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7. Jahrgang.

Sozialdemokrat

Zentralorgan der Deutschen sozialdemokratischen Arbeiterpartei in der Tschechoslowakischen Republit.

Freitag, 13. Mai 1927.

Die Kommunisten und Die Kleine Entente   in Joachimsthal  .

unser Parteitag.

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Nr. 110.

Alleinherrschaft der Christlichsozialen im österrei chischen Nationalrat, sondern im Gegenteil einen Rud nach links und eine Schwächung der Christ­lichsozialen um neun Mandate gebracht. Im Not Prag  , 12. Mat.( Amtlich.) An der Kon- die Restauration der Habsburger   in fall läßt sich in Desterreich eine parlamentarische Es war vorauszusehen, daß der Verlauf ferenz der Kleinen Entente   in Joachimsthal   be­Ungarn, Mehrheit aus 71 Sozialdemokraten, 9 Landbünd des Teplitzer Parteitages den Kapetschisten teiligt sich für Jugoslawien   Außenminister Ma- der Vertrag zwischen Italien   und lern und 12 Großdeutschen zustandebringen, die schwer auf die Nerven fallen werde. Daß der intovic, der von seinem Kabineitschef Po­Rumänien. der Habsburgerreaktion und der Losreißung des Barteitag neben der ſtrikten Ablehnung der Pressedepartements Dr. S. Erhartie, vom Europa  , aber jenen Bund, der sich Kleine Entente im Often gedeckt. Von Rumänien  , das fein Freund livanovic, vom Stellvertreter des Chefs des Das sind allerdings Fiagen, die wohl ganz fönnte. Aber um so sicherer ist Bethlens Flanke Burgenlandes den nötigen Widerstand leiſten schwindelhaften Einheitsfrontparole der Stom- Sekretär Beljanski und von Dr. Ante Pa- nennt, ganz besonders angehen. Aber wie sollen Mussolini   in der Tasche hat, und das die Russen munisten der Partei als nächstes und höchstes belte begleitet wird. Für Rumänien   nehmen sie einvernehmlich gelöst werden, wenn doch eine heute mehr fürchtet als es jemals die Habsburger  Ziel die Vereinigung der tschechischen und deut teil: Außenminister Mitilineu, der von set- wie die andere heute eben die Staaten der Klei gefürchtet hat, ist kein ernstlicher Widerstand gegen schen Arbeiterschaft des Landes zu einer ein- nem Kabinettschef Cantacuzine und vom nen Entente in gegnerischen Lagern finden. Der Die Wiedereinsetzung der Habsburger   in Ungarn  heitlichen Kampffront gesteckt hat, das mußte bevollmächtigten Minister Arion begleitet wird. albanische Konflikt hätte nie entstehen zu erwarten. Wenn Herr Nitilenen seinen den überroten Einheitsfrontrufern naturgemäß Außerdem treffen zur Konferenz aus Belgrad   ein: fönnen, wenn die Kleine Entente   ihre Pflichten Stollegen in Joachimsthal   derlei verspricht, wenn wider den Strich gehen. Sie, die sogar bereit Der rumänische Gesandte Emandi und der gegenüber Jugoslawien erfüllt hätte. Sie wagte er etiva einen papierenen Protest gegen die Auf­waren, mit den Hakenkreuzlern in Reih und tschechoslowakische Gesandte