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7. Jahrgang.
Sozialdemokrat
Zentralorgan der Deutschen sozialdemokratischen Arbeiterpartei in der Tschechoslowakischen Republit.
Die Arbeiter als Erzieher.
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Sonntag, 22. Mai 1927.
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Nr. 118.
Lindberghs Ozeanflug geglückt.
Nach 332 Stunden auf dem Pariser Flugplak gelandet. Paris , 21. Mai. Der amerikanische Flieger Lindbergh ist um 22 Uhr 22 Minuten auf dem Flugplatze in Le Bourget gelandet und hat so den Flug New York- Paris erfolgreich beendet.
Die Nachrichten, die um 22 Uhr in Paris cintrasen, meldeten den Flug Lindberghs über Südengland , dem Kanal La Manche und Cherbourg . Diese Nachrichten bestätigten mit größter Wahrscheinlichkeit den Erfolg des ameri fanischen Fliegers. Die Nachrichten verbreiteten sich mit großer Schnelligkeit. Viele Bätter veranstalteten Sonderausgaben, in denen sie die einzelnen Etappen des Fluges meldeten. Lange Reihen von Automobilen brachten die Sportfreunde auf den Flugplatz in Le Bourget, wo sich seit den frühen Nachmittagsstunden große Menschenmengen drängten, um bei dem Abschluß des großen Fluges anwesend zu sein.
Vor den leuchtenden Tafeln der Journale wie auch in den Kaffeehäusern und vor der Rundfunkcinrichtung der Agence Havas drängten sich in dichten Massen die Neugierigen in Erwartung des Schlußergebnisses des gewagten Beginnens.
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( der können erfaßt werden, in um so mehr prakti-| scher Arbeit wird neue Erziehungserkenntnis ge wonnen und, was das wichtigste ist, in um so Es ist noch nicht lange her, daß die Arbeiter aufwachsen in Klassensolidarität mit den anderen mehr Kindergemeinschaften werden unsere Kleinen erlannt haben, daß zu ihren lassenaufgaben auch Arbeiterkindern! Das ist es, was die Kinder die Erziehung ihrer Kinder gehört, und sehr freunde so notwendig macht: ohne sie können die viele Arbeiter haben es heute noch nicht erkannt. proletarischen Kindergemeinschaften nicht gebildet Für ihre Kinder zu arbeiten, für sie zu kämpfen, werden und diese Kindergemeinschaften sind notja, das war Selbstverständlichkeit und die wendig, um in unseren Kleinen das Gefühl und Ueberzeugung, durch ihre Mühen, durch ihre die Erkenntnis der Verbundenheit mit allen ArOpfer den Kindern eine bessere Zukunft zu berei- beiterfindern und mit der Gesamtheit der Arbeiter ten, hat vielen, vielen Genossen und Genossinnen zu wecken und lebendig zu erhalten, um sie zu Leiden und Entbehrungen, Verfolgungen und proletarischen Gemeinschaftsmenschen zu erziehen, Aechtungen, die ihnen das Bekenntnis zum So- um in ihnen den Klassenstolz des Arbeiters an die zialismus und die Tätigkeit für die Sozialdemo- Stelle des Minderwertigkeitsgefühles zu setzen. Iratie einbrachten, leichter ertragbar gemacht. Stampf und Arbeit für die Kinder, ja! Aber Die Regierungserlässe der letzten Zeit, die besondere Erziehung der Kinder? Arbeiterkinder nicht nur die Kinder von der Maifeier fernhalten, anders erziehen als die Kinder der Reichen? Dann sondern ihnen auch die Teilnahme an Ausflügen doch nur in dem Sinne, daß man sie lehrte, auf und Wanderungen und an den Nebungen der Ardas zu verzichten, was den Kindern der Reichen beiterturnvereine unmöglich machen wollen, zei das Leben bot, sie zu erziehen zum Sichbescheiden. gen den Arbeitern, daß das Bürgertum gewillt ist, Und ansonsten gab es für die Arbeiter feine an- den Kampf um das Kind aufzunehmen, den Kampf dere als die altüberlieferte Erziehung zum Gehor- um das Arbeiterkind. Der bürgerliche Staat gibt Paris , 21. Mai. Die Landung des ameri- offiziellen Persönlichkeiten von einer dichten Mauer fam, zur Unterordnung unter die Autorität, zu den Kindern zwar nicht Kleidung und Nahrung, fanischen Fliegers Lindbergh auf dem Parijer umgeben. Lange vor dem Nahen des Flugzeugs war nächst unter die Autorität der Eltern, und Erzie- er fümmert sich darum, ob die Kinder der Armen Flugplaß Le Bourget löfte unbeschreib- der Landungsplatz durch Scheinwerfer und Maghungsmittel war, noch häufiger als in den bir auch nur einmal im Jahre an die Sonne und in fichen Jubel der viel tausendköpfigen nejiumraleten taghell beleuchtet. Glückwunsch gerlichen Familien, die Strafe, das Schlagen. den Wald kommen, aber er