Geite 6.

Kunst und Wissen.

die einstlerin diesmal die herrliche awefte Arie der Nußbringender Gräfin vorenthielt. Eine vortreffliche Leistung zeigte Frau Barco als Susanne; sie ist nicht nur eine

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Schnitt des Kernobftes K 3.­cablinge bes Rernobſtes mit Farbentafeln. K 12.­Buswoblibau

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Neueste Wege der tschechischen Bühne. fabelhaft musikalische Sängerin, sondern auch eine Ein denkwürdiger   Hamlet" im Weinberger Theater. prächtige, natürlich gestaltende Schauspielerin, beren Humor vom Herzen kommt. Frau Scharf darf Unter Svapils Regie wurde kürzlich Hantlet" den Schlingel Cherubin zu ihren allerbestent Rollen int Weinberger Theater inszeniert, vor ungefähr vier zählen; sie bringt für ihn nicht nur die schöne, warme Monaten im Nationaltheater. Damals erschien die und kultivierte Stimme mit, sondern auch das ent­Somlet- Inszenierung ein Versuch, moderne Nüch sprechende liebreizende Aeußere. Durchwens tüchtig renheit in das alte pathetische Großwerk der Welt- ielten sich auch die Herren, wenn auch nicht dar- Monatskalender får den Obff. Titeratur hineinzutragen. Der Regisseur des Natio- über hinweg zu hören war, daß Herr Horner ausführliche Berzeichniffe über naltheaters hat das Berdienst für sich, von jenen( Figaro) musikalisch nicht ganz sattelfest ist und daß derartige Schriften kostenlos. Bersuchen,   Hamlet" ganz zu modernisieren, auf Herrn agens Stimme awar wunderschön, aber Boltsbuchhandlung einen phantastisch- intellettualistisch- realistischen Mittel für den Grafen doch nicht durchgreifend genung ist. weg abgewichen zu sein: phantastischen Expressionis. Trotz ihre glänzenden Aufführung fand die Oper bei mus boten nämlich seine Bühnenbilder, so wie die dem zahlreichen Publikun dech nicht jenen spontanen an die Zeit der großen Hamlete erinnernde Bieder. Beifall, der ihr gehöst. meierfostümierung, intellettualistisch war die Gesamt auffassung und realistisch waren ingendwelche Mo. mente( reales Mobiliar, reale Totengräberizene), Heute, Dienstag, den 12. April( 128-4), 7% Uhr:   Cardillac". Mittwoch( 129-1), 7% Uhr: Der Kleinigkeiten, die betweisen, daß Hilar damals den richtigen Instinkt für eine tschechische Möglichkeit des gelhändler". Donnerstag( 131-3), 7" Uhr: Bamiler" hatte. Die tschechische Sunst ist   nicht intel.   Tannhäuser". Freitag: Geschlossen. Samstag ( 130-2), 7 1hr:   Don Juan". Sonntag, 2% lektualistisch( das ist kein Tadel, das ist eine Maſſifi­Uhr: Garten Eden"; 7 Uhr:   Wiener zierung), daher widerstrebt ihr die Tradition Ham­Blut". Montag, Uhr: Miz Chocolate"; lets ,,, von des Gedankens Blässe angekränkelt". Hilar, 7 Uhr( 132--4): Nacht in Venedig". noch von intellektualistischer Stunft der letzten Jahre beeinflußt, verlente die richtig gewitterre Realität Hamlets und Shakespeares überhaupt in Aeußer­lichkeiten. Kvapil, der Inszenierer des   Hamlet" im Weinberger Theater, tut einen weiteren Schritt und,

―d.

Spielplan des Neuen Deutschen Theaters.

Spielplan der Kleinen Bühne. Dienstap: Groß­fürstin und Zimmerteliner". Mittwoch: Toni". Donnerstag: Trigie". Freitag: Ge­schlossen. Samstag: Garten Eden". Sonntag,

Turnen und Sport.  

