tivety, Z. Feber 1927.

er oft und offen eingestand, das Gegenteilp anstrebte! Und für die, so ihm in Eifer nach­streben, wird sich ein Richter finden, auch wenn sie noch so sehr nach mildernden Umständen fuchen, bevor sie die Schandtat begehen!

An das unterdrückte Landvolk!

Wie ist es um die Kleinen auf dem Dorfe bestellt?

Macht wären.

Devisenfurle

Seite 3.

Prager Kurse am 1. Feber.

100 holländische Gulden.. 100 Reichsmart

100 Belgas.

100 Schweizer Franks

100 Lire

Dollar

100 Pengös

Geld

Ware

. 1346.50 1352.50 798.- 802.­468.25 471.25 647.62 650.62%

163.20 164.20 144.17% 145.57%

33.61

33.91%

132.65 59.14

183.85 59.64 589.77 592.77'/ 2 377.50 383.50 475.37 478.3742

Der englische Zollinispettor Chinas abgesetzt.

Getrieben von der drückenden Sorge um die| Seite ihrer Erzfeinde, der tapitalistischen Parteien, wirtschaftliche Zukunft ihrer Berufscollegen und geschlagen haben. Die Steuerreform. Standesgenossen haben sich in Prag über hundert Wir wollen gegen niemanden Vorwürfe er­Vertreter der deutschen Kleinlandwirte, Häusler , heben, doch müssen wir sagen: Vier Paragraphen in vier Stunden. Land- und Forstarbeiter zur Reichstagung des Die Herren, die heute in der Re- Pfund Sterling Brag, 1. Feber. Der Budgetausschuß des Kleinen Landvolkes versammelt. In ernster Be- gierung jißen und über das Volk die lat Abgeordnetenhauses setzte heute nachmittags die ratung wurden die Lebensfragen des so stiefmütter Beitscheschwingen, haben ihre Mehr- 100 französische Frants Spezialdebatte, die in der letzten Sizung erst bis lich behandelten Arbeitsvolles unserer Land- und heit nicht von Großagrariern, Geist- 100 Dinar zum§ 17 der insgesamt 404 Baragraphen zählen Gebirgsdörfer behandelt und seine Wünsche in lichen und Kapitalisten empfangen, 100 polnische Bioth ben Borlage gediehen war, fort. Berichterstatter einer Reihe von Beschlüssen niedergelegt, die die sondern von dem armen, betörten 100 Schilling Matoušek befaßte sich mit dem§ 18 der Vor- aufmerksame Würdigung der breitesten Deffent Bolke in Stadt und Land. Morgen schon lage, der die Steuerstufen festießt und setzte die lichkeit verdienen. Bevor die Delegierten der wird ihr frevlerischer Uebermut entfliehen, wenn 000000000000 Machteile des bisherigen Tarifes mit feften Steu- Reichstagung wieder in ihre Heimat zurückkehren, der Grund wankt, auf dem sie ihre Macht errich­erfäßen auseinander. Demgegenüber wird in der empfinden sie es als ihre Pflicht, allen ihren Ar- teten; dieser Grund ist der demütig gebeugte Rücken Regierungsvorlage ein gestaffelter Tarif angewen beits- und Standeskollegen in diesem Staate einige jener abgeraderten Männer und Frauen, deren bet; das Einkommen wird in eine gewisse Zahl Worte zuzurufen. Herz noch nicht für die Selbstbefreiung der Arbeit bon Stufen zerlegt und jeder Teil besonders ver­entflammt ist. Befing, 1. Feber.