woch, 18. Mai 1997.

Thankalfchet im Vormarsch auf Beling. Der Einfluß der Lebensmittelzölle auf die Warenpreife.

Paris  , 16. Mai. Savas meldet aus Shang­hat: Nach dem Mißerfolg der Verhandlungen zivi hen Suntfchunfang und Tschangtschungtschang hat General Tschankaischer, der auf Peking   vorrüdt, den Jangtse   überschritten.

Mehrausgaben einer Arbeiterfamilie infolge der Zölle: 30 K wöchentlich= 1560 jährlich.

Wirtschaft und Kleinſtaat. Sommer des vergangenen Jahres die waren preife in die Höhe gegangen sind und wie hie

Die tapitalistische Entwicklung des neunzehn­ten Jahrhunderts führt zu einer internationalen Arbeitsteilung. Die Bewohner eines Landes find auf die Arbeit und die Erzeugnisse eines anderen Landes in immer stärkerem Maße angewiesen, ein Ret internationaler Wirtschafts­beziehungen verknüpft die Menschen aller Länder und wird die Grundlage ihres Daseins und ihres wirtschaftlichen Wohlbefindens. Gleich­jeitig aber hat die kapitalistische Entwicklung zur Freiheit der Nationen geführt, zur Entstehung von Nationalstaaten, ein Prozeß, der in Weft und Mitteleuropa   einen vorläufigen Ab­hluß durch den Versailler Frieden gefunden hat mb in den Kolonialländern erst jetzt beginnt.

-

-

Aber gerade die Nationen, welche erst in den lezten Jahren ihren eigenen Staat erlangt haben, glauben, daß ihre Selbständigkeit erst gesichert sei, wenn fie was bei dem heutigen Grad fapitali stischer Entwicklung unmöglich ist auch wirt schaftlich selbständig geworden sind. Sie betrachten die wirtschaftliche Absperrung, die Aufrichtung möglichst hoher Zollgrenzen als den Hauptdruc ihrer neuen Souveränität. Diese Widersprüche zwischen der Entwicklung zur Weltwirtschaft und dem Streben der nationalen Bourgeoisien nach wirtschaftlicher Selbständigkeit haben zu jenen trifenhaften Erscheinungen der Wirt­schaft, insbesondere in Mitteleuropa   geführt, die augenblicklich Gegenstand der Auseinandersetzun gen auf der internationalen Wirtschaftskonferenz find.

Wir haben schon einigemal dargetan, wie durch die Einführung der Lebensmittelzölle im durch die Lebenshaltung der Bevölkerung erschwert worden ist. Der Pilsner Nova Doba" entnehmen wir nun eine Zusammenstellung, die ein neuerlicher Beweis dafür ist, wie die Zölle die Warenpreise in die Höhe getrieben haben. Die Tabelle hat die Ausgaben einer fünfgliedrigen Arbeiterfamilie in Pilfen in einer Woche zum Gegenstand. Es handelt sid, hier um givei Gruppen von Zahlenreihen, um die Preise der Produkte je Einheit( Kilogramm und Liter) und die Gesamtausgaben für den Wochenverbrauch. Wir lassen die Tabelle mun folgen:

Gegenstand

1. Weißbrot

2. Weizenkochmehl 3. Weizenbacmebl

4. Hinteres Rindfleisch

5. Schweinefleisch 6. Wurst

7. Würstel

8. Prager   Salami

9. Polnische Salami

10. Unausgel. Butter.

12. Margarine

13. Indischer Reis I 14. Crbsen

15. Kartoffeln 16. Milch 17. Topfen 18. Gier

28ochen

pagga

kg

bett April 1926

Gesamtaus

gaben wöchentl

April 1926

-

Gesamtaus Juli 1926

gaben wöchentl.

