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Sonntag, 26. Juni 1927.

Der Außenhandel der Tschechoslowakei  .

1923-1927.

1. Ausfuhr, 2. Ginfuhr, 3. Arbeitslosigkeit.

Nach dem Wert.

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Nach Gewicht.

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Entnommen den Berichten der Tschechoslowakischen Nationalbant, Mai- Juni- Heft 1927.

Selbstmord in der Kirche. Im Kölner Dom  serübte Freitag abends ein etwa 25 Jahre alter Mann einen Selbstmordversuch. Er schoß sich mit cinem Revolver in die Schläfe und mußte schwerver­legt in ein Strankenhaus gebracht werden. Der Dom wurde sofort geschlossen.

Fünfte internationale. Der 5. Intern Ta­bafgegner- Kongreß tagt vom 2.- 4. Juli in Prag   6., Albertov 6. Eine Reihe hervorragender Gelehrter in und ausländischer Universitäten wer­den zum Thema sprechen. Ab 2. Juli findet gleich zeitig eine Ausstellung im tschechischen mineralog. Univ  . Institut, Albertov statt. Auf dem Kongreffe wird das Tabakproblem unter wissenschaftlichen Ge­jichtspunkten zur Sprache kommen.

Voltswirtschaft.

Aus der Blumenindustrie. Aus Niedereinsiedel wird uns ge­schrieben: Nach vierjähriger Wirtschaftskrise, unter der die Blumenarbeiter so unsäglich litten, fommt nun wieder eine Zeit der Konjunktur. Fluchtartig ver­lassen die Blumenarbeiter ihre Arbeitsstätten und suchen Arbeit in dem benachbarten Sebniß um bei den dortigen besseren Löhnen ihre gänz lich zerrütteten finanziellen Verhältnisse etwas aufzubessern. Wöhrend noch vor furzer Zeit die Arbeiter bei Nachfrage um Arbeit brüst abgewie sen wurden, weil eine große Zahl von Blumen arbeitern, die von langer Arbeitslosigkeit. zer nrürbt, täglich um Arbeit fragten und bereit waren, zu jedem Lohn zu arbeiten, betteln heute die Herren Unternehmer um deren Gunst. Wäh­rend noch vor kurzer Zeit jeder Arbeiter auf der Suche nach Arbeit zumindest ein Wohlverhal­tungszeugnis brauchte, um eingestellt zu werden, wird heute jeder ohne Rücksicht auf die Vergan­genheit eingestellt, ja selbst gemaßregelte Arbeiter erhalten Winte, daß, wenn sie wollen, wieder anfangen können.

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Seite 5.

den Achtstundentag, den Urlaub, um die Betriebs ausschüsse  , Vertrauensmänner, die Sozialversiche rung, furz um alle Errungenschaften der Arbeiter­schaft in der Nachkriegszeit.

Daß die Errungenschaften uns nicht verloren gingen, ist ein Erfolg der freien Gewerkschaft, ein Erfolg des Fabritarbeiterverbandes, welcher in hunderten von Interventionen, in vielen Klagen und Prozessen die Rechte der Arbeiter schüßte. Nun ist die Kerise vorüber, die menschliche Ar beitskraft ist wieder im Werte gestiegen und wird gesucht. Nun ist die Zeit. wieder da, wo sich die Blumenarbeiterschaft, besonders aber die Heim­arbeiterinnen sammeln und vorbereiten können zu neuen Rämpfen, zu neuen Erfolgen.

Frauenarbeit in der ruffischen Metallindustrie.

Die Frauenarbeit findet erst seit dem Kriege größere Anwendung in der Metallindustrie der Sowjet- Union, hat sich hier aber auch nach dem Striege in gewissen Grenzen behauptet. In den letzten Jahren wird aber die Bedeutung der Frauenarbeit in der russischen Metallindustrie- nach der Prawda" vom 25. Mai- immer ge­ringer. Absolut ist zwar die Zahl der in der Metallindustrie beschäftigten Frauen in den letzten Jahren gestiegen, und zwar von 41.998 am 1. Jänner 1925 auf 60.434 am 1. Juli 1926, relativ ist aber die Frauenarbeit merklich zurüc gegangen: es entfallen am 1. Jänner 1923 auf je 100 in der Metallindustrie beschäftigten Män nern 13.7 Frauen, am 1. Jänner 1924 11,5, am 1. Jänner 1925 10,1, amt 1. Jänner 1926 9,8, amt 1. Juli 1926 9,4 Frauen.

,, Aber selbst diese relativ unbedeutende Zahl der Frauen ist in ihrer überwiegenden Mehrheit in den ungelernten und halbqualifizierten Be rufen beschäftigt. In Moskau   z. B. gehören 63 v. H. aller in der Metallindustrie beschäftigten Frauen zu den Schwarzarbeitern", die übrigen arbeiten in den Berufen, die eine geringe Quali­fikation erfordern; in den qualifizierten Berufen aber arbeiten nur einzelne Frauen.

