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7. Jahrgang.

Sozialdemokrat

Zentralorgan der Deutschen sozialdemokratischen Arbeiterpartei in der Tschechoslowakischen Republit.

auf

Der neue Angriff auf den Arbeitsplatz.

Mittwoch, 30. März 1927.

Unser Frauentag.

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Nr. 75.

Noch ist die große Aktion der Partei, die sich vor allem gegen die Verwaltungsreform richtete und die in machtvollster Weise hunderttausende Arbeiter und Arbei ter innen bereinigte, nicht bollſtändig abgeſchloſſen, und schon zeugen bie Berichte über eine zweite Aktion neuerdings in überaus erfreulicher Weise von der kräftigen Bewegung in unseren Reihen. Der Internationale Frauentag wurde in unseren Orga nisationsgebieten mit einer großen Reihe prächtiger Versammlungen begangen, dic beweisen, wie auch unter den Arbeiter innert der sozialistische Gedanke immer mehr an Boden gewinnt und der Kampfgeist wächst.

Falkenau.

Im dichtgefüllten Festsaale des Bergarbeiter­terinnen des unteren Bezirksgebietes von Faltenau nung aus, daß sich gerade in der gegenwärtigen zum Frauentag. Eingeleitet wurde die Feier durch fchaftlichen und politischen Fragen befassen möge und vom Arbeitergesangverein, folgte. Die Prager Fest­Beit, mehr wie je, die Arbeiterfrau mit den wirtz zwei Muſikvorträge, denen Der Föhn", gesungen den Kampf der Arbeiterschaft Schulter an Schulter übungen der Turner und Gruppenbilder der Tur­mit dem Manne führen soll. nerinnen, sowie eine herrliche Rezitation des Genos­sen Herrmann bildeten die Einleitung, denen das Referat der Genossin Günzl folgte. Die stür­teil wurde, ist wohl der Beweis, daß es gelungen mische, demonstrative Beifallbezeugung, die ihr zu­war, den Anwesenden aus dem Herzen zu sprechen. Einstimmig wurde die Resolution angenommen. Mit der Absingung des Liedes der Arbeit durch alle Teil­nehmer fand die Feier ihren Abschluß. Brünn

.

Tollers Maschinenstürmer", und erntete für ihre

Fleißen.

Die Frauentagsversammlung war gut besucht.

Riedl Görkan. Ihre Ausführungen fanden leb­hafte Zustimmung.

