Freitag, 22. April 1927.

Der endlose Baltankonflikt. England beharrt auf direkten Verhandlungen.

London  , 21. April. Wie verlautet, hat wäh rend der letzten Tage ein weiterer Meinungsaus ausch zwischen den interessierten Hauptstädten aber den italienisch- jofiawischen Konflikt wegen banien stattgefunden. Wie verlautet, hält die brifdie Regierung an der Ansicht fest, daß der beit Weg für Italien   und Jugoslawien   zur Re­gelung ihrer Meinungsverschiedenheiten die direkte Berhandlung ist und will das Ergebnis der Be Sprechungen abwarten, die, wie gehofft wird, bald in Rom   zwischen der italienischen Regierung und dent jugoslawischen Gesandten eingeleitet werden.

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Deutsche Sozialdemokratische Arbeiterpartei

in der Tschechoslowakischen Republik.

Einladung

zu dem

in der Zeit vom 6. bis 9. Mai 1927 in den Neptun- Sälen in Teplitz- Schönau  stattfindenden

Parteitag

Als provisorische Tagesordnung schlägt der Parteivorstand vor:

1. Konstituierung des Parteitages: a) Wahl des Präsidiums;

b) Festsetzung der Geschäftsordnung und der Tagesordnung;

c) Wahl einer Mandatsprüfungs- und einer Vorschlagskommission.

2. Berichte:

a) des Parteivorstandes;

b) des Parteikassiers; c) der Kontrolle.

3. Unser Stampf um Selbstregierung und nationale Selbstverwaltung." Referent Dr. Ludwig Czech  . Brünn  . 4. Die Erziehung des sozialistischen   Nach) wuchses.

Referent Franz Kögler  , Bodenbach. 5. Erhöhung des Parteibeitrages.

Referent Siegfried Laub, Prag  .

6. Menderung des Organisationsstatuts. Referent Siegfried Tau b. Prog..

7. Wahl des Parteivorstandes, der Partei­kontrolle und der Beratungskörper­schaften.

8. Allgemeines.

Die Beratungen des Parteitages beginnen am Freitag, den 6. Mai, um halb 7 Uhr abds). Mit Parteigruß:

Ein furchtbares Verbrechen.

Merikanische Banditen morden an die 180 Paffagiere eines Eisen­

bahnzuges auf die bestialischefte Weise!

Mexiko  , 21. April.  ( Reuter.) In der Nacht auf gestern wurde unweit von Limon im Staate Jalisco   zwischen der Stadt Megito und dem Distrikt Guadalajara   eines der schredlichsten Verbrechen in der stürmischen Geschichte Mexikos   verübt. Wie gemeldet wird, wurden etwa 170 Insassen eines Zuges sowie ihre aus 17 Soldaten bestehende Schuh­Eskorte getötet oder verbrannt. Die Banditen brachten die Lokomotive zum Ent­gleisen, töteten die Soldaten in der rohesten Weise, schlossen die Reisen den in den Waggons, welche sie mit Petroleum und Benzin begoffen, ein und steckten sie sodann in Brand. Sie schossen nach jedem Opfer, welches aus den bren nenden Trümmern der Waggons zu flüchten versuchte. Der ganze Zug wurde voll­ständig vernichtet.

Die Bande, welche den Eisenbahnzug bei Limon überfiel, zählte etwa 500 Köpfe. Der Militärbegleitung gelang es zwar, einige Räuber zu töten, doch vermochte sie nicht, der übrigen Herr zu werden. Zur Verfolgung der Banditen wurden Federaltruppen entsandt.

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Geite 3.

Befehung der ruffischen Gesandtschaft in Befing durch fremde Truppen.

Peting, 21. April.  ( Reuter.) Bewaffnete Wäch ter der Protokollmächte haben die westliche Mauer des hiesigen russischen Gesandtschaftsareals besetzt. Diese Maßnahme, die in Uebereinstimmung mit den chinesischen Behörden getroffen wurde, war zur Verteidigung des Gesandtschafts­viertels notwendig. Da die Tore des russischen Grundstückes geschlossen waren, fletterten ameri fanische Seeleute über die Mauer und ließen dann die Wächter der anderen Mächte hinein.