Seba und aus Bu- aber nicht, gegen Italien   geschlossen aufzutreten hebung der Militärfontrolle über Ungarn   unter­Glied zu treten siehe die seinerzeitigen farest der jugosawische Gesandte Colak- Anti und so mußte Serbien   jene unglückliche Politit schreibt, dann macht er ihnen nur blauen Dunst freundschaftlichen Pourparleurs zwischen dem und der tschechoslowakische Gesandte Künzl der scheinbaren Freundschaft mit Italien   ein vor und gerade Benes sollte den Ehrgeiz haben, Moskauer   Emissär Radek und dem hakenkreuz­Jizersky. schlagen, die mit dem Verlust Albaniens   und der den Minister des fascistischen Generals Averescu lerischen Grafen Reventlow!- und die sowohl ftändigen Bedrohung Südftawiens durch den zu durchschauen und die Dinge richtig zu sehen. In diesen Tagen findet in Joachim 3- italienischen Fascismus endete. Was Benes früher Die Mächte geben Ungarn   freie Bahn, denn sie uns wie auch die tschechischen Genossen mit ihren thal eine Konferenz der Minister der nicht wagte, als die allnationale Koalition hinter willigen in die Aufhebung der Militärkontrolle, Einladungen zur Einheitsfront unaufhörlich leinen Entente statt, eine jenter vielen ihm stand, das sollte er heute wagen? Er fann Italien   hält seine schüßende Hand über Bethlen, belästigen, möchten ihren bedauernswerten An- Konferenzen, die keineswegs, wie ein tschechisches und wird nichts für Jugoslawien   tun, solange er Rumänien   ist nur ein Bravo Mussolinis. Wenn hängern einreden, Wunsch und Wille der deut Blatt schrieb, ohne Aufheben und Reflame vor in einem halbfascistischen Bürgerfabinett fist, das Benes und Marinkovic sich gegen die schen und tschechischen Sozialdemokraten, zu sich gehen, sondern ihren wesentlichen Zwed darin Mussolini   die größten Sympathien entgegenbringt.absburger sichern wollen, dann dürfen einer Verſtändigung zu gelangen und dabei die sehen, für Lärm und Repräsentation zu sorgen. Es Rumänien   aber bat felbst seinen Frieden mit fic vor allem feinen Illusionen nachlaufen und muß ein sonderbares Gefühl für die Herren Mini- Rom gemacht, hat sich für die Anerkennung der müssen Rumänien   laufen lassen. sie kommunistischen Zerstörer der Einheit der Arter sein, als Mitglieder eines Vereins zusammen beffarabischen Grenze durch Mussolini   dieſem mit Wenn sie Mut hätten und wenn Benes bei seinen beiterbewegung auf ihrem Misthausen stehen zukommen, der längst aufgehört hat, prattischen Saut und Saar   verfchrieben. Das fascistische gegenwärtigen Kollegen einen Sturm risfieren zu lassen, wäre ein unjührbares proletarisches Wert zu haben, der nur noch der Konferenzen Rumänien  , das mit Italien   vertragsmäßig würde, der ihm das Portefeuille foften fann, dann gegenwärtigen Kollegen einen Sturm riskieren Verbrechen. Schon die bloße Aussicht, die Vor- halber existiert. Bald wird die Ehe doch geschic verbunden ist, sollte