hilft dem Bürger- Menge aus. Lindbergh machte einen durchaus telegramme in ungeheurer Zahl find bereits eingeArbeitereltern lieben ihre Kinder nicht weni- tum, die Seele des Arbeiterkindes zu stehlen. Ver- frischen Eindruck. Er wurde zunächst von dem troffen. Zu Ehren des Fliegers fand sofort ein ger als bürgerliche Eltern. Aber Arbeitereltern steht ihr nun, proletarische Eltern, um was es Pariser Botschafter der Vereinigten Staaten lurzer Empfang in einer festlich geschmüdten ſchämen sich häufig ihrer Gefühle, zeigen den Kin- geht? Versteht ihr nun den Ruf zur Sammlung serrick begrüßt, der ihm zu dem Gelingen Flugzeuhalle ftait. Alsbald nach der glücklichen dern nicht gern ihre Liebe, sind aber eher geneigt, die Reichskonferenz der Kinderfreunde erhob? aller Kräfte zum Schutze des Arbeiterfindes, den feines tollfühnen Unternehmens den herzlichsten Landung fliegen Flugzeuggeschwader nach den versie ihre Enttäuschung, ihren Zorn fühlen zu lassen. Glückwunsch aussprach. Die militärische und schiedensten Richtungen auf, insbesondere nach LonDaß es eine Stindesseele gibt, die verschieden ist Die Arbeiter werden diesen Ruf verstehen polizeiliche Absperrung des Fluggeländes hielt dem don, wohin photographische Aufnahvon der des Erwachsenen, woher hätten es die und ihm folgen, denn die Arbeiter haben noch Ansturm der Begeisterten und immer wieder in men von der Landung Lindberghs zur drahtproletarischen Eltern wissen sollen? Ist doch wirk- immer erkannt, welche Aufgaben sie zu erfüllen Hechrufe ausbrechenden Menschenmenge nicht lofen liebermittlung nach den Berliche Seelenforschung noch so jung, und ist doch haben. Und die Arbeit der Stinderfreunde wird stand; im Augenblid waren der Flieger und die einigten Staaten gebracht wurden, auch im Bürgertum und selbst bei den Pädagogen das ihre dazu tun, immer mehr Sympathien zu die Kenntnis von der Seele des Kindes noch so werben, denn das ist es, was dieser Konferenz fo gering! Und neue Erkenntnisse der Wissenschaft großen Wert gab, daß sie offenbarte, welche er gelangen erst etwas verspätet ins Proletariat, zieherischen Begabungen im Proletariat steden, das ist durch unsere gesellschaftlichen Verhältnisse daß sie zeigte, wie gut, wie wertvoll die Arbeit ist, bedingt. die bisher schon geleistet wurde. Wir haben heute Die von den Ruffen abgelehnten Refolutionen berpflichten sie nicht. Aber es war das Bürgertum selbst, das die schon eine große Anzahl Genossen und Genossin Genf, 21. Mai. Im Verbindungsausschuß sowjetrussischen Delegation Offinsti, der seinerArbeiter zwang, sich mit den Erziehungsfragen zu nen, die es vortrefflich verstehen, mit den Stin der Weltwirtschaftskonferenz ist es heute mittag feits für die Mitarbeit des englischen Delegierten beschäftigen. In den Schulen wurde, durch Lehrer dern zu arbeiten, sie zu führen. Der Einwand gilt zu einer vollkommenen Einigung in Sachen des bei der Erzielung der Berständigung dankte. und Satecheten, gegen den Sozialismus, gegen die nicht, daß dort, wo es noch keine Kinderfreunde- sowjetrussischen Antrages gekommen. Die Einipolitische Ueberzeugung der Eltern, gepredigt. gruppen gibt, es eben nicht genug befähigte Ge- gungsformel war von dem amerikanischen DeleStirchliche und staatliche Feste wurden dazu benüßt, nossen gibt. Schafft die Organisationen und fam- gierten Boyden als Gegenvorschlag zum Texte der um die Arbeiterkinder dem Denken und Fühlen melt die Kinder, ihr werdet dann schon sehen, Russen aufgestellt und in einem besonderen Redalder Eltern zu entfremden. Das Bemühen des wie die Kräfte sich finden, wie rasch sich Genossen tionskomitee unter deutscher Mitarbeit etwas abgeBürgertums, die Arbeiterkinder zu gewinnen, sie und Genossinnen in diese neue Arbeit zu schicken ändert worden. Sie lautet: antisozialistisch zu beeinflussen, aber auch die in wissen! Haben wir erst die Organisationen und der Praxis der Arbeit für Partei und Gewerk- einige tätige Genossen und Genossinnen in ihnen, schaften jich zeigende Notwendigkeit, die Arbeiter schon früher als vor dem Eintritt in den Arbeitsprozeß sozialistisch zu beeinflussen, zwangen die Arbeiter, zwangen wenigstens die wirklich flassen bewußten Arbeiter dazu, sich auch um das Kind ganz anders als bisher zu bemühen. Die Arbeiter schufen sich ihre eigenen Erziehungsorganisationen, die Vereine der Stinderfreunde".
