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Lages- Neuigkeiten.

Wenn die Henter streiten...

Monsieur Poincare hat vor einigen Tagen einen seltsamen Besuch erhalten. Drei Herren. in Schwarz  . Mi: würdig- ernstem Gesicht. Die Stüßen Frankreich  .

Was wollen die Henter bei Poincaré  ? Sie haben es ihm sachlich und in aller Stütze mitgeteilt. Eindeutig und flar. Wie es sich für Senfer gebührt. Ohne jese falsche Gefühlsdufelet. Die

Entscheidungsschlacht vor Shanghai  .

Nanting von den Kantonesen eingeschlossen.

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Mittwoch, 16. März 1926.

Devijenturie.

Prager   Kurse am 15. März.

100 holländische Gulden 100 Reichsmart 100 Belgas..

1 Dollar.

Dinar 100 Bengös 100 volnische Bloin

100 Schilling.

Kompromiß auf dem Santauer Kongreß. Shanghai  , 15. März. Die Entscheidungs-| men. Englische und amerikanische   Kanonenboote 100 Schweiger Frants ber französischen Inſtiz: die Scharfrichter von schlacht zwischen Nord und Süd ist auf der ganzen sind den Hangtser hinaufgefahren, um die Frem- 1 Pfund Sier Linie en brannt. Die Südtruppen sind um Angriff den aufzunehmen. Der Uebertritt von Generälen 100 Bire.. übergegangen. Nach dem Falle von Wuhu   in den zu den Südtruppen häuft sich in den letzten Tagen, 100 franzöfifche grants leßten Tagen, zieht sich die Front in gerader Linie hoch ist die Front Tichangtjungtschangs noch intatt. 100 an von Suntiang bis Nanking hin. Die Stantontrup­Der Kongreß der Zentralerefutive der Kan­pen stoßen in mehreren Kolonnen vor; an welcher tonesen in Santan, der die Zwiftigkeiten zwischen Stelle der Front der Hauptstoß der Südtruppen den beiden Flügeln zur Austragung bringen follte, einseßen wird, ist ungewiß. Es wird jedoch an- ist gestern geschlossen worden. Es soll dabei leiden­genommen, daß er auf Ranking abzielt. Die schaftliche Zusammenstöße und Demonstrationen Stadt ist bereits von den Südtruppen eingetreift; zwischen beiden Lagern gegeben haben. Eine Sila die Eisenbahnlinie Nanting Shanghai ist von den rung scheint nach den bisherigen Nachrichten nicht Stantonejen zur Hälfte besetzt und unterbrochen. erzielt worden zu sein. Der Vorstoß des rechten Die Südtruppen stehen wenige Meilen vor der Flügels, der die Radikalen, vor allem die Stadt und bedrohen den Rückzug der Schontung Russen ausfd; alten wollte, ift ergebnislos truppen, so daß diese in Gefahr schweben, abge, geblieben. Man hat sich anscheinend auf ein St om schnitten zu werden. Stom­promiß aceinigt, nach dem alles so bleibt wie Kampjes rechnen müssen. bisher. Man wird mit einer Fortschung des

Senter wollen in Streit treten. Sie wollen die Guillotine verrosten lassen. Sie weigern fich andern Menschen auf Befehl des Staatsanwal tes den Kopf abzuschlagen.

Die Scharfrichter Frankreichs   bezieben einen Jahresgehalt von 2500 bis 3000 französischen Pa pierfranken. Je nach After und Dienstzeit. Für jede Sinrichtung erhalten sie ein besonderes, allerdings bescheidenes Extrahonorar. Aber damit läßt sich nicht leben. Und er nimmt in Frankreich   einen Henker in seine Dienste? Niemand. Höchstens die Regie rung. Man meide: diese Männer. Und niemand

mit ihnen zu tun haben. Auch der Herr Staats­walt fennt sie nur im deschäftlichen Verkehr. Bor dem Kriege gab es in Frankreich   für jeden Scharfrichter mindestens mei Hinrichtungen, Aber jett? Seit dem Kriege sind die Hinrichtungen be­deutend zurückgegangen. Monsieur Toumerque, der Präsident der französ. Republik   macht von seinem Begnadigungsrecht fleißigen Gebrauch. Seit acht Monaten stehen die Scharfrichter ohne Arbeit. Wo­

von follen fie leben, wenn ihnen der Staat feine

ting find aufgefordert worden, die Stadt zu räu­Die ausländischen Staatsangehörigen in Nan­

Schülle gegen einen amerikanischen  

Zerstörer.

