Orite 2.

Rationalsozialist Stash weyen Berdachtes berl Anteilnahme an den Kriegsanleihegeschäften der Groh und Konsorten ausgeliefert. Die erivar­tete große Debatte, bei der man scharfe Zusam menstöße mit den Slowaken befürchtete, die ja auch eine Kriegsanleiheaffäre haben sollen, blieb aber aus.

Die Ersagreserve vom Ministerrat

genehmigt.

Unsere Protestversammlungen.

Marienbad  .

Ronsberg  .

Unterreichenstein.

Zuckmantel  .

Freling, 18. März 1927.

fozialen, welches die Prager Presse" vor einigen Tagen noch als Zeuge dafür anführte, daß den Win­derheiten nichts geschehen wird, ist nun abgerüdt. Es nimmt sich plötzlich der Arbeiter in einer Weise an, die Staunen und Gelächter ist. Entweder die

Die Protestversammlung war gut besucht und Löhne' hinauf oder Preise herunter, ruft es aus, fer­boll prächtiger Kampfesstimmung. ner schreit es den Regierungsleuten zu, sie sollen so­fort den Arbeitslosen helten und sagt förmlich dro hend: hr oben, rührt Euch!" Die Protest altion scheint insbesondere den Christlichsozialen in die Knochen gefahren zu sein. Die Landbündler und Gewerbeparteiler versuchen durch Schweigen über die unliebsame Gegenwart hinwegzukommen, die Kom­munisten und Hakenkreuzler sind fast überall aktions­unfähig.

Am Sonntag fand in Zuckmantel  ( Schlesien  ) die Protestversammlung gegen die Verwaltungsreform statt, die einen ausgezeichneten Besuch aufwies, und in der Senator Genosse Polach referierte. In der Debatte meldete sich der Nationalsozialist Dr. Ar­man, der sich zwar sehr zustimmend zum Referate die bekannten nationalsozialistischen Wäschen gegen Beschlüsse des Parteivorstandes. des Genossen Polach äußerte, es aber für nötig fand, die Sozialdemokraten loszulassen. Unter stürmischem Beifall der ganzen Versammlung erledigte Genosse Polach den Nationalsozialisten. In der Debatte sprach auch noch ein christlichsozialer Redner. Die Entschließung fand einstimmige Annahme.

Freiwaldau  .

