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7. Jahrgang.

Sozialdemokrat

Zentralorgan der Deutschen sozialdemokratischen Arbeiterpartei in der Tschechoslowakischen Republit.

Waffengeraffel gegen Deutschland ...

sind beruhigt.

Dienstag, 29. März 1927.

B

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Nr. 74.

und sie für die Militärgeseße stimmen zu lassen. I füllung finden, sei es auch um den Preis, daß Sie fennen ja doch nur ein Ziel, e in Streben: sie die Waffen schmieden helfen müssen, die ein­sich an der Regierungskrippe zu erhalten, damit mal gegen ihr eigenes Volt gerichtet werden ihre arbeiterfeindlichen Selassenwünsche Er- fönnen!

Der Internationale Frauentag .

der Schule geplandert, aber er blieb mit solchen Aeußerungen nicht allein, denn bald nach ihm kam der nationaldemokratische Abgeordnete Ježek zu Worte, der gleichfalls die Fest die deutschen Regierungsparteien aber stellung machte, daß die außerordent­lichen militärischen Rüstungen gegen Deutschland gerichtet sind: Im Schweiße ihres Angesichts, unter Ent-" Wir müssen gegen Deutschland rüsten, denu äußerung von aller Scham und unter Preis- Deutschland ist unser einziger Gegner." Das gabe alles dessen, was sie früher ihre natio- war sogar den deutschen Zollparteien, die sonst Ueber den Internationalen Frauentag , der den revolutionären Kampfeswillen der klassenbe nalen Ideale" nannten, roboten die drei deut- dem tschechischen Imperialismus aus der Hand von unseren Genossinnen zumeist am letzten wußten Arbeiterinnen des Brürer Bezirkes. schen Regierungsparteien selbstlos und stupid fressen, zu viel und sie schickten ihre Vertreter Sonntag begangen wurde, sind uns bisher fol­als die Gefangenen der tschechischen Machthaber zum Ministerpräsidenten Švehla, der natürlich, gende Berichte zugegangen: seit vielen Monaten. Da feinerlei positive Er- feiner alten Gewohnheit nach während dieser folge außer den Kohleneinfuhrscheinen und Reden ebensowenig wie der Außenminister im Benefizien für einige christlichsoziale, ehemals Barlament anwesend war, um sich zu be­adelige Großgrundbesitzer, ihre bekundete maß- schweren. lose Selbstentäußerung zu rechtfertigen ver­

Aussig.

Dug.