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Deutscher Arbeiter- Turn- und   Sportverein Prag. Ausschußmitglieder, Achtung! Heute Dienstag, 7 Uhr abends im Sozialdemokrat" Sigung der Vereinslei­tung mit wichtiger Tagesordnung.

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Die Gartenbewäfferung K 6.­Gärtnerifche Düngerlehre K6.­Düngung des Gemüllegartens K 3.­Begebau im Garten und Par! K 3.­Gemüsebau ..K 6.­Ausführliches Berzeichnis über

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indem er auf den expressionistischen Ausdruck von 3 Uhr:" Spiel im Schloß"; 7% uhr: Bolfsbuchhandlung Kulissen und den modernistischen Zug in den No- Trigie". Montag, 3 Uhr: Tartüffe" stümen zugunsten der Ginfachheit und schönen Ele- Der zerbrochene Rrug"; 7% Uhr: Spiel im Schloß". ganz verzichtet, verleat er diese Realitätswitterung in das   Innere der Gestalten. Hamlet" ist natur. gemäß auf seiner Hauptgestalt aufgebaut. Mit ihr steht und fällt das Stück und Kvapil hat das Glüd, einen Schauspieler wie Stepanek zu finden, der, abgesehen davon, daß er die Geisterszene, die Schwur. szene, Kirchhof, Fechterszene geradezu meisterhaft spielt, so ganz den Intentionen dieser neuen Auf­jajjung genügt! Man kann sich einen Hamlet find­Ticher, jugendlicher( in seinem Jdealismus) vorstellen und   so hat ihn auch Stainz gespielt, aber Stepanek spielt den Studenten, den fast franken Jingling! Seine Zusammenfünfte mit dem Geist, der ganz real bloß als verschwommener blauer Fled zu sehen war, erscheinen uns geradezu Nervenzusammenbrüche des Gefühls; seine unerhört leisen Stellen sind au Bergen schend. So erschien uns das Hinabsteigen in das Grab des Vaters, bildhaft gut, geradezu gespenstisch falt. Aber nicht nur darin war Realität. In dem entsegenverzerrien Gesicht des Königs( Vávra) als er in der orginellen Pantomime der Schauspieler seinen Mord an Hamlets Vater gespielt erfennt! In dem komisch realistischen Geplapper der Totengräber ( Slavam Veberfa)   in musicrhaftem Gegensatz zu Hamlet( Gespräch über Porrits Schädel), in der rüh renden Darstellung des Polonius als Tattergreis im Schlafrock ohne Gedächtnis( Zakopal). In der auf­regenden ganz real ausgefochtenen Schlußszene, im Bittern der vergifteten Königin lag dieselbe Realität! In diesem Rahmen tam nicht eigentlich des Gedan­fens Blässe zum Ausdrud, sondern gerade durch die Realität wurde dieser Zug gentildert, den auch   die deutsche Tradition Hamlet durchaus bewahren will! Samler ist hier der begeisterte Jüngling, der Sohn, der seiner idealen Liebe zum Bater alles, ſogar die Geliebte, wenn auch schwer, und auch das war zum Ausdruck gebracht, opfert. Der Schluß, Ka. nonen, Fahnen, Helme des starken jungen Fortin­bras wirften, in großem shakespearischem Bathos in­szeniert, wie das Hereinbrechen des jungen kräftigen Tages... Hamlet, der an seiner verzehrenden Liebe, an seinem, fich selbst verbrennenden jugend­Tichen Jdealismus, zerbrochene, gestorbene Jüngling, wird auf den Fahnen unter Stanonendonner hinaus. getragen: ein Soldat, der den Heldentod erlitten hat. Diese Inszenierung bedeutet auch eine notwendige Auseinandersetzung mit der deutschen Tradition, die einen Schatten zu gedanklich geworden ist.

1

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rb.

Mitteilungen aus dem Publikum. Das Beste für   Ihre   Augen  liefert Optiker Deutsch, Prag,

fenster.

