Donnerstag, 14. Jul 1327.

beigeführt haben, kann man jeden Tag haben! ( Sehr richtig!) Die Norm, daß der nationale

in diesem Staate zu gewähren. Es sind An­seichen genug dafür.

und Bezirken geleitet haben, für ihre ganz ausge- Diese Art von Zusammenschluß, den Sie her beider Teile, jedem der beiden Völker sein Recht zeichnete Arbeit den herzlichsten Dank auszuspre chen. Was wissen Sie denn davon, was diese Leute getan haben, als die ganze Bevölkerung in Not und Elend zu verkommen drohte. Glauben Sie vielleicht, Frieden nur auf dem