Um halb 3 Uhr begrüßte Genoffin Weihs

Am Sonntag, den 27. März, verjammeiten sich hunderte Genossinnen und eine Anzahl Ge­nationalen Frauentages für 2 Uhr nachmittags lojaal" in Dug. Der große geräumige Saal Die Kundgebung, die anläßlich des inter nossen nachmittags im schön dekorierten Apol ins Volkshaus einberufen war, nahm einen und die Nebenräume waren festlich hergerichtet, In jedem anderen Parlamente hätte sich imposanten Verlauf. Sie wurde mit einem Frei- ebenso war die Rednerbühne mit Fahnen und, mögen, fajeln die Deutschbürgerlichen zur nach einem solchen Wassengerassel des von der heitethor der Sänger and Sängerinnen einge- Blumen geschmückt. An den Wänden eigenen und zur Täuschung der deutschen Be Regierungsmehrheit beſtellten offiziellen Refe- leitet, worauf Genoffin Tschap ka namens des Bilder von Karl Marx und Ferdinand Laffalle völkerung von der Atmoſphäre, die angeblich renten und auch nach der Rede eines Abge- Frauenbezirkskomitees eröffnete. Fran Wally angebracht. Oberhalb der Bühne mahnte das Abge- Francois Daneben, utter durch ihr Regierungs- Kubitum, verbessert" wor- ordneten, der sich ähnliches wie Ježek gegen Emil Franzels Prolog, Herweghs Die arme der Wahlbewegung befannten Bilder Mutter". Brenneis vom Aussiger Stadttheater sprach Bild Seligers zur Einigkeit. Daneben die aus ben fei. Die armen betrogenen Betrüger! Außer einen Nachbarstaat leisten würde, der Minister- Licil" und Tegolds Zum Frauentag". Abg. Ge- Im Saale das große Bild zum Frauentag der Phraje, daß sie als Gleiche unter Gleichen" präsident oder der Außenminister sofort er nofsin Kirpal hielt sodann ein von Begeiſte­mitregieren werden, die ihnen das Ober- hoben, um solchen unverhüllten paßigmacheri- rung erfülltes Referat, in dem sie den Ideen, die die erschienenen Frauen, Wade and die Ge­schlaucherl Svehla in den Mund gesteckt, verfolgt schen Drohgerede zu widersprechen, was schon die klassenbewußten Frauen am Frauentag be- noffen und erklärte den Frauentag für eröffnet. der tschechisch- chauvinistische Imperialismus mit Rücksicht auf die Deutschbürgerlichen nötig vegten, leidenschaftlichen Ausdruck verlich. Ihre Der Arbeiter- Gesangverein Dug sang den ge auch weiterhin, unbekümmert um die deutschen gewesen wäre, denen rücksichtslos die brutale Rede, die oft von stürmischem Beifall unter- mischten Chor" Feſtgruß. Die Jugendgenos­Regierungsparteien jeine Macht- und Erobe Wahrheit ins Gesicht geschleudert wurde, daß brochen wurde, war eine einzige Anklage wider sin Haber Dux, trug in packender Weise den rungspolitik. Geändert hat sich nur, daß die die Rüstungen, an denen sie mithelfen, sich die Bürgerregierung des Staates, die Recht und Prolog Aufruf vor. In das Präsidium wur­zweifelhafte Ehre genießen, an dem imperiali- eigenes Volk richten. deutschen Gefolgstruppen Svehlas jetzt die ersten und legten Endes gegen ihr Freiheit mit Füßen tritt und die schrankenlose den die Genoſſinnen 3iſchta, Neudorf und eigenes Volf richten. So viel Um- Serrschaft der Bourgeoisie zu errichten gedenkt. Maria Kneifel, Maria- Ratschig gewählt. Gen. ſtiſchen tschechischen Herrschafts- und Macht- stände braucht man mit dem deutschen Regie- Dentonstrationszuge zusammen. Nach einer fur zeichneter Art, den Kampf der Frauen zu wit Die Versammlung schloß sich dann zu einem Sofbauer aus Prag verstand es in ausges ſtreben als Stimmvich werktätig mithelfen zu vungsgefolge nicht zu machen, dachte sich Herren Ansprache per Genoffin ir pal auf dem digen und auf die notwendige Erziehungsarbeit dürfen, sonst sind sie Luft. Das beweist wieder Svehla und er begnügte sich damit, Herrn Spacek Markiplate wurde die herrlich verlaufene Kund- hinzuweisen, die unter den Frauen notwendig Kirpal einmal ein Zwischenfall" während der Verrufen zu lassen, der, wie die Zeitungen der gebung abgeschloffen. handlungen über die Militärvorlagen im Ab- beutschen Aktivisten berichteten, berirhigende geordnetenhause, der sogar die zahmen, dienst Erklärungen" abgab, worauf sowohl der willigen deutschen Regierungslakaien in Auf- Ministerpräsident wie die deutschen Beschwerde­regung versetzte, so daß sie zu ihrem Herrn führer die Sache für erledigt anjahen. und Meister um Schuß bitten liefen.

Unter den vielen bitteren Brocken, die sie

Bilin.

wür­

ist, damit dieselben nicht den Lodungen der bir­gerlichen besonders aber den christlichsozialen Heuchlern, erliegen. Die Ausführungen des Ge­nossen Hofbauer wurden mit stürmischem Beifall aufgenommen. Genoffin Weihs brachte hierauf eine Entschließung zum Frauentag ein, die ein­stimmig angenommen wurde. Der Arbeiter- Ge­fangverein Dur fang hierauf den Damenchor Tut euch um den Arbeitsschweſtern" und wurde mit Beifall für die guten Darbietungen belohnt. Der Frauentag endete in einer sehr kampjes. freudigen Stimmung und ist ein Beweis dafür, daß die Frauen immer mehr erkennen, im großen Kampfe nicht länger abseits stehen zu können, sondern aktiv einzugreifen und organisierte So­zialdemokratinnen zu werden, um Schulter an Schulter mit den Männern die großze gewaltige Aufgabe, die Zertrümmerung der bestehenden ungerechten Gesellschaftsordnung, zu erfüllen.

Görkan.

Der Frauentag war hier über alles Evivarien gut besuch!. Teilnehmerzahl mehr als das Doppelic gegen das Vorjahr. Stimmung ausgezeichnet. Er­öffnet wurde die Tagung mit dem Liede Brüder zur Sonne, zur Freiheit!". Dann folgten zwei wundervolle Rezitationen, vorgetragen von ei Jugendgenossinnen. Hierauf sprach Genoffin See­mann. Rednerin stellte, oft von stürmischen Zu­stimmungsrufen unterbrochen, das Verhalten der reaktionären Barteien unter fevere Anklage. Thre Ausführungen gipfelten in dem leidenschaftlichen Protest: gegen die reaktionären Anschläge der Re­gierung, gegen den Militarismus. Stürmischer Beifall bewies, wie sehr die Rednerin den an­wesenden Frauen aus dem Herzen gesprochen hatte. Dann folgten noch mehrere Rezitationen, die flam­mende Begeisterung auslösten. Die Resolution wurde einstimmig angenommen und mit dem Lied. der Arbeit die erhebende Sundgebung geschlossen. Komotau .