Am vergangenen Sonntag fand im Café Con tinental" in Marienbad   eine mächtige, von unierer Partei einberufene öffentliche Protestversammlung Nächste Sigung Dienstag, den 22. März, umt statt. Der große Saal und alle Nebenräume waren 3 Uhr nachmittags. überfüllt. An der Versammlung beteiligten sich auch viele Gewerbetreibende, die gehofft hatten, daß der in Marienbad   wohnhafte Abg. Edert auch in der Versammlung erscheinen werde, zumal er hierzu schriftlich eingeladen war. Eckert blieb aber lieber bei Prag  , 17. März. Amtlich wird verlautbart: seinen Knödeln. Das Referat erstattete Abg. Genosse In der heutigen Sitzung des Ministerrates wurde de Witte unter Stürmen der Entrüstung über das der vom Miniſter für Nationalverteidigung vortarlem, langanhaltendem Beifall. Die vorgelegte schändliche Verhalten der Bürgerparteien und unter gelegte Geschentwurf betreffend die Errichtung scharfe Entschließung wurde einstimmig angenommen. einer Erfagreserve angenommen und beschlossen, den Entwurf zur parlamentarischen Beratung vor­zulegen. In der Vorlage wird ein Jahreskontin gent   von 70.000 Rekruten festgesetzt. Die über das Kontingent Ajjentierten werden in die Ersatz- Bum Protest über die beabsichtigte ,, Reform der reserve eingereiht. Gleichzeitig werden auch einige öffentlichen Verwaltung" und zum Protest gegen das Aenderungen im Wehrgefeße durchgeführt, u. a. Verhalten der deutschen Regierungsparteien waren in auch in der Richtung, daß der Militärverwaltung Ronsperg   am Sonntag, den 13. März, Ange­die Möglichkeit geboten wird, die Absolventen der hörige aller Parteien erschienen. Weit über 200 Per- tach im Sedwigfaal über die Verwaltungsreform. Am Sonntag, den 13. ds., sprach Genosse Po­Offiziersschulen noch während des Präsenzdienstes sonen, darunter auch viele Frauen, folgten dem Re- Lach im Hedwigfaal über die Verwaltungsreform. u Offizieren( Unterleutnants) zu ernennen. Die ferate des Genossen Halbritter mit größter Auf- chon lange Zeit hatten wir einen so Frage der finanziellen Bedeckung, deren Sicher- merksamkeit. Die Empörung der Versammelten über guten Bersammlungsbesuch auf zu ſtellung die Beratung der Vorlage etwas ver- die unverantwortliche Schädigung der Wolfsintereffen weisen wie diesmal( etwa 400 Personen). zögerte, wurde gelöst, ohne daß es notwendig wäre, lösten wiederholte und leidenschaftliche Protestausrufe Die Schilderung der Angriffe auf die sozialen Er das bisherige Budget des Ministeriums für Na- aus. Die beantragte Resolution fand einhellige Bu- rungenschaften der Arbeiterklasse löste wiederholt tionalverteidigung zu überschreiten. stimmung. Desgleichen die Resolution, welche den Entrüstungsrufe der Versammlungsteilnehmer aus. Minister für öffentliche Arbeiten an sein Ver­sprechen erinnert, worin er zusagte, für die 1500 armen arbeitslosen Menschen des Rons­perger und Hostauer Gebietes einige Notstands­arbeiten bei der Regierung zu beantragen und zu Prag  , 17. Jänner. Der Senat hielt heute sichern. Dieses Versprechen ist bis heute noch nicht mittags eine halbstündige Sipung ab, in der zu erfüllt worden. Die Kampfstimmung unter dem übrigen Nachfolgeftaaten über die Verbindlich- parteien haben Sturm gesät, sie werden Sturm nächst der Vertrag zwischen Ungarn   und den Volke am Lande beginnt zu wachsen; die Regierungs­feiten, welche aus der Wirtschaft der ungarischen ernten. Postverwaltung und der früheren Feldpost ent standen sind, debattelos genehmigt wurde. Es handelt sich hiebei hauptsächlich um die Festa jegung von Sichtagen für die Abrechnungen beij der lebernahme der slowakischen Postämter an­läßlich der Besetzung der Slowakei   durch die tsche chischen Truppen. Sodann wurde ein ähnlicher Vertrag zwischen den Nachfolgestaaten über die Verbindlichkeiten der ehemaligen österreichischen Postsparkasse, der, am 6. April 1922 in Rom   ab geschlossen wurde, genehmigt.

Senat.

Dobrzan.

Am lezten Sonntag fand in Bandhauers Saal­lokalitäten in Dobrzan eine Protestversammlung gegen die Verwaltungsreform statt. Redner war Ge nosse Rühnel aus Mies. Seit langen Jah­ren war hier feine so starke Versamm tung zu sehen. Bemerkenswert war, daß auch der tschechische Genosse Sedlaček und der Kom­munist Ropecky sich mit den Ausführungen des Redners und mit unserer Aftion einverstanden er­Märten.

Neudorf bei Dobrzan.

Hierauf wurden in zweiter Lesung die Gesetz entwürfe über die Abänderung der Gewerbe­ordnung für die Slowakei   sowie über die Volts. zählung angenommen. Hiebei wurde eine Resolution des Genossen Jotl an­genommen, welche verlangt, daß bei der Hier fand am Sonntag, den 13. März, eine sehr Volkszählung die Nationalität jedes Bewohners nach seinem freien Bekenntnis festgestellt gut besuchte öffentliche Versammlung statt, in der werde. Endlich wurden in zweiter Lesung noch Genosse Sühnel über die Verwaltungsreform ein die Steuererleichterungen für neuentstehende Er- ausführliches Referat hielt. Die Resolution wurde werbszweige angenommen. einstimmig angenommen; auch mit den Stim

Seewiesen.

Endlich referierte der Referent des sozialpolimen der anwesenden Landbündler. tischen Ausschusses Dundr( tsch. Sozialdem.) über den vom Abgeordnetenhaus bereits an genommenen Initiativantrag Večfo und Genossen auf Abänderung. bzw. Ergänzung des allge Die Protestversammlung am 18. d. M., in der meinen Berggefeßes vom Jahre 1854 für die Genosse Hilgarth aus Mics das Referat hielt, Slowakei  . Durch diese Vorlage werden die für war start besucht. die historischen Länder geltenden Bestimmungen auch auf die Slowakei   ausgedehnt. Auch diese Vorlage wurde debattelos genehmigt und die Sigung nach einigen Präsidialmitteilungen hier­auf geschlossen.