Sebnitz   gehenden Arbeitskräfte erseßen und im wilden Haß, daß diese Arbeiter sich der weiteren Ausbeutung entziehen, greifen die Herren Unter- ,, Auch die Verdienste der Frauen sind infolge­nehmer zu den unglaublichsten Mitteln. Wäh dessen geringer. Der durchschnittliche rend die einen den Arbeitern Himmel und Erde Arbeitsverdienst einer Metall­versprechen, drohen andere wieder, diese Arbeiter arbeiterin ist um die Hälfte geringer bei schlechtem Geschäftsgange nicht mehr einzustel- als der Verdienst eines Metall­len. Während die einen, den weggehenden Ar- ar beiter beitern das Entgelt für Urlaub verweigern, be- Mit nicht geringeren Schwierigkeiten ist fommen andere wieder Tobsuchtsanfälle. Wieder auch der Zustrom der Mädchen und erwachsenen andere laufen von Pontius   zu Pilatus und ver- Frauen zu den Werkschulen, zu den beruflichen langen, daß der Herr Bezirkshauptmann einen Abendschulen und in die berufliche Lehre verbun Erla herausgebe, laut welchem die Arbeiter den. Im Jahre 1924 bildeten die Mädchen nur nicht nach Sebnis in Arbeit gehen dürfen! Aber 4 bis 5 v. 5. aller Schüler in den Wertschulen, eins haben die Herren Unternehmer alle gleich: im Jahre 1925 9. v. S., im Jahre 1926 13 v. S die Wut auf die undankbaren Arbeiter, welche Erfolge sind hier nicht zu bezweifeln. Sie sind Ein seltsamer Fund. Daß der Aberglaube noch nicht begreifen, daß die Herrn Fabrikanten sie aber äußerst gering. bloß aus purem Mitleid, aus Nächstenliebe und ,, Eine besondere Umfrage hat festgestellt, daß manche Teile Norwegens   in seinem Bann hält, Menschlichkeit beschäftigt haben! 45 bis 50 v. 6. der Mädchen sich zu Schlossern, macht ein Bericht deutlich, der von einem norwegi­Menschlichkeit, Nächstenliebe nennen es die 24 v. S. zu Drehern, 4.5 v. H. zu Fräsern, 9 v. schen Beamten aus Ofoten im nördlichen Norwegen  Herren Unternehmer, daß sie unter Ausnüßung H. zu Tischlern und Modellierern und nur 2.5 stammt und den norwegische Blätter abdrucken. Der der Wirtschaftskrise die Stunden- und Afford zu Zeichnern ausbilden. In den fünf großen Regierungsbeamte stieß an einer entlegenen Stelle löhne bis zu 50 Prozent herabsetzten, Nächsten Moskauer   Metallwerken hat man( unter den auf den Nadaver eines Hundes. Die liebe ist es, wenn man zu herabgesetzten Löhnen, Schülerinnen der Werkschulen) vier Elektro­Hundeleiche warden Stopf nach unten an einen ohne den tariflich festgefeßten Zuschlag die Arbei- monteure, sechs Modellierer, eine Zeichnerin, Birkenstamm genagelt. Bei näherer Betrachtung ter Ueberstunden, Nachtschichten, ja selbst Sams- eine Chemikerin, 129 Schloffer gezählt. Die fand der Beamte unterhalb des Hundes ein Stüd tag und Sonntag arbeiten ließ, obwohl hunderte meisten Mädchen werden somit in dem Schloſ Brett, das ebenfalls an den Baum genagelt war. von Blumenarbeitern arbeitslos und nur auf die ferberuf ausgebildet, der besonders anstrengend Dieses Brett trug die folgende Inschrift: An jedem Fabrikstor, an jedem Kontorfenster, geringe Unterstüßung angewiesen, hungerten und und mit Hebung von Lasten verbunden ist, den Ich übergebe dich, o mein treuer Hund, dem in jeder Geschäftsauslage finden wir große Ta barbten. Nächstenliebe war es auch, daß man den qualifizierten Berufen aber, die eine feinere Ar Tode. Kniend und voller Stummer töte ich dich feln Gute Binderinnen", bei hohem(?) Lohn, Seimarbeitern keine Arbeit gab, höchstens Arbeit beit und weniger förperliche Anstrengung erfor und nagele dich an diesen Baum unter Beschwö- verden aufgenommen, Heimarbeiter werden ge- für die Kinder, welche dann die Heimarbeiterin- dern, werden nur wenige Mädchen zugeführt." Der Verfasser betont mit Recht, daß der be rungen, auf daß alle wilden Tiere die Zähne ver- sucht". Chefs, Geschäftsführer, Kontoristen und nen aufarbeiten konnten, dafür aber nicht der lieren und meine Kühe und Reuntiere in Frieden Vorarbeiter, laufen miteinander um die Wette, Stranfenfassa angehörten und der Unternehmer ruflichen Ausbildung der Mädchen eine größere lassen. Mögen die wilden Tiere aus diesem Land auf der Suche nach Blumenarbeiterinnen und so die Beiträge für die Sozialversicherung sparen Aufmerksamkeit geschenkt werden müsse. fliehen, wie die Heuschrecken Aegypten   heimsuchten sind glücklich, wenn sie einer andern Firma Ar- konnte. Nächstenliebe nennt man es auch, wenn Streits in Proßniß. Seit längerer Zeit be auf Moses  ' Beschl. Gebetet von mir, Joa Gam- beiter oder ganze Filialen mit 70 Heimarbeitern Firmen jahrelang, trotz aller Not und Elend den wegschnappen können. Und den Heimarbeiterin- Heimarbeitern die ganzen Kranfenfassenbeiträge, reits streifen die Arbeiter in der Proßnizer Non­nen, welchen noch vor kurzer Zeit gedroht wurde, also auch jenen Teil, den die Firma zu zahlen feftionsindustrie. Am Freitag sind nun auch die Sffenbar hat an dieser Stelle ein Lappe die Gei­daß sie keine Arbeit mehr erhalten werden, wenn hatte, abzug und so Riesengewinne buchen konnte. Maurer der Stadt in den Ausstand getreten und ster beschworen, nach einer mehr als tausend die Gewerkschaft nicht die Vereinbarung über die Aber der Kampf des Kapitalismus, der auch die Arbeiter der Maschinenfabrik Wichterle jährigen Tradition ſein Lieblingstier geopfert, um Versicherung der Heimarbeiter unterfertigt, wird Kampf der Blumenbarone, galt nicht bloß höheren und Kovařit sollen die Absicht haben, sich dem dadurch die Gunst der großen Naturgeister zu ge- jetzt die Arbeit bis in das Haus getragen. Gewinnen, nein, der Kampf ging wie in allen Streif anzuschließen. Freitag vormittag durch­anderen Industrien um das Ganze. Es ging um zegen die streifenden Arbeiter die Straßen.