( Tsch. P. B.) Die Regierung Steuert, so daß jeder Steuerzahler mit einem höhe Sie, die sich mutlos und schwach fühlen und hat den Generalinspektor der chinesischen Zölle, ten Einkommen auch eine verhältnismäßig höhere den Schutz des Starken suchen, hinter dem sich Sir Francis Aglen in Verfolgung der Meinungs Steuer bezahlen muß. Bisher wurde innerhalb Wieder seufzen sie unter der harten Faust seine Herrschaft verbirgt, sie wissen nicht, daß sie verschiedenheiten über die Erhöhung der Zollzu­berfelben Steuerstufe das niedrigere Einkommen wirtschaftlicher und politischer Unterdrückung. Die mit ihresgleichen vereint eine unbezähmbare verschiedenheiten über die Erhöhung der Zollzu­schläge entlaffent. mit einem höheren Prozentsaz besteuert und alte Rechtlosigkeit, welche unsere Vorfahren wie namentlich an den Grenzen zweier Stufen erga- hemmt auch weiter unseren Schritt. Das Dasein waltiger Machtfaktor im Staate, wenn wir ge­einen Fluch durch Jahrhunderte dahinschleppten, Wir, das arbeitende Landvolk, sind ein ge­ben sich große ungerechtigkeiten. Deutsch - franzöfifche Einigung. Zu diesem Paragraphen lagen mehrere Ab- wird von Tag zu Tag schwerer, die Unzufrieden- schlossen vorgehen und uns nicht mehr für fremde Wegen der Festungen im Often. änderungsanträge vor, die eine andere Ausge- heit wächst, mit ihr aber auch die Mutlosigkeit und Interessen opfern. staltung der Steuerffala vorschlugen. Auch Verzagnis. Manche geben die Hoffnung verloren, Unsere Uneinigkeit ist das größte Unglück! Paris , 1. Feber.( Wolff.) Wie von zuständiger daß sie noch einmal bessere Zeiten erleben werden. Genosse Dietl Sie führt zur schrankenlosen Geldjackherr- Stelle verlautet, ist zwischen dem interalliierten schaft im Staate! Sie führt zur Fortseßung der Militärfomitee der Botschafterkonferenz und den großagrarischen Raubritterpolitit. Sie führt zu deurschen Delegierten von Pawels; ung Geheimrat Nach dem Krieg schien es eine kurze Zeit, neuem Wettrüsten und neuen Kriegen. als ob auch für das unterdrückte kleine Landvolk Tage des Glücks und der Freiheit angebrochen Wir können nicht schweigen und zufrieden erster, eine Einigung in der Frage der Ostbefesti. wären. Die Vorstöße der Arbeiterparteien haben sein, wenn aus den Blutkreuzern der Armut in gungen erzielt worden. auch auf dem Lande die Grundfesten der Ausbeu- den Städten marmorene Bantpaläste entstehen, tungsordnung erschüttert. Wohltätige Geseße ent- wenn sich auf Kosten der ehrlichen Arbeit ein standen, die den langjährigen Bächtern und Zins- paar reiche Faulenzer wahnsinnigsten Luxus gründlern ihre Grundstücke ins verdiente Eigentum leisten. gaben, die die Möglichkeit schufen, das geraubte Wir, das Arbeitsvolk der Dörfer und Gutshöfe, Gemeindegut zurückzuholen, die aber auch den Land- und Forstarbeitern wenigstens eine ge regelte Krankenversicherung gaben. Der volle Sieg wir treten aus unserem unbeachteten Dasein her­des allgemeinen Wahlrechtes brach freie Bahn für vor und melden unseren vollen Anspruch an das die Eroberung der Gemeinden und des Staates Leben an. Das Kleine Landvolk will nicht mehr burch das arbeitende Volk. Nach den Schrecken das verachtete und vergessene Aschenbrödel sein, Vorsitzenden des interalliierten Militärausschusses des Völkermordens zog neue Zübersicht in die sondern wir wollen als freie Menschen unter und des Generals Bavadier, Vonfißenden der In­Dörfer und Hütten ein. vestigationskommission, die ab heute an die Stelle freien Menschen leben. der interalliierten Militärkontrollfommission tritt.