Breis pro Ein­

Gesamtaus

Oftober 1926

2.70 22.14 4.40 12.32

Пиафо надо

Gesamtaus­

Jänner 1927

3.10 25.42 4.40 12.32 4.20 11.76 18.- 21.60 10.80 16.- 9.60

8.20 2.- 16.40 2.30 18.86 2.80 3.80 10.64 4.20 11.76 2.80 3.60 10.08 4.- 11.20 4.- 11.20 1.20 16.- 19.20 16.- 19.20 18.- 21.60 -.60 16.- 9.60 16.­-.20 12.- 2.40 12.­-.20 22.- 4.40 22. -.10 20.- 2.- 20.­-.10 24.­

24.­

2.40 6.- 24.­

-

Serte 5.

Lages- Neuigkeiten.

Die Bernunftehe.

Wir wiffen, daß unser Verhältnis zu den Tschechen   keine Liebesheirat ift, jebody fann eine Vernunftehe unter Umständen von Dauer und glücklich sein."( Aus einer Rede des Herrn Justizministers Mayr­Sarting in Cality.)

Ja, man sieht es mit dem ersten Blide: Ob man gleich begeistert davon spricht und so tut, als schwimme man im Glüde Dieses ist die wahre Liebe nicht.

Wenn sie längst auch ein Verhältnis hatten, Teine Liebe hat ihr Herz verspürt.

Die Vernunft allein hat beide Gatten in das frisch bezog'ne Ehebett geführt. Ohne sich zu lieben, tamen fie ins Reine. Die Gesinnung hat die Rupplerin gemacht. Außerdem: die Kohleneinfuhrscheine

lamen auch dabei noch in Betracht. Ob die Beiden ihren Schritt verfluchen? Ob sie glücklich sind im Ehebett....? Ein's ist sicher als Erfolg zu buchen: Beide Ehegatten werden fett.

2.­

9.60 18. 2.40 12.­4.40 22.­20.­

2.40 12.

2.40

4.40 22.­

4.40

2.- 20.­

-

2.­

11. Ausgelassenes Fett.65

2.40 24.- 2.40 -.25 30.- 7.50 26.­22.- 14.30 22.­-.20 14.90 2.98 14.70 -.60 6.- 3.60 6.­-.30 4.40 1.82 4.60 7.50.80 6.­

24.­6.50 24.­14.30 24.­

-

2.40

6.­

Dennoch lebt die Gattin wie im Leide. Wenn sie gern auch mit dem Manne hurt, recht getrübt ist ihre Mutterfreude: Jedes Kind wird eine Mißgeburt.

15.60 22.­

14.30

2.94 16.30 3.60 6.­

3.26 16.25

3.25

3.60

6.­

3.60

1.38 5.40

1.62

6.­

1.80

1.20 9.

1.30 9.75

1.20

9.­

Das erfüllt der Gattin Herz mit Trauer und der Schmerz dringt in die Seele ein: Diese Ehe wird vielleicht von Dauer, aber leider niemals glücklich sein.

8. V.

8 Liter 2.

16.

2.- 16.

2.- 16.

2.­

16.

-.30

6.

1.80

6.- 1.80

6.- 1.80

6.­

1.80

7 Stüd-.70

4.90

-.50 1.60

-80

-.60 4.20 1.60-80

1.­

7.-.90

6.30

2.60 1.30

2.50

1.25

-.25 2.50

.68

3.--. 75

2.50-.63

2.50

.68

-25 2.50-63

-

1.90-.48 -.50 5.- 2.50 7.- 3.50 3.- 1.50.3.- 1.50 -.25 8.- 2.- 8. 2.- 8.- 2.- 7.60 1.90 1.80 5.30 9.54 5.30 9.54 6.- 10.80 6.10 10.98 -.09 40.- 3.60 44.- 3.96 44.- 3.96 44.- 3.96 -25 3.--.75 4.- 1.- 4.- 1.- 4. 1.­-.10 8.40-84 8.40-.84 8.40-84 8.40.84 -.35 2.40.84 2.40 84 2.40-84 2.40-84 2.50 7.50 2.50 7.50 184.76 193.98