gegen das fascistische Italien   würden sie allerdings an der Hand der Landkarte ahnung eines Zusammenschlusses, bringt die den sein, aber wahrscheinlich werden die gefchie- auftreten? Die Tatsache allein, daß auf der den Weg finden fönnen, auf dem sich Mussolinis Herrschaften regelrecht zum Zerspringen. Wie- denen und anderweitig glücklich oder unglücklich Tagesordnung der Joachimsthaler Konferenz ein Blod sprengen läßt. Die Entente Tichecho der finden sie sich mit der Bourgeoisie und ihrer verheirateten Teile dann immer noch zu Wieder- rumänisch italienischer Bertrag steht, zeigt, daß es flowakei Desterreich Südstawien Preise auf einer Linie zusammen, von der sehenskonferenzen zusammenkommen. Das Bro überflüffig ist, mit Rumänien   noch zu fonferieren.erriffe die Verbindung Mussolinis mit seinen gleichen Wut über den herrlichen Verlauf undas fönnte einen glauben machen, eine politische Bethlen wird in den nächsten Jahren, vielleicht und isoliertes Land leicht herstellen oder als vor gramm freilich, das sicht noch nach etwas aus, Bleibt das ungarische Problem. Donanvafallen, die er heute über ein entwaffnetes jeres Parteitages erfüllt. Die Geschosse der Na- Macht stecke hinter dem Wort„ Kleine Entente  ". Schon in Monaten, die Wiedereinsetzung der Babs handen annehmen fann, eine solche Entente wäre rodni Listy", der Hakenkreuz- und der Sowjet- Da sollen verhandelt werden: burger versuchen. Um sie bewerkstelligen zu fön aber auch für Budapest   eine ernste Warnung und presse sind aleichermaßen übelriechend, und sic nen, hat er sich mit Mussolini   verbündet, sein würde mindestens im Falle der Thronerhebung nehmen dieselbe Richtung, nämlich gegen die und Land zum Vafallen Italiens   auf dem Ballan ge- Ottos oder Albrechts die West- Nord- und Süd­Sozialdemokratie. Nur daß die Blätter der macht. Nun ist allerdings der zweite Stein im grenze Ungarns   den Nachbarn garantieren. Aber einen Seite die tschechischen Sozialdemokraten Militär- Brett mott gesetzt worden: die österreichischen zu solcher Politik hat Benes nicht den Mut. vor unserer Staatsfeindschaft warnen, während Wahlen haben feinen Rud nach rechts, feine Darum muß die Auseinandersetzung über die un­die der anderen Seite schon den restlosen mo- a garische Frage in Joachimsthal   eine Komödie bleiben. talischen Bankerott unserer Opposition ansagen schlossenheit wäre erfüllt, also heißt es die Feder und uns mit fliegenden Fahnen in das Lager ins Tintenfag tauchen und darauf losschreiben, des schlimmsten Reformismus abschwenken um, wenn möglich, das Serum zur Neu­sehen. Man hat es sich abgewöhnt, von den belebung der sozialistischen   Arbeiterbewegung Kommunisten zu verlangen, ehrlich und wahr unwirksam zu machen. heitsgemäß über unsere Veranstaltungen und unsere Politik zu berichten, aber den Verstand brauchten sie doch nicht gleich vor Wut zu ver­