sten Zeit dürfte es zu einer Rückflutung tsche-|- und nur diese bekanntlich leer ausge- 1griff stehen, an einem nichts wür chischer Angestellter aus der Slowakei kommen, gangen sind. Da wagen sie es, Versprechen für digen Anschlag auf das Recht der denen der Verbleib dort unter dem von der slo- alle Zukunft abzugeben! Wie immer die deutschen Arbeitnehmerschaft auf wafischen Volkspartei mit Svehla getroffenen deutschbürgerlichen Regierungsknechte die Tat ihre Existenz teilzunehmen. Der Uebereinkommen einigermaßen erschwert wer- jachen zu verdrehen, zu entstellen und zu be- Strafe für diese Verruchtheit sollen sie nicht Es gehört schon die Blindheit und Ver- Regierung für ihren Beitritt zur Parlaments­den dürfte, denn die Slowaken haben von der schönigen suchen, sest steht, daß sie im Be- entrinnen! bohrtheit der deutschen Regierungsparteile: mehrheit die Konzession erzwungen, daß Slo­bazu, um nicht zu sehen, daß auch das Gesetz waken in allen öffentlichen Diensten zu bevor­über die Versorgung der längerdienenden Unter- zugen sind. Daher heißt es Platz schaffen, und offiziere der Verträngung deutscher Angestellter da, die Zertifikatisten hinzugerechnet, diose Flut und Arbeiter dienen soll, und daß es ein neuer unmöglich bei den staatlichen Stellen unterge­Stein in dem System ist, durch das seit Be- bracht werden kann, auch dann nicht, wenn der stand des Staates immer neue hunderte und letzte deutsche Angestellte aufs Pflaster geworfen tausende deutscher Arbeitnehmer um Brot und wird, darum wird durch die Verwal­Eristenz gebracht werden. Oder sind die deutungsreform und durch das Zerti schen Mannen Švehlas gar nicht so blind und fikatistengeset die Machtsphäre awwissend, um nicht zu erkennen, daß durch der Regierung auf Stellenbe dieses Gesetz ebenso wie durch die Verwaltungs- jenngen zu erweitern gesucht. reform ein neuer Generalangriff Darin ist der tiefere Grund dafür zu Folgende Berichte ergänzen ben gestern bereits veröffentlichten Sammelbericht: gegen den ohnehin schon arg ein suchen, daß die Verwaltungsreform den Landes­geengten deutschen Arbeitsplaß und Bezirksvertretungen jedweden Einfluß, die Arnau. zu sein, ein Kampflied unserer Sängergenossen und unter den Klängen der Internationale" leerte sich vorbereitet wird? Alles spricht dafür, daß dieser Beamten und Angestellten ihrer Aemter und ter Turn- und vom Gesangverein eine Feier ver Anläßlich des Frauentages wurde vom Arbei­der Saal. Annahme die weit größere Glaubwürdigkeit Anstalten entreißen will, darum auch das Veranstaltet, die in Gesangsvorträgen und zwei Ein­zukommt, denn was gäbe es, das die Deutsch - sorgungsgesetz für die länger dienenden Unter- aftern bestand. Spieler und Sänger gaben ihr bürgerlichen, mit deren aktivistischem Konzept offiziere, für die schon wegen des Legionär- Bestes. Ueber die Bedeutung des Tages sprach Geheimes versammelten sich die Arbeiter und Arbei­Herr Svehla Schindluder treibt und die um gejeßes nicht Platz genug in Staatsdiensten ist. nosse Freund. Seine Worte flangen in der Hoff­keinen Preis eingestehen wollen, daß ihr Experi Der Plat wird da sein, wenn erst einmal die ment mißlungen ist, nicht zu opfern bereit Verstaatlichung der Landes- und Bezirksämter um vorläufig wenigstens noch den erfolgt sein wird. Die Uebernahme der Ange­Schein des Gelingens ihres Schrittes in die stellten dieser Verwaltungsämter wird bedeuten, Regierung aufrecht zu erhalten! Von ihrem baß sich diese Angestellten allen staatlichen Vor­selbstsüchtigen Klassenstandpunkt aus betrachtet, schriften, also auch den Sprachprüfungen werden ber nur an Lebensmittelzölle, Steuererleichte unterwerfen müssen, und diese Sprachprüfungen rungen, Verböserung der sozialen Gejeze, Sine- werden schon für die Säuberung der Aemter Deutschen Hauses fand Montag abends unser inter­Im festlich geschmückten Engelmannssaal des furen, Kohleneinfuhrscheine, Verderb der demo- vom deutschen Element hier sorgen. Zugleich nationaler Frauentag statt. Troß des strömenden kratischen Errungenschaften und erhöhte Pfaffen- will das Zertifikatistengeset für tausende fiche- Regens waren viele Frauen und Mädchen gekom­gehalte denkt, ist die Vernichtung weiterer tau- chische Anwärter Stellen bei allen der öffent- men, um für ihre Forderungen lant die Stimme zu fender Angestellten- und Arbeitereriſtenzen doch lichen Eisenbahn und dem Dampfschiffahrtsver- erheben. Ein Klaviervortrag des Genossen Heinz gar nicht so schlimm, denn die deutschen Befehr dienenden Privatunternehmungen und bei weithofer leitete den Frauentag feierlich ein. sitzenden ſelbſt werden davon nicht betroffen, Betrieben und Unternehmungen schaffen, bei Genoffin Sax sprach eindrucksvoll eine Szene aus nur die Volksgenossen" Arbeitnehmer, für die weichen der Staat Teilhaber ist oder die er ichöne Rezitation lebhaften Beifall. Nach der Regi Eröffnet und abgeschlossen wurde sie mit Freiheits­es genügt, wenn man sich ihrer bei Volkstagen, subventioniert. Ein Drittel aller Stellen mußtation sprach Genoſſin rabal in ihrer bekannten hören. Das Referat erstattete Genoffin Emma Festivitäten, wo man ihrer als Staffage bedarf, den ausgedienten Unteroffizieren reserviert wirkungsvollen Art über die Bedeutung des Inter­und bei Wahlen erinnert. bleiben, aber nicht nur bei diesen Unternehmun- nationalen Frauentages. Genojjin Hrabal schloß mit Dem Herrn Dr. Mayr- Sarting genügt gen, die sich in einer gewissen Abhängigkeit vom einem eindringlichen Appell, unablässig und unver­die Tatsache", daß Deutsche mit Tschechen und Staate befinden, sondern auch bei reinen Pri- zagt unter den noch indifferenten oder den Lockun­Slowaken in einer Regierung beisammen sißen, vatbetrieben. Hier kann der Staat