ensing, 8. März 1927.

Referung des flowakischen Ministeriums abhäng's die beutschblirgerlichen Parteien noch immer entfältigen, unsere Kampfentschlossenheit zu steigern machte. Da man den Slowaken dieses Ministerium schloffen zu sein, ihr Werk zu vollenden, doch schon und alles Notvendige zur letzten Entscheidung be nicht geben wollte, griff man zu dem Ausfluchts- regt sich in den landbündlerischen und christlich reit zu stellen. Wohl ist das Proletariat durch) beseitigen. An Stelle

mittel, das flowatiſche Miniſterium überhaupt zu sozialen Streifen der Ruf nach Zurückziehung der

An Stelle der Ueberlassung dieses Vorlage. Ministeriums mußte man den Slowaken ein ande res Zugeſtändnis machen und dieses Zugeſtändnis war die Beseitigung der Gauverfassung und die Wiedereinführung der Länderverfassung.

Genosse Dr. Czech schilderte sodann die Vor­gänge in der letzten Sihung des Verfassungsaus­schusses, in welcher der slowakische Volksparteiler Furiga den Antrag auf Absetzung der Verwal­tungsreform von der Tagesordnung einbrachte, weil man den Slowafen ein unrichtiges und un­vollständiges Exemplar des Entwurfes übergeben hatte. Juriga hat im Verfassungsausschuß gegen Svehla schwere Anklagen erhoben, aber niemand, weber die anwesenden Minister, noch die Sektions­chefs, haben auf diese Anklagen geantwortet. Man behauptete lediglich, daß der slowakischen Volks partei versehentlich ein Gremplar zugestellt wurde, in welchem die nachträglichen Aenderungen des Entwurfes über die Verwaltungsreform nicht ent­halten gewesen sind.

Ueber die einzelnen Bestimmungen des vor­liegenden Entwurfes über die Verwaltungsreform führte Genosse Dr. Czech aus, daß der Entwurf aus zwei Teilen, nämlich aus einem materiell itrafrechtlichen und einem behördlich organisafo­rischen Teile bestehe. Der behördlich- organisato­rische Teil räumt mit dem Gaugesetz auf und setzt an feine Stelle die Länderverfassung des alten Desterreichs mit einigen Aenderungen, nimmt die­ser Länderverfassung aber alle Kompetenzen. Alle Grundsätze einer modernen Verwaltung sind in disfem Entwurf unberücksichtigt gebliebent.

Die deutschen Parteien wollen anscheinend diese Entscheidung nicht herbeiführen und dem Druck der Oeffentlichkeit nicht nachgeben. Des halb wird die Entscheidung über ihre Stöpse hinweg fallen müssen, die durch den Protest­sturm des sozialistischen Proletariats und der gesamten freiheitlichen Bevölkerung herbeige­führt werden wird.

Die deutschen Parteien aber, deren Namen unaus löschbar auf dem Urentwurfe der Vorlage prangen, werden

für immerwährende Zeiten mit dem Brand­mal des Verrates an der Demokratie, an den nationalen und kulturellen Interessen des

deutschen Volkes belastet bleiben. Unsere Sache ist es, in unserem Abwehrkampfe feinen Augenblick zu verfäumen, feine Minute im Kampfe zu erlahmen, unseren Proteft zu verviel

Richtungsfämpfe gespalten und in seiner Schlag Unser Roman.

fraft gelähmt, aber schon der bisherige Verlauf des Rampfes hat gezeigt, daß innerhalb des Proleta riates über alle Differenzen hinweg den von Deutschbürgerlichen verübten, versuchten und ge­planten Attentaten gegenüber ein einziger Wille besteht und daß sich dieser Wille klar und deutlich zu dem Entschluß fristallisiert:

das Attentat um jeden Preis, sei es unter größ­ten Opfern, abzuwehren und diesem großen Schicksalsfrage, um unsere aanze Zukunft, um die Ziele alle Kräfte zu widmen. Es geht um dic weitere Entwicklung der Arbeiterbewegung, um I unseren weiteren Kampf, um unseren endlichen Sieg. Dieses Bewußtsein muß unsere Kräfte ver­doppeln, unsere Schlagkraft erhöhen, unsere Be­geisterung vervielfachen und so die Entscheidung zu unseren Gunsten herbeiführen. Wir rufen:

Alle Mann an Bord. Es ist klare Sicht! Der Kampf ist im Gange, der Sieg muß unser sein! ( Stürmischer, langanhaltender Beifall.)