lieren.

Der albanische Konflift, der Vertrag zwischen Bethlen Mussolini, die Frage der ungarischen fontrolle,

tarifen scheitern.

und fann, uns ist und bleibt es ein Rätsel. Mit den deutichen und tschechischen Sozialdemokra steht, verlangt von Benes, daß er bei der Kon­Die Presse, die den Regierungsparteien naijes ten möchten die an chronischer Unfruchtbarkeit feren; die wirtschaftlichen Fragen zur leidenden Kommunisten, so versprechen sie wenig Sprache bringe und aufrolle. Das wäre nun ficher stens, auf der Stelle zusammengehen, wenn wir eine Aufgabe der Entente, mit den beiden Läns Wenn der Versuch, die Keime der Einigung fie nur erhören wollten Richtet doch sogar Herr dern, die ihr außer der CSR  . angehören, wirt­zu zertreten, wenigstens mit Geschick und Ver- Vittor Stern im„ Vorwärts" unter einem brei- schaftliche Bindungen herzustellen. Aber was lat stand unternommen werden würde! Aber die spaltigen Statastrophentitel wegen der Einheits- die Bürgerregierung getan? Sie hat die Tsche­Bestürzung ist zu groß, als daß es dazu reichen front neun Fragen an den Genossen Dr. Czech, choslowakei mit hohen 3ollmauern gegen Vich und Getreide aus Rumänien   und Serbien  Die Rapriolen, welche die kommunistische könnte. Da also der kommunistischen   Preise nichts unter denen eine iſt, in der es heißt, ob er, abgesperrt und damit ihren eigenen Waren den Breise aus Anlaß des Tepliger Parteitages Gescheiteres einfällt, so muß die Vergangenheit Dr. Czech, leugnen fönne, daß die augenblid Weg in jene Länder verlegt. In der Belgrader  schlägt. lassen in der Tat auf ein Nachlassen herhalten. Im Schweiße ihres Angesichts schlep- liche Lage der Arbeiter einen sofortigen zu Stupichtina crfcholl zuerst der Ruf nach einem ihrer Verstondeskräfte schließen. Darüber wird pen die kommunistischen   Redakteure Zitate her fammenschluß zur gemeinsamen Abwehr der wirtschaftlichen Boykott der schutzöllnerischen niemand erstaunt sein, der sich bewußt ist, daß bei, die den Unterschied zwischen Einst und Angriffe der Bourgeoisie erfordert. Mit den Tschechoslowakei  . Gerade auf diesem Gebiete, auf nichts das künstlich aufgeblasene Gebilde des Jest beweisen sollen. Früher, ja, da war es tommunisten zusammen zu gehen, wäre uns dem wichtige Aufgaben zu lösen wären, find Stommunismus so leicht zum Einschrumpfen anders, da kämpften die deutschen Sozialdemo- gnädigst erlaubt, auch die tschechischen Sozial Benes die Hände gebunden, muß jede diplo und zur hoffnungslosen Verkümmerung bringen fraten nod; gegen den Reformismus der tiche- semofraten dürften mittun, nur die beiden matische Konferenz an den widersinnigen Zoll­fönnte, als wenn der Weg, der in Teplik mutig chischen Sozialdemokraten, aber ießt.... Ah, fezialdemokratischen Parteien sollen sich nicht und entschlossen betreten wurde, zum Ziele wie schade, daß man sich deutlich erinnert, daß zusammenschließen dürfen, weil wir nämlich nach einigen Wieldungen erfüllen soll, wäre eine Und eine letzte Aufgabe, die Joachimsthal  führen würde. Woraus sog die hierländische wir früher ebensowenig Gnade, vor den gefrüher monches bittere Wort einander sagten. Einigung über die Anerkennung Sowiet Sektion der Komintern ihre Sträfte, was be- strengen Herren Kommunisten fanden, und daß Die kommunistische Presse redet uns zu, under Rußlands  . Sie fame heute für uns reichlich wirkte. daß ihr bei den letzten Wahlen rund sie uns ebenso beschimpften wie heute. Wie föffnlich zu sein, obwohl sie weiß, daß dies in spät, vielleicht zu spät; wir brauchen sie aber eine Million profetarischer Wähler ins Garn müßten wir sein, um ihr Wohlwollen zu fin- besondere in der gegenwärtigen Zeit den Lebens doch, um schlimmeren Krisen vorzubeugen, wir lief? Nur die geistig Vernachlässigten glauben den? Vorausgesetzt, daß wir den Ehrgeiz hätten, interessen der gesamten Arbeiterschaft wider- find fic Rußland schuldig, wenn wir nicht die noch an das schöne Sowietparadies, das der nach diesem Wohlwollen zu heichen, aber das inrechen würde. Alle Fehler der Vergangenheit reaktionärste Demokratie" Europas repräsentie Bolschewismus in Rußland   hervorgezaubert ist wirklich nicht der Fall und auch der Arbeiter- sollen ewig in der