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greling, 29. Apr 1927.

Billige Fahrkarten! Nach einer Blättermel bung aus München  , wurde ein 27jähriger Monteur verhaftet, der bei der Aufstellung von Fahrkartendrudern auf dem Münchener   Haupt­bahnhofe Probe brude nicht vernichtet, son­dern für sich behalten hatte. In seinem Besitze fand man einige tausend Fahrtarten im Werte von 50.000 Mark. Er versuchte, die Fahrkarten an den verschiedenen Schaltern, mit der Behauptung zu Geld zu machen, daß er die betreffende Fahrt nicht antreten könne. Bei einem Bahn angestellten wurden gleich­falls unberechtigt hergestellte Fahrkarten und Bargeld in dre Höhe von 645 Mark gefunden, über dessen Erwerb er feine Aufklärung geben konnte. Er ist gleichfalls verhaftet worden.

Der Sommerfahrplan. Der vom Ministerium für Postwesen und vom Ministerium für Eisen­bahnen in Buchform herausgegebene amtliche Fahr. plan Teil I, der sämtliche inländische Eisenbahnfahr. pläne, weiter die staatlichen Automobilstrecken, die Flußdampfschiffahrt, Luftschiffahrt, die Eisenbahn. transportordnung, die Tarifbestimmungen usw ent­hält, ist soeben erschienen. Der neue Fahrplan weist ein praktisches Taschenformat im Ausmaße von 20 mal 12 Zentimeter auf. Der Preis des ersten Teiles beträgt K 8.50. Der Teil II( Ausland) erscheint in den allernächsten Tagen. Bestellungen können bei allen größeren Buchhandlungen vorgenommen wer den. Außerdem ist der Fahrplan auch beim Verleger Wois Wiesner in Prag   II., Soufenicka 9, erhältlich.

Einbürgerung von Tschechoslowalen in Preußen. Auf Grund einer Anfrage eines deutschnationalen Abgeordneten im preußischen Landtage wird jetzt vont preußischen Staatsministerium die Liste der Einbürgerungen in Preußen im Jahre 1926 ver. öffentlicht werden. Daraus geht hervor, daß aus der Tschechoslowakei   1357 deutschstämmige und 297 andere Personen eingebürger: wurden

Rückgabe der Frankfurter   Goethe- Reliquien.

PATIR

GOETHE

Das Frankfurter   Goethe- Museum wird jeßt, nach langwierigen Verhandlungen mit den fran­sösischen Behörden, die im Jahre 1914 der Stadt Lyon   zu Ausstellungszweden überlassene Goethe- Reliquien zurückerhalten. Unser Bild zeigt den Goethe- Pavillon der Lyoner Aus­stellung aus dem Jahre 1914.

Gerichtssaal.

Antinitotiner.

tache und an

Seite B.

eingeld" hat er 800 K in der Brief.

tasche bei sich. Außerdem noch großes Geld" im Portefeuille. Also besucht er den Sect- Pavillon. Warum denn nicht? Herr Sule ist ein angesehener Bürger, also darf er doch in den Sect- Pavillon gehen! Fräulein Viktoria Skřítkova gefällt ihm dort derart, daß er beschließt, dem Schlage ibres Herzens in intimster Nähe zu lauschen. Mondnachyt oder auch keine, Nachtigallenschlag oder auch keiner, Liebesgeflüster- als Herr Sulc in der Frith im Hotelbett erwacht, macht er eine entsetzliche Entdeckung: seine Julia oder Hero ist verschwunden, der Brillantring ist futsch, das Kleingeld", die 800 Kronen sind auch futsch, bloß der Herr Sule ist noch da und beinah erstarrt wie eine Eissäule vor Schred! Heute hatte sich die Kellnerin Viktoria Skřikova wegen Diebstahls dieser Sachen vor dem Senate des OLGR. Vavra zu verantworten. Den Ring hat sie angeblich am Teppich gefunden", von dem Gelde weiß sie nichts. Sie bekommt drei Monate schweren Kerfers, wobei ihre bedingungs­weise Verurteilung von der Einholung der Lou mundsnote abhängig gemacht wird, was also wahr scheinlich siven" bedeutete.- Herr Josef Šulc sog es vor, sich durch seinen Rechtsfreund vertreten zu lassen.