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winnen.

Die Blinden  .

Zum 1. Kongreß sämtlicher selbständiger" Blinder in der Tschechoslowakischen Republik vom 25. bis 28. Juni in Prag  .

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,, D, eine edle Himmelsgabe ist Das Licht des Auges- alle Wesen Vom Lichte, jedes glückliche Geschöpf Die Pflanze selbst kehrt freudig sich zum Lichte. Sterben ist nichts- doch leben und nicht sehen, Das ist ein Unglüd!"

( Schiller.) Heute und in den folgenden zwei Tagen findet in Prag   ein Stongreß statt, welchen die selbständigen Blinden   veranstalten, Tschechen   und Deutsche  . Der Songreß wird mit einer musikalischen Festakademie im Smetanasaal eröffnet, am 27. und 28. d. M. wer den sich die Blinden aus allen Teilen der Republik  im Physikalischen Saale der Tschechischen Technik vre sammeln um dem Minister für soziale Fürsorge und den Vertretern der einzelnen Ressorts in den ver­schiedenen Ministerien ihre Anliegen und Wünsche in Form Zug ber Blind iter Refolution auszusprechen, ein Bud sodann den Kongreß beschließen.

Die Blinden wollen die Aufmerksamkeit aller Mitbürger auf ihr Elend lenten, sie fordern vom Staate die Möglichkeit, sich als Witbürger, die so

