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Dienstag, 21. Juni 1927.
Seite 5.
Ein ertappter Abschreiber salle mit durchfichtiger Klarheit, geblich den Fall Fleed untersucht. Im Serra sugeben. Und warum foll fchließlich Herr Flord
„ Symbolismus“ Abschreiberei vorliegt. 11. Es ist nicht wahr, daß beim Abschnitt Wahr ist vielmehr, daß Peter Hilfe bei Bar Zu dem in unserer Folge vom 26. Feber S. 302 f.) fünf Zeilen erhält, während ich ihm tels( Die Alten und die Jungen", a. a. D. d. J. abgedruckten Artikel erhielten wir von( auf S. 74 f.) zwanzig Zeilen widme; Herrn Prof. Dr. Oswald Floed folgende wahr ist ferner, daß bei Richard Dehmel die inBerichtigung: Auf Grund des§ 19 des Preßgefeßes ver- Literarhistorikern angeführt werden und daß meine und ausländischen Einflüsse auch von aneren lange ich den vollständigen Abdruck der nachstehen- Darstellung von der Bartelschen vollständig ab. har Berichtigung des im 7. Jahrg., Nr. 48 vom weicht. 26. Feber 1927 erschienenen Artikels„ Ein ertapp ter Abschreiber" in der nächst- oder zweitfolgenden Nummer Ihrer Zeitung im gleichen Letternjak.
1 Es ist nicht wahr, daß meine Kritik des Alfred Löbelschen Geschichtsbuches( im Jahre 1922) einen historisch vollkommen ungeschulten Menschen" verriet.
wurde.
ahnte.
Wahr ist vielmehr, daß ich zweimal( in den Jahren 1911 und 1915) eine Berufung als or dentlicher Professor an ausländische Univer
fitäten erhielt.
Frenssen auf Bartels beziehe. 12. Es ist nicht wahr, daß ich mich bei Gustav
Floed eine Berichtigung zu sei gesagt,| nicht in einem Lande die Wissenschaft zieren, in dem daß dieses Gerücht auch falsch sein kann, denn wir die Richter in zwei Instanzen eine so umfassende trauen der Technik schon zu, daß sie es nicht der Kenntnis des Preßgefeßes aufweisen wie bei der Wühe wert findet, sich mit derlei Kleinigkeiten ab- Beurteilung der obigen Berichtigung?!
Volkswirtschaft.
Ein Gewaltstreich des Arbeitgeberverbandes der Porzellaninduſtriellen.
Kündigung des Kolleivvertrages.
die älteren Bücher von A. Soergel und Hellmuth Wahr ist vielmehr, daß ich mich dabei auf Mielfe( Der deutsche Roman des 19. Jahrhun derts) stüße. Im vergangenen wie auch im heurigen Jahre| stand, welcher die berechtigten Forderungen der Bahr ist vielmehr, daß ich bei meiner Kritik Sehnice Bartels benützt habe. 13. Es ist nicht wahr, daß ich bei Sturt find die Arbeiter vieler Porzellanfabriken an den Arbeiter anerkannt hat, lehnt daher ein Einwirken des Inhaltes und der methodischen Vorstand des Steramiarbeiterverbandes herange auf die Arbeiter, daß dieselben ihre Kündigungen Wahr ist vielmehr, daß ich des Dichters treten und haben unter Hinweis auf die steigen zurüdziehen solange ab, bis auch der Arbeitgeber. Seite des Buches von einem gewiegten eigene Worte über feinen äußeren Lebensgang den Teuerungsverhältnisse von demselben ververband den berechtigten Wünschen seiner ArFachmann( Profanhistoriker) beraten anführe und daß ich der Darstellung von Bartels langt, mit dem Arbeitgeberverband wegen einer beiterschaft Rechnung trägt. in Die Jüngsten"( S. 