2.--. 50

2.50

.63

-

19. Gingelegtes Kraut 20. Zwiebel.

21. Gelbe Rüben. 22. Aepfel

23. Pflaumenpowidel 24. Würfelauder

25. Gebrannter Kaffee 26. Norniaffee 27. Bichovie 28. Sal 29. Vier

Insgesamt

3 Liter 2.50 7.50 2.50 7.50

165.15

172.75

Für die Mehrausgaben, die aus diefer Haushaltungsrechnung ersichtlich find, können sich die Arbeiter bei den bürgerlichen Parteien bedanken.

Das Nepublifschutzgesetz verlängert.

Blamable Haltung   der Deutschnationalen  . Berlin, 17. Mai  .( Eigenbericht.) Die Deutsch

Die wirtschaftliche Entwicklung nach dem Ariege hat in außerordentlich raschem Tempo zum Zusammenschluß gleichartiger Industrien sowohl innerhalb der Grenzen der großen Staaten als auch über die Staatsgrenzen hinaus geführt. Ins besondere die wirtschaftliche Entwicklung der tapi­talistischen Großstaaten der Vereinigen Staa  ten, Englands  , Frankreichs, Deutschlands- bot hier günstige Voraussetzungen. So sind   in den großen kapitalistischen Staaten Riesenkonzerne ent­janden, die im Stonfurrenstampf auf dem Welt­marft den großen Staaten ungeheure Vorteile gegenüber den kleinen bieten. Es sei hier nur auf die Vereinigten   Stahlwerke in Deutschland, die mit einem Stapital von einer Milliarde Mark ar beiten und 176.000 Arbeiter beschäftigen, verwie sen, oder auf den Konzern der chemischen Indu strie, der über ein Kapital von drei Milliarden Mark verfügt. Ebenso gewaltig ist der Konzern der chemischen Industrie Englands mit einem nationalen hatten für die heutige dritte Lesung Stapital von 40 Millionen Pfund Sterling oder der Vorlage über die Verlängerung des Republik­der Stahltrust, der ungefähr eine Viertel Million schutzgesetzes eine Rede ihres Fraktionsvorsißen­Arbeiter auf seinen Stahlwerken beschäftigt. Wie den, des Grafen We st ar p, angekündigt. Man ist es möglich, daß die kleineren fapitalistischen durfte also eine kleine Sensation erwarten; war Staaten,   darunter die Tschechoslowakei, mit diesen doch bekannt geworden  , daß innerhalb der deutsch Riefenkonzernen die Stonkurrenz aufnehmen? nationalen Partei wegen der Zustimmung zu Selbst wenn die Konzentration des Sapitals auch dem Schutzgesetz schwere Differenzen   ausge in der Tschechoslowakei ſo fortschreitet   wie in der brochen seien. Wan wurde aber schwer enttäuscht; legten Zeit, wo allein in der Metallindustrie zwei taum jemals hat der Führer einer großen Partei große Konzerne das Feld beherrschen, nämlich im Reichstag eine so flägliche Rolle gespielt wie Sloda und die Böhmisch- mährische-   Kolben! Was heute Graf Westarp. Er las seine Rede von einem können selbst die konzentrierten Betriebe der Tsche- Bettel ab und beteuerte, daß seine Partei an ihrer choslowakei ausrichten gegen die Riefengebilde der grundsätzlichen Stellung festhalte, der fapitalistischen Großftaaten, mit deren Kapitals Verlängerung des Gesetzes aber deshalb zustim fraft sie sich nicht messen können, die auch technisch men konnte, weil eine Prüfung darüber in Aus und fommerziell auf einer Höhe sind, die unsere sicht genommen sei, welche Bestimmungen in das Betriebe niemals erreichen können? neue Strafrecht übernommen werden sollen. Diese lächerliche Erklärung wurde selbst in den Reihen der Regierungsparteien mit Seiter­teit aufgenommen.