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dert, die Angelegenheit, die sich Sonntag ereignet hatte, zu untersuchen und bei der Kantonregic rung Brotest zu erheben, wenn festgestellt werden sollte, daß die Kantonesen eine Schuld trifft.

28are

Gelb 1849.25 1855.251 800.75 804.75

468.62% 471.62%

648.75 61.75

163.32 164.52

158.67

155.07%

38 61

38.914

133.­

59.75

592.87%

18.80 59.25

589.87%

876.50 379.50 474.75 477.75

bejteht seit einiger Zeit eine Muttermilch­Muttermilch zu verkaufen! In New Yort molkerei. Sie hat im Jahre 1925 von acht undneunzig Wüttern rune ziveitausendfünfhundert Liter Milch auf den Markt gebracht. Jawohl, auf den Warft. Man fagt vorlaufg noch nicht, daß diese Frauen gemolfen werden, aber das ist schließlich

nur eine Aeußerlichkeit. Sie bekommen für vier zehnhundert Gramm Brustntilch eine verhältnis. mäßig gute Entlohnung, hoch genug, um sie zu veranlassen, dem eigenen Rinde die Brustwahrung borzuenthalten. Warum denn auch nicht? Man verfauft Frauenehre per Stunts, warum nicht auch Frauenmilch per Gramm? Die Hauptsache: Pefing, 15. März.( Reuter.) Chinesische Einer reichen Mutter Stind fanu die leben­ein Boot der Standard Oil Company. Der Soldaten belästigten unweit der Stadt Wuhu  spendende Nahrung bekommen, auch went diese Drei Monate ohne Löhnung. felbst zu degeneriert ist, um ihrer natürlichen amerikanische   Torpedobootzerstörer„ Preble" Bflicht nachzukommen. Und Ammen sind jeufcits intervenierte und das Boot setzte unter seinem London  , 15. März. Laut„ Chicago Tribune" des großen Teiches nicht aufzutreiben. Dazu Schuße seine Reise fort. Als sich die Schiffe hat die in Tsing an stationierte chinesische würden sich nur farbige Weiber hergeben; aber „ Das Glück der einen ist das Unglück der an- wurde vom Ufer her auf sie ein Feuer eröffnet. ich ang mitgeteilt, daß sie sich weigere die betriebstüchtige Gesellschaft froß ihrer hohen ungefahr 12 Meilen von Wuhu   enfernt hatten, Fotic Flotte welcher hundertprozentiger Amerikaner ließe sein dem General Isch ang tschung Rind an eine schwarze Brust legen! Also macht dern", sagte der Senker von Paris   zu Poincaré  . Der„ Preble" wurde von zwei Schüssen „ Und wenn wir feine Lohnerhöhung erhalten, in getroffen, aber in keiner Weise beschädigt. nach Shanghai   in See zu gehen, wenn nicht Breise ein schlechtes Geschaft. Sie bekommt für treten wir in Streif. Wir legen die Arbeit mieber Der Torpedobootzerstörer emviderte das Feuer die Wiennschaft vorher ihre seit drei Monaten jeden Liter Muttermilch nach unserem Geld 31 Die Regierung mag selber schauen, wie sie dann mit aus Maschinengewehren. fällige Löhnung und neuc Unis Schilling. Frisch abgepumpt und ausgewählt, je den Verbrechern fertig wird. Wir werden dafür zn nach dem Alter des Kindes: Für den fünfwöchigent forgen wiren, daß die Guillotine feinem Unberufenen Der amerikanische   Konful wurde aufgefor- formen erhalte. Säugling die Milch einer Amme, die vor fünf in die Finger fällt. Man wird sich hüten, Sheif- 80080000000000 000000000000000000000000008606000 0000000000000 Wochen entbunden hat. Da jage noch einer, doh brecher in den Dienst zu nehmen. Ihre Antwort, der sozialistischen   Jugend. Ihre Antwort, der sozialistischen   Jugend.- Streisfonferenz derlegenheit im Sande verrinnen zu lassen. Es wir nicht auf der besten aller Welten leben. Herr Ministerpräsident, oder wir profleieren noch Freidenfer.- Jahresversammlung ter Metall handelt sich ja nicht um Arbeiter Muttermilch in aschen! Nächstens werden wir in dieser Stunde den Streit der Henter." arbeiter. Konferen; der freigewerk hören: Junge Menschenhaut für alte Mode­Damen