Knödel direkt ins Haus!

Der Korruptionsstandal mit den Kohleneinjuhricheinen wird fort. gelegt. Der Barteivorstand der Landbündler übernimmt direkt die Scheine. Der Raubanteil der deutschen Gewerbeparteiler ist noch erhöht worden!

Reiche parteivorstandes!

Die Christlichiozialen halten weiter an der„ Wige" fest, aber das hat wohl mehr tech nische und faufmännische als etwa andere Gründe, denn darüber dürften sich die Klerikalen jept wohl selber schon klar sein,

Vor wenigen Tagen feierte die litera­risch interessierte Welt den 125. Geburtstag. Victor Hugo's , eines der gefeiertsten Ro manschriftstellers Frankreichs , deffent, Glöck ner von Notre- Dame " heute noch einer der meistgelesenen Romane der Weltliteratur ist. Von seinen übrigen Werken ist sonst das Weiste, etwa bis auf die Elenden", außer­halb Frankreichs wenig mehr bekannt, man­ches ist ins Deutsche gar nicht übersetzt wor den. Mit Unrecht. Denn Hugo's Romane. bergen herrliche Schäße einer genialen Bhan­

Victor Hugo.

tajic, sind geladen mit Spannung, Nieder­schriften packender und erschütternder Erleb nisse und viele seiner grotesken Gestalten. prägen sich als unvergeßliche Erscheinungen dem Gedächtnis des Lesers ein.

Unsere Partei steht nicht auf dem Stand Die Lotterpolitif der deutschen Regierungs­punkte, daß wir keine Verwaltungsreform benö- parteien bietet täglich neue Blößen, neue Angriffs- figen. Im Gegenteil, feit Jahrzehnten bemühen flächen. In der schamlosesten Weise haben sie, fich unfere fähigsten Männer um die Lösung des mangels anderer Erfolge in der Regierung, sofort Verwaltungsproblems. Auf zahlreichen Partei durch die Beteiligung an der Sohleneinfuhrge tagen hat sich unsere Partei mit dem Verwal- chichte, sich mittorrumpieren lassen. Alle dann die tungsproblem befaßt. Wir stehen auf dem Stand Sache aufflog, hätte man wohl annehmen dürfen, punkte, daß an die Stelle des heutigen Obrigkeits- daß die Herrschaften es mit den erfledlichen hun daß kein Mensch mehr in der ganzen Republik staates ein demokratischer Staatsorganismus zu derttausend Kronen, die sie so im Handumdrehen die christlichsoziale Korruption deswegen verurteilt, treten hat und daß eine Verwaltungsreform in in ihren Parteifädeln verschwinden ließen, werden unserem Sinne vor allem den sozialen Notvendig genug fein laffen. Doch mit nichten! Nicht einmal weil sie durch den jüdischen Dreh mit der„ Wige" feiten Rechnung tragen muß. Da der vorliegende für einen Augenblick haben sie sich ihre schmußigen verleugnet wird! Entwurf ein Anschlag auf die Demokratie ist und Sände gewaschen, sie glaubten sich nicht einmal jebe Arbeit im Interesse der sozialen Fürsorge in verteidigen zu müssen! Die Landbündler den Knödeln nicht trennen! Nun denn, wir wer Also diese Gesellschaft fann sich wirklich vont den Landes- und Bezirksvertretungen verhindert, wiesen noch dumm- hämisch auf uns andere hin, den dafür sorgen, daß sie ihnen fener zu so müssen wir erffären, daß diese Vemvaltungs- die nichts von den großen Knödeln befomite henkommen. Wir werden das gesamte Volk reform für uns unannehmbar ist. Das was men hätten, die Christlich sozialen stellten wir alle ersehnt haben, die Aufrollung der Ver- nur richtig, daß sie den Schab nicht direkt, sondern nicht nur über diese erbärmlichen, jeder Parteiwürde hohnsprechenden Me­waltungs- und Verfassungsreform gemeinsam mit auf dem Umiveg über eine christlichso iale Ge­dem Problem der nationaler Fremdherrschaft, ist nossenschaft gemacht hätten, und die deutschen Gethoden aufklären, wir werden den Wählern nicht eingetreten. werbeparteiler vollends schwiegen- anscheinend nicht nur zeigen, daß ihre Stimmen dazu benüßt werden, damit schlüsselmäßig die Par­Die Bestimmungen über das Wahlrecht sind solen fie fich bei folcher Storruption am when seien des Bundes der candpinie, der Chriftlich: Die grinsende Fraze". fithlen wohlsten. Dafür sind auch sie in erster Linie von den Chefs sozialen und der Gewerbetreibenden mit Gel­der Storruption neuerdings belohnt worden. Wie der Wirtschaft", die zuerst fonkrete Daten über dern ge päppelt werden, die dem die Storruption zu bringen in der Lage war, mit auch diesen Parteien selber nachweisen, daß sie Volte geraubt werden wir werden teilt, auch sehr dumm gehandelt haben. nicht nur erbärmlich und niedrig, nein, daß sie Die Bollewut, die gegen sie entbrannt ist und die sich in jeder unserer hunderten Versammlungen geradezut elementar Luft macht, befontmt nene der Storruption, und die Korrumpierten werden Nahrung durch diese Fortsetzung und Erhöhung für die Knödel, die sie fressen, und für all die Niedertracht, die unter ihrer Winwirfung dem Volfe angetan wird, eine Rechnung präsentiert erhalten, über die ihnen Hören und Sehen ver­gehen wird!