Der Ausweg, den unsere Kapitalisten gefun­den haben, um an dem Profit des Weltkapitals teilzunehmen und in dem immer schärfer werden Den Stonkurrenztampf nicht unterzugehen, bietet

Rundfunt für Alle!

2. Moor: Suite: a) Serenade:

13.15: Sunbfunt für vanbel und Gewerbe. 13.30: Börsen 1. Brahms: Rhapsodie.

2. a) Sut: Lüftchen; b) Schumann: Warum; c) Schubert:

das Gesetz mit 323 gegen 41 Stimmen angenom men; es hat also die verfassungsmäßige Zweidrit telmehrheit erreicht.

Unterschlagungen eines tommunistischen

Landtagsabgeordneten.

Der Unfallversicherungsschwindel des Wolfblattes.

Engedent des Sprichworte: West Spec fängt man Mäuse", posaunt   Herr Ludwig Wolf aus Saaz in alle Welt hinaus daß alle Abon­nenten seines Blattes, die das Abonnement min­destens für den laufenden Monat vorausbezahlt haben, gegen Unfall versichert sind. Bei tödlichem Unfall erhalten die Hinterbliebenen des Abon= nenten 2000 K, bei dauernder Invalidität er­hält der Versicherte 4000 K." Außerdem werden bei kleineren Unfällen perzentuelle Entschädigun gen gewährt. Viele Arbeiter haben mit Rücksicht auf diese Begünstigung das Regierungsblatt abonniert, weil ja eine solche Unfallversicherung gerade für Arbeiter einen wesentlichen Vorteil darstellt. Wie es aber in Wahrheit mit dieser Versicherung aussieht, soll an einem Beispiel aufgezeigt werden.

Der Bergarbeiter Alois P. aus Pritschapl unfall. Er brach dabei beide Beine und wird erlitt am 17. Dezember v. J. einen schweren une ren

dauernd invalid bleiben. Zumindest wird er sei­nem früheren Beruf nicht mehr nachgehen kön­Berlin, 17. Mai.( Eigenbericht.) Von dem nen. Der Arbeiter wandte sich nun, weil er erweiterten   Schöffengericht Berlin wurde heute Abonnent des Komotauer Tagblattes" ist, an der kommunistische Landtagsabgeordnete und das Regierungsblatt mit dem Ersuchen, um Aus­ frühere   Obmann der kommunistischen Stadtver- zahlung der Versicherungssumme. Nach langem ordnetenfraktion, Mag Dörr, wegen Unter- hin und her erhielt P. nun von der Versiche Monaten Gefängnis verurteilt. Dem Fall liegt ihm ein Anspruch aus der Abonnentenversiche schlagung in Verbindung mit Untreue zu drei rungsgesellschaft Merlur" den Bescheid, daß folgender Tatbestand zugrunde: Im Juni 1925 rung nicht zustehe. Nach dem ärztlichen Befunde hatte Dörr 3000   Mart, die von der Berliner fönne angeblich von einer dauernden Invalidi Stadtverordnetenversammlung der Roten Hilfe tät teine Rede sein und eine perzentuelle Ent­bewilligt worden waren, überwiesen erhalten, den schädigung werde nur bei dem gänzlichen Betrag aber nur zum Teil an die Organisation Verlust von Gliedmaßen ausbezahlt. Der abgeführt und einen Rest von tausend Mark für Bergarbeiter hat aber nach dem Unfall seine bei­eigene Zwede zurückbehalten. Erst dreiviertel den Beine behalten und daher keinen Anspruch. Jahre später, als die Sache vor ein Schieds- Eine Entschädigung bekäme er höchstens, wenn gericht fam, hat er die tausend Mart ausgefolgt. ihm die Füße amputiert worden wären. In der heutigen Verhandlung suchte sich der Gegen diesen juristischen Kniff läßt sich na­Angeklagte damit zu rechtfertigen, daß er ange- türlich schwer ankämpfen. Formell dürfte da das fichts der damals zu erwartenden Spaltung der Regierungsblatt recht behalten, wenn sich nicht doch die dauernde Invalidität beweisen läßt. Aber Gruppe habe reservieren wollen. Das Gericht man muß die Angelegenheit doch wohl von einer schenkte jedoch dieser Verantwortung feinen anderen Seite her beurteilen. Was hat eine Un Glauben. Dörr erklärte, gegen das Urteil Be- fallversicherung, die feine Unfallversicherung ist, für einen Wert? Wenn ein Arbeiter unfallver rufung einlegen zu wollen. sichert ist und nach einem wirklich erlittenen Un­fall keine Entschädigung bekommt, dann ist die ganze Sache ein plumper Schwindel, ein bloßer Gimpelfang. Die Arbeiter, die heute noch das Regierungsblatt beziehen  , sollten daraus die Wien, 517, 11: Bormittagsmufif. 16.15: Nachmittags. Konsequenzen ziehen und sich nicht länger ver­Tonzert. 17.50: Mitteilungen aus den Bundestheatern. 18: Elefteiltät. 10: Die ſterreichische Arbeiterberſicherung. as Tiroler Dorf. 18.30: Atomiftit der Materie und der äppeln lassen. 19.30: Enartfch. 20.05: Ganfarermusik   und Reitermärfcbe.