Arbeit mehr gibt?

Als Poincaré   noch im Glysee saß, als Präsidentschaftlichen Funktionäre.- Vorwurde in Brag ein zwischenstaatliches Wechselseitig der Republil, da gab es draußen auf dem Boulevard turner stunde der Arbeiterturner des Be­Arrage mit seinen düsteren, grauen Gefängnis sirtes. Die Genossen begegneten einander über­manern Arbeit genug, denn Poincaré   war mit seinen all auf Straßen und Bahnhöfen. Und wir fönnen Begnadigungen äußerst sparsam gewesen. Cams sagen: es ist alles gelungen, obwohl noch eine onders als sein heutiger Nachfolger, Gaston Doumer- Reihe örtlicher Veranstaltungen stattfanden. Diese que, der zu vergessen scheint, daß den Henfern die Aufzeichnungen zeugen von solcher Bewegung, Arbeit ausgeht und damit auch das Geld. daß uns um die Zukunft nicht bange zu sein

Poincaré   hört die drei Scharfrichter geduldig an. Es gabe ein Mittel, ihnen helfen und ihre mote­rielle Notlage durch eine Stei rung des Umfotzes zu stärken. Aber das gehört ins Portefeuille seines Präsidenten. Und der alte Gaston ist ein gutmütiger Junggeselle, der sich die Ruhe des Elnices nicht durch den Aufschrei der zum Tode Verurteilten stören los ser will. Darum tommen die Henter zu Poincaré  . Er wird ihnen auch heute helfen als Präsident des

Ministerrates.

Seit Jahrhunderten und Jahrzehnten wehren jich die wahrhaft Großen für die Würde des Men schen eschlechtes. Und seit Jahrhunderten und Jahr zehnten tämpfen jie gegen den staatlich sanktionierten Mord. Wie arm ist doch die Welt, die ein Bevbre. chen nur durch den Tod eines Wienschen zu fühnen

berutag

Run tounen die Scharfrichter und drohen mit cinem Streit. Sie droben ja nur. Denn sie wissen genau, daß der französische   Stat jie braucht, daß er feine Juſti; letzten Endes diesen schwarzen Männern on der Guillotine anvertrauen muß. Und Poincaré  wird sicher der letzte fein, der in seinem Werke euf die Mitarbeit der Henter verzichten möchte.

Aber einmal tommt der Tog, do die Senker streifen werden. Da sie si meigern, and angulegen an einen Menschen, für den der Staat nichts mehr anderes übrig hat als ein scharfes Messer. Und ein. mal kommt der Tag, da man nur noch in den Ge schichtsbüchern davon leien kann, wie man noch im 20. Jahrhundert im Interesse der öffentlichen Moral den Staat zum Mörder werden ließ. Einmal kommt der Tag, da die Henker streifen werden....

Diri.

braucht.

Sechs zum Tode Verurteilte brechen aus dem Gefängnis. Aus dem Gefängnis in Chirago unternahmen sechs zum Tode verurteilte Mörder einen Ausbruchsversuch. Drei wurden noch längerem Rampfe von den Belizisten überwältigt, die drei anderen, Merilaner, entamen. Von den verfol genden Bolizisten wurden zwei verwundet.