Tegte einen diesbezüglichen Abänderungsantrag bor , der eine Ermäßigung der niedrigeren Stu fen, dagegen eine verschärfte Progressivität bei Einkommen über 100.000 Stronen vorschlägt. Er fritisierte zunächst, daß dem Ausschuß keine stati­stischen Unterlagen vorgelegt wurden, aus denen man die Zahl und die Gruppierung der Zensiten entnehmen könnte. Die Steuerreform wird direkt ins Blaue hinein gemacht, da keine ftati­ſtiſchen Daten darüber vorliegen, mit welchem Ergebnis fünftig zu rechnen ist. Redner spricht sich gegen die vorgeschlagene Abstufung der Steu­erffala aus, da sich in ihnen gerade in den ersten zehn Stufen eine starke Steigung zeigt; dadurch find gerade die unbemittelten Schichten schwer Sektionschef Blajat gibt daraufhin einige statistische Daten über die Zahl der Steuerträger und die Höhe der Steuererträgnisse in den einzel nen Steuerstufen. Die Statistit ist allerdings sehr lückenhaft, da man den Steuerämtern in der Nachkriegszeit nicht auch noch statistische Arbeiten aufbürden konnte. Genauere Daten liegen erst aus dem Jahre 1925 vor; da gab es in Böhmen insgesamt 948.502 Steuerzahler mit einem Ein­fommen bis zu 20.000 Kronen, die insgesamt 285,758.000 Stronen an Einkommensteuer zahlten. An der jetzt gewählten Steuerftala fönne man faum mehr etwas ändern, ohne das ganze System

getroffen.

zu ändern.

Genosse Dietl beantragte, die Abstimmung über diesen Paragraphen zu verschieben, bis die Ausschußmitglieder die Möglichkeit hätten, das statistische Material, das der Vertreter des Fi­nanzministeriums eben vorlegte, zu überprüfen. Dieser Antrag wird angenommen und die Finanzverwaltung ersucht, in der nächsten Sit zung mitzuteilen, wie viel die Steuerzahler aus den einzelnen Stufen der Staatsfasse abführen.

Zu§ 19, der Zuschläge von 15, beziehungs­weise 10 Prozent für minder belastete Haushalte einführt, beantragt Genosse Dietl, daß der Zu­schlag von 15 Prozent( die sogenannte Jung­gesellensteuer) für Steuerträger ohne Fa milienangehörige erst von 36.000 Stronen auf­wärts eingehoben wird, während der 10prozentige Buschlag für zweiföpfige Familien überhaupt ge­strichen werden soll. Aehnliche Anträge stellt der tschechische Sozialdemokrat Meiner. Buři bal erblickt in der Bestimmung, daß von dieſem Zuschlag diejenigen befreit sind, die zwei oder mehr Kinder ausgezogen haben, einen Anreiz für das Zweikindersystem. Angenommen wird von den oppositionellen Anträgen nur der Antrag Meißner, daß auch Witwer oder Witwen mit einem minderjährigen Kind von dem Zuschlag befreit sind.

Wie konnte es soweit tommen?

Kräfte sind am Wert, das Rad der Zeit nach rüd­Heute ist es anders geworden! Gewaltige wärts zu drehen. Der Fortschritt mußte dem Rückschritt Play machen. Besonders auf dem Lande machen sich die Folgen dieser verhängnis­vollen Entwicklung sichtbar. In den Gemeinden werden die Interessen der Kleinen rücksichtslos beiseite geschoben.

Die Großagrier und die ländlichen Ausbeuter, die seinerzeit vor dem Zorne ihrer Opfer zitterten,

haben ihren alten Uebermut gefunden. Bon neuen Gefeßen zu Gunsten des kleinen Landvolkes hört man schon gar nichts mehr, ja die wenigen Verbesserungen, wie Pächterschutz, Umwandlung des Gemeindegutes, Landarbeiter Versicherung, sollen wieder beseitigt werden.