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Ein grober Bädermeister.

Und ein sanftes Urteil.

Der 54 Jahre alte Bädermeister Michael Mayer in Eger stand vor dem Kreisgerichte Eger unter der Anklage der schweren und leichten Körper. verletzung, begangen an seinem Lehrling Willibald Metzner. Nach der Anklage hat Mayer den Lehrling gleich zwei Wochen nach dem Dienſtantritt durch Schläge mit der Hand auf den Kopf mißhandelt, später auch mit den Füßen nach dem Lehrling ge­stoßen, ohne Rüdsicht darauf, wohin er traf. Drei OLGR. Bouček, u. zw. nicht weniger als vier Wochen vor Fasching 1926 schlug Mayer den Lehr­zehn Personen. Es waren: Jan Blajat, geb. ling mit einer leeren Fischkonservenbüchse auf den 1886, Perlmutterschleifer in Hradčany, Marie Blajat, Stopf, so daß er eine größere bintende Wunde erlitt. Häuslersfrau, Anton Adamec, Häusler, Josef Vor Ostern 1926 erhielt der Lehrling Schläge mit Prag  , 27. April. Wir berichteten unlängst von Frys, landwirtschaftlicher Arbeiter aus Nova Ban, einem Schürhaken und einem sogenannten Backstecken einem jungen Burschen, der ein so starker Anti- Marie Sandera, Ausgedingerin, Katharina auf die Beine, den linken Arm, Geschwülste ver. Die Vorbereitung des politischen Rebners. nikotiner war, daß er Tabaktrafiken bei Nacht be- Stetta, Nova Baň, Wenzel Novat, Häusler, ursachend, und etwa 14 Tage vor Ostern bekam der 1. P. 18 Weekly hat eine Reihe von Persönlich suchte und die Vorräte mitnahm. Da er sich da- Nova Baň, Marie Novak, seine Frau, Marie Pehrling vom Meiſter eine derartige Ohrfeige auf keiten, die im öffentlichen Leben Großbritanniens   mals auch Brecheisen und anderer Werkzeuge bediente, Slavitova, Häuslerin, Nova Baň, Anna Sla- das linke Ohr, daß er eine halbe Stunde lang nichts stehen, gebeten, ihnen darüber Auskunft zu geben, wie sie ihre Reden vorbereiten. Die Rundfrage wurde er trotz seines lebensreformatorisch eingerich. dil, Alois Netik und Franz Netit. Der letzte hörte und nachher schwerhörig wurde. Nochmals bringt auch zwei Antworten von, Arbeiterführern. teten Sinnens nach Pankrat gebracht, wo ihm eine( fünfzehnte) Angeklagte Franz Sandera ist inzwi- solgte dann ein Schlag mit den Schürhaken auf John R. Clynes, der bekannte Gewerkschafts- rauchtabakfreie Zelle zur Verfügung gestellt wurde. ichen gestorben. Der Staatsanwalt flagte die Leute den rechten Arm, mit einer Geschwulst endend. Der führer und Stellvertreter Macdonalds als Partei- Diesmal standen gar drei solcher Tabakgegner vor auf das Verbrechen des Betruges. Es handelt sich Lehrling beklagte sich bei seiner Schwester, durch führer während dessen Tätigkeit als Minister- dem Dreirichtersenate des Landesstrafgerichtes Prag  , um Versicherungsfumamen in der Höhe von 3000 K welche es der Vater erfuhr, der die Untersuchung präsident, schreibt:" Viele Reden müssen ohne v. zw. Jaroslav Svec, Elektromonteur, schon mehr. bis 20.000 K, welche die Versicherten in Empfang des Knaben durch Dr. Neubauer in Karlsbad   ver­genügende Vorbereitungen gehalten werden, aber nafs wegen Diebstahl verbestraft, Stanislav No- nahmen, wobei die angeklagten Frauen von der onlaßte, der ant 8. Mai 1926 eine Herabj: sung der meiner Meinung nach ist es immer besser, sich bar, geb. 1902, und Ladislav Bavra, Geschäfts- Brandlegung wußien, bzw. hilfreiche Hind dabei Hörschärfe des Lehrlings am linken Ohr als Folge vorzubereiten, wenn es nur irgendwie möglich ist. reisender. Man traf die bekannten Diebe in der leisteten. Das Urteil lautete für Jan Blasak auf eines Traumas, Ohrensansen und Stopfschmerzen fest­Der erste Schritt bei der Vorbereitung einer Rede Nähe einer Trafik in der Sokolika třida, wo eben acht Monate schweren Sterkers unbedingt, weil er stellte. Die Verlegung ist als eine schwere zit be­ist, das Tatsachenmaterial zu sammeln, und zwar ein Einbruch stattgefunden hatte, außerdem verkaufte den Brand selbst gelegt hatte, für die übrigen, von zeichnen. nicht einseitig sondern von allen Seiten. Der Novak einem Kellner 500 Zigaretten. Švec erhielt denen drei ohnedies bereits im Kriminal sind, auf nächste Schritt ist die Entscheidung über die Art zwei Monate ſchweren Kerker, Noval 15 Monate, die Ang lagte Anna Sladikova allein wurde Storferstrafen von drei bis sechs Monaten bedingt, und Weise, wie diese Tatsachen verwendet wer- Babra wurde freigesprochen. Hoffentlich wird dieses den sollen. Ein nügliches Vorgehen, das überdies Urteil die in letzter Zeit so überhandnehmende Lei. freigesprochen, weil sie nachweisen konnte, von der Zeit spart, besteht darin, Aussprüche, Bitate, denschaft für fremden Tabak in Trafiken, bzw. da Brandlegung nichts gewußt zu haben. St.-A. Doktor Hauptpunkte und Argumente, die man während der Tabat ja stets verkauft wird, diese Tabakgegner­der Rede zu verwenden wünscht, schriftlich niederschaft abnehmen. zulegen. Hat man eine Anekdote zur Verfügung,