Eine merkwürdige Mordtat. In Arzl   bei unsbrud wurde der Bäckergehilfe Haslacher aus Silagenfurt in seiner Wohnung erschossen aufge funden. Man vemnutete Selbstmord, da er in der Hond einen Revolver hielt. Sei näherer Unter­fuchung engab sich aber, daß aus dem Revolver fein Schuß abgegeben worden war. Da­gegen wurde später in der Wohnung versteckt ein weiter Revolver gefunden, aus dem ein Projeftil abgeschossen war. Die blinde Goi. tin des Ermordeten wurde verhaftet.

Die Verurteilung des Journalisten Delius. Ter

Eisenbahnabkommen mit Desterreich. Gestern teitsabkommen über den Eisenbahnuutsteigeverfehr auf den Strecken zwischen der Tschechoslowakei   und Desterreich, unterzeichnet. Unter einem wurde eine Bereinbarung zwischen den Vertretern der österrei chischen und der tschechoslowakischen Eisenbahnen be treffend die Tarife und den Verkehr in den Eiſen hahnstationen getroffen. Der Vertrag berücksichtigt alle Grenzstationen und regelt in hauptsächlichen Um­Auch ein Heimfehrer. Der Wirtschaftstesizer riffen die Verkehrsordnung in den Grenzstationen john Anion Frant in Unterpilmersreuth mußte und Grensstreden. Die Stredentarife werden von 1914 einrüden, geriet noch im selben Jahre in der Abgangs- bis zur Grenzstation in Anrechnung tommen. Das gegenseitige Ablommen über den Striegsgefangenschaft und war dann verschollen, so daß bereits die antliche Todeserklärung er- Cisenbahndienſt wird das Umsteigen in den Statio­folgte. Vorige Woche mun trafen Schreiben des nen in weitreichender Weise erleichtern, während die angeblichen Sohnes Anton Foarf bei den Auge- Durchrechnung der Tarife die letzten Refte der hörigen ein, in denen er mitteilte, daß er auf dem Schwierigkeiten beseitigt. Mit dem Toge, an wel Wege in seine Seintat und bereits in Prag   einem der Vertrag in Gültigkeit tritt, entfallen alle gelangt sei. Anfangs stand man der Sache als den Verkehr hemmenden Schwierigkeien, insoweit sie vermutlich schlechten Scherz gegenüber, doch das feit der Bildung der beiden Staaten bestanden. zweite Schreiben zeigte jo genaue Kenntnis der Anschlag auf einen D- 3ug. Nach einer Wick Familie und Verwandtschaft, so daß jeder Zweidung der Eisenbahndirektion Oldenburg   wurde Korrespondent der Berliner Illustrierten Zeitung" fel, es mit dem Verschollenen zu tun zu haben, auf den D- Zug 103 zwischen den Stationen Delius, der unter der Anschuldigung verhaftet schvand. Groß war die Freude, als der Sohn Raftede und Oberdingen ein Anschlag verübt. worden war, seiner Zeitung Bilder und Artikel über feine Ankunft für vergangenen Samstag anfün Unbekannte Tater hatten einen großen Karren fandt zu haben, die eine Herablekung Italiens   dar­digte. Zahlreiche Freunde erwarteten den längst auer über das Geleise gelegt. Durch die Geistestellen, wurde in Genua   zu 30 Tagen Ges tot Geglaubten am Ggerer Bahnhose. Doch der gegenwart einer Strankenwärterin, die dem D- Zug Bon der Anlage der Aufreizung zum Staffenhojje fängnis und Tragung der Prozeßtosten verurteilt Erivartete fam nicht. Statt seiner kam dann ein auf den Schienen entgegenlief und ihn durch Telegrammm, daß er ertraukt im Krauterhause in Warnungszeichen kurz vor dem Hindernis zum graphien, derentwegen Delius verurteilt worden Saaz   liege. Der Vater und der Bruder des Ver- Stehen brachte, wurde ein großes Unglück ver­schollenen fuhren nunt nach Sanz. Sie fanden dort hütet. unter den Namen des Verschollenen einen schwarzhaarigen Mann, während der Verschollene blond war, auch die Größenverhältnisse fiimutter nicht, trotzdem behauptete der Mann fest, der Verschollene zu sein. Schließlich mußte er aber doch zugestehen, nicht der Vermiste zu sein, fon dern ein ehemaliger Knecht vom Hofe des Frant, wo er sich die Familienverhältnisse er worben hatte. Da der Vermißte der älteste Sohn ist und den Hof erhalten sollte, ist es flar, worum es sich dem Schavindler handelte. Die Anzeige wurde erstattet.