Aber all diese Mittel können nicht die nach

wenig wie möglich dem Nebenmenschen zur Last fal-| haupt und dessen Organisation. Die Zahl der Blin-| Blinden  ) ist in Levoča   für slowakische Stinder, len wollen, ernähren zu können. Vom Ministe- den wurde- trotz unserer vielen Aemter, die wir eine Handwerkerschule für Blinde in Mukačevo  rium für soziale Fürsorge verlangen sie, daß man besitzen bisher noch nicht authentisch festgestellt. in Starpatho- Rußland. Dies sind die gesamten An­ihnen eine kleine Rente gibt, damit sie nicht ganz Blindenanstalten befinden sich in Prag   und zw.: Am stalten in der Republik  . Länger als fünf Jahre ihrem Elende ausgesetzt bleiben, denn der Staat gibt Hradschin( gegenüber der Loretto Kirche). In darf ein erwachsener Blinder selbst in der Klarschen bis jetzt außer den 500 Kriegsblinden, die als Sol- dieses Institut werden blinde Kinder bis fünfzehn Anstalt nicht bleiben. Dann muß er trachten, sich daten einen Anspruch auf eine Rente haben, über Jahre aufgenommen, weitere Institute in Prag   selbst zu ernähren. Und diese selbständigen haupt keine Unterstübung. Die Blinden, sind: Deyluv ustav( ebenfalls für Kinder) und Blinden  , die sich in keiner Anstalt mehr befinden, daß man sie in erster Linie bei Verleihon die Starsche Blindenanstalt( für Personen veranstalten jetzt in Prag   ihren Kongreß, um die zessionen( Trafiken usw.) berücksichtigt, da bis heute von 15 bis 30 Jahre). Die Marsche Anstalt, be- Deffentlichkeit auf ihre Lage aufmerksam zu machen. nicht einmal die Striegsblinden in dieser Beziehung gründet von Prof. Dr. Alois flat, univerſitäts- Außer dem Blinden Unterstützungsvereine, wel­gerecht behandelt wurden. Die Blinden fordern professor in Prag  , Streishauptmann Paul Alois Klar cher diese Veranstaltung in Prag   durchführt, haben weiter, vom Gesundheitsministerium eine Hilfe in und Bezirkshauptmann Rudolf Maria Klar, wurde die Blinden einen Verein für Herstellung Fällen von Erkrankung( auch die Tuberkulose   wütet im Jahre 1882 gegründet, sie nimmt tschechische und von Blindendruc"( tschechisch) in Smichov  , start unter ihnen, unsere humanitären Anstalten deutsche   Blinde auf, die Blinden werden meistens für sie geben sogar eine Monatsschrift mit Blindendrud haben Blinde fast durchwegs von einer Aufnahme ein Handwerk ausgebildet. Der Beitrag, den der Bora" heraus. Ferner existiert ein Verein ausgeschlossen!), ferner wünschen die Blinden, daß Blinde dort zahlen muß, beträgt Ke 2000.- jähr- blinder Intellektueller" in Prag  , schließ ihnen der Zugang zum Studium, zur Mittelschule lich, troydem hatte die Anstalt, eingerechnet alle lich sogar ein tschechischer Verein blinder als ordentlichen Schüler, ermöglicht werde, wie Subventionen und Spenden, im Jahre 1926 ein Esperantiste n", der 60 Mitglieder hat und eine es bereits in einigen Staaten der Fall ist. Der Defizit von 92.885.25, außerdem in dem Kinder- Zeitung herausgibt: Amoro"( Redakteur Prof. Blindenunterricht genügt den intellektuellen Blinden  asyl für Kinder unter sechs Jahren, das der Anstalt Stan Stejskal). Eine Forderung der Prager   Mani­in seiner heutigen Form nicht mehr. Der Unterricht angegliederi ist, ein Defizit von 15.744.27.' festanten ist auch, daß das Eisenbahnministerium den in den Anstalten( Instituten) beschränkt sich meistens Weitere Institute in Prag   sind: Das Asyk für Blinden   eine 50prozentige Fahrt- Ermäßigang be auf Erlernung eines Handweries. Woher soll ein blinde Mädchen auf der Stampa( das von Non- willigen möge, in Anbetracht dessen, daß ein Blinder Blinder die Mittel nehmen und die Möglichkeit, seinen Wissensdrang zu befriedigen? Wie intelligent nen geleitet wird), das Versorgungsheim für nie allein reisen fann, sondern einen Begleiter haben alte Blinde am Smichov  ( Na Palate), wo sich muß, so daß er stets zwei Fahrkarten zu kaufen ge­Blinde sind, das weiß wohl jeder aus eigener Erfah­Vielleicht rührt dieser Blinden- Kon­rung, abgesehen von ihrer musikalischen Meisterschaft, etwa 60 arbeitsunfähige blinde Greise befinden. Für zwungen iſt. ihrer verschiedenartigen Sprachmeisterschaft, sind Er- die Deutschen   befindet sich eine Schule für greß in Prag   das Herz manchen Menschenfreundes scheinungen wie die Oscar   Bauns, des Pager Dich. Blinde( bis vierzehn Jahre) in Auſfig, ein weite und vielleicht bringt i ono ters, sicherlich dazu geeignet, die Oeffentlichkeit von res Institut iſt in Brünn  ( Mährisches Landes- Blinden auch jenen Erfolg, der ihnen eine leichtere der Stichhältigkeit der Blindenforderung zu einer institut), das gleichfalls nur Stinder bis zu vier- Existenzmöglichkeit verschafft. Wer wünscht es den Blinden nicht aus vollem Zulassung zum öffentlichen Studium zu überzeugen. zehn Jahre aufnimmt, ferner ist in Brünn.  cin J. R. Zur allgemeinen Aufklärung ein paar Worte Asy! für blinde Mädchen. Eine ſtattliche Herzens über das Blindenwesen in der Tschechoslowakei   über Blindenschule( die einzige staatliche Schule der

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