Graben 25, Kl. Bazar.

DFC. Amateure schlagen DFC. Budweis 3: 1 ( 2: 0). Die Budweiser konnten in diesem Meister­schaftsspiele nicht gefallen, wohl mehr eine Folge, daß sie mit Erfah spielen mußten. Aber immerhin fällt es nicht in die Wagschale, denn auch der DFC. mußte Ersableute einstellen. Die erste Spielhälfte brachte ein überlegenes Spiel der Blauweißen, es wurde sehr schön und flach kombiniert und fleißig geschossen; ganz im Gegenteil zu dem in den letzten Spielen Gezeigten. Wohrysek war diesmal ein guter führer und fand aber bloß in der rechten Seite Ver­ständnis, während die linte sehr schwache Momente  hatte, besonders Arnstein, der manchmal wie im Traum herumtief und dabei die schönsten Chancen bersiebte. In der Halfreihe gefiel am Chmann, neben ihm noch Wehrberger, der aber nach der Pause nachließ; Roscherak zeigte eine Durch schnittsleistung. In der Verteidigung glänzte der alte Cimera, an welchem die Budweiser sehr schwer vorbeikamen. Kohm an Stelle des verletzten Miksch war ihm kein guter Assistent. Stiefel im Tor hielt sich gut. Die Buweiser sind starke, flinke Leute, doch fehlt es ihnen an Kombination und guter Technik. Der Sturm litt sehr unter dem Fehlen Pobels, zeigte speziell nach der Bause s, seite aber trotzdem geleitete Aktionen, die jedoch über die Verteidigung

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Ernst Sattler,

Karlsbad.

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der Blauweißen selten hinauskamen. Das Half be- Sozialdemokrat"

Wie köstlich!

Dienstag 12. April 1927.

Visan

Osterbrot

Rezept: Während ein Kilo Mehl warm gestellt wurde, lösi man 4 dkg Hefe in lauwarmer Milch auf und macht daraus, unter Hinzugabe eines kleinen Teiles des erwärmten Mehles, ein Hefendampfel, welches man schön aufgehen läßt. Unterdessen rührt man 25 dkg zerlassenes Visan, 25 dkg Zucker. I dkg Salz und 2 Eigelb schaumig, gibt die feingewiegte Schale einer Zitrone, etwas Anis und // Milch lauwarm hinein, verarbeitet dies nun mit dem gegangenen Dampfel und dem Mehl zu einem Telg. Hierauf werden 20 dkg Rosinen und 10 dkg geschälte, gehackte Mandeln dazu gewirkt. Nun läßt man den Telg gut gehen, worauf man ihn nochmals durcharbeitet und daraus Brote formt. Dieselben läßt man an elnem warmen Ort 2 Stunde gären und bäckt sie, entweder mit Eigelb oder zerlassenem Visan bestrichen, In mäßig heißem Rohr schön goldbraun. Von Vorteil ist es, die zum Gären gestellten Teigbrote nicht zu heiß zu stellen, da sonst die Bäckerei zu großlöcherig wird.

sitt in   Raudniß den besten Mann; Prager sowie der Mittelläufer geigten Durchschnittsleistungen. Die Verteidigung ist sicher und der Tormann Hofhaust einzigen Treffer für Viktoria, während Straut durch verhärtete durch sein glänzendes Spiel eine größere einen Flankenball Bebors mit Stopfstoß das Aus. Niederlage. Der Sieg der Blauweißen ist ein ver. dienter. Die Tore schossen für TFC.:   Wohryser, Wehrberger   und Arnstein; für Budweis der rechte Flügel. Schiedsrichter Schirmer hatte diesmal feinen guter Tag.

-11.

gleichstor erzielt. Schiedsrichter Hawlitscher konnte nicht befriedigen. Erwähnenswert ist auch, daß nach der Bause noch Wehrberger( DFC.) am linken Flü gel erschien, der somit drei Halbzeiten spielte und sich recht und schlecht aus der Affäre zog.