ein Rüdfall nicht nur in die unmittelbare Vorkriegszeit, sondern um ein ganzes Jahr­hundert...

Der Entwurf nimmt einer Million Menschen das Bahlrecht, er erhöht das Wahlalter und die Seß haftigkeitsperiode. Aber nicht genug damit, sollen die neuen Landes- und Bezirksvertretungen nur givei Drittel gewählte Mitglieder umfassen, ein Drittel soll ernannt werden. Der Entwurf sieht aber auch die Ernennung mehrerer Beamen zu Mitgliedern derselben vor. Welche Einschränkung des Wahlrechtes auf diese Weise herbeigeführt wird, geht daraus hervor, daß unsere Partei, trop dem 400,000 Arbeiter und Arbeiterinnen ihr die Stimmen gaben, fein Mitglied im Landesausschuß Böhmens erhalten dürfte.( Pfuirufe.)

Das alte Prügelpatent wird nicht nur in dem Entwurf aufgenommen, sondern noch ver­schärft. Der Unterschied zwischen dem alten und dem neuen Prügelpatent wird darin bestehen, daß an die Stelle des Prügels der Pendrek getreten ist. Man könnte das nene Prügelpatent als

bezeichnen.

Pendref- Patent

ist das Kohleneinfuhrkontingent für die deutschen Gewerbeparteiler im Monat März auf 600 Ton

nen erhöht worden!

Aber die„ Wirtschaft" weiß noch mehr des Politischer Parteien hat den legten Rest falscher Intereffamen zu berichten: eine ganze Anzahl Scham aufgegeben und bezieht die Einfuhrscheine divekt, ohne den Umweg über eine nähestehende Organisation.

So erhält der Bund der Landwirte den größten Teil dieses Judasiohnes direkt in Handen seines

Inland.

Die Verwaltungsreform.

Gemeindewahlen in Laun. Am Sonntag

mit deren Veröffentlichung wir morgen begin nen, ist eines jener Hugo' schen Bücher, in dem seine dichterische Phantasie Aufwühlendstes geschaffen hat. Es ist aber auch einer jener; Romane Victor Hugos , in dem seine Liebe zu den Armen und Unterdrückten, sein Mit­leiden mit den Unrechtsträgern, sein Anklage­willen gegen die Gesellschaft start und leiden­schaftlich zum Ausdruck kommen. Aus Wahr­heit und Dichtung steigen hier Personen vor uns auf, die wir vont ersten Schritte an mit erleben, Geschehnisse, die uns fesseln und paden. Die grinsende Fraße" wird nieman­den loslassen, der einmal einen Blick in fie getan. Und so glauben wir, daß gerade dieser Roman das Interesse unserer gesamten Le­serschaft finden wird.