Unser Frauentag wurde diesmal unter Mit­wirfung des Arbeitergesangvereines Bilin ver­Es ist aber doch noch jemand da, der die anstaltet. Die Genossinnen hatten den Saal des Gasthauses zur Neuen Welt festlich geschmückt. schlucken müſſen, wenn sie aus der Regierungs- Angelegenheit nicht für erledigt anerkennt, Heber der Rednerbühne war ein großes Trans­toalition nicht hinausgefeuert werden wollen, nämlich der Abgeordnete Špaček. Er will parent mit den Worten: Hoch der Frauentag" an­sind die fünf Militärvorlagen, darunter das die Behauptung, als habe er etwas widerrufen gebracht. Die Manifestation der organisierten neue Zertifikatistengesetz und das Gesetz be- oder habe sich entschuldigt, durchaus nicht gelten Frauen wies eine außerordentliche Beteiligung treffend die auf achtzehn Monate verlängerte lassen und so veröffentlicht er in einem Oftrauer auf. Aus allen Orten des Bezirkes waren starte militärische Dienstdauer die unschmackhaftesten, tschechischen Blatt eine Erklärung, in der er Abordnungen vertreten. Um 3 Uhr nachmittags denn in den Augen der deutschen Wähler herrscht alle Mutmaßungen über eine im Auftrag eröffnete Genoffin Schür; die Sundgebung. Vor wahrhaftig feine Begeisterung dafür, daß Svehlas geleistete Entschuldigung als freie Eingang in die Tagesordnung hielt die Vorsitzende deutsche Volksvertreter dem tschechischen Mili- Erfindung oder Lüge erklärt. Auf die der so früh verstorbenen Genosin Anna Truxa aus Langugest einen Nachruf. Sodann kamen die tarismus die Stiefel lecken und zu seiner Stär- genaue Stiliſierung seiner Rede könne er sich Sänger zu Wort und trusen das Lied der Schaf fung beitragen. Es ist schon eine starke Zu- nicht erinnern, wenn er aber eine derartige fenden" vor. Als es verklungen war, ergriff Ge­mutung, daß deutsche Barieien gezwungen wer- Aeußerung getan habe, dann habe er eben aufnoffin Edelmann das Wort, die Bedeutung des den, gleich einem ganzen Bund militärischer die geographische Lage und auf die Tages zu würdigen. In einstündiger Rede, die Vorlagen ihre Zustimmung zu geben, während strategische Möglichkeit Rücksicht ge- wiederholt durch Zustimmungs- und Entrüstungs gleichzeitig der Außenminister des Staates im nommen, die der tschechoslowakische Generalstab fundgebungen unterbrochen wurde, schildert die In- und Auslande Reden hält, die von den bei Ausarbeitung der Operationspläne im Rednerin den Wahlirrtum der Frauen im Jahre burchaus friedlichen Absichten der Tichechoslo- Auge behalten müsse. Es sei natürlich), daß der 1925 und seine Folgen. Als sie die furchtbaren wafischen Republik zu erzählen wissen. Aber Staat mit allen Möglichkeiten rechnen müsse. Wirkungen des Strieges streifte, lag tiefste Trauer stimmung auf den Versammelten; als sie jedoch den tschechischen Verbündeten der Herren Spina im übrigen werde niemand er aufzeigte, was uns an Schreden noch harrt, da und Mayr- Harting erscheint das Helotentum warten, daß die Tschechoslowati- loderte der Stampfgeist empor, so daß am Schluß der Deutschbürgerlichen schon derart als Selbst- che Republik mit Portugal oder der Rede die ganze Versammlung in den Ruf ein der Deutschbürgerlichen schon derart als Selbst- Griechenland Krieg führen werde. stimmte: Die Waffen nieder!" Sierauf verlas verſtändlichkeit, daß ſie ſich aus lauter" ver­besserter Atmosphäre" nicht die geringste Zu- Nein, das hat wirklich niemand erwartet, außer Genosse Wagner die bekannte Entschließung. rückhaltung glauben auferlegen zu müssen. Und etwa die Deutschbürgerlichen, die so ahnungslos Bei der vorgenommenen Abstimmung erhob sich so hat sich der nationaldemokratische Abgeord- waren und sich gar keine Gedanken darüber ge- ein Wald von Händen. Nun verkündete die Vor­nete Špaček als Berichterstatter über die macht haben, gegen wen eigentlich die Rüstun sigende den Schlußz der Versammlung mit einem Militärvorlagen nicht damit begnügt, die Vor- gen des tschechischen Militarismus