Nächste Sigung am Dienstag, den 29. März um 3 Uhr nachmittags.

Die grinsende Fraße.

Roman von Victor Hugo  .

8 Aus dem Französischen übersetzt von Eva Schumann. Strallen und Schnabelhiebe, Krächzen, Los­hacken von Stücken, die fein Fleisch mehr waren, fnarrender Galgen, klapperndes Skelett, schende Eisenringe, Wutschreie des Sturms, Auf­ruhr- nie wurde ein unheimlicherer Kampf aus gefochten.

Bischofteinit.

Hier sprach bei starker Beteiligung am Sonn­tag, den 13. März, Senator Genosse Start aus Mies. Seine Ausführungen wurden mit starkem Bei fall quittiert.

hatte mur Angst. Entkomen war jetzt sein einziger Gedanke. Wem wollte es entkommen? Allem. Das Leben erschien ihm auf allen Seiten wie ein schreckliches Gefängnis. Hätte es den Dingen entfliehen können, es hätte es getan. Aber Kinder kennen noch nicht die Zertrümmerung des Gefängnisses, die man Seibstmord nennt.

Es lief.

Es lief so eine unbestimmie Zeit lang. Aber der Atem erschöpft sich, und die Angst erschöpft fnir sich auch. Einsicht und Willenstraft, blieb es stehen; es war, Plöglich, wie in einem jahen Aufall von als schäme es sich, davonzulaufen. Es richtete sich auf, stampfte auf den Boden, hob entschlossen den Stopf und drehte sich um.

Tief unten ein ungeheures Grollen- das Meer.

Das Kind sah diesen Traum. Plötzlich be­gann es an allen Gliedern zu zittern, ein Schau­der lief ihm über den Leib, es schwankte, bebte, stürzte beinahe, drehte sich um, drückte beide Hände gegen die Stirn, und voller Entfeßen, mit fliegen­dem Haar und geschlossenen Augen stürmte es den Sügel hinab, fast ein Gespenst feiner selbst, und fliehend ließ es diese Warterqual hinter sich in

der Nacht.

Das Kind lief auf gut Glück, bis es außer Atem war, besinnungslos, im Schnee, über die Ebene, im Raum. Diese Flucht erwärmte es; und das hatte es nötig. Ohne diesen Dauerlauf

und ohne das Erschrecken wäre es gestorben.

Als ihm der Atem ausging, blieb es stehen. Aber es wagte nicht, sich umzublicken. Ihm war, als müßten die Vögel es verfolgen, als müßte der Tote seine Kette gelöst haben, als fäme er des selben Wegs wie es, als liefe gewiß der Galgen felber den Hügel hinab, dem Toten nach. Es hatte Angst, das alles zu sehen, wenn es um brehte.

Als es ein wenig Atem geschöpft hatte, floh es wieder. Es hungerte nicht, es fror nicht; es

Im Bezirk Mähr.- Schönberg.

Die Protestversammlungen am legten Samstag und Sonntag im Agitationsbezirk Mähr. Schönberg waren durchwegs gut besucht, und überall war auf den Gesichtern der Versammlungsteilnehmerschaft er berg, am Sonntag, den 13. b. W., in anns. nenter Rampfesmut zu lesen. In Mähr- chön­berg sprach am Samstag Abg. Genosse a den dorf und Heinrichsthal  . Insbesondere dort war der Restaurationssaal überfüllt.

d.

-

-

Der Kampf gegen die Verwaltungsreform. Sympathiekundgebung für Eisenbahner und Bergarbeiter. Vorbereitung der Maiseier. Der Parteivorstand der deutschen sozialdemo fratischen Arbeiterpartei hielt am 17. März unter ab, die vor allem der Fortführung des Kamp­dem Vorsitz des Genossen Dr. Cze ch eine Sigung ab, die vor allem der Fortführung des Kamp­fes gegen die Verwaltungsreform und die übrigen reaktionären Anschläge der Bür­und die übrigen reaktionären Anschläge der Bür­gerregierung gewidmet war. Genosse Dr. Czech erstattete ein zusammenfassendes Referat über die politische Situation und machte die ent­sprechenden Vorschläge für die weitere Durchfüh rung der Aktion. Der Parteivorstand stimmte sei­nen Anträgen einmütig zu und beauftragte das Parteisekretariat, an die Parteiorganisationen die notwendigen Weisungen hinauszugeben, um die onzentration aller Sträfte auf den Kampf sicher zustellen.