feinen angen der bürgerlichen Parteien folgenden Frauen was draußen geſchicht, welche Rolle die Deutsch - deren Rechtstitel für das beanspruchte Recht der Werbearbeit für die hohe Idee des Sozialismus zu bürgerlichen in dieser Gemeinschaft spielen und Stellenbeseßung zu einem" Drittel geltend leiften. wie sich die Gesetzesmacherei dieser Regierungs- machen, als den, daß er ihnen die Konzession Szabal, die den Frauen wieder einmal aus den Den packenden Ausführungen der Genossin foalition für die große Masse des deutschen erteilt, also die Erlaubnis zur Führung des Herzen gesprochen hatte, folgte stürmischer Beifall. Volkes auswirkt, darüber macht sich dieser Betriebes erteilt hat. Bei den konzessionierten Ein schöner Chor, sehr gut vorgetragen von Sän deutsche Minister weder Skrupel noch Gedanken. Unternehmungen wird es nach Infrafttretung gerbund des Arbeiter- Bildungsvereines, schloß den Wenn schon die deutschen Aktivisten, deren ein- des Zertifikatistengesetzes zwei Kategorien von einmütig verlaufenen Frauentag. ziges Aktivum die Ministerstühle und die Angestellten geben: solche, die im freien Ar­Chodau. Sohleneinfuhrscheine sind, großmütig und ent- Seitsverhältnis stehen, und solche, die unkünd­gegen allen ihren früheren Erklärungen auf jede bar sind, denn was hätte die staatliche Ver- Der Saal im Gasthaus Blauer Stern" war Wiedergutmachung des durch die Tschechisie- forgung für einen Sinn, wenn es auch bei zum Erdrücken voll besetzt. Es mußten die anschlie rungspolitik der deutschen Bevölkerung zuge- diefer Stategorie von Arbeitnehmern dem Ge- Erschienenen einen Platz zu sichern. Die Feier des ßenden Räumlichkeiten geöffnet werden, um allen fügten Unrechts verzichten, auf der Durchseßung werbeinhaber erlaubt wäre, sich ihrer nach Frauentages wurde durch die Sänger mit dem Liede eines Rechtes zumindest hätten sie bestehen Laune und Bedarf zu entledigen! Zwei Drittel Frühling" eröffnet.. Den Vorsiß führte Genoffin müssen: dem Rechte aller Staatsbürger auf der Angestellten werden also ihren Arbeit- Julie Edl. Zur Begrüßung sprachen namens der Arbeit, das heißt, niemandem dürfte nur des- nehmer in der Person des Eigentümers des sozialdemokratischen Fraktion im Stadtrate Chodan halb, weil er einer nichtsschechischen Nation an- Unternehmens erblicken, ein Drittel wird dem Genosse Dörfler und namens der Lokalorganisa Der Frauentag in Görkan hatte einen erfreu gehört, der Boden seiner Arbeitsmöglichkeit Wehrminister unterstellt sein. Was sich daraus tion Chodau Genosse Paulus Worte des Auflichen Wassenbesuch aufzuweisen. Mit dem grundjäßlich untergraben werden, wie es unter allein schon für die Gewerbeinhaber an Stom- rufes an die arbeitenden Frauen. Darauf trug die Chore Brüder, zur Sonne zur Freiheit" wurde die bem tschechischen Stoalitionsregime in tausenden plikationen ergeben wird, läßt sich mit einiger und die Genessin Hojer Granesan das Gedicht und ihrer Freude über den glänzenden Besuch Aus­Schülerin Emma Ed den Prolog Märssturm" Feier eingeleitet, worauf Genosjin Kirsch begrüßte Fällen geschehen ist und wie es jetzt wieder Phantasie leicht vorstellen. Aber das ärgste Leben und lernen" ver. Das Referat hielt Ge- druck verlich. Genosse Sein als Bezirksvertran­durch die Verwaltungsreform und durch das ist, daß dadurch eine Verschlechte- nossin Bucher- Karlsbad. Reicher Beifall lohnte ensmann begrüßte im Namen der Bezirksorganisa­Zertifikatistengeseß geplant ist. rung der Lage der deutschen Stel die Ausführungen der Referentin. Die Resolution tion die versammelten Frauen und verwies darauf, Anstatt aber daß die gehezten Angestellten Ien suchenden eintreten wird, für fand einstimmige Annahme. Mit dem Absingen des daß der heurige Frauentag als schöner Auftakt zit und Avbeiter wenigstens etwas zur Ruhe kom- die die Möglichkeit, Beschäfti- Arbeiterliedes wurde die schön verlaufene Versamm weiteren Stämpfen gewertet werden möge. Genosse men, geht jetzt die Absicht dahin, sie von einer gung zu finden, um einen sehr lung geschlossen. Zenter aus Pahlet brachte hierauf einen Prolog neuen Seite aus zu bedrohen, neue Stategorien wesentlichen Prozentjaß sinken zum Vortrage, anschließend rezitierten die Jugend­von Angestellten und Arbeitern aus ihren wird, da ihnen ausgediente tsche= genossinnen Müller Görkan und Ullrich Sees Stellungen zu verdrängen und die deutschen chische Unteroffiziere vorgezogen Die Versammlung zum Frauentag fand Sams- stadtl zwei von proletarischem Kampfgeiste erfüllte Regierungsparteien wirken bei diesem Anschlag, werden müssen. tag im Frankentaljaal statt. Eine schöne Stimmung Gedichte, welche mit vielem Beifalle aufgenommen wurde schon durch den freundlichen, festlich geschmück- wurden. Das Hauptreferat erstattete sodann Ge­ten Saal, der bis auf den letzten Plaß gefüllt war, nossin Seemann aus Tepliß, welche die Genos­erzeugt. Eröffnet wurde die Feier von der Gesinnen in mitreißenden Worten aufforderte, im nofsin Schack. Einleitend wurde das Musikstück Stampfe um die echte der Frauen und des Prole­dann äußerst wirkungsvoll ein Prolog von einem mit stürmischem Beifalle einstimmig angenommen, Jugendgenossen vorgetragen und das Lied der worauf Genosse Sein nochmals kurz zusammenfas Schaffenden" vom Gesangverein gesungen. Die For- send, fräftige Schlußworte sprach. Mit dem Liede derungen an die Gesellschaft und den Kampf der der Arbeit wurde der in jeder Beziehung schön ver­Frauen gegen Ausbeutung, Unterdrückung und Mi- laufene Frauentag geschlossen. Genossin Schaffer. Reicher Beifall bezeugte die litärwillkür besprach in mehr als einstündiger Rede litärwilltür besprach in mehr als einstündiger Rede Hohenelbe . Uebereinstimmung der Versammlung mit den Aus­