-C11-­

Leichtathletik.

500

Am Luerfeldeinlauf für Frauen um die Met­  sterschaft der Tschechoslowakei, welcher in Pilfen über eine Strede von 1700 Meter zum Austrag ge. langte, nahmen neun Leichtathletinnen teil. 1. Stabon 6:07, 2. Fremund 6:  09( beide z. Pilsen)  , 3. Houdet( Prag) 6: 16.2.- Mannschaftswettbewerb:

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Schwimmen.

DFC. Profi gegen Vittoria Ztilov 1: 1( 0: 1). Der Zusammenbruch in Tepliß. Sonntag fand 1. SZ. Pilsen. Das Unentschieden ist ein   gerechter Ausgang dieses in Teplitz das Zusammentreffen der Auswahlmann­Treffens, denn beide Mannschaften blieben fast alles schaften des DFV. und des CsAF. statt. Beide Ver­Johnny Weißmüller verbesserte in New Yor? schuldig. Der DFC. trat im Sturm m einer Aufbände stellten   diesmal Amateure. Die Deutschen den bestehenden Weltreford im 500 Yards- Schwim stellung an, die cnvas fon: ödienhaft anmutete. Was holten sich eine gewaltige Abfuhr von den sehr gut men von 5: 41.4 auf 5: 26.4. Semerad in dieser Eff wenn auch als Ersatz spielenden Tschechen mit 5: 0( 2: 0). Die tschechische Die bürgerliche Relordwut zeitigt neue Blüten. zu suchen hat, ist mehr wie ein Rätsel, da er doch in Elf war jederzeit Herr der Situation und befleißigte die bürgerlichen Blätter melden aus H Hamburg, Der Amateurmannschaft laum seinen Wionn stellen sich eines sehr fairen Spieles, was gerade von eini 10. April: Hier haben heute der Dauerschwimmer fann. Er trat nach der Pause auch nicht mehr an gen deutschen Spielern nicht gesagt werden kann. Das tan Dito Kemmerich und seine Schülerin Edith Jensen die Weltrekorde im Dauerschwimmen verbessert. Wäh­

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Barrer mit 23½ Stunden um eine halbe Stunde

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Parteiabzeichen!