227) mit fünfein halb Erhöhung der Löhne zu verhandeln. Ver- Als Antwort auf dieses Schreiben hat der 2. Es ist nicht wahr, daß ich im Verein Beilen die meinige auf S. 304 f. mit 29 Zeilen stärkt wurde, dieses Verlangen noch dadurch, daß Arbeitgeberverband ſeine Drohung wahr gemacht Mittelschule für einen streng hakenkreuzlerischen gegenüberstelle. es im Laufe der letzten zwei Jahre die Porzellan- und den bestehenden Stollektivvertrag über ein Aurs forgte". industriellen außerordentlich Wahr ist vielmehr, daß ich während meiner verstanden stimmigen Beschluß seiner Vollversammlung im Wir haben die Berichtigung des Herrn Dr. haben, durch allerhand Praktiken und Rationali Sinne des Abs. I, Abs. 2 des Vertrages gefündigt genfährigen Zugehörigkeit zu diesem Verein im Floed deshalb nicht veröffentlicht, weil sie den Be- fierungsbestrebungen die Effektivlöhne ihrer Arund zwar das Lohnabkommen dreiwöchentlich und ganzen an drei Sigungen teilgenommen habe, Stimmungen des§ 19 Preßgefeß nicht entspricht. beiterschaft gan; wesentlich herabzudrücken und den Rahmenteil sechswöchentlich, so zwar, daß niemals im Vorstand war und daher Die ganze Berichtigung ist von polemischem Geifte Mehrleistungen herauszupressen, welche die Frie- die Gültigkeit des Lohnabkommens mit Samstag auch keinen wie immer gearteten Eingetragen, beinhaltet nicht belegte Behauptungen, Densleistungen vom Jahre 1914 weit übersteigen. Den 2. Juli 1927 und die des Rahmenteiles mit fluß ausüben konnte. Meinungen und Zitate fremder Blätter, obwohl Um eine Klärung der Sachlage herbeizufüh- Samstag, den 23. Juli 1927 abläuft. 3. Es ist nicht wahr, daß man von meiner eine ordentliche Berichtigung bloß Tatsachen entren, hatte der Verbandsvorstand für den 30. Jän Was sie sonst noch an Maßnahmen gegen ihre wissenschaftlichen Tätigkeit nichts halten soll. ner eine Betriebskonferen; aller Porzellanfabri- Arbeiter beschlossen haben, entzieht sich derzeit noch Das Gericht hat sowohl in der ersten als auch fen nach Altrohlau einberufen. Dieselbe war der unserer Kenntnis. in der zweiten Instanz sich auf einen Standpunkt einmütigen Auffassung, daß die unhaltbaren Bei der Begründung seiner Maßnahmen ver gestellt, welcher jedem bei sorgfältigem Durchlesen Lohnverhältnisse innerhalb der Porzellanindustrie steigt sich der Arbeitgeberverband zu der unwahren der Berichtigung als mit dem Preßgefeß nicht in dringend eine Besserung erfahren müssen. Aus Behauptung, daß der Keramarbeiterverband an Einklang erscheinen muß. Aus dem Wortlaute des diesen Gründen heraus, wurde der Verbandsvor- die einzelnen Personale hat Weisungen ergehen 4. Es ist nicht wahr, daß ich ,, iuft zur Gesetzes ist klar, daß das Gericht zu seiner Ueber stand beauftragt, in geeigneter Zeit die notwen lassen, ihre Arbeitspläße ordnungsgemäß zu fünZeit", als Herr Professor Horpynka Abgeordne- gung nur gelangen konnte, weil es die Berich digen Beschlüsse zu fassen. digen, damit eine fufzeffive Stillegung einzelner tigung nicht genau studierte, sich insbesondere mit Entsprechend dieser Beschlußfassung hat der Betriebe dadurch herbeignführt wird und knüpft ter wurde, einen Lehrauftrag an der deutschen der Frage, die nicht einmal von flägerischer Seite Verbandsvorstand im März 1. 