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dann werden wir schon dafür sorgen, daß diese Mitarbeiter in eigenen Kursen geschult werden.
" In Anerkennung der Wichtigkeit der Belebung des Welthandels und unter absolutem Verzicht auf eine Einmischung in die politischen Fragen betrachtet die Weltwirtschaftskonferenz die Teilnahme der Mitglieder aller hier vertres tenen Länder, was auch die Unterschiede in ihren Wirtschaftssystemen sein mögen, als ein glüd liches Vorzeichen für eine friedliche wirtschaftliche Zusammenarbeit aller Völker.
Es herrscht selbstverständlich Einvernehmen darüber, daß, nachdem die sowjetrussische Deles gation nur für die Entschließungen A, B, C und D gestimmt hat, die übrigen Entschließungen der Weltwirtschaftskonferenz für die Sowjetunion feine Wirkung haben.
Represalien. Gegen Länder mit ungeregelten Handelsbeziehungen.
Moskou, 21. Mai.( TASS.) Der Handels
volkskommissär Mikojan hat eine Verordnung erlassen, in welcher die Handelsvertreter in den Ländern, in denen ein normaler Verlauf der Tätigkeit der Handelsvertretung nicht gesichert. ist, aufgefordert werden, unverzüiglich den Plan für die weitere Arbeit auf dem Gebiete des ErBestellungen auf Grund der für diese Länder aus portes und des Importes nachzuprüfen. Weitere gestellten und noch nicht ausgewüßten Lizenzent fönnen nur mit besonderer Genehmigung des Handelskommissariates vergeben werden. Der Verwaltung für auswär lige Transaktionen wird vorgeschrieben, sich dringlichst mit den Handelsvertretern jener Länder, in welchen eine normale Abwidhung fommerziel ler Operationen gesichert ist, zivecs Vericgung der Lieferungsaufträge nach diefen Län dern in Verbindung zu setzen sowie bei der Aufstellung der Außenhandelspläne für das nächste Geschäftsjahr der Notwendigkeit, die Bestellungen zu verlegen, Rechnung zu tragen.
Erscheint euch die Aufgabe, die die Kinderfreunde sich gestellt haben, unerfüllbar? Schreckt euch die ungeheure Zahl der Arbeiterkinder, die wir erfassen wollen? Schredt euch die Größe und Macht der gegnerischen Erziehungsorganisationen? Oder schreckt euch gar die Macht des Bürgertums Bei uns ist diese Bewegung noch sehr jung. und der Kirche, die sich stüßen können auf die Der Reichsverein der„ Kinderfreunde" wurde im Silfe des Staates? Ach, wann hätte uns je die Jabre 1921 gegründet, im Dezember, im An- Größe einer Aufgabe geschreckt, wann hätten uns schlusse an den Tetschner Parteitag. Zwei Grupie Hindernisse beirrt! Gerade weil die Möglich pen bestanden damals. Heute gibt es deren mehr feiten bürgerlicher Beeinflussung der Arbeitertinals achtzig. Aber in der Zahl der Gruppen, in der so zahlreich sind, weil Macht und Geld dem der Zahl der Mitglieder und der von unseren Feinde schier unbegrenzt zur Verfügung stehen, Kinderfreundeorganisationen betreuten Stinder ist gerade deshalb müssen wir und mit aller Leiden die Wirksamkeit dieser Organisation feineswegs schaft in den Kampf um das sind, um unser Kind, auch nur annähernd ausgedrückt. Diese Organi- um das proletarische Kind stürzen. Ja, nach Sun fation wirft weit über die Zahl ihrer Gruppen derttausenden zählt die Schar der Arbeiterfinder, dankte Sir Arthur Balfour dem Führer der und ihrer Mitglieder hinaus. Was die Kinder- denen wir helfen wollen, die wir führen wollen, freunde- in Sesterreich, in Deutschland und bei die wir retten wollen aus den Fängen bürgerlicher an Erziehungserkenntnissen sich erarbeiten, Beeinflussung. Ja, eine Armee von nationalen Der Metallarbeiterstreit vor dem Ende?| große Stundgebung, bei der Paul Loebe refe das wird allmählich Gemeingut der ganzen Ar- und fleritalen Lehrern und Katecheten stellt sich rieren wird. Nachmittags beginnen dann die beiterklasse, das kommt nach und nach allen Ar- uns in den Weg. Ja, zu ihnen gefellt sich in un Streite bei der A. E. G. wurden heute vormitBerlin, 21. Mai.