um einen bestimmten Punkt zu erläutern, o ist Ein ganzes Dorf auf der Anklagebant. diese einem logischen Argument vorzuziehen. Bor allem aber muß der Redner die Tatsachen abso< Prag  , 28. April. Wir haben bereits über die lut beherrschen."- Ramsay Macdonalds Selbst- Brandlegungen von Häustern im Králové  Sekretär antwortet auf die Rundfrage: Mr. Mestecer Bezirke berichtet. Dort herrschte gerade Ramjay Macdonald hat mich aufgefordert, hnen zu eine Feuerpinchoje. Jede Nacht brannte es bei zu sagen, daß er schon lange nicht mehr Zeit und einem andern steinhäusler. Die Geschädigten waren Muße genug befint, um seine Reden vorzubereiten. natürlich die verschiedenen Versicherungsanstalten, Er weiß lediglich allgemein, was er fagen wird, macht sich ein paar Notizen, ist jedoch sehr, sehr selten in der Lage, der Form seiner Reden die entsprechende Aufmerksamkeit zu widmen, und es ist ihm noch weniger möglich, ganze Säße von vornherein niederzulegen. Mr. Macdonald be­trachtet dies als einen bedauernswerten Zustand; ein Aenderung sei jedoch nicht möglich, wenn das Leben große Anforderungen an einen stellt."

Heiteres aus den Bergen.

Anekdoten vom Bergführer Klaus Hütter, Zell am See  .

Kürfingerhütte. Ihre Handschuhe hier drohen zu verbrennen."

,, Ach nein, noch tut's ihnen nichts."

,, Gut. So warten Sie eben noch ein wenig."

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Haben sich Ihre Omeletten hier selbst gekocht?" Nein, ich..." Dann verzeihe ich!"

,, Wie lange läuft man hier zum Großvenediger?" " Zehn Minuten."

Ich dachte, fünf Stunden."

Ja, fünf Stunden ist's zum Gehen, aber laufen tun Sie nur zehn Minuten!"

Führer, fann man sich den Kopf verlegen, wenn man in eine Spalte fällt?" ,, tean Eahna nigö."

raba.

Was einem paffieren tann, wenn man Liebe tauft.