Barcelona. 7. Botužnik: Marfch. 21.30: Schallplattenmufir und   Breffenachrichten.

Budapest, 556, 11: Schallplattentonzert. 17.45: Orche

fterfongert. 19.15: babiobortrag. 20: Stammermusif  . 22: Zangmufit.

Sürth, 494, 12.40: Schallplattenfongert. 16: Tasmusir.

20: Die Störungen des Radioemblanges. 20:30: Lieber Ein tödliches Autounglück in B.- Leipa. Duettenabenb. 21  .30: Wunschstunde.

Deutschland.

Sonntag, den 15. d. M. gegen halb 1 Uhr mit­tags ereignete sich   bei der Haltestelle Dobern bei Böhm.- Leipa, der ehemaligen A. T. E. ein schweres Unglüd.

Genosse Hermann Miller kennzeichnete  das Beispiel des europäischen Stahltrusts, bei dem dann mit beißender Fronie das blamable Ver- fommunistischen Partei das Geld für seine jich die tschechoslowakischen Stahlindustriellen an das   Stahlfartell der europäischen Großstaaten ein- halten der Deutschnationalen. Die Tatsache fach angeschlossen haben. Der Anschluß an bleibe bestehen, daß dem früheren Staiſer   mit die großen europäischen Startelle ist, Hilfe der Deutschnationalen die Rückkehr ver wie übrigens auch auf industriellen Tagungen in weigert werde. In der Schlußabstimmung wurde der letzten Zeit gesagt wurde, für die Kapitalisten  der Tschechoslowakei das Mittel, sich zu behaupten. Die Gefahren, die für die gesamteuropäische wie auch für die tschechoslowakische Arbeiterklasse aus dieser Entwicklung entstehen, liegen auf der Programm für morgen, Donnerstag. Hand. Gewaltige Kapitalsmächte entstehen, welche die Herrschaft über die industriellen Rohstoffe landwiridhaftlicher Rundfunt.   12.05: Breffenachrichten. Prag, 349. 11: Schallplattenmufit. 11.40: Beitfianal sowie über die Produktionsstätten aller Güter in 12.15: Wittagsfonaert. 1. 26bam: stönigin für einen zag. die Hand bekommen, wodurch sie in die Möglich) Botta; e) Furlant. 3. Milöder: Boſiftriplum. W leit versetzt werden  , die gesamte europäische hams  : Der goldene Gatte. 5. Sifat: wazurfa Brillante. Menschheit zu unterjochen und auszubeuten. Des- 6. Wargritte: Baby, my baby. 7. Siede: Großstadtfinder. wegen hat schon vor längerer Zeit der interna- machrichten. 16.45: Börsennachrichten und Sopfenmarkt Königswusterhausen, 1250, 15: Ausbildung ber Saus tionale Gewerkschaftsbund eine Forderung er- pretfe. 17: Nachmittagstonzert. angestellten. 16: Männliche landwirtschaftliche Berufe. 17: hoben, welche die Arbeitervertreter auf der Genfer Rosamunde. 3. Dvokal: a) Wiegenlieb; b) Capriccio. Geiftige Bezlobungen   zwischen Deutschland und merita. Konferenz sich zu eigen gemacht haben, nämlich: Debuff: Arabeste; b) Mabel: Alborada del gracioso. 17.30: Strindberg. 