Rod, 1. Juni 1927.

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Anschauungen eines Ministers. Die Tschechen und Slowaken: zwei Nationen. Für die Verwirklichung des Pittsburger Vertrages. Wie die ,, Lidove Noviny" berichten, bringt ein Roschauer Sonntagsblatt unter dem Titel Die Forderungen der flowakischen Autonomisten" eine Unterredung seines Redakteurs mit dem tsche doflowakischen Unififationsminister Dr. Gažik über die flowakische Frage. Der Minister erklärte, die flowakische Volkspartei vertrete die Auffassung, dah in der Republik   nebeneinander zwei Nationen Find( nur zwei? Die Red.), und daß beide das Recht auf freie und gleichberechtigte Entwicklung haben. Auf die Frage, welches die Hauptforde rungen seiner Partei feien, erklärte der Mnister, daß sich die flowakische Volkspartei für die Ver­wirklichung des Pittsburger Vertrages einjete. In sieben Jahren werden die Slowvalen dafür eintreten, daß abwechselnd ein Tscheche und cit Slowake zum Präsidenten der Republik   ge­Wenn der Herr Minister der wählt werde. Ansicht ist, daß Tschechen und Slowaken zwei ver­schiedene Nationen sind, so wird er wohl auch der luffaffung zuneigen, daß Tschechen, Slowaken, Deutsche, Magyaren, Polen   und Karpathoruffen nicht eine Nation sind, und daß es also in der Tschechoslowakei   mehr als wei Nationen gibt.

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Wichtige Beschlüsse der polnischen Sozialisten.

Am Sonntag begannen in Warschau   dic Beratungen des Hauptvorstandes der polnischen sozialistischen   Par­

Die Unfruchtbarkeit der kommunistischen  

Gewerkschaftspolitit.

Die Kommunisten ziehen in Nordböhmen   ohne Kampf die Forderungen restlos zurück, aber in der Flachsindustrie üben sie an dem Erfolge durch den entschlossenen Kampf der Union   Kritik.

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dieser Kampf in Ostböhmen bedeutet einen Erfolg für die gesamte Arbeiterschaft der Republik  ,

Die nordböhmische Arbeiterschaft, besser gesagt, die kommunistischen   Führer, haben der Gesamt arbeiterschaft der Republik eine Niederlage durch die Zurückziehung ihrer Forderungen bereitet, während die ostböhmische Arbeiterschaft in der Flachsindustrie einen Sieg nicht nur für sich selbst, sondern für die ganze Arbeiter schaft der Republik   erfochten hat.

Seite 3.

Tages- Neuigkeiten.

Kindertag und Jugendweihe.

Am Sonntag, den 26. Juni werden wir, zum dritten Male, den Tag des proletaris schen Kindes festlich begehen und wie im borigen Jahre wollen wir mit dieser Feier das Fest der Jugendweihe für unsere Vier­zehnjährigen verbinden.

proletarischen Festtage, die wir besißen, in einer ihrer Bedeutung würdigen Form gefeiert werden.

Theaterbrand in Prag  .

Gestern abends brach in dem Theater ,, Ko­media", das in der Prager   Lucerna unterpe bracht ist, aus bisher nicht festgestellter Ursache um 6.15 Uhr abends, eine Stunde vor Beginn der Vorstellung, auf der Bühne ein Feuer aus,

Ueber die Bedeutung beider Veranstaltungen Die ostböhmische ,, Arbeiterzeitung" organisiert| Lebensmittelzölle. Die Arbeiterschaft mußte Re- habent wir ja bereits wiederholt geschrieben. Unser einen Feldzug gegen den Abschluß in der oftböh- verse unterschreiben, einen Lohnabbau hinnehmen sin dertag soll ein Tag der Freude fein für miſchen Flachsinduſtrie. Die Kommunisten kön- und heute ist die Organiſation in den Prager   unsere Burschen und Mädeln; er soll Arbeiter nen es nämlich, troß ihrer Niederlagen in anderen Tertilbetrieben einflußlos. Eine große Anzahl von finder und Arbeitereltern zusammenschließen zu Gebieten, nicht unterlassen, am Vertragsabschluß Vertrauensleuten blieb auf der Strecke und wurde einer frohen und innigen Gemeinschaft; er soll den in der Flachsindustrie, welcher mit einem Erfolge nicht mehr aufgenommen. Wenn nun in Ost Genossen und Genoffinnen einmal im Jahre die der Union der Textilarbeiter und ihrer Mitglieder böhmen die Arbeiterschaft eine bescheidene Lohn Wichtigkeit, ja Notwendigkeit unserer Erziehungs endete, Stritik zu üben. Sie behaupten, wenn die erhöhung mit einer Teuerungsaushilfe erhalten arbeit flar vor Augen führen. Ein Tag reiner ein größerer Erfolg in der Flachsindustrie erzielt diefem Stampfe ihr revolutionäres Süppchen zu ein Tag aber auch der intensivſten Agitation für Union   den Kampf rechtzeitig erweitert hätte, wäre hat, so versuchent trotzdem die Kommunisten, an Freude, ein Tag echter proletarischer Solidarität, worden. Es muß ihnen aber gesagt werden, daß fochen, weil sie nirgends Erfolge aufweifen fön- unsere Erziehungs- und Fürsorgeorganisation. der ganze Erfolg ausgeblieben wäre, wenn die nen und deshalb sonst nichts anderes bringen, als Ist der Tag des Kindes den Arbeiterkindern Union   bei der Androhung der Aussperrung die immer zu frififieren. Die oben angeführten Bei- im allgemeinen geweiht, so gilt unsere Jugend­Forderungen zurückgezogen hätte, wie es die Kom- spiele beweisen, daß sie aber überall dort, wo weihe den Knaben und Mädchen, die nun in munisten in Reichenberg tatsächlich getan haben. Durch die freie Gewerkschaft Erfolge erzielt wer wenigen Wochen die Schule verlassen und ins Der Unterschied zwischen den Kommunisten und den, versuchen müssen, durch eine unvernünftige werftätige Leben eintreten werden. der Union   ist eben das seige Zurückweichen der Kritik die Arbeiterschaft irre zu machen und die wir zusammenrufen, zu ihnen wollen wir spre­ersteren und die Kampsbereitschaft der letzteren. freien Gewerkschaften in den Augen der Arbeiter chen. Von dem Unrecht und dem Elend, das auf Die Spinnereien haben eine Lohnerhöhung von schaft herabzusetzen. Die oſtböhmische Arbeiter den arbeitenden Menschen lastet; von dem schwe 14 Sellern pro Stunde erhalten und außerdem schaft hat trotz der Unternehmerbeschlüsse den ren Kampf, den das Proletariat führt gegen Aus­beutung und Unterdrückung, von dem herrlichen eine Teuerungsaushilfe von 56 Stundenlöhnen. Kampf erfolgreich beendet und Die übrige Arbeiterschaft hat ähnliche Erhöhungen Ziele diefes Kampfes, der allen Menschen ein Le­bekommen. Um nun einmal aufzuzeigen, was die ben des Glückes und der Schönheit sichern soll. Kommunisten in anderen Gebieten erreicht haben, Frohe Stunden für groß und flein, tatkräftige wollen wir Förderung unserer Erziehungs- und Fürsorge­einige Rämpfe, wo die Kommunisten aus- denn durch den Kampf in Ostböhmen wurden die arbeit, Eingliederung des Jungproletariats in die Reihen der um ihre Befreiung ringenden Arbei­schlaggebend waren, und ihre Niederlagen, Unternehmerbeschlüsse durchbrochen. Die oftböhterschaft. Die Hoffnungen, die wir auf den Tag die sie durch ihre ungeschickte Taktik ver­ntische Arbeiterschaft hat daher den Kampf nicht des Kindes, auf das Fest der Jugendweihe setzen, schuldet haben, nur für sich, sondern für die gesamte Arbeiter fennzeichnen sie beide als proletarische aufzeigen. schaft der Republik   geführt und mit Erfolg be- Feiern im besten Sinne des Wortes. Und diese In Kratau bei der Fa. Klinger hätten die endet, während die Kommunisten, als in Reichen Feststellung verpflichtet. Die Arbeiterschaft hat tei. Es wurden eine Reihe von Beschlüssen ge- Kommunisten durch eine einfache gefeßliche Wiaßberg die Unternehmer mit der Aussperrung und nicht viele Feste, die sie aus sich heraus geschaffen, jot, in denen es u. a. heißt: Die polnische fozia nahme den Streit verhindern können, wenn sie gebnforderungen feige zurückgezogen haben und geweiht sind. Sorgen wir dafür, daß die wenigen mit dem Entzug der Sellerzulage drohten, die die den Idealen und dem Kampfe ihrer Klasse liftische Partei hat ihre Stellung als unabhängi ger politischer und sozialer Faftor in der Deffent nur einigermaßen gefchidt gewesen wären und nicht fämpfen wollten. lichkeit gewahrt und gefestigt, indem sie während Gefeßestenntnis gehabt hätten. Sie proflamierten des allgemeinen Chaos, das nach dem Mai- jedoch bei der Fa. Klinger in Krasau den Streik, Umsturz eingetreten ist, den Standpunkt der auf- führten denselben bis zum Weißbluten und muß­richtigen Demokratie nicht einen Augenblid ver- ten dann, als der Streit zusammenzubrechen lassen und vor allem die Rechte und Bedürfnisse drohte, die Arbeiter ohne Abschluß auffordern, der arbeitenden Stlassen aufs energischeste vertei in die Betriebe zurückzukehren. Heute darf sich digt hat. Das gegenwärtige Hauptproblem des ein gewerkschaftlich Organisierter im Betriebe politischen Lebens Polens   bildet die Frage der linger in Krakau   nicht einmal offen bekennen, Auflösung des seit dem Maiumsturz aller wenn er nicht Gefahr laufen will, entlassen zu feiner Rechte beraubten Barlaments. Die werden. Ein großer Teil der Arbeiterschaft ist der Zweck der kommunistischen   Kritik ist nichts das sich vasch auf das niedriger gelegene Requi vorgesehenen Termin ausgeschrieben werden. mußte sich andere Arbeit suchen. Der Streik, Arbeiterschaft in der oſtböhmischen Flachsinduſtrie. Rauch erfüllie die im Lucernadurchgang gelegenen Neuwahlen müssen in dem von der Verfassung seinerzeit nicht mehr aufgenommen worden und anderes, als die Vorarbeit zu einer Spaltung der ſitenlager und die Garderobe ausbreitete und bald große Dimensionen annahm. Dichter, erstidender Jedwedem Versuch, die parlamentslose Zeit zu welcher monatelang dauerte, endete mit einer voll Wir warnen die ostböhmische Arbeiterschaft, Läden, so daß der Durchfang gesperrt werden verlängern oder die bestehende Wahlordnung zu ständigen Niederlage der kommunistischen   Arbeis verändern. wird sich die polnische sozialistische tenschaft. Bei der Fa. Christoph Fischer, Spin- sich die Organisationen spalten zu lassen, denn mußte. Das Feuer, das auch den Zuschauerraum Partei widersetzen. Der neue Sejm   muß alle die- nerei in Asch, wurde ein Streit inszeniert, wel- dann wäre es unmöglich, Kämpfe erfolgreich ab- erfaßte, wurde von den Feuerwehren nach 7 Uhr jenigen Rechte wiedererlangen, die ihm berfascher ebenfalls mit einer vollständigen Niederlage zuschließen. Die Spaltung würde niemanden abends gelöscht. jungsmäßig zustehen. Weiter heißt es in den Beder kommunistischen Arbeiterschaft endete. Heute nüßen als nur den Unternehmern. Warum haben ſchlüſſen: Die Einschränkung der Arbeitslosen darf sich in diesem Betriebe, obzwar schon Jahre die Kommunisten in Ostböhmen nicht im Betrieb Brandlegung wahrscheinlich. unterstübung zu einer Zeit, wo die Zahl der Ar- verfloffen find, niemand rühren. Die Arbeiter Döberneh oder im Betrieb Walzel in Parschnitz Verschiedene Umstände lassen darauf schlic beitslosen navezu 200.000 beträgt, die passive schaft darf nicht einmal verlangen, daß ein Be- den Streit erweitert? Sie behaupten doch immer, Saltung der Regierung gegenüber der zunehmen- triebsausschuß gewählt wird, denn diejenigen, die daß sie in diesen beiden Betrieben angeblich die ßen, daß das Feuer gelegt wurde. Als das den Teuerung, die einseitige Erledigung von dieses Verlangen stellen, werden mit Entlassung Mehrheit haben. Also warum wurde dort die Feuer ausbrach, juchten einige Kanzleiangestellte Streiffragen zwischen Arbeitern und Unterneh bedroht. Die Organisation besitzt weder bei stampffront nicht verbreitert? Ja, Michel, das der Theaterdirektion das Feuer mit den im Saat mern zugunsten des Unternehmertums, die Ver- linger in Krabau, moch bei Fischer in Asch ist was anderes. Dort hätten sie eben angebrachten Hydranten zu löschen, doch waren legung der sozialen Errungenschaften der Arbei- irgendwelchen Einfluß, sondern beide Unternehmer ämpfen müssen und nicht bloß fr- die Schläuche verknotet und an der Wand so terklasse, die Sabotierung der Agrarreform, die sind vollständig Herren im Hause. Es muß betisieren. Die Kommunisten hätten alle Ur- festgemacht, daß die Hydranten nicht ge­Beibehaltung der reaktionären, alien österreichi- merkt werden, daß in beiden Betrieben die Stom- fache, wegen ihrer unfruchtbaren Taktik vor ihrer brauchsfähig waren. Außerdem war schon ſchen Wahlordnung für die Gemeindewahlen in munisten die übergroße Mehrheit hatten und die eigenen Tür zu fehren. Wären sie aufrechte Ar- Montag abends im Kesselhaus der Lucerna ein Feuer ausgebrochen, das aber noch rechtzeitig Kleinpolen   das sind alles Folgen einer Politit, übrigen Organisationen zu Beginn des Streifes beitervertreter, so müßten sie ihre eigene Taktik gelöscht wurde. Gestern um drei Uhr nachmittags welche die arbeitende Stlasse in Stadt und Land fast einflußlos waren. Jedem Arbeiter wird revidieren und im Interesse der Arbeiterschaft gerieten wieder im Großen Lucernasaal zwet in eine immer schwerere wirtschaftliche und poli- noch der durch die Kommunisten inszenierte Streit anders handeln. Kritisieren nach einem Stampfe Fauteuils in Brand, die ebenfalls rechtzeitig ge­tische Lage drängt, einer Bolitik, für welche die in Ostrau   erinnerlich sein. Der Streif brach kann jeder Schusterjunge, aber besser machen löscht werden konnten. Regierung solidarisch verantwort zusammen und die Folge davon war, daß eine können die Kommunisten in der gewerkschaftlichen Die Feuerwehr hatte bei der Bekämpfung des lich gemacht werden muß. Aus diesen Erwägun- große Anzahl von kommunistischen   Witgliedern Arbeit nichts. Brandes schwer unter dem Rauch zu leiden, so gen heraus und vor allem deshalb, weil die Re- entlassen wurden. Durch diesen unüberlegten Bezeichnend und maßgebend für die Haltung daß die Feuerwehrleute Rauchmasken verwenden gierung die im Dezember vorigen Jahres von der Kampf war es den Grubenbesitzern leicht möglich, der Kommunisten ist der Ausspruch des kommu- mußten. Trotzdem mußte ein Feuerwehrmann polnischen sozialistischen   Partei aufgestellten For die Arbeiterschaft niederzuringen und Tausende nistischen Abgeordneten Viktor Stern, welcher ohnmächtig weggetragen werden. berungen mit Schweigen übergangen hat, besteht Bergarbeiter abzubauen.- Der letzte Kampf, dem Genossen Tetenta gegenüber erklärt hat, daß Der angerichtete Schaden ist sehr groß; Vor­der Parteivorstand darauf, gegenüber der Gesamt- den die Kommunisten vor Weihnachten   eröffneten, es nicht die Aufgabe der kommunistischen   Gewerkstellungen in dem Theater, das dem Direktor regierung einen oppositionellen Standpunkt ein zunehmen. In weiteren Beschlüssen wendet sich war der Kampf in der Prager   Textilindustrie. fchaft ist, Teilerfolge für die Arbeiterschaft zu Camara gehört, dürften auf mehrere Wochen die Partei gegen die geplante Veräußerung der Durch eine geschickte Taktik wäre es möglich ge- erzielen, sondern die Aufgabe der Kommunisten hinaus unmöglich sein. wesen, den Lohnabbau zu verhindern. Man trat sei nach seiner Ansicht nur die, die Arbeiter­Eisenbahn sowie anderer staatlicher Betriebe, was jedoch troß Warnung der übrigen Organisations- fchaft mit Niederlagen für die Dit nur ugunsten privatfapitalistischer Ausnutzung geschehen kann und protestiert ferner gegen die etwa elf Wochen. Der Streit brach zusammen lehnen die freien Gewerkschaften und ihre Mit geschehen kann und protestiert ferner gegen die vertreter in den Streik und führte diesen durch tatur reifzu machen. Eine derartige Taktik demoralisierenden und provokatorischen Methoden der Regierung bei der Verfolgung von politisch und die Folge war ein Andersdenkenden, wegegen die Partei den schärf­ften Stampf anjagt.

Abbau der Dittatur in Spanien  ?

zehnprozentiger Lohnabbau.

glieder ab und sind der Ansicht, daß es notwendig ist, durch die fofortige Sebung ihrer wirtschaft­lichen Lage ihnen zu helfen und ihr Dasein zu

Trotz steigender Teuerung, trotz Einführung der erleichtern.

Rundfunt für Alle!

Programm für morgen, Donnerstag.

Prag  , 349. 11: Schallplattenmusik für Erzeuger und landwirtschaftlicher Rundfunk. 12.05: Prefsenachrichten.

D fleine Susanne. 7. Romzat: Grillenbanner, Marsch.

Galla: Die Ursachen der Erblindung. 17.40: Vortrag. 18:

Wald. 10: Wie Brünn  . 22: Wie Prag  .

Im großen Lucernasaal, der von dem Rauch

ebenfalls erfüllt war, sollte abends die General­nach gründlicher Lüftung des Saales konnte die probe zur Achten Mahlersymphonie stattfinden; Probe mit einer größeren Verspätung aufge­nommen werden.

Lindbergh ist gestern vormittag mit seinem Flugzeuge nach dem Aerodrom in Gosport   bei Portsmouth   abgeflogen; dont wird er das Flug­zeug zurücklassen und von einem amerikanischen  Torpedobootzerstörer zur Rückfahrt nach den Vereinigten Staaten   aufgenommen morden.

Regimentstochter  ". 3, Siche: Barcarolle  . 4. Morena: Lago Madrid, 31. Mai. Der Kabinettsrat hat sich di Garba. 14.30: Brager Ellettenbörse uf. 17.15: Frauen. funt. Lefná: Wie man fchlant wird 17.35: Deutsche 4. a. mit der Zusammenseßung und den Befug­Breffenachrichten. 17.45: Deutfche Sendung. Dr. nissen der tünftigen Nationalversammlung be 8 weig: Von den Ursachen der Nerbosität. 18: Bortrag: schäftigt. Der Ministerpräsident meinte, diese Prof. Dr. Ročet: Die Einrichtung der Wohnung. 19: S. nach Preßburg  . Einleitung zum Schauspiel. 19.15: Ueber Mark Twain   und der Pastor. Einmal wurde Versammlung fönnte dazu berufen werden, das fragung aus dem Nationaltheater in Brünn  ." Phgmalion": Mark Twain   verführt, in die Kirche zu gehen, Stomödie in 5 Aften von Shaw. Uebersett von Musef. 22: Amt eines Obersten Gerichtshofes aus Berfäufer 11.40: Seifianal der Brager Sternwarte unb Wie Prag  . und zwar durch die Zeitungsanzeig zuüben, wie es in der amtlichen Mitteilung an 12.15: Mittagsfonsert. 1. Montague Ewing: Der Schmet Presburg, 300, 16: Produktenbörse. 17.20: Do8. Dr: cines Pastors, der seine Predigt kurz und die Presse vom 27. Mai über die Verantwortlichterting. 2. C. Taylor: Du und ich. 3. Weifel: Das macht keit der verschiedenen Regierungen, die vom die fieine Sufanne. 7. Stomzat: Grillenbanner marfa. D'amaisi. 5 Wolfe: Solianfa 6. Giede: Herbsterinnerungen. bie Amanda mit der Propaganda. Stev. 4. Suatet: Seule Ronzert bes Salonquartetta. 1. Boieldieu  : Der Kalif von erquickend nannte. Die Predigt fing ganz kurz Bagdad  . 2. Mozart: Don Juan. 3. učil: Walzer. 4. Becce: an, mit furzen, klaren Säßen. Der Dichter war 1. Jänner 1918 bis heute am Ruder waren, an- ment io. Balfe boston. 5. Bromaska; Spais. 0. Molina: 7. Donizetti  : Lucia di Lammermoor  , 8. Stede: Chinesische darüber so erfreut, daß er im stillen beschloß, gebeutet wurde. Wie es scheint, soll die National 3. 285. 13.15: Mundfunt für Sandel und Gewerbe. 13.30: Straßenferenade. 9. Strank: Erzählungen aus dem Wiener- mindestens eine Hundertdollarnote in bersammlung am 13. September zusammen Börsennachrichten. 16.45: Börfennachrichten und Hopfen: Wien  , 517. 11: Festkonzert des Symphonieorchesters. Den Klingelbeutel zu werfen. Leider strafte der berufen werden. Der Bericht, den die Minister 16.15; Nachmittagsfonsert. 20.05: Opernfragmente. Pastor seine Ankündigungen Lügen. Die Selar­für Finanzen und Justiz erstatten sollen, wird die Deutschland  . heit ließ nach, die Kürze auch. Nach dreißig Minu Zahl der Mitglieder festsetzen und die Fragen aufbüro, blerauf: Dr. Mouda, rag: Neue Bücher. 18.45: Königswusterhausen, 1250, 16: Reg. Mat Dr. Benede: ten unentivegten Predigens reduzierte Mart sein zählen, die die Versammlung zu behandeln haben gandrasel. 19.15 Grandöller utrpeli di Die geutſchen in Manada. 18.55: Geschenk auf 50 Dollar. Nach vierzig Minuten wird. Die Presse, die Kirche, die Handels- und Wettervorausfage und Breffenachrichten. 20.10: Bunter Dr. Böttcher: Echubert". 20.30: Muffen- Abend: Borodin  , fämpfte er abermals mit sich. Ergebnis: Er wollte die Landwirtschaftskammern, die Arbeiterorgani- ben: Strauß: Bigeunerbaron Duberture. 2 Düden: Mulforafti. Rimfrit- Korsakow, Glinta.( Uebertragung von höchstens noch 10 Dollar geben. Als nun der fationen und die Gewerkschaften sollen in der Chanson triste: b) concavallo: Beite de mer. 4. Bolfs Breslau, 316. 16.30: Unterhaltungsmufir. 20.05: Die Selingelbeutel zu Mark Twain   kam, war der Pa­Bersammlung vertreten werden. Frau ohne Kuß", Lichtspiel mit Musit von Kollo. stor bei der zweiundsiebzigsten Frankfurt  , 420. 16.30: Stonzert. 20.15: Liederabend. Genoffen! Minute seiner Predigt angelangt. Da der Spätfonzert. Süste r gerade seine Augen wo anders hatte. tat der wütende. Mark einen Griff und stahl aus dem Beutel, was er tviegeit konnte. Es waren 1 Dollar 42 Cents.

Traget bei jeber Gelegenheit Euer Parteiabzeichen!

marftpreise. 17: Nachmittagsfonzert. Kolloniars Tanz ensemble. 18: Bortrag: wuDr. N. Driml: Ist es auf dem Sendung. Wetterbericht und Tagesneuigkeiten vom Breß

gande gefünder als in der Stadt? 18.15: Dentfe

Nahrungsmittel. Franzöfifcher Sprachkurs. 20: Aulturpolitik". 17:

und Hirtin Phantasie. 3. a) Kalinnolov: berger: sirt und Sirtin. Thantafic. 3 a) Kalinilov: Duettino. 7. Bolkslieder. 8. Siranß: Im gentrum. Walser,

op. 387. 9. Fucil: Florentiner Marfch. 21.30 Quitspiel.

Jaroslaus Bafobity: 3wischen Rofen. 22: SG. 6. nad Brünn und Preßburg  . Zeitfigual ber Prager   Sternwarte.

eble Machrichten ufw 22.15: Ibeaternamrichter. 22.20:

Schallplattenmufif.

Brünn  , 441. 12.15: Mittagskonzert. 1. Serold: Sampa. Ouverture. 2. Donizetti  : Phantasie aus der Oper Die

Oberture. Donizetit: Phantaste aus der

Berlin  .)

Guido Schübendorf. Uebertragung aus Kaffet.) Anfcht.

Hamburg  , 305. 20: Das deutsche Volkslied.

Leipzig  , 366. 16.30: Konzert. 20.15: Chinefifche, Profa

und Lhrif.

München  , 536. 12.30: Schallplattenkonzert. 10: Ton­Tunft. 20.30: Soldaten."