Prag  , 28. April. Die Zahl der Liebeverkäu­ferinnen und Liebetäufer in der Hauptstadt ist jede Nacht eine stattliche. Das ersieht man nicht bloß aus der Meldung der dermatologischen Klinik, daß sie dem Zuspruch, dessen sie sich in ihren Ambulanz stunden erfreut, nicht mehr Genüge leisten kann, besser noch sieht man es, wenn man einmal Sonntag weil es nur bei solchen Leuten brannte, die ihr An- den Inferatenieil der Narodni Politika" in der wesen versichert hatten. Endlich kom die Sache auf. Rifbrif Weibliche offene Stellen" überfliegt und die Eine ganze Reihe von Personen sind schon wegen viclen Dußend Inserate nachliest, in welchen eine dieser Schädigung der Versicherungsanstalten vor fesche, tüchtige Barkellnerin oder eine junge Wein dem Strafgerichte gestanden, Männer und Weiber, stubenkraft gesucht wird. An manchen Sonntagen von denen eine Anzahl bereits in Bankrap siyen oder kann ihre Strafe bereits abccbüßt haben. Heute stand die 3 Prag   hatte einmal feste Gruppe Häusler, bzw. deren Weiber, wegen Lust, Liebe zu kaufen. Herr Sule trägt einen Bril. Mitschuld an der Brandlegung vor dem Senate des lantring im Werte von 3000 K in der Westen­,, Möglich, doch heuer liegt es wieder ober Neu

firchen"

Gets Some Satte lesen!

Charakter des Menschen zeigt; aber wenn sie ihn hinschlendern, bin ich Ihnen dankbar!"

Bei der Gerichtsverhandlung wurde aber durch schon vor diefer Mißhandlung festgestellt so dan der 3eugen eine gewisse Schnverhörigkeit des Lehrlings Zusammenhang der Schwerhörigkeit mit dieser Miß­handlung nicht einwandfrei hergestellt erachtet wurde,

weshalb das Gericht Michael Maher von der schweren Körperverletzung freisprach und lediglich wegen Ueberschreitung des Züchtigungsrechts zu drei Tagen Arrest, bedingt mit einjähriger Bewährungsfrist, verurteilte.

Wieder eine Autogefchichte! Prag  , 27. April. Die Verhandlung gegen den Chauffeur Chyla, der einen tödlichen Unfall verschuldete( worüber wir geſtern berichteten), wurde

Student und Polizei.

Prag  , 28. April. Am 31. März d. J. sperrte ein Polizeikordon die Divadelni ulice" ab, unt zu der hindern, daß ein paar Fascisten von der Slawischen

Insel zum Parlamente zögen. Der Student der Deutschen Technischen Hochschule Friedrich Simon D. wollte in seine Wohnung in der Konviktgasse gehen, doch ließen ihn die Polizisten Wenzel Lang und Josef Krika nicht durch. Der Student wollte den fordon durchbrechen, wurde daran gehindert, und ließ sich zu einer Beleidigung der Wache hinreißen, die ihn beim Arme pacte. Der Student setzte sich zur Wehr, wobei angeblich einem Wachmannt der Auf der Glocknerscharte. Ich sichere den Freund Mittelfinger verstaucht wurde, während der Student von oben am Hange des Kleinglockners notdürftig, eine blutige Verlegung am Ohre erlitt. Die Volt. während er über den Schneegrat der Scharte penisten verhafteten den bisher unbescholtenen jungen " Bei uns in Deutschland   kann man sitzen del:. Beiderseits fürchterliche Hänge. Da dreht sich Menschen, der sich ihnen sogar zuvor legitimiert hatte, Hier auch!"

,, Muß man in Zell am See   umsteigen nach Salz burg?" Sa."

bleiben!"

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Fesche Touristin: Sind die Führer hier tener?" Führer: Wenn ihn z'ruckbringon, nöt!"

,, Kann man den Hundsstein ohne Steigeisen er­Klettern?" Freili! Mit Steigeis'n femman S' ch nöt hin." Mei God! Wos d' Leit' all's 3'weg' bringan!" rief ein Strimmler Baner, als er den ersten Gjel sah.