gerichtet herzlichen Freundschaft. Die Teilnehmer erhoben lagen zu begründen, er hat den deutschen Sel- find, bis sie es aus dem Munde des national sich und fangen das Lied der Arbeit. demokratischen Berichterstatters erfuhren. Sic fern auch einen ausgiebigen Fußtritt verseßt. In Brüg nahm der Frauentag einen der Die Verlängerung der militärischen Dienstzeit waren auch gleich bereit, sich beruhigen zu lassen auf 18 Monate, wie überhaupt der beschleunigte und die Militärvorlagen mit Puß und Stingel Würde und Feier des Tages entsprechenden Ver­-der festlich und Ausbau der Rüstungen sei notwendig, denn zu schlucken, obwohl sie sich doch hätten sagen lauf. An dem guten Besuche müssen, daß schon nach der geographischen Lage geschmackvoll dekorierte Saal des Blauen Der Frauentag in Komotau wies einen un­es sei eine unbestrittene Tatsache, die Zschechoslowakei nur gegen ihre Nach- Stern" war voll besetzt- erkannte man die gewöhnlich ſtarten Besuch auf. Der Volkshaussaal daß der einzige Feind, der neben barstaaten und nicht gegen Siam und eifrige Vorarbeit der Genossinnen. Den Vorsitz sowie das angrenzende große Zimmer waren Ungarn für den tschechischen Staat in Betracht kommt, das benach- Beru Strieg führen könne. Jetzt hat es ihnen führte Genoſſin Pechan 3. Die Tagesordnung überfüllt, ein erfreulicher Beweis der politischen Arbeitersängerbund den Frauentag. Herr Kapell- Klier als Vorsitzende begrüßte die Erschienenen barte Deutschland ist." Diese Offenheit Herr Space: noch einmal gejagt, was die Way auserlesen. Mit einem Liede eröffnete der Reise der proletarischen Frau. Genoffin Beria war peinlich, sehr peinlich. Fast zur ſelben Zeit hnungslosen nicht von ſelbſt begreifen und meiſter Strauß vom Brürer Stadttheater und gab bekannt, daß der Frauentag von nicht stellte sich in selbstloser Weise für Klaviervor- weniger als sechs Gendarmen, zwei Ge­hat der neuernannte tschechoslowakische Ge- sehen. Werden sie darum die Rüstungsvorlagen träge zur Verfügung; sein meisterhaftes Spiel heimpolizisten und einem Regie­sandte in Berlin , Dr. Franz Chvalkov= fky, dem Reichspräsidenten Hindenburg .jeine ablehnen? Das fällt ihnen nicht ein. Es wird fand den lebhaftesten Beifall. Kelangvoll und rungsvertreter bewacht wird, was bei Aufwartung gemacht und ihm, neben dem auf ihnen genügen, wenn nachträglich jemand, sei es schön war der Männerchor unserer Parteigenos- den Frauen große Entrüstung hervorrief. Die richtigen Wunſche für das glückliche Gedeihen der Ministerpräsident oder ein anderer, erklärt, sen, würdig die Auswahl der Chöre. Jugend- Jugendgruppen Komotau- Oberdorf fangen ein­genosse Pechanz und die Jugendgenossinnen leitend das Kampflied warschawjanka" des Deutschen Reiches" die Versicherung über- die ungewöhnlichen Rüstungen seien doch Pacik und Häusler rezitierten verständnis- und ernteten dafür reichen Beifall. Genosse Josef bracht, er werde alle Sträfte einsetzen, um die gegen Portugal und Griechenland " und nicht voll und mit echtem Empfinden. Die Genossen Tillner trug in wirkungsvoller Weise einen fo glücklich schon bestehenden aus gegen die deutsche Republik gerichtet, der man von Brüg trugen ihr Möglichstes zum Gelingen Prolog Kreuzweg des Weibes" von Ges gezeichneten Beziehungen zwischen nach wie vor glückliches Gedeihen" wünsche. des Frauentages bei. Die Festrede hielt Genos nossen Dr. Emil Franzel vor. Genosse Dr. Fran den beiden Nachbarrepubliken weiter zu er Vielleicht wird es nicht einmal einer solchen Er- sin Reihs- Teplit. Ihre Ausführungen wurzel aus Prag selbst hielt eine dem Tage und halten, zu vervollkommnen und klärung bedürfen, um den gesunkenen Heloten- den mit tiefem Verstehen angehört und der reiche seiner Bedeutung entsprechende Festrede, im Ver­8u festigen. Herr Špaček hatte arg aus mut der Deutschbürgerlichen wieder zu beleben Beifall, sowie der ungemein schöne Verlauf zeigte| laufe deren die Frauen immer wieder durch Zu­

war

Brüg.