Im Zusammenhang damit beschäftigte sich der Parteivorstand mit den im Gange befindlichen

Auch die Versammlungen in Winkelsdorf Arbeitskonflikten und faßte seine Stel. und in Nitles und Heinzendorf waren gut lungnahme in folgende besucht. In diesen Orten sprach Genosse Leiter.

Ueber die Protestaktion in Süd­ böhmen  

wird uns geschrieben:

Das Charakteristische an der Protestaktion ist, daß in den 2andgemeinden, in welchen unsere Genossen den Landbündlern und Christlichsozialen allein gegenüberstehen, die Versammlungen äußerst gut besucht sind, in gang fleinen Dörfern, die laum 50 Nummern zählen, kommen oft 100 Personen zu den Versammlungen. In den Städten ist, mit Ausnahme von Neu­bistrip, der Besuch nicht besonders, bie durch die Spaltung hervorgerufene Schwächung der Arbeiter­schaft ist noch immer nicht überwunden. Weder die Kommunisten, noch die Deutschnationalen haben irgendwelche Aktionen eingeleitet. Unsere Partei hat bis jetzt in Neubistrig, Albern, Groß- Rammerschlag ( dem Wohnsitz des landbündlerischen Abg. Plager), Neuhaus, Eleonorenhain  , Schattawa, Ferchenhaid, Brunn, Stienberg, Kaltenbach, Fürstenhut, Buchwald, Außergefild und Winterberg   Versammlungen veran­staltet, die Versammlung in Wallern   wurde wegen berspäteter Anmeldung von der Behörde verboten. Eingeleitet sind zur Zeit noch Versammlungen in Schwarzbach, Stuben, Kapellen, Heuraffl und Krumau  . Als bisheriger Erfolg fann gebucht wer­den, daß die Regierungsdeutschen in Südböhmen   die Verteidigung des Gesepentwurfes aufgegeben haben und in ihrer Presse schon eine ablehnende Haltung einnehmen. Insbesondere das Organ der Christlich  

zufammen:

Resolution

Der Parteivorstand versichert die im Rampje um ihre Dienstordnung stehenden Eisenbahner seiner wärmsten Sympathien und spricht seine Be reitschaft aus, im engsten Einvernehmen mit der gewerkschaftlichen Organisation diesen Kampf durch Aktionen der Partei zu unterstützen. Die gleiche Sympathie spricht der Parteivorstand auch den Tabalarbeitern und Post angestellten aus und wird auch sie in ihren berechtigten Kämpfen um ihre Forderungen in entschiedenster Weise unterstüßen.

Ebenso ist die Partei entschlossen, die Berg arbeiter in ihrem schweren Ringen um die Erhaltung ihrer wohlerworbenen materiellen Rechte auf die Alters- und Invaliditätsversicherung z11 unterstüßen.

Der Parteivorstand beauftragt die parlamen­tarischen Klubs, mit den Gewerkschaftsverbänden in ständiger enger Fühlung zu bleiben und im ge­gebenen Augenblick in den Rampf einzugreifen.

Der Parteivorstand beriet sodann über die Vorbereitung der Maifeier und des Parteitages und beschäftigte sich mit einer Reihe von administrativen Angelegenheiten.