Woher kommt dieser Umschwung? Er datiert felt jener Zeit, wo die Bürgerlichen gestärkt und die Arbeiterparteien geschwächt wurden. Und seit die Parteien der grünen und schwarzen Inter­nationale, unterstüßt durch das Bankenkapital und das verschuldete Kleingewerbe ihre gemeinsame Regierung gebildet haben, geht der Kurs nach rechts, seitdem wird zu Gunsten des Reichtums gegen das arbeitende Volk regiert.

Daß es so weit gekommen ist, daran tragen auch die kleinen Leute schwerste Schuld, die sich in Unkenntnis oder Pflichtvergessenheit auf die

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sind nach langer Knechtschaft endlich mündig geworden,

Bestreben, wollen wir die Idee des Zusammen­Zum Zeichen, daß es uns ernst ist mit diesem Bestreben, wollen wir die Idee des Zusammen­schlusses und des zielbewußten Kampfes unter des Dorses, allen, die starke Hilfe brauchen in der das Landvoll hinaustragen, allen Unterdrückten des Dorses, allen, die starke Hilfe brauchen in der Mühsal des Daseins rufen wir von dieser Tagung

aus zu:

Organisiert Euere wirtschaftliche Selbst­hilfe! Schafft Euch Trukorganisationen gegen Euere Feinde! Erobert durch Euere Einigkeit die Gemeinden! Erobert die politische Macht für das Arbeitsvolf in Stadt und Land!

In allen bisherigen Kämpfen ist uns die ein treuer organisierte Industriearbeiterschaft Bundesgenosse gewesen. Kein Mißtrauen und kein falsch verstandener Berufsstolz soll uns von diesem Bundesgenossen trennen. Die Mächtigen fürchten den Zusammenschluß aller Unterdrückten, denn er zerbricht ihre lehte Siegeshoffnung; darum soll unser höchstes Ziel sein:

Auf zur Vereinigung in den Kampfes organisationen der Kleinbauern und Häusler und der Land- und Forstarbeiter!

Paris , 1. eber.( Tich. V. B.) Da über die beiden Restfragen der deutschen Abrüstung, d. i. über das Kriegsmaterial und die Festungen int Often Deutschlands heute Vormittag wischen den

Militär achverständigen ein Abkommen erzielt wurde, fonne die Botschafterkonferenz mittags Friedensvertrag enthaltenen Abrüstungsverpflich fonstatieren, daß Deutschiand seine im Versailler fungen erfüllt hat. Die Konferens traf ihr Ent­scheidung nach Anhörung des Marschalls Foch als

Rundfunk für Alle!

Programm für heute, Mittwoch.

Prag , 349, 11: Schallplattenmufit. 11.40: Landwirtschaft­

licher Rundfunt und zeitfignat. 12.05: Treffenachrichten. 2. Urbach : Bizets Wunderflänge. 3 Meisei: Du, nur Du. 4. Renner: Eva. 5. Samet: Meride . 6. Tibor: Balfe boston.

12.15: Mittagskonzert. 1. Strauß: Ouverture Fledermaus".

7. Jeblik: Gladiator. 14: Börsennachrichten. 16.30: Nach mittagstonzert. 1. a) Sut: a) Dumla; b) Appassionato; 5) Dvokat: Mazurka. 2. Dvorak : Arie aus" Der Jakobiner". 3. Guf: a) Erlebtes und Erträumtes; b) Freundschaft. 4. Smetana : Arie" Dalibor ". 5. Smetana : Aus der Heimat. chen für Kinder, 18.15: Landwirtschaftlicher Rundfunt. 18.35:

17.30: Börsennachrichten und Bopfenmarktpreise. 17.45: här­Deutsche Sendung. Wetterbericht und Tagesneuigkeiten. vom Bregbüro, bierauf: deutsche Arbeiterfendung: Dr. Emil Bortvag: Was ift die Sosialfrage. 19.15: Bortrag: Kampi gegen Geschlechtsfrankheiten. 10.52: Weitervorausfage und

Strauß. Prag : Weltwirtschaft und Arbeiterklasse. 19:

Bressenachrichten 20: Wie Brünn . 21: Beitsignal. Bunter Abend. 1. Blasmusik. 2. Chansons. 3. a) Suppé : Pique­Dame b) Bifador: Marsch. 4. Razer: Sumorist. Streich­quartett. 5. a) Stéler: Rakoczy- Marsch; b) Ascher: Das 6. Blasmufir. 22: Begie Nachrichten des Breßbiros. Heber­ercher von Hernals ; c) Boranet: Russischer Walzer.