Shanghai start bedroht.

Shanghai , 7. März. Shanghai ist durch

der„ Times" meldet, haben die Kantonesen die Stadt Pingunn, 25 Kilometer südlich von Su­die Südarmee sehr bedroht. Wie der Korrespondent tschau, erreicht. General Tschangthuntschang hat sich mit seinen Truppen noch weiter von Shanghai in mit seinen Truppen noch weiter von Shanghai in Tschen Tao Juan, der Militärgouverneur der der Nichtung gegen Sutschau zurückgezogen,

Machtbereich Kantons.

ist, daß in dem Gefeß die Verwaltung der staat­lichen Bürofratic ausgeliefert wird, daß die Be­dürfnisse der Bevölkerung für die Maßnahmen der Verivaltung nicht entscheidend sein werden, daß die Beamten der Bezirksverwaltungen nicht ben Heute, Dienstag, tritt der Achterausschuß der gewählten Vertretern der Bevölferung verant Stoalition zusammen, um sich mit der Regierungswortlich sein, sondern ihren bürokratischen Vorge­Diese Verwaltungsreform wagen die bürger- vorlage über die Verwaltungsreform zu befassen. die Regierungsparteien überhaupt sich mit Aende wiffen, daß das Profetariat innerlich zerriffen, ge- notwendig geworden, weil vor allem die Slowaken rungen an dem Gesetz befassen, ersicht man, daß lichen Parteien nur deshalb vorzulegen, weil sie Die Verhandlungen der Regierungsparteien find festen unterstellt werden. Aber schon daraus, daß schwächt und seine große Schlagkraft eingebüßt hat. eine Reihe von Abänderungen der Vorlage ver- ungen So ist die Vorlage beschaffen" führt Genosse langen. Das hat auch den Agrariern Mut einge- der Proteſtsturm der Bevölkerung einen gewiſſen Eindruck auf die regierenden Kreise gemacht hat. Dr. Czech aus, die man sich erdreistet, im 9. Jahre flößt, welche in dem Beschluß ihres Abgeordneten Deswegen muß der Widerstand insbesondere der des Bestandes der Tschechoslowakischen Republik der flubs gleichfalls Verhandlungen wünschen, Angeb Bevölkerung und dem Parlamente zu präsentieren, lich wollen auch andere Regierungsparteien noch arbeitenden Waffen gegen das Polizeigesetz, das dem Parlamente, das man damit zum Totengrä- gewisse Veränderungen an dem Gefeßentwurf man uns da geben will, wachsen, unsere ber der tschechoslowakischen Demokratie machen durchführen. Wie die„ Lidove Noviny" erfahren Sundgebungen müssen gesteigert Provinz Auhwei, hat sich den Kartonesen ange= werden und müssen in der Forde­will. Was Wunder, wenn sich gegen diesen Wech- haben wollen, wird die Renierungsvorlage in felbalg die gesamte freiheitliche Deffentlichkeit die- einigen Puntten geändert werden. Man glaubt ung ausflingen: weg mit der Reschlossen. Dadurch gehört die eva 65 Meifen von fes Staates mit elementarer Bucht auflehnt und vielfach," so schreibt das genannte Blatt,„ daß in gierungsvorlage über die Verwal- Ranting entfernte Stadt Wuhu am Yangise zum alle oppositionellen Parteien über ideelle Gegen das Gesetz die aus dem Prügelpatent übernom- tungsreform überhaupt! fäße hinweg eine gewaltige Abwehrfront zur Ent- menen Bestimmungen nicht werden aufgenommen Berlin , 7. März. Der Pefinger Sonder faltung bringen. Bahllose Versammlungen haben werden, insbesondere, da man schon früher die fanden in Laun Gemeindewahlen statt. Die Be bereits dieses Schandverf mit Empörung zurück- selbständige gesetzliche Regelung des Polizeistras teiligung war eine sehr rege: Von 7558 Wahl berichterstatter des„ Berliner Tageblattes" mel­gewiesen, dessen sofortige Zurüdziehung verlangt. rechtes erwegen hat. Veränderungen werden auch berechtigten haben 7096, das sind also 93.8 Pro: det: Telegramme aus Südchina