Eger.

Graslit.

Saal und Vorraum im Hotel Kohlert waren dicht besetzt. Hier war die ganze Feier des Frauen­tags auf dem Kampf gegen den Militarismus einge­stellt. Aeußerst wirkungsvoll brachte ein starker ge­Lied Alle Völker wollen Friede, Friede jedes Men­mischter Chor unseres Arbeiter Gesangvereines das schenherz" zum Vortrag. Genossin Klara Franke rezitierte den Prolog Kreuzweg des Weibes", dann wurden von den Genossinnen Rotte und Rölz noch einige Dichtungen vorgelesen. Hierauf besprach Genossin Schaffer die Forderungen der Frauen zum Frauentag. Die Ausführungen wurden mit stürmischem Beifall aufgenommen. Die Resolution. fand begeisterte Zustimmung. Nachdem unsere Ju­quiem den erschossenen Brüdern" vorgetragen hat­gendlichen den Sprechchor von Ernst Toller ,, Re­ten, wurde die schöne Kundgebung mit dem Liede der Arbeit" geschlossen.

Görkau.

der auf die Verelendung der deutschen Bevölke- Es ist ein schlechter Trost, wenn die Blätter rung abzielt, wacker mit. Die Zahl der deut- der deutschen Regierungsdeutschen versprechen, schen Staatsangestellten ist auf ein solches Min- die deutschen Parteien würden sich dafür ein­destmaß gesunken, daß man nur von spärlichen seßen, daß im deutschen Gebiet nur ausgediente" Frühlingsrauschen" für Selavier von Beethoven , tariates nicht zu erlahmen. Die Entschließung wurde deutschen Ueberresten sprechen kann, die gegen- deutsche Unteroffiziere angestellt werden dürfen. wärtig noch im Staatsdienste stehen. Post, Solche deutsche Unteroffiziere gibt es nicht, Eisenbahn werden bald restlos tschechisiert sein, aber wenn auch, das Versprechen kann nur Ge­die Staatspolizei, die Gendarmerie- und das lächter erwecken. Die armen Hascherin von Re­Offizierstorps sind es bereits, bei allen staat gierungsfreaturen! Sie reden von Einfluß lichen Aemtern bis zu den Zentralstellen hinauf, geltend machen"! Sie haben den Einfluß, den werden nur tschechische Anwärter neu angestellt. das fünfte Rad am Wagen besißt. Nicht einmal Der Frauentag verlief vollkommen zufrieden. Der tschechische Imperialismus ist aber dennoch die Verteilung der Weihnachtsremuneration führungen der Referentin. Die Resolution fand ein- stellend. Nicht nur daß sich das gewöhnliche Ver nicht verlegen, bei der Suche nach Raum für haben diese deutschen Recken zu beeinflussen ver- stimmige Annahme. Noch ein Prolog, der ein einslokal im Gasthaus des Herrn Posner als viel weitere tschechische Arbeitskräfte. In der näch- mocht, bei der die deutschen Staatsangestellten| Mahnruf an die Frauen war, bereit zum Kampfe zu klein erwies, auch die Abwicklung des Programms

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