( Eigenbericht.) Im offiziellen Verhandlungen des Parteitages. beiterkindern zugute, das seßt sich fest in den Ge- zähligen Fällen mangelndes Verständnis proleen nagelbes hirnen aller Arbeiterkinder. Was unsere Blätter farischer Eltern, aber allen diesen Feinden zum lags Berhandlungen begonnen, die zur Zeit noch Reichskonferenz des Schußbundes über die Erziehung schreiben, was wir in den Troß sagen wir: nur erst recht sozialistische Er durchgeführt wird, scheinen die Verhandlungen nicht beendet find. Obwohl die Aussperrung in Wien. Versammlungen vortragen, was wir praktisch in zichung! Nun erst recht Saffung von Kinder- teinen ungünstigen Berlauf zu nehmen. In den Unsere Partei durch Genossen Kremser vertreten. den Stinderfreundegruppen leisten, das beeinflußt freundeorganisationen! die Erziehung aller Arbeiterkinder. So wie die Fast überall, wo Fabriksschornsteine rauchen, Metallkartell und dem deutschen Metallarbeiter- Reichstonferen; des republikanischen Schußbundes, Wien, 21. Mai. Heute begann die vierte proletarische Abstinenzbewegung ihre größten Er erheben sich auch Kirchen und Pfarrhöfe, von verband eine Einigungsformel gefunden bei welchem nach den Begrüßungsansprachen durch folge nicht darin sehen kann, daß so und so viel denen aus der Kampf gegen den Sozialismus ge- wurde, die aber geheim gehalten wird, bis die den Vorsitzenden Abg. Deutsch und Heinrich hundert Arbeiter alfobolenthaltsam leben, sondern leitet wird. Sagt uns das nicht deutlich genug, Belegschaften am Montag über diese Formel Sremier( Teplitz- Schönau ) daß das Trinken im Proletariat überhaupt einge- wie berechtigt auch für unser Land die Parole der abstimmen. Abg. Julius schränkt wurde, so können die Arbeiterkinder österreichischen Stinderfreunde ist: Deutsch ein längeres Referat erstattete, wobei freunde sich vor allem dessen freuen, daß immer er batonte, daß der republikanische Schutzbund mehr und mehr im Proletariat erkannt wird, daß gegen die Bedrohung der Republik durch den es unsozialistisch, unpädagogisch, unwürdig ist, die Fascismus gerüstet sein müsse. Er betonte sodann Kinder zu schlagen, daß immer mehr und mehr Viele Schlote rauchen im Land, viele Kirchdie Notwendigkeit, daß die Beziehungen mit den Arbeitereltern sich bemühen, ihre Kinder zu vertürme ragen zum Simmel sie sagen uns, wie Bruderorganisationen im Auslande gepflegt wer stehen, daß langsam, langsam sich ein anderes viel wir zu tun haben, wir alle, die gesamte orden und daß die österreichischen Arbeiter mit demt Verhältnis zwischen Arbeitereltern und Arbeiter- ganisierte Arbeiterschaft, um unsere Seinder für stand, Parteiausschuß und die Kontrolle beschäf- Reichsbanner Schwarz- Rot- Gold in gemeinsamer lindern anbahnt. uns zu sammeln, in unseren proletarischen Kin- tigten sich heute mit den Vorarbeiten zum Bar Selassenfront gegen die Reaktion stehen. Ebenso Aber freilich: begnügen können sich die Kin- dergemeinschaften, sie sagen uns, daß wir erst am teitag, der Sonntag hier eröffnet wird. Heute ist wertvoll sind die freundschaftlichen Beziehungen derfreunde mit diesen Erfolgen nicht! Sie müssen Beginn des Kampfes um das Kind stehen. Aber ein Sonderzug der Hamburger Arbeiterjugend mit den Bruderorganisationen in der Tschechoalle Straft aufbieten, um ihre Bewegung auszu- nimmt erst die Arbeiterklasse diesen Kampf auf, hier eingetroffen, für Sonntag sind eine Reihe slowakei, in Südstawien usw. Zum Schlusse bebreiten. Denn je größer die Zahl der Gruppen dann wird sie in diesem Stampfe auch zu siegen weiterer Sonderzüge angekündigt. Sonntag vor tonte der Redner die Notwendigkeit des Ausbau s und der Mitglieder, um so mehr Eltern und Kin- wissen. mittag veranstaltet die Arbeiterjugend eine des Schutzbundes.
Wo ein Schlot raucht, da muß quch eine Kinderfreundegruppe gegründet werden!
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Abendstunden verlautet, daß zwischen dem