melden weitere in den Bestimmungen über die ernannten Mitzent, von ihrem Wahlrecht Gebrauch gemacht. Es Weitere gewaltige, das gesamte Land um- glieder der Bezirks- und Landesvertretungen er erhielten die Kommunisten 1750 Stimmen( bei erhebliche Erfolge der nationalrevolutionären pannende und in den letzten Winkel vordrin- wartet und man glaubt, daß ihre Anzahl herab den letzten Wahlen in das Abgeordnetenhaus 1864 Armee, welche angeblich die Hauptstadt der Pro­gende Aktionen sind noch im Gange, um sich gesetzt werden wird. Eine Konzession wird auch Stimmen), die Nationalsozialisten 1632( 1717), vinz Anhui genommen hat, sowie die direkte Be­dem Bürgerblock, falls er in seinem Beginnen darin erblickt, daß man den Beamten nicht das die Nationaldemokraten 1558( 1527), die Gewerbe- drohung Sutschaus durch andere Teile der gleichen fortfahren sollte, mit aller Wucht entgegenzu- Stimmrecht in den Verwaltungsförperschaften partei 524( 484), die lerifalen 393( 347), die werfen und ihm das Schandwert aus der Hand geben wird. Schließlich hält man dafür, daß die schechischen Sozialdemokraten 454( 347), die Ar- Armee. Das Fortschreiten der Muldeniruppen zu schlagen. Frage der Verwaltungsgerichtsbarkeit genau ge- beitspartei 319( 115), die Sausbesiver 218, die wird durch die sogenannten„ roten Späher- Or­Vor allem ist es aber die proletarische Deffent regelt werden wird, und zwar in ähnlicher Form, gravier 141( 219), die Mieter 119. Es haben ganisationen" der Bauernschaft in Honan stark be­demnach verloren die Kommunisten, die National hindert. lichkeit, die sozialistische allen voran, die den Ernst wie dies im Gaugefeß geregelt war." Ob tatsächlich die Regierungsparteien einige sozialisten und Agrarier, gewonnen haben die des Augenblickes begriffen und es sofort verstanden hat, welche schwere Gefahren das Proletariat um- Bestimmungen des Schandgesetzes, gegen das sich Nationaldemokraten, Gewerbepartei, tschechischen lagern, daß es in erster Linie die historische Auf der Widerstand der ganzen Bevölkerung erhebt, Sozialdemokraten, Klerifalen, Arbeitspartei. Aus dem Abgeordnetenhause. Ausschußsitzun- London , 7. März.( AR.) Zum Schuße der gabe des Proletariates ist, auch schon den ersten ändern werden, steht dahin. Selbst wenn beispiels­Versuch der Aufrichtung eines fascistisch- diktatori- weise die Anzahl der ernannten Vertreter herab gen finden ſtatt: Dienstag, den 8. März um 10 fünf japanischen Webereien in Shanghai wurde schen Regimes mit wuchtiger Faust zurückzuſchla- gefeßt werden sollte, wird das Gesetz dadurch nicht Uhr vormittags der Immunitätsausschuß um eine größere Anzahl von japanischer Marine gen.( Lebhafte Zustimmung.) Schon was gesche- verbeffert, denn eine demokratische Verwal halb 3 Uhr nachmittags der Budgetausschuß und ben ist, hat in den Parteien der Regierung eine iung verträgt sich mit der Ernennung von um 3 Uhr nachmittags der sozialpolitische Ausoldaten ausgeschifft. Der Direktor einer der er unglaubliche Verwirrung hervorgerufen und die Mitgliedern der Bezirks- oder Landesvertretungen, schuß. Mittwoch, den 9. ds., findet um halb 11 wähnten Webereien wurde von chinesischen Ar­Zuversicht der im Bürgerblod vereinigten Reaktion möge die Zahl der Ernannten wie groß auch immer Uhr vorm. eine Sigung des Präsidiums des Ab- beitern angefallen und verletzt. in schwerer Weise herabgedrückt. Wohl scheinen sein, überhaupt nicht. Aber das entscheidende geordnetenhauses statt.

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Auch Japan landet Truppen.