Riga  , 21. April. Aus Mosfan wird gemeldet, daß die Sowjetregierung gegen die Be­setzung des russischen Botschaftsgebäudes in Peking  durch amerikanische   Truppen bei den Protokoll­mächten Einspruch erheben wird. Die Sowjet­regierung wird zum Zeichen des Protestes nune mehr auch ihr in Peking   befindliches Konsulat

Lages- Neuigkeiten.

Merito, 21. April. Die Zahl der bei dem den Abteilen eingeschlossen und diese mit Petro- chließen. Neberfall in der Nähe von Guadalajara Geleum übergossen und angezündet. Diejenigen, die töteten schwankt zwischen 100 und 180. versuchten, dem Flammentod zu entgehen, wur Unter den Ueberlebenden befindet sich der Vize- den niedergeschossen oder es wurde ihnen mit präsident der Bank of Merito. General Carrillo Gewehrkolben der Schädel zertrümmert. berichtete, daß er bei seinem Eintreffen an dem Orte dee Ueberfalles noch die Schmerzens schreie der eingeschlossenen, in den Flammen umkommenden Menschen hörte. Zweds Ergreifung der Banditen find it m fangreiche militärische Vorberei tungen getroffen worden.

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Schreckliche Einzelheiten. Megito, 21. April. Ueber das Eisenbahn attentat sind nähere Einzelheiten bekannt gewor­Die militärische Bedeckung des Zuges leistete den Banditen dreicinhalb Stunden lang Widerstand, bis der letzte Soldat getötet worden war. Dann stürmten die Räuber den Zug und gingen mit Messern und Revolvern gegen ihre Opfer vor, unter denen sie ein entsetzliches Blut bad anrichteten. Die leberlebenden wurden in

Mißglüdte Ovationen für Bethlen und Mussolini  .

Eine Blamage des Oberbürgermeisters von Budapest  .

militärischen Bedeckung 130 Passagiere auf diese Jm ganzen sind außer der 17 Mann starken Weise ermordet worden. Es sind sofort Truppen und Sanitätspersonal nach dem Ort des Ver brechens entjandi worden. Präsident Calles hat befohlen, die Banditen tot oder lebendig gefangen zunehmen.

Flugzeuge gegen die Räuber.

Konfisziert!

Die Maifeierplafate der Streisorganisation Teplit Saaz haben ebensowenig wie die Frauen tagsplatate den Gefallen der Behörden gefunden. Auf den Plakaten, die heuer mit einem schönen Bild versehen sind, werden die Arbeiter und Ar­beiterinnen aufgerufen, am 1. Mai gegen die Schandtaten der Bürgerregierung zu protestieren. Den politischen Behörden war diese Aufforderung mern des bei Limon von Banditen überfallenen Aufrufes zu verfügen. In Teplis haben die Worte Merito, 21. April.  ( Reuter.) Aus den Trümt ein Anlaß, die Konfistation mehrerer Stellen des 3uges wurden über 50 Leichen geborgen. In Senfer und Räuber" das Mißfallen gefunden, einem von der Präsidentenkanzlei veröffentlichten in Bilin   desgleichen, und der Beamte der Saazer Kommuniquee werden die katholischen Auf- Bezirkshauptmannschaft wollte überhaupt gleich ständischen" für das Verbrechen verantwortlich folgende Säße fonfizieren: gemacht. Acht Flugzeuge erhielten Befehl zur Verfolgung der Räuber. Gestern abends wurde über die in der Stadt Merifo erscheinenden Blätter die Zensur verhängt.