murde er freigesprochen. Bei den Photo= ist, handelt es sich um Ausnahmen aus den Schwefelgruben auf Sizilien  . Diejen

Spritschiebungen einer Mainzer   Brennerei. Dic

Was die Ohrfeige wert war, die Kerensfi Aufnahmen hatte Delius einen Text hinzugefügt, in betam. Aus New York   wird gemeldet: Die welchem ausgeführt wird, daß troß der gegebenen russische Monarchistin Katharina Bary, die dem Versprechungen der Regierung es den italieni. vormaligen russischen Premierminister Kerensfischen Arbeitern in den Gruben auf Sizilien bor   einer Versamilmung von 5000 Personen am unter dem fascistischen Regime noch schlemier Samstag ins Gesicht geschlagen hatte, wurde zu gehe als früh c r. bier Dollars fünfzig Cents Geldstraje Selbstmord vor den Augen seiner Kinder. Im verurteilt. Diese Summe entspricht dem Preise Kapitelmeierhof Tyrnau hat sich der 27jährige des Blumenstraußes, den sie angeblich Landwirt. Matthias Majarovic in Gegenwart hatte Stevenst überreichen wollen. Sie erklärte seiner vier fleinen Kinder erhängt. Als später: Das ist das Geld wert gewesen. herbeigerufene Nachbarn ihn abſchnitten, war er Wieder ein Sittlichkeitsverbrechen cines Avs Wot und Berzweiflung! Die Mordgranaten. In Nehre bei Kesmart bereits tot. Der Bewegrund der Tat ist unbekannt. Pfarrers. Aus Wiener- Neustadt   wird gemeldet: ereignete sich ein schweres Unglück. Die Stinder Riescudiebstahl in Berlin  . Im Zentrum von Brünu, 15. März. Im Wilsonwalde wurde die vor etwa acht Tagen erfolgte Verhaftung des dortigen Landwirtes Toljal fanden auf der Berlin   wurde am Sonntag nachmittags ein Ein­gestern abends die 34jährige Näherin des Pfarrers von Fischau  , Hermann Wiefe neben dem Fluß eine Handgranate. Sie bruch in die Seidengroßhandlung von Baffer u. Co. Margarete Lista mit mehreren Messer Silgarth, wegen Sittlichkeitsdelikte hat so spielten damit und die Granate explodierte. berüb:, wodurch die Diebe Seidenwaren im Werte ſtichen verwundet aufgefunden Neben ihr lag wohl im Rurort Fischau als auch in der weiten Die Folgen waren schrecklich. Beiden kin on 150.000 Darf erbeuteten. von 150.000 Marf erbeuteten. Sie konnten mit ihr ungefähr zehnjähriger unehelicher Umgebung großes Aufsehen hervorgerufen. Diese dern wurden die Hände abgerissen. ihrem Raube unerkannt entkommen Sohn Walter, der mit Lysol vergiftet Affare zicht aber nunmehr weite Kreise und Man vermutet, daß die Granate eine lebungs­mar. Die Lista starb noch während der erfolgte die Verhaftung von drei Per- granate der Artillerie in Poprad   ist und ge- Solfahndungsstelle in Frankfurt   a. M. ist dahinter. Ueberführung ins Krankenhaus, während der sonen, welche durch die Verfehlungen des legentlich des Eisganges den Fluß herabge- ackommen, daß die Firma Rödling in Mains, nabe mit dem Tode ring 1. Ursache Pfarrers Hilgarth schwer fompromittiert sind. schwemmt wurde. der Verzweiflungstat ist offenbar die große Die drei Verhafteten wurden im Laufe des Not, in welche die Liefa in der letten Seit gestrigen Tages dem Kreisgericht eingeliefert, geraten war. wo gegen sie die Untersuchung wegen