18.30: Gpanifd. 18.55: Das beutfche 5. Tscheropnin: Romanze. 6. Laló: Namounna. 18: Vortrag  : Seunstlieb bis Shubert. 19.20: Produktionsverbilligung im internationale Kartellkon- Sbgiene   ber Arbeit. 18.15: Deutsche Sendung. Wetter Weinbau.   20.10: Uebertragung von Berlin, 484," Der alte trolle, eine überstaatliche Aufsicht   über die ge- teimann, Berlin: Sächsische Miniaturen. 18.45: Camb bericht und Preffenachrichten vom Preßbüro, hierauf: Sans Deffauer  ", Operette von Winterberg. 22.30: Tanzmusif. waltigen Kapitalsmächte  , deren Opfer die euro- witschaftlicher Mundfunt. 19: Bortrag: Warenfunde, Weisen. baltungsfonsert. 18: Fürforgeeratebung. 10.20: Blid in die päische Menschheit zu werden droht. Wenn die mebl und beffen zuſammenſehung. 10.15: Franzöfif. 20: 3eit. 20,10: Bie Berlin  . 22.16; Langmufir. Frankfurt 429, 13.30: Mittagsfonaert. 16.30: Alte Ope­Arbeiterklasse gegenüber der immer riesenhafter büros, Uebersicht ber Tagesercigniffe, Sportnachrichten. retten. 18.25: Die Landfrau in der Bolkswirtfoaft. 18.55: Fortschritte in Wissenschaft und Tecmit. 19.45: Albani zunehmenden Sapitalskonzentration sich nicht 22.15 beaternarichten  . 22:20: Tanamuste. Brünn, 441. 12.15: writtagsfonsert. 1. Lalo: Le Rot fer Brief. 20.15: Achtung! Midfoppler. 20.25;" Stabale  wehrt, dann werden in Europa   Gewalten ent- bps. a Delibes: Staffba  . 3. Gani Orientale. 4. Suppé: arb Biebe", Trauerſpiel von Schiller Spätkonseri, Gamburg 395, 12.30: Mittagsfonzert. 17: Teeftunde. stehen, noch viel mächtiger als die Herrscher nachrichten, Gpart unb Zbeater. 17.16: Grauenfunt. 17.35: 18: Unterbaungsfonsert. 18.46: Gerhart Saubatanns Der Chauffeur fuhr ziemlich rasch, atte dic  geschlechter   der Hohenzollern  , Habsburger und Deutsche Breffenachrichten. 17.46: Deute Sembung: Grauengeſtalten. 10: Ernährungsfrage für Erwachsene. ganze Aufmerksamkeit auf das vor ihm fahrende Romanoffs, welche durch die Revolutionen von Brof. Dr. Waber: Simmelserscheinungen im Weonate 10.25  :" Dr. Faust", Oper von Busoni. Tansbrebier. 1917 und 1918 hinweggefegt wurden. Gewiß fann Bortrag: ueber bag Granting: 10.10: Roger mufft. 19.40; Gutes Deutfc. 20.05: Das Glugsenia ber plöglich hielt vorfahren. Er gab Hupensignale, Langenberg, 469, 13.05: mittagstonaert. 17.30: Tee. Lastenauto konzentriert und wollte- als dieses die Arbeiterschaft eines kleinen Landes allein diese bine; asuva 2 Pieter& Gamo; Meble Butient. 20.30:" Penfion Göller", Lustspiel von   Laufs. Arabe. 