Gegen die Henker der Demokratie, Gegen die Räuber des Wahlrechtes, Gegen den unersättlichen Militarismus. Diese Verfügungen der politischen Bezirks Ripka wählte den Ausweg, im Einlauf von vervaltungen werden, wie beim Frauentag, das dem geschichtlichen Ereignis" zu sprechen und Gegenteil der beabsichtigten Wirkung hervorrufen. mitzuteilen, daß er aus diesem Anlasse den Grafen   Die indifferenten Arbeiter werden gerade durch Bethlen namens des Gemeinderates begrüßt habe. Die Konfiszierung einzelner Stellen auf die re­Diese Mitteilung wurde von den Sozialdemokraationären Handlungen der Bürgerregierung auf­Budapest, 21. April.  ( Eigenbericht.) Im Ge- ten mit stürmischen Protesttundge- merksam werden und unsere Maiversammlungen meinderat wollte der Oberbürgermeister Ripfa bungen beantworter, so daß die Worte des in größeren Massen besuchen. Die Streichung anläklich der Romreise Bethlens eine außenpoli- Bürgermeisters im Lärm untergingen. Als Ripla dieser Worte und Sätze, die übrigens schon un tische Rundgebung für Bethlen und Mussolini   ver- von Mussolini   zu sprechen begann, rief der ähligemal in unseren Blättern im Kampfe gegen anstalten und ließ durch ein Mitglied feiner Partei Sozialdemokrat Riß: Avanti Briganti!" Dann die Verwaltungreform und auch später gebraucht einen solchen Antrag stellen. Die sozialdemokrati hagelten Zwischenrufe wie: Matteottimör- wurden, ist im Wirklichkeit die beste Propaganda sche Gemeindefraktion beschloß dagegen, diesen Ander, Räuber, Mordbrenner! Mit Mühe für den Weltfeiertag der Arbeiter, für den 1. Wai. Blatny Fanny, Karlsbad  ; Dr. Czech Ludwig, trag durch Obstruktion zu verhindern, und konnte der Bürgermeister seine Ansprache zu Ende Die Arbeiter werden gegen die Räuber des Wahl­Brünn; Sadenberg Theodor, Prag  ; Dr. Heller es ließen sich sech ehn Redner zur Debatte vorlesen. rechtes, die den Soldaten das Wahlrecht schon ge­Carl, Teplitz  ; Hofbauer Josef  , Prag  ; Jakich merken. Das war dem Oberbürgermeister sehr un- Die realtionäre Bresse ist über diese Blamage nommen haben, und durch die Verwaltungsreform Wenzel, Prag  ; Joll Hans, Troppau  ; Sögler angenehm, und da es ihm nicht gelang, die Sozial- sehr verärgert und greift Ripfa an, daß er Musso es noch allen jungen Männern und Frauen wi Franz. Bodenbach: Stremser Heinrich, Teplitz  ; demokraten umzustimmen, wurde der Antrag au- lini und Bethlen dieser Blamage aussetzte. schen 21 und 24 Jahren nehmen wollen, sie wer Niejner Wilhelm, Prag  ; Paul Else, Dux; ridgezogen. den in Massen gegen die Henter der Demokrater Bohl Adolf, Turn- Teplit: Pölzl Leopold, Auffig; und gegen den unersättlichen Militarismus de Schaffer Gusti, Karlsbad  ; Schäfer Else, Rei­000000000 monstrieren. Genossen und Genofinnen, agitiert chenberg; Schloßnid! Sieronymus, Stermberg; andere stürzt, darf die Gemeinden nicht auch für einen Massenaufmarsch am 1. Mai! Die Schweichhart Josef, Bodenbach; de Witte noch für Fehler und Versäumnisse der staatlichen richtige Antwort auf die Stonfistation wollen wir Eugen, Karlsbad  . Prag  , 21. April. Der Budgetausschuß hält Administrative, die Verjährung und dadurch den der Bürgerregierung om 1. Mai geben! noch immer bei der Beratung der allgemeinen Ausfall von Einnahmen zur Folge haben, Bestimmungen des Kapitels IX der Steuer- büßen lassen. Wir beantragen daher, daß der reformivorlage. Heute wurden die Steuerab- Staat den Selbstverwaltungsförpern gegenüber schreibungen behandelt, wobei der Referent für den Schaden, der aus einer von staatlichen namens der Mehrheitsparteien eine neue Stili Organen verschuldeten Verjährung erwächst, sierung des§ 276 beantragte. In der Debatte haften soll. Bezüglich der Eintreibung vorge beschwerte sich u. a. der tschechische Sozialdemo- schriebener Steuern beantragte Genosse Kauf­frat Remes darüber, daß bei Stenerabschreimann, die Verjährungsfrist von sechs auf vier bungen die Gemeinde überhaupt nicht befragt Jahre herabzusetzen. werde, obschon sie dadurch einen empfindlichen Ausfall an Zuschlägen erleidet. Seitens unseres Kapitel Sicherstellung" behandelt. In der Nachmittagssizung wurde das Klubs sprach Genosse Kaufmann zu dem Ra pitel Fälligkeit der Steuern und Verzugszinsen" sowie Verjährung", Genosse Dietl zu dem Kapitel Sicherstellung".