Seiden- Mäntel, auf Seide gearbeitet, Facon Rand wurde durch Streat viel beſſer crjept. Sunnhäu. Bublifum war nicht so zahlreich erschienen, wie man mon" à 395. sehr elegant, bei Busch, Damen- fer, Bressanh und Bobor waren die besten im Sturm. es vielleicht erhofft hatte und verließ außerdem und Backfisch Konfektion en   gros& en detail, Prag, Wholek in der linken Verbindung ebenso ein Verfager noch sehr zeitlich vor Schluß den Platz, genug von rend Frl Jensen den Reford der Engländerin Miß Přitopy 27( Mitte des Grabens, jogen. Großer Ba- wie Semerad. Im Haif leistete Kreil Arbeit für dem, was die deutsche Elf an Unmöglichkeit gezeigt übertroffen hat, ist Stemmerich bereits   seit dreißig sar) nur 1. Stod, Eingang im Hause- teine Schau- brei, denn seine Nebenleute Stefft und Schillinger hatte. Hochmann( Stavlsbad) ſchiedsrichterte sehr Stunden im Wasser und gedenti noch zwei weitere 4672 blieben diesmal alles schuldig. In der Verteidigung vorsichtig, aber trotzdem nicht glücklich. Stunden zu schwinnen. Mehr über solchen sport­Neunte Arbeitervorstellung. W. A. Mozarts gefiel Scuffert, der mit Ruhe und   guter Taktik   so Oesterreich schlägt Ungarn 6: 0( 4: 0). Eine lichen Unsinn zu sagen, erübrigt sich. Buffo Oper   Die Hochzeit des Figaro" mandhe kritische Situation abwendete, und Kuchynka.   hohe Niederlage   erlitten die Ungarn in Wien, wie bietet immer wieder unvergleichliche musikalische Ge- Taussig bot diesmal keine Enttäuschung, arbeitete sie sie wohl von der österreichischen Auswahlmann­nüsse, so oft man sie hört. Gar wenn sie, wie dies aber trotzdem manchmal mit viel Glück. Viktoria fchaft noch nicht erhalten haben. Trotzdem sie eine Genossen! mal am Sonntag, Allegander Zemlinsky diri- spielte auch mit Ersatz und die Zusammensetzung der sehr gut zusammengestellte Elf auf die Beine ge­giem, hat ihre Aufführung festlichen Charakter. Denn ganzen Elf nicht schlechter als die vom DFC. Rum bracht hatten, mußten sie von den diesmal sehr gut Traget bei   jeder Gelegenheit Euer Zemlinsky ist als Wazandirigent von geradezu( früher Nuselsky SK.) konnte Meduna nicht ersetzen, spielenden Desterreichern ein Tor nach dem andern idealer Stilvollkommenheit und vorbildlicher Meister- hat aber einen guten Schuß. Der beste Stürmer hinnehmen. Die Brüder Fogl in der ungarischen schaft in der Nüanzierungskunst. Auch Solisten, Chor war Banik, diesmal am rechten Flügel, wurde aber Verteidigung spielten diesmal sehr scharf und verley- M und Orcheſter hält   taum ein anderer bei Mozart so durch das gute Spiel Strčils in seiner vollen Ent. ten eine Anzahl gegnerischer Spieler. Schiedsrichter fest und mustergiltig diszipliniert in der Hand wie er. faltung behindert. Klicpera im Half besser als sein Ceinar( Brag) leitete   bas von seiten der Ungarn sehr DRUCK-   U. VERLAGSANSTALT Auch Labers Spielleitung fam in ihrer sorgfäl. Gegenüber. Die Verteidigung etwas unsicher. Der scharf geführte Treffen gut und umsichtig. tigen Umsicht der per Mozarts diesmal sehr zu neue Tormann Bělit( ehemals AF. Vršovice) zeigte Sportbrüder gegen DVC. Sturm 3: 2( 1: 1). statten. Die Besetzung des Werkes war die beste, die seine gute Arbeit. Ein Tor für DFC. wurde wegen Sturm ist nun mit dieser Niederlage zum Abstiege wir haben; selbst für die kleine Rolle des Värbchens Bedrängung des Tormannes, der den Ball verlor, in die zweite Klasse verurteilt. Das Treffen selbst hatte diesmal unsere erste Koloratursängerin Frl. 84 umrecht nicht gegeben. Einen Elfer schoß Bobor bot nichts erfreuliches, die Stüvmer brachten von bem Tormann in die Hände. Vanik erzielte den Haus aus eine etwas zu scharfe Note ins Spiel und vergaben dabei sehr viel. Beiderseits wurde je ein ganze Spielzeit wohl leicht überlegen, doch ist ihr Mann ausgeschlossen. Die Sportbrüder waren die Sieg mehr als ein glücklicher   anzusprechen. Schieds. IN TEPLITZ SCHONAU

Kwartin

wundervolle Lerchenstimme henge­

lieben. Unter den Hauptmitwirkenden ist natürlich wieder Frau Jicha als Gräfin zu nennen, deren burch außerordentliche schauspielerische Ausdrudsstärke unterstüßte Gesangskunst wirklich von edelster und beglüdenofter Vollkommenheit ist; schade, daß uns  

Herausgeber Dr. Ludwig Czech. Berantwortlicher Rebakteur Dr. Emil Strauß Drud: Deutsche Zeitungs- A.- G., Brag. Für den Drud verantwortlich: D. volit.

richter Omstein sehr schwach. ww wwwww  

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