Hias mitten auf der Scharte einigemal hin und her um in seine Wohnung zu gelangen. Seit jener Zeit und meint im ruhigsten Tone, als ob er zu Hause sitt der Student in Untersuchungshaft. Heute atte im Bette läge: Simmö, wonn i da nunterfall, dann muaß i wieder fünf Stund' auffarenna."

Dir!"

Mit Leipziger   Freunden durch die Niederen Tauern. Sind den ganzen Tag geklettert ohne richtige Wahlzeit. Auf dem Talweg läuft uns beharrlich ein Schäflein nach Da dreht sich Kurt schnell um und fragt das Tier: Donnerwetter, willst du man unbe­Dingt in die Bratpfanne hinein, was?"

er sich wegen Wachobeleidigung, Verhinderung einer Amtshandlung und öffentlicher Gewalttätigkeit zu verantworten. Die beiden Polizisten, Resenmenschen, ,, Welchen Berg halten Sie für mich am gün- Spalten lagern im Wege, tief und unergründlich. lichen, schwer furzsichtigen Jüngling natürlich be Ohne Seil übers Schlattenkees. Heimtüdische sogten gegen den Studenten, einen fleinen, schwäch­stigsten?" ,, Den Wildkogel!" Vorsichtig tasten wir hinunter. Plöblich ein mäch lastend aus. Er erhielt drei Monate schweren tiger Schlund. Wir weichen aus und kommen drü- erkers, verschärft durch eine monat. Warum?" " Er sieht Ihnen ähnlich."( Der Herr war näm- ber. Da meint der Toni: Toifi, wonnst da einliche Faste, bedingt auf drei Jahre, und wurde lich mehr breit als hoch.) brech'n tat'st, hätt'st dein Speckbrock'n umsinst bei zum Ersatz der Kosten des Strafverfahrens verur­teilt. Die ganze Schwerfälligkeit der Sprachenver. ordnung kam hier wieder zum Ausdruck. Der S dent, der nur deutsch sprach, wurde vom Richter, OLGR. Vavra, nur tschechisch aus efragt. Nach der Urteilsverkündung erklärte er, das Urteil nicht verstanden zu haben. Er hatte wohl einen Verteidiger auf eigene Stosten, der sich erbötig machte, ihm das Urteil nach der Verhandlung zu übersepen, aber wo ist die ,, An der Behandlung des Rucksacks erkennt man den" Charakter des Touristen," sagt Herr W., ich müssen oft und oft hinaus. Immer Störung. Hier ministers? Wir merkten heute sehr wenig davon. Nächtigung auf einer Alm. Die Freundinnen Sprachenverordnungsergänzung des Herrn Justiz werde ihn liebevoll hinstellen nach dem Anstieg." könnt man den Sennder doch leicht überfallen!" Allerdings war die heutige Einvernahme ein Aus­An steilen Lehnen im Sonnenbrand bergan. meint eine Zurückkommende". ,, Nein!" jagt nahmefall, da die meisten Richter deutsche   Anceklagte, " Sie, Schaffner! Rosental tommt wohl vor Plößlich bleibt Herr W. stehen und sagt:" Herr Sturt. Statt aller Polizei läuft hier der Jodl  ( Stier) die nicht tschechisch können, aus einer Einsicht, die ich glaube, ich werde meinen Rucksack hinschleudern!" knurrend um die Hütte und verwandelt alles Le über den Verordnungen" steht, deutsch   befragen. Am Ziel: Rudolfshütte. Herr W. nimmt seinen bende augenblicklich in Beefsteaks." Da trat Ruhe Die ganze Verhandlung, mit der Tendenz der Wah­Aber ich weiß doch vom vorigen Jahr, daß Rudjad, gibt ihn mir zum Dachfenster hinauf und ein. Rostal früher tommt." rung der Amussprache", war peinlich für alle An­jagt: Ich will den Rudjad gut behandeln, da er den wesenden.

Wo bindet man das Seil am besten um?" Ba dar Hitt'n!"

Tourist: Hier sind wohl viele Rindvicher im Pinzgau  ?"

Bauer: Ja, zeitweis schon!"

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Neukirchen?"

Nein, hinterhalb die nächste Station!"

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