22.15: Tanamufit. Auf in den Kampf für eine freiere Zu kunft des Landvolkes!

Die Delegierten der Reichstagung des Kleinen Landvolkes. wwwwwwwwwwwwww

ficht der Tagesereigniffe, Sports und Theaternachrichten. Brünn , 441. 14.30: Prager Effektenbörse, Betterbericht, Bresses, Sport und Theaternachrichten. 17.20: Kinderstünd chen. 18: Beitzeichen. Markt- und Börsenbericht. Brünn , Olmük, Mähr.- Ostrau. 19: 18.20: Bortrag: Sfilaufen. Konzert. 1. Linfe: Ouverture Grigri". 2. Buccini: Manon Lescaut . 3. Karbulla: Romanze. 4. Boccherini : Menuett. 20: 5. Graga: Serenade. 6. Boppy: Orientalische Suite. Konzert ber mährischen Komponisten. 1. Abapil: Lieber. 2 Haas: Volkslieder. 3. Betrželka: Lieber, 4. Ambros:

Die Sommernacht. 5. Chlubna: Mispetti und Wiegenlieder. & Kune: Zied. 7. Stune: Slowakische Lieber, 21: Blasmusik.

1. Hřimaly: Ouverture Der berzauberte Brina". 2. Gounod : Romeo und Julia. 3. Wunderer: Der Morgentraum.

oder ob man mit der vierzehnmonatlichen Aus­bildung, wie diese vom Wehrgesetze vorgeschrieben wird, beginnen soll. Die Kürzung der Präsenz dienstzeit ist in einigen Staaten bereits durchge­führt oder der Verwirklichung nahe. So wird bei­spielsweise in Belgien die neunmonatliche Ausbil- tritt, weswegen des jedenfalls vermerkt werden bung durchgeführt, in Frankreich denkt man an mag. die zwölfmonatliche. Dabei wird bestätigt, daß die Der Staat als zutreiber für agrarische ten des Breßbüros. feindlich war bisherige lange Präsenzdienstzeit schädlich, volts­Organisationen.

erreicht sein wird." Obzwar wir uns mit diesen Forderungen nicht in allen Bunten einverstanden erklären fönnen, ist es doch bemerkenswert, wenn ein Generalstabsoffizier aus fachlichen Gründen für 4. Bizet: Echerzo aus Die Berle von berien" 5. Strauß: die Verkürzung der militärischen Dienstzeit einer zigeunerbaron. 6." Lebar: Auguft- For- Trott. Zeitzeichen. sportnachrichten.

Der Weltfrieg hat unter an­

22: Lebte Pressenachrichten, Uebersicht der Tagesereigniffe, Preßburg . 300. 18: Sonzert. 1. Seber: Quintett. 2. Hein: Quintett. 19.05: Slowakischer Sprachkurs für Ungarn . 19.20: Musifübertragung aus dem Kino Redoute. Nachrich Budapest , 556. 10: Hochamt. 11.45: Symphoniekonzert. 16: Kindermärchen. 17: 3igeunermufit. 18.30: Der Kleine Daventry, 1600. 12: Quartett und Gesang 14: Konzert.

stadett", Operette. 20.15: Konzert. 21.30: Jazz Band.

Tonzert. 20.15:

torte und Befana. 18.15: Steinbertube, 19: Orgel. 22.30: Luftiger Abend. 24: Tanzmusik.