*) Also nicht, wie in der ersten Veröffentlichung angegeben, erst am 7. Mai um 10 Uhr vormittage.

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Geno Banen!

Im Einvernehmen mit dem Parteivorstand der Deutschen sozialdemokratischen Arbeiterpartei beruft das Frauenreichsfomitee für den

5. und 6 Mai 1927 die

Frauenreichstonferenz

nach

Teplitz- Schönau  , Kurhausveranda.

ein. Die Beratungen beginnen am 5. Mai 1927

um 6%( 18%) Uhr nachmittags. Als

provisorische Tagesordnung

wird vorgeschlagen:

Budgetausschuß.

Genojje Kaufmann

Genosse Dietl

Gin unerhörter Willtüraft. Die deutschnationale Krankenkassenleitung von Dauba   ruft tschechische Gendarmerie gegen deutsche   Arbeiter.

Der deutschnationalen Staffenleitung in Dauba  war es schon lange ein Dorn im Auge, daß die Wegstädtler erantentaffe unter der Leitung von Sozialisten steht. Sie jetzten daher alles daran, um die beiden Krankenkassen zu ver erklärt hiezu, daß die Bestimmungen der Vor einigen, wobei selbstverständlich der Vorstand lage nur eine Verschärfung zugunsten der nicht in Wegstädil blieb, sondern nach Dauba  Finanzverwaltung bedeuten. Die langen Fristen versetzt wurde, obgleich Dauba   verkehrstechnisch stehen direkt im Gegensatz zu der Exekutions- ganz unmöglich gelegen ist und jeder sich auf eine verwies vorerst darauf, daß die Frist vom Fäl- ordnung. Die Steuerreform hat doch den haupt- Tagreise gefaßt machen muß, wenn er einmal nach ligkeitstag bis zur zwangsweisen Eintreibung sächlichsten Zweck, die Verwaltung in Orang Dauba reifen" will. viel zu kurz sei, da sie im schlechtesten Falle nur zu bringen, und es ist daher ganz überflüssig, die Die Arbeiterschaft von Wegstädtl   hat gleich 16 bis 20 Tage betrage; Auch die Grenze, von Vorlage noch zugunsten der Administrative zu anfangs gegen diese Willfür protestiert, ihr Proteſt der ab für den schuldigen Betrag 7 Prozent Ver- verschärfen. Redner stellt schließlich eine Reihe liegt aber noch irgendwo bei einem hohen" Anu zugszinsen zu zahlen sind, ist viel zu niedrig an von Abänderungsanträgen; u. a. verlangt unsere und harrt der Erledigung. genommen. Die Mehrheitsparteien mögen nicht Fraktion die ausschließliche Zulassung der ge­übersehen, daß gerade die kleinsten Gewerbe- richtlichen Exekution, da diese im Vergleich die Akten aus Wegstädil nach Dauba   geschafft wer Unmittelbar vor den Osterfeiertagen sollten zur Verwaltungsexekution werden, die am meisten mit Zahlungsschwierig Ferner soll es im§ 286 nicht heißen, der leiter von wegstädt!- aus Dauba  unparteiischer ist. den. Der provisorische deutschnationale Staffen­feiten zu kämpfen haben und bei dem eine Zwangseintreibung unausweichlich den Nuin Steuerzahler kann" aufgefordert werden, jon- diesem Zivede nach wegstädtl geschickt- Gemäߧ 20 des Organisationsstatutes der bedeutet. Deshalb beantragen wir die Erhöhung dern muß" aufgefordert werden, binnen drei Tausch, hat nun die unerhörte Kühnheit gehabt, Partei sind zur Teilnahme an dieser Tagung be- dieser Grenze auf 2000 Seronen. Weiters ver- Tagen sein Einkommen auszuweisen, wenn das ohne sich zu informieren oder sich mit dem Be­rechtigt: verlangen wir eine Abänderung des§ 272, da- Bemessungsamt die Bemessungsgrundlage vor iriebsrat ins Einvernehmen zu setzen, um Gen­darmerieassistenz anzusuchen, was Die Bezirks. und Kreisorganisationen durch je mit den Gemeinden die ihnen für die Neben- läufig aus eigenem bestimmt. gebühren fälligen Verzugszinsen, die jetzt der Der Rest der heutigen Verhandlungen war ihm natürlich bewilligt wurde. So gut arbeiten Die Mitglieder des Frauenreichslomitees, und Staat einsteckt, gesichert werden. gesichert werden. Für die den Bestimmungen über die Rückzahlung Deutschnationale und Tschechen   einander in die Heinen Steuerzahler, die auf die Steuern Teil- von Steuern und Verzugszinsen gewidmet. Hände, wenn es gegen die Arbeiterschaft geht.