homo­seruellen Verkehrs geführt wird. Im Bewegung. Aus Braunau   wird uns ge- Zusammenhang mit diesen Verhaftungen steht schrieben: Ueber die Vielgestaltigkeit unserer Be- auch der Rekurs der hiesigen Staatsanwalt wegung gibt nachstehende Ausleie aus der Tätig schaft gegen den Beschluß der Natskammer auf Leit einzelner Zweige, der Arbeiterbewegung im Euthaftung des Pfarres Silgarth. Jufolge des Berichtsbezirke Braunau an einem Rekurses gegen diesen Beschluß an das Wiener  Sonntag in interessanter Weise Aufschluß. Schon Oberlandesgericht, muß Pfarrer Silgarth weiter Ziffern über das japanische Erdbeben. Aus Samstag waren zwei Parteiveriam min saft bleiben. Die Staatsanwaltschaft hat sich einem Berichte des japanischen stellvertretenden Lungen und eine Spinoza  - Feier im mit Rücksicht auf die bevorstehenden Verhafiungen Ministers des Innern, der das Erdbebengebiet das Augenlicht gefährdet ist. Rahmen einer Freidenferversammlung angesetzt. wegen Verabredungsgefahr gegen die besucht hat, ergibt sich. daß die Zahl der Opfer Arbeiterhotel in Zandvoort. Die niederländische Am selben Tage fand eine Gebietskonfe- Enthaftung des Pfarrers ausgesprochen. Es 3274 Tote und 6734 Berlegte beträgt. Arbeiter- Touristen- Bereinigung plant den Bau eines renz der Tertilarbeiter Vertraujine offenbar, wie immer bei geistlichen Sittlich: 84 Prozent der Gebäude sind ganz oder teilweise großen Arbeiterhotels in dem holländischen Bode­enspersonen statt. Und erst der Sonntag! feitsverbrechern, Vomühungen vorhanden, durch zerstört, darunter 1359 Fabriken. Der ort Zandvoort. Vorgesehen sind 44 Wohnräume, Bezirksparteischule der männlichen Enthaftung des Hauptbeschuldigten die Zeugen zu Schaden wird auf 10 Millionen Pfund 12 Logierkammern, 1 gemeinsamer Unterkunftsraum Parteifunktionäre. Gemeindevertre- beeinflussen oder ihm wenigstens zur Flucht in Sterling geschätzt. Von dem Erdbeben sine und eine Küche. Den Mittelpunkt der Anlage joll astonferenz. Bezirkskonferenzlein Stloster zu verhelfen, und so die Auge- 26 Ortschaften betroffen worden. ein großes Caférestaurant mit zwei Sölen bilden.

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die zu den bedeutendsten deutschen Brennereien ge= hört, seit Jahren 97prozentigen Sprit aus dem Auss nachmittags gegen 5 Uhr ist das Transporifiug Brennwein deklarierte. Das Reich soll dadurch um Unfall eines Verkehrsflugzeuges. Wiomag lande gekauft hat, den sie als minderwertigen zeug der Lufthansa bei Soge( Insel an der etwa 5 bis 8 Millionen Dark geschädigt sein. Der Westküste von Schleswig- Holstein  ) an einen Baum Inhaber der Firma wurde verhaftet und legte ein angestreift und abgestürzt, wobei es vollkommen volles Geständnis ab. zertrümmert wurde. Der Pilot erlitt nur leichte Verlegungen. Der Unfall ist durch ein Schnce gestöber veranlaßzt worden.

Dienstlnecht in 11 mm er stadt bei Robug hatte ein Schießpulver in der Tabakspfeifc. Einem Ummerstadt Wisbold" in die Tabalspfeife Schießpulver gestopft, Der das beim Anzünden der Pfeife explodierte. Stnecht wurde im Gesicht so schwer verbrannt, doh