20.45: Gesangsabend. Rom , 449. 17.15: Ronzert. 21: Konzert. Wien , 517. 11: Bormittagsmufit 16.15: Nachmittags­schaftswesen. 18.25: Defterreichs große Männer. 19: Shm­

494. 12.30: Schallplattenkonzert. 15: Haus­

*

Deutschland .

Königswnsterhausen, 1300. 9: Versammlung der

Englisch . 17: Abrüstung. 17.30:

§ 20 betrifft Abzüge für Familienmitglieder; nach einer längeren Debatte wird die Abstim deremt die Wichtigkeit starker Reserven bestätigt. Der tschechische Sozialdemokratische Abgeordnete mung darüber noch offen gelassen. Diese kann man bei gleicher finanzieller Belastung Křiž hat an den Ministerpräsidenten eine Inter­Zu§ 21, der ausführt, unter welchen Bedin- des Staates nur durch eine bedeutend verkürzte pellation gerichtet, in der auf eine unerhört ein­gungen eine Ermäßigung eintreten kann, Präsenzdienstzeit schaffen... Auch nach der feitige Einflußnahme des Staates zugunsten fritisiert Genoffe Diet! die Unklarheit dieser Richtung der Rationalisierung und Dekonomie agrarischer Organisationen hingewiesen wird.. Es Bestimmungen. Ta unifiziert man die Steuerge ist unser Kadersystem nicht volksfreundlich. wird da erzählt: Vor der Durchführung der Wäl- tonger!. 17: Märchen. 18: Landwirtschaftliches Genossen­setzgebung, um den administrativen Apparat zu Schauen wir uns nur den Haufen kleinerer derreform in Südböhmen waren die Eigentümer booniekonzert, Beethoven: 6. Symphonie De Falla : Spanische erleichtern und jede Unklarheit zu beseitigen, und lebungseinheiten an. Kader, die mit Rücksicht auf der Wälder in der freien Vereinigung der Wälder Gärten. Miastowski: 7. Symphonie. Lifat: Les Preludes . läßt dann das Wort kann" drinnen, das der die kleine Anzahl der Soldaten nicht imstande verwaltungen für Südböhmen organisiert, mit der 21.30: Leichte Abendmufir. behördlichen Willkür freien Lauf läßt und sicher sind, eineo rdentliche Ausbildung durchzuführen. Die Arbeiterorganisationen Kollektivverträge abge- tonsert. 16: Schallplattenkonzert. 17.30: Jugendstunde. Anlaß zu zahlreichen Refurfen der Betroffenen Deswegen hat sich auch der größte Teil der Stca- schlossen haben. Nach Durchführung der Wälder- 19.30: Abalber: Stifter. 20: Quftiger Abend. geben wird. Dadurch wird nicht nur der Steuer- ten zur Errichtung einer intensiveren Ausbildung reform blieb der Staat, der einen Teil des Wald­träger, sondern auch die Administrative unnüß entschlossen, die große Anzahl der hauptsächlich besitzes übernahm, Mitglied diefer Vereinigung beschwert. Wenn schon der Zeusit den Nachweis niederen Kommanden zu beseitigen... Kon- und schloß bis Ende 1926 mit den Arbeiterorgani­für die Gewährung von Steuererleichterungen freter gesprochen: wenn ich beispielsweise inner- fationen einheitlich für das ganze Gebiet Kollektiv selbst erbringen muß, dann soll ihm auch ein recht- halb des Regiments drei schlechte Bataillone zu verträge ab. Da die letzten Verhandlungen nicht licher Anspruch auf die Ermäßigung zustehen einem starken vereinige, ist dies nicht nur im In- zum Ziele führten, wurde der bisherige Kollektiv­und die Sache nicht durch das Wort kann" dem tereffe der Ausbildung, sondern ich erspare dabei vertrag bis auf weiteres in Geltung belaffen. Am Ermessen der Steuerbehörden überlassen bleiben. noch zwei Bataillonsfommanden, acht Stompagnie- 1. Jänner 1927 trat jedoch die Direktion der Die Verhandlungen wurden sodann abge- tommanden, ich erreiche die Vereinfachung der staatlichen Wälder und Güter aus der Vereinigung brochen und auf morgen vertagt. Administrative, verringere die Anzahl der Kanzlei- aus und erklärie den Arbeitevorganisationen, daß räumlichkeiten, Dienste usw." Der Artikel schließt sie fünftighin besondere Verträge für jedes einzelne mit folgenden Worten: Unsere Armee ist Gebiet abschließen wird. Daru war eine Be­in ihrer heutigen Form nicht volf 3- merkung beigefügt, wonach zu allen Verhandlungen freundlich, sondern voltsfeindlich. Die agrarische Organisation der Domovina" ge­Eine Volksarmee wird sie erst dann werden, laden werden müsse. Aber nicht nur das. in letzter wenn sie sich der Miliz nähert, das heißt, bis Zeit suchen die Beamten der Staats­durch vormilitärische Erziehung, die Herabsehung wälder die Arbeiterschaft dahin zu der Präsenzzeit auf ein Minimum, die Nationali- beeinflussen, sie mögen der Domovina sierung und Dekonomisierung in allen Richtungen, beitreten, sonst würden die Arbeiter Bürger und Staat nur so viel belastet sein wer niedrige Löhne bekommen oder ge­den, als tatsächlich nothwendia ist und dabei eine gebenenfalls aus der Arbeit ent­erhöhte Wehrfähigkeit, Sicherheit und Bereitschaft lassen werden.