1. Konstituierung.

2. Berichte.

3. Die politische und wirtschaftliche Lage und

die Aufgaben der arbeitenden Frauen.

4. Jugendfürsorge und sozialistische Erziehung

5. Eventuelles.

betriebe und Geschäftsleute dadurch betroffen

Auflösung einer Gemeindevertretung. In

Herr

eine Telegierte. die weiblichen Abgeordneten. Der Parteivorstand und die Slubs der Abge- zahlungen, auch im vorhinein, leisten fönnen, Die Entrüstung der Arbeiterschaft kann sich ordneten und Senatoren durch je zwei Vertreter. wären Steuerbüchern einzuführen, damit Jene Bezirksorganisationen, die durchschnittlich ihnen eine Uebersicht und Kontrolle ihrer Zah- Radwaniß( Gerichtsbezirk Schles. Oftrau) wurde ieder vorstellen, und es ist nur der Besonnenheit von der politischen Landesverwaltung in Troppau   des Betriebsrates der hiesigen Zuckerfabrik zu ver­per Monat mich als 1000 Frauenmarken um- lungen möglich ist. fehen, haben das Recht, auf je weitere 1000 um­Genosse Kaufmann kritisierte sodann, daß die Gemeindevertretung aufgelöft und ein Re- danken, daß es nicht zu Ausschreitungen lam. Das gefeßte Frauenmarken eine Delegiere zu entfenden. in diesem Teil nirgends der Ansprüche der Selbst- gierungskommissär eingesetzt, der die Gemeinde eine aber mägen fich die deutschnationalen Herr verwaltungskörper Erwähnung getan wird; angelegenheiten bis zu den Neuwahlen führen wird; angelegenheiten bis zu den Neuwahlen führen schaften merken, daß die Arbeiterschaft nicht namentlich wird nicht festgelegt, wie sich die wird. Der Grund der Auflösung waren Wei- willens ist, sich von jenen ihre Gelder verwalten Selbstverwaltungsförper vor der Verjährung mungsverschiedenheiten in der Gemeindevertretung, u lassen, die gegen sie tschechische Bajonette Heßen  . ihrer Forderungen schüßen können. Der Staat, die zur Gesamtvesignation führten. Die Mehrheit Herr Tausch und Herr Liehr, Ihre Bäume der die Gemeinden durch seine jezige Finanz- in der Gemeindevertretung hatten die Kommu werden nicht in den Himmel tachfen! politik ohnedies aus einer Katastrophe in die nisten.

Bruchteile über 500 gelten als voll.

Mit Parteigruß:

Für das Frauenreichskomitee:

Die Borsigende:

A. Perthen.

Die Sekretärin: F. Blainr