Erinnerung lebendig bleiben, ren wollen. Sier zeigt sich ein Soffnungsstrahl; will Benes, was er selbst nicht gegen Kramár haben will, niemand glaubt mehr, daß der Bol- schaft ist das Geschimpfe nachgerade wuricht ge- fie selber, die Serren Kommunisten, sind ja die durchfeßen kann, auf dem Umwege über Belgrad  schewismus rascher den Sozialismus zu ver- worden, mit dem die kommunistischen   Führer allein Fehlerfreien und Unfehlbaren, nur daß erreichen? Will er Südilawien, das die Anerken­wirklichen vermaa, als es durch die Sozial- alles Tun der Sozialdemokraten begleiten. fie in jedem Kalendervierteljahr mindestens ein- nung Rußlands   braucht, um sich an der Donau  demokratie geschehen kann. Der ungewöhnliche Denn wer selbst noch nicht das Geringste erzielt mal eingestehen müssen, auf folicher Straße ge- Luft zu schaffen, um Rumänien   und Bulgarien  Zulauf, den die kommunistischen   Jahrmarkt hat, wessen Weg durch eine einzige Wüste geht, wandelt zu sein und nach der neuen, richtigen abzuschütteln, voranschiden, um dann zu sagen: schreier bisher hatten, batte seinen Grund nur der hat wenig Recht, Lehrmeister der andern zu bolichewistschen Linie suchen müssen, die aber darin, daß es nicht gelang, die beiden großen sein. Wenn es den Kommunisten Vergnügen nach einem weiteren Rafendervierteljahr aber jozialdemokratischen Barteien des Landes auf macht, gegen unsere Versuche zu hetzen, zu einer mals als fehlerhaft und unbrauchbar abgetan eine Linie zu einigen, und daß auf ihnen, Einheitsfront mit der tschechischen Sozialdemo- wird. Schärfer als je auf einer Ententekonferenz bedingt durch die historische Entwicklung, die fratie zu gelangen, so können wie sie daran Die Kommunisten stürmen feine Bastillen tritt in Joachimsthal   die schiefe Situation hervor, Tragik laitete, einericits als Mehrheits-, an- nicht hindern, denn schließlich muß man auch mehr, seitdem sie das Datum der Weltrevolu in die Beness Schöpfung geraten ist. Sefarer ofá dererseits als Oppositionemariei gegeneinander die vierbeinigen Individuen gewähren lassen, tion auf zehn, fünfzehn oder weiß Gott   wieviel iemals müssen die sozialistischen, ja alle emotre zu stehen. Das war die Hauptquelle, aus der die ihre Freude daran finden, Ecksteine zu be- Jahre hinausgeschoben haben. Verflegen ist der tischen Parteien einsehen, daß die kleine Ens die Kommunisten schöpften und von der sie nun schmußen. Ja, früher haben wir manches an Spiritus, aeblieben ist nur der Kaheniammer tente in der alten Form heute ein fürchten, daß sie versiest. Tichechische und deut- Sen richechischen Genossen fritisiert die fom- und die Firigkeit im Zetern gegen die Sozial- widerfinu ist, daß es auch gar nicht im Ju iche Sozialdemokraten vereint, nicht mehr ge- uunistische Presse erbringt dafür sogar die Be- Semofratie. Auch des wird bald die letzte Wir- tereffe der Rebublif ift, fic aufrecht zu erhalten, trennt, sondern nebeneinander marschierend meise. Doch was haben die Kommunisten alles fung eingebüßt haben. Der lekte Arbeiter wird daß an ihre Stelle cht Vertrag mit Süd die Vorstellung eines solchen Zustandes ist über uns und die tschechische Sozialdemokratie bold auf das Gefcife der so rasch alt und zahndungen in Mitteleuropa   treten muß. Rumänien  , allein schon geeignet, die kommunistischen   zusammengeschrieben und dennoch veraeuden sie los gewordenen Vettel nichts mehr geben und biefer halbasiatische, fascistische, blurbeffecte. ful Führer zum Ueberschnappen zu bringen. Die täglich eine Menge Tinte, um uns Sozialver- erkennen, daß wenn er am Selajfentamuf teil turlose Staat, dessen Verbindung mit der The nie erloidjeme und stärtite Sehnsucht der profe- räter und Lokaien der Bourgeoisie zu ihrer nehmen will, er dies nur im Lager der Sozial- choslowakei dieser nur Uncbre tragen faun, ist tarischen Massen nach internationaler Ge- Einheitsfront zu rufen! Das verstehe, wer will demokratie tun fann. auch ohne alle weltanschaulichen Antipathien, vein

was der Mönig der Serben int, fann unserer würde nicht abträglich sein! Wieber ist aber räftige effel, die vernünftige Beschlüsse hindert. Rumänien  

nur ein Hindernis. eine

slawien allein als Reintzelle weiterer Verbin