Miliz oder Kaderarmee. Das ,, Čeffé Slovo" für die Verkürzung der Militärdienstzeit.

Im České Slovo" tommt der Major des Genevalstabes a. D., N. Smetanka, auf der schiedene Fragen des tschechoslowakischen Militärs zu sprechen und schreibt darin unter anderem: " Die Ausbildungszeit in unserer Kaderarmee ist zu lang. Man führt einen Streit darum, ob es bei der 18monatlichen Präsenzzeit zu bleiben hat

Düngermittelabteilung. 12: Französisch. 15.30: Einheits­urafærift 16: Körperliche Eignung für den Beruf. 16.30: Arten der Kirdenmufif. 18: Produktionsaiele der deutschen Sandwirtschaft. 18.30: Hebertragung von Berlin , 484 Die musit. unterhaltungskonzert. Breslan, 323. 15:45: Die Werke Josef Pontens. 16.30: Konzert. 17.45: Riebiches Jbee bom Uebermenschen. 18.15:

Meistersinger von Nürnberg " von Richard Wagner . Tanz

Frankfurt , 429 15.30: Jugendstunde. 16.30: Schubert­Bücherstunde.

Hamburg , 395. 14.05: Hausfonzert 16.30: Zanzice. 18.50: Gefichte der niederbeutfchen Sprache. 19.25: Das Rheingold " boy Richard Wagner . Tanzmusit.

Langenberg, 469. 13.30: Mittagsmufif. 16.30: Teemusif.

18: Die aufünftige Bewirtschaftung der Koble. 18.20: Die 19.15: Seelische Gemeinschaft awischen Eltern und sinbern. 19.35: Brobleme neuzeitlicher Industriearbeit. 20.03; unt tecnit. 20.15: Ballaben- Abenb. 22.20: Tanamufir

Presse und ihre Bedeutung. 18.40: Der Kartoffelabjak.

Leipzig , 366. 12: Mittagsfonaert. 16.30: Jugendnach mittaa. 19: mit dem Motorrad durch Berfien. 19.30: Er­lebnisstunden in Gemäldegalerien. 20.15 Erlebnis und sidfal. 22.15: Erzgebirgischer Abend.

München , 536. 12.30: Schauplattenfongert. 16: Nach­mittagstonzert 17: Jugendstunde. 19: Unterhaltungskonzert. 20: Rugby. 20.20: Der Winter. 21.45: Zanamufit.