4. Rachmaninow: Polichinelle 5. Nuffische Lieber. Lanamufir. die aber wahrscheinlich von dem schwerhörigen, 63 Entwicklung nicht aufhalten. Für sie ist entschei- 6. Barsyeri: Romanse, 20: Ronzertübertragung aus dem dend der Anschluß an die Arbeiterklasse   und die Stadion. Berliner Philharmonifer. Dingent: Wilhelm Butt tanstonsert. 10: Die Bucheunft unferer Tage. 19.30: Ueber: Jahre alten Gastwirt und Landwirt Wenzel Brei­wängler. 1. Bach: Brandenburgisches Konzert Nr. 3. tragung aus bem Deutschen   Nationaltheater in Weimar: bisch aus Lestental nicht vernommen wurden, sozialistischen   Parteien der kapitalistischen Groß- 2. Schubert: Symphonie h- moll. 3. Tschaikowskij: 4. Sym Der Evangeltmann", musikalties Echauſplei von Klenal. so daß Siegel den Mann niederstieß und über taaten. Der internationale Rampf der ponte-moil. 22: 23ie Brad Preßburg, 300, 17.20: Börfen und Marktbericht. 17.25: Arbeiterklasse tritt damit immer mehr in den brustovich: tus cigener Brosa. 17.45: Stonzert der glas Treiben in einem Großzictus. 16.30: admittags fongeri. feinen Körper mit dem Personenwagen wegfuhr. Vordergrund des Kampfes der Arbeiter und der erkapelle. 18.  45; le rag. 10.05; mie man bor bemus bone   beaterausstellung in magdeburg. 10.30: Preibisch, welcher einen Bruch der Wirbelsäule und Umfturze unterrichtet hat 20: Mie Brünn. 22: Wie Brag. Sirkus Radioni. 21.15: Abenbfongert. fozialistischen Politit überhaupt, in einer Zeit, da Stafchau, 1870. 19.30: Bortrag: Die Preise im Dienfic Stuttgart, 380, 13.10: Schallplattenfonger!. 16.15: Nach der Schädelbasis, mehrere Hippenbrüche und schwere die wirtschaftliche Selbständigkeit der kleinen Staabes Borres 20 tons Suit: min. mitanonsert. 18.15: Dinmaturate. 18.15: Entwicklung der innere Verlegungen erlitt, war nach wenigen Se­terſtürme. 3. b: Earlez vous fenis? 4. Malmana Bhanobernen Grauenbeiffunde. 19.30:" i". Operette von tunden eine Leiche. ten bald der Vergangenheit angehören wird. tafio aus Gräfin   Mariaa". 5. Sidney: Boston. 6. Zolorb: Gilbert.   Grotesen- benb.

eine

Wie Brünn. 22: Beitsignal. Lebte Nachrichten des Pre­

Boccaccio. 14.30: Brager Effettenbörse, Wetterbericht, Prefe

What. 18: Beitzeichen. Landwirtschaftlicher   Bericht. 18.20:

Breslau, 316, 12.20: Schallplattenfonsert 16.30: Unter

Leipain, 366, 12: Ghallplattenkonzert  . 16.30: Nachmit

München, 536, 12.30: Mittagsfonaert. 16: Leben und

Gin Lastenauto der Nordböhmischen Elektrizitätswerte  " aus Bodenbach, das in der Richtung gegen Reichstadt fuhr, hatte einen Motordefekt und mußte plößlich stehen bleiben. Etwa 50 Schritte hinter diesem Lastkraftauto fuhr ein Per­fonenauto, das dem Mietautobefizer   Adolf Bienert aus Niemes gehört und von   dem Chauffeur Rudolf Siegel gelenkt wurde.