Das Kind ging weiter, die Ebene dehnte sich von Heide und Stechginster fest, und die Dornen nackt, so weit das Auge blicken fonnte." ſtachen ihm in die Hände. Ab und zu fand es ein Das Kind orientierte sich, so gut es fonnte. Stück sanfterer Böschung, dann schöpfte es wieder Es ging vorwärts. Aber so tapfer es auch mar- Atem. Der Abstieg war steil und lang. Aber schierte, es fing doch an müde zu werden. Sein schließlich kam der Junge doch unten an. Pfad auf der ganzen Ebene; war je einer dage- Wie er so heruntersprang oder von Fels zu wesen, so hatte der Schnee ihn ausgelöscht. Aus Fels sich herabließ, lauschte er ab und zu wie ein Instinkt hielt es sich immer weiter östlich. Scharfe sicherndes Wild. In der Ferne, zu seiner Linken, Steine hatten ihm die Füße aufgerissen. Wäre hörte er ein breitschwellendes schwaches Geräusch, es hell gewesen, so hätte man in seinen Fußspuren wie tiefer Trompetenton; das fündete das Nahen int Schnee rote leden erkennen können das des furchtbaren Nordsturmes. Zugleich fühlte das war sein Blut. Auf einem erhöhten Punkt blieb Kind an Stirn und Augen und Wangen, als ob leichter einen Weg zu finden. Vor ihm fein große vereiste Flocken, die erst nur vereinzelt durch das stind stehen in der Hoffnung, von da aus fich falte Hände auf sein Gesicht legten. Es waren Horizont, nur öde, fable Trübe. Gespannt sah er die Luft schwebten, dann, aber lebhafte Wirbel drauf hin, und unter seinem starten Blick wurde bildeten und den nahenden Schneesturm ankün­es weniger undeutlich. Gegen Osten, am Rande deten. Das Kind war ganz bedeckt von diesen des fahlen Trüben, an dieser bewegten bleichen Flocken. Der Schneesturm, der seit einer Stunde Böschung, die wie das steile Ufer der Nacht er auf dem Meere wütete, erreichte allmählich das Nebel hatte aufs neue den Horizont umzogen. schien, frochen und schwammen' undeutliche Land. Das Kind machte sich wieder auf den Weg. schwarze Feßen. Das fahle Trübe war Nebel; die Jezt lief es nicht mehr, es ging. Da ein schwarzen Fezzen waren Rauch. Wo Rauch ist, überwundener Schrecken eine Sträftigung bedeutet, da sind auch Menschen. Das Kind wandte sich so fühlte es sich stärker. Und das Kind hat die nach dieser Seite. Gabe, schnell über ein aufregendes Erlebnis weg­zukommen. Durch seine Schranke, die Schwach heit, iſt ein Stind vor allzu verwickelten Erregun­gen geschützt.

Weder Hügel noch Galgen noch) Raben­schwarm war zu sehen.

Der Junge war eine gute Viertelmeile ge­rannt und eine weitere Viertelmeile gegangen. Plötzlich spürte er, wie sein Magen ihn zwickte.

Aber was sollte er essen? Aber wo sollte er essen? Aber wie sollte er essen?

Et suchte in seinen Taschen. Rein mechanisch, denn er wußte ganz gut, daß sie leer waren.

Dann beschleunigte er seine Schritte. Ohne zu wissen wohin, ging er schneller einer unbe­fannten Herberge entgegen, die vielleicht irgendwo auf ihn wartete.

Aber in dieser Schnee- Ebene war nichts, das einem Dache ähnlich sah.

Zweites Buch.

Die Barle auf hoher See.

Es waren ihrer zehn auf der kleinen bis­In einiger Entfernung erkannte es einen favischen Feluke, drei Schiffer und sieber: Passa­Abhang, und am Fuße des Abhangs, unter un- hohen See- denn in der Dämmerung ist es giere, darunter zwei Frauen. Beim Lder deutlichen, vom Nebel verwiſchten Felsformen, auf offenem Meer noch Tag waren alle Ge­eine Art Sandbank oder Landzunge, die wahr- stalten jest deutlich erkennbar. scheinlich das Plateau, das es eben überschritten, Nun zeigte sich, wie buntscheckig die Schar mit der Ebene am Horizont verband. Das war zusammengesetzt war. Die Frauen waren alters­offenbar der rechte Weg. los; die eine war eine Baskin, die andere eine Jrin; beide trugen die gleichgültige Weiene der Un­glücklichen zur Schau. Sie hatten sich auf ihre Seistchen am Fuße des Mastes nebeneinanderge­fauert und plauderten; irisch und bastisch sind wie gesagt verwandte Sprachen. Der Schiffspatron Es sprang von einem Felfen zum andern war ein Baske aus Guipuzcoa  ; von den Matrosen auf die Gefahr hin, sich den Fuß zu verstauchen war einer vom Nordabhang der Pyrenäen  , der oder in die unerkennbare Tiefe hinabzustürzen. andere vom Südabhang; das heißt, sie gehörten Um auf dem schlüpfrigen Felsen und dem glatten zur gleichen Nation, obwohl der eine Franzose, Eise nicht zu fallen, hielt es sich an den Zweigen der andere Spanier war.( Fortsetzung folgt.)

Es war in der Tat an den Isthmus von Portland   gelangt, jene diluviale Anschwemmung, die als Cheß- Hill bekannt ist.

Es ging in der Richtung auf den Abhang zu. Der Abstieg war schwierig.