3. jich dahin ge- daran die weise Schlußfolgerung, daß derartige Technischen Hochschule erhielt. Wahr ist vielmehr, daß Herr Professor Hor behauptet worden war, besaßte, daß die Berichti einigt, an den Arbeitgeberverband der Porzellan- Weisungen unvereinbarlich sind mit dem Geiste phuka aus den Parlamentswahlen im Herbst ung einen fleineren Umfang hat als der ar industriellen das Ansuchen um Gewährung einer eines nicht gekündigten Vertrages. Ferner wird 1925 als Mandatsträger hervorging, während ich nicht aus, daß die Berichtigung nicht blog Tat- unter Berücksichtigung der staatlichen Indezziffern geworfen, weil sich derfelbe auf einen telephoni sprüngliche Artikel. Das Gericht sprach die An- 10 bis 15prozentigen laufenden Teuerungszulage dem Verbande nech Vertragsbruch deshalb vorim Dezember 1925 primo et unico loco als fachen enthalten muß, welche im infriminierten su stellen, was auch geschehen ist. Dozent in Vorschlag gebracht und erst ein Artifel beinhaltet sind, sondern auch Tats schen Anruf des Synditus Dr. Anders nicht Wie bei der Einstellung dieser Herren nicht sofort bereit erklärte, bei den ausgebrochenen DisVierteljahr später bestätigt wurde. fachen anführen fann, welche das anders erwartet werden konnte, haben jie die be- ferenzen der Wiaferinnen in Dallwitz und der. scheidenen Forderungen glatt abgelehnt. Der Ver- Druderinnen in Pirfenhammer einzugreifen, be bandsvorstand hat diesen ablehnenden Bescheid vor ein ordentlicher Bericht über diese Differenzen mit seiner mehr als seinsamen Begründung einer durch den Arbeitgeberverband vorliegt. neuerlichen Betriebskonferenz, welche am 24. Beide Begründungen hat man bei den Haaren April in Altrohlau stattfand, zur neuerlichen Be- herbeiziehen müssen, um wenigstens scheinbar das ratung und Beschlußfassung vorgelegt. unerhörte Vorgehen des Arbeitgeberverbandes Die Mehrheit dieser Konferenz sprach sich gegen seine Arbeiter zu rechtfertigen und gleich dahin aus, daß der Verbandsvorstand noch einmal zeitig die Organisation als den schuldigen Teil den Weg der Verhandlungen betreten möge. Eine dieser Maßnahmen hinzustellen. Die Ferren darauf bezugbabende Resolution fand einstimmige werden mit diesen Methoden kein Glück haben. Annahme. In dieser Resolution wurde auch Wie uns mitgeteilt wird, hat der Vorstand tarauf hingewiesen, daß des Keramarbeiterverbandes die Sündigung des Stollektivvertrages zur Kenntnis genommen und die in dem Schreiben des Arbeitgeberverbandes enthaltenen unwahren Behauptungen entschieden zurüdgewiesen und an den Arbeitgeberverband die Gegenfrage gerichtet: wie es mit dem vom Arbeitgeberverbande zitierten Geiste eines Rollettivberrages vereinbar ist, wenn er die bisher gebräuch liche Norm, Differenzen im persönlichen Verhandlungswege zu bereinigen, wie es bisher immer geschehen ist, diesmal abichnt. Können denn diese Herren, welche doch von
beurlaubt wurde.
men" habe.
die Porzellanarbeiter der Tschechoslowakei heute die am schlechtesten entlohnten Reramarbeiter aller europäischen Länder
Der Verband der Keramarbeiter war und
5. Es ist nicht wahr, daß ich von meiner volle Bild der Sache erit vervoll Dienstleistung als Mittelschullehrer zur Hälfte ständigen. Aber selbst diese Begründung würde für den Fall ihrer Richtigkeit für die vor Wahr ist vielmehr, daß meinem Gesuch um liegende Berichtigung nicht genügen, da dieselbe Gewährung einer Lehrpflichtermäßigung laut wie oben angeführt, Ansichten und Zitate fremder Ministerial Erlaß vom 9. Juni 1926, Zahl Blätter bringt, die doch wohl nicht als Tatsachen 46.442/ 26-11 feine Folge gegeben wurde. gewertet werden können. 6. Es ist nicht wahr, daß ich Adolf Bartels Und nun zum„ sachlichen" Inhalt der„ Be. " Deutsche Dichtung von Hebbel bis zur Gegen- richtigung" des Herrn Floed. Herr Floed berichwart"( 12. Aufl.)„ einfach ausgeschrie- tigt und hier beginnt auch schon die Lächerlich ben habe". teit dieser Berichtigung, daß seine Kritik des Wahr ist vielmehr, daß ich, außer den ein- Loebel- Buches deshalb keinen historisch ungeschut schlägigen Vorarbeiten anderer Verfasser, auch ten Menschen verraten habe, weil er sich vorher Bartels Deutsche Dichtung der Gegenwart. Die bei einem Brosanhistorifer Rat erholte( er ist nun Alten und die Jungen"( 7. Aufl., Leipzig 1907) fchon einmal ein vorsichtiger Gelehrter, der immer und„ Die Jüngsten"( Leipzig 1921) eingesehen erst den Rat anderer einholt). Daß wir ihn nun habe, also die neueren Auflagen gar nicht lenne. famt seinem Berater für historisch ungeschult hal.we Porzellan erzeugt wird, sind und mit Be Bahr ist ferner, daß siche den Artikel ten, fann er ja mit Hilfe ähnlich geschulter Richter schämung die Tatsache konstatieren müssen, als in der Sudetendeutschen Tageszei- noch ein paarmal berichtigen, aber er wird unser Lohnbrüder ihrer Kollegenschaft in anderen Läntung"" Wissenschaftliche Fehde zwischen den Urteil damit nicht forrigieren. Nur ein Beispiel dern zu gelten. Brofessoren Bartels und Floed" vom 13. Feber für die Gelehrsamkeit jener Stritif. Floed warf Diese Resolution wurde am 5. Mai dem Ar1927 eine fachmännische vergleichende Löbel vor, er erfinde neue Fachausdrücke, die un- beitgeberverbande mit dem Ersuchen übermittelt, Beurteilung und Untersuchung eine glän- verständlich seien, und nannte als einen solchen dem Verbandsvorstande bis 15. Mai 1. 3. Wit zende Rechtfertigung und Bestäti- Ausdruck das Wort„ Eigenkirchenrecht"; nun ist teilung darüber zu machen, ob er bereit ist, in der Arbeitstraft ihrer Arbeiter ihr Dasein, und gung der Selbständigkeit meiner Arbeit dieses Wort jedem Menschen, der sich auch nur einer gemeinsamen Verhandlung beider Organi - zwar fein schlechtes, fristen, in ihrem Eigendünfel ergeben hat. laienhaft mit dem Studium des Mittelalters ein- fationen unter Beizichung von Vertretern der nicht begreifen, daß eine solche Behandlung die 7. Es ist nicht wahr, daß ich die Einteilung mal befaßt hat, geläufig, einer der bekanntesten Arbeiterschaft, die schwebenden Differenzen zu er- Arbeiter aufregen muß. Lag zu einer solchen der großen Stapitel und der kleineren Gruppen Rechtshistoriker der Gegenwart( U. Stup) hat ein ledigen. provozierenden Scharfmacherei gegen die Arebiter bis auf fleine Ausnahmen haargenau übernom Buch über das Eigenkirchenrecht geschrieben, für Erit am 23. Mai hat sich der Arbeitgeber- und ihre Organisation auch nur die leiseste Beden geschulten Fachmann Flocd war aber das verband dazu bequemt, den Vorstand des Keram- gründung vor? Wahr ist vielmehr, daß die großen Kapitel: Wort eine Löbelsche Erfindung. arbeiterverbandes dahingehend zu verständigen, Naturalismus, Symbolismus, Heimatkunst und Weiter: Floed berichtigt, er habe nie für daß er aus den bereits mitgeteilten ist heute noch bereit, die berechtigten Forderungen Expressionismus bereits literarisches Ge- einen hafenkreuzlerischen Kurs unter den Wittel- Gründen die Ablehnung der gestells der Arbeiter im Verhandlungswege zu erledigen, meingut sind und sich ebenso wie die Gruppen schullehrern gesorgt, denn er sei niemals Vorten Forderungen aufrecht hält und daß es bis heute nicht möglich war, diesen Weg bon Dichtern, die mitsammen eine geistige ftandsmitglied des Vereins gewesen, was wir nun es für zwedlos ansicht, in die vom zu gehen, hat der Arbeitgeberverband auf sein Einheit bilden, in derselben oder in ähnlicher gar nicht behauptet hatten und auch nicht als Vor- Verbandsvorstande gewünschten Schuldkonto zu buchen. Die Porzellanarbeiterschaft wird Mittel und Anordnung auch in zahlreichen anderen literaturaussetzung jenes Einflusses gelten lassen. Am Verhandlungen einzutreten. Damit geschichtlichen Werken schon vor Bartels Büchern famosesten ist aber der Punft der Berichtigung, der glaubten die Herren des Arbeitgeberverbandes, Wege finden, auch diesen Gewaltmaßnahmen ihrer vorfinden. den Beziehungen zu Horpynka gilt. Es sei die ganze Angelegenheit für sie ein für allemal Arbeitgeber wirksam zu begegnen. An die gefamte Arbeiterschaft ergeht der Appell, die Por8. Es ist nicht wahr, daß ich die venia legendi ist nicht wahr, daß Herr Floeck just zur Zeit", da abgetan. auf Grund meiner Arbeit„ Die deutsche Dichtung Sorpynta Abgeordneter wurde, cine Dozentur er- Diese rücksichtslose und brutale Art, mit der zellanarbeiterschaft dort, wo sie zur Abwehr geder Gegenwart von 1870-1926" erhielt. hielt. Also schon früher? Nein, wahr ist hier der Arbeitgeberverband der Porzellanindu- zwungen sind, in ihrem gerechten Ringen um ihr Wahr ist vielmehr, daß ich die venia legendi vielmehr, daß Herr Professor Horpynta aus den striellen die berechtigten Forderungen der Arbei- Vertragsrecht und besseren Lohn und Arbeitsver. auf Grund meiner im Buchhandel schon vorher Parlameniswahlen im Herbst 1925( November) terschaft abgewiesen hat und sich sogar weigert hältnisse zu unterstützen. erschienenen neun sachwissenschaftlichen Arbeiten, als Mandatsträger hervorging, während ich über dieselben mit seiner Arbeiterschaft auch nur mit Ministerial- Erlaß vom 7. März 1926, Zahl( Flock) im Dezember 1925- als Dozent in zu verhandeln, hat in den Belegschaften vieler Be- Porzellanfabriken! 22.285/ IV- 26, erhielt, während mein füngstes Vorschlag gebracht wurde"- Was zu bewei- triebe eine schwere Erbitterung hervorgerufen und Buch erst sieben Monate später, im Oktober 1926, sen war! eine Anzahl Personale ist daran gegangen, ihre Proteststreit der Neufattler Glas. arbeiter. erschienen ist. Schließlich mutet uns das Gericht zu, ein Ur- ordnungsgemäßen Mündigungen einzureichen. Als Gestern vormittag haben die Arbeiter der 10. Es ist nicht wahr, daß meine Dichter- teil der„ Sudetendeutschen Tageszei- Antwort darauf haben auch viele Unterneh porträts" von Bartels abgeschrieben sind. tung" als bindend für Floecks Unschuld anzumer Kündigungen ihrer Arbeiter vorgenommen. Neujattler Glasfabrik die Arbeit. eingestellt. Sie Dieses Borgehen einzelner Personale paßt haben durch ihre Organisation bereits dreimal Wahr ist vielmehr, daß Bartels die Versehen. Nun, da wäre ja eher Flved selber noch nun den Herren des Arbeitergeberverbande wie das Verlangen um Bewilligung einer den heugleichsstellen nicht wörtlich zitierte; daß als Autorität anzusprechen. ich z. B. bei Richard Voz die dichterisch unge Was nun den eigentlichen Fall anbe- der nicht und sie haben in einem neuerlichen tigen entfeßlichen Teuerungsverhältnissen entspre= funden Elemente einzeln anführe und nicht vom langt, scheint zwischen uns und Floed eben ein Schreiben dem Seramarbeiterverbande angedroht, chenden Lohnerhöhung gestellt, sind aber immer fozusagen franken Baul Heyse", sondern davon Unterschied in der Auffassung zu be- wenn derselbe seinen Einfluß bis Donnerstag, wieder abgewiesen worden. Zum Protest dagegen preche, daß er Paul Heyses Wesensart ins Stranf- ftehen, wie man zu zitieren hat und wie den 9. Juni 1. J. nicht dahin geltend macht, daß find sie heute in den Streit getreten. An dem hafte verzerrt seigt. weit der Begriff, Gemeingut" reicht. die ausgesprochenen Kündigungen zurüdgezogen Ausstand find 800 Arbeiter beteiligt. Zuzug von 10. Es ist nicht wahr, daß ich mich bei Sol; So wie Fled berichtigt, fann man natürlich alles und eine geordnete Betriebsführung ermöglicht Glasarbeitern nach Neufatti ist selbstverständlich und Schlaf auf Bartels Deutsche Dichtung berichtigen und wir überlassen es ruhig jenen wird, ihre Plenarsizung am 10. Juni 1. 3. den fernzuhalten. d: egenwart" beziche. Lesern, di: unseren Artikel über Floed gelesen Kollektivvertrag fündigen und weitere imaßWahr ist vielmehr, daß Bartels den Wortlaut haben, ihn mit der gerichtlich erzwungenen Berich- nahmen beschließen wird. meines Buches oberflächlich wiedergibt, tigung zu vergleichen und dann unabhängig von wobei er verschweigt, daß ich mit ausdrüd- der„ Sudetendeutschen Tageszeitung" sich ein Ur- auf dieses neuerliche provozierende Antwortschrei- 100 Melchsmart licher Namhaftmachung seine ihm teil zu bilden. Wir wissen fedenfalls nach dieser ben des Arbeitgeberverbandes ging in seiner Ten- 100 Reim doch Berichtigung noch besser, was wir von dem ben; dahin, daß es sich um ordnungsgemäße im 100 Schweizer Frants der deutschen Literatur"( 2. Bd., Leipzig 1905, Literarhistoriker Fleed zu halten haben und wer Sinne des Kollektivvertrages eingereichte Stündi- Pfund Sterling 6. 509 f.) auf S. 26 meines Buches erwähne und den, um Floed in einer thm geläufigen Sphäre zu gungen einzelner Personale handle, die deshalb 10: dieſes Bitat unter Anführungszeichen antworten,„ fan Richter net brauchen", um Spreu erfolgt find, weil die betreffenden Arbeiterkatego- 100 französische Frants. ( An fich",„ beschnuppert",„ intimer Naturalis- und Weizen in der Literaturgeschichte zu sondern. rien mit der neuerlichen rücksichtslosen Ablehnung 100 Tinar mus" usw. bis„ vill) auf. 29( b. i. Bartels Neugierig sind wir auf das abschließende Ur- ihrer Forderungen durch den Arbeitgeberverband 100 polnische Bloth a. a. D. S. 510), für jeden Fachkundigen teil der technischen Hochschule, die an- mit Recht unzufrieden sind. Der Verbandsvor- 100 Schilling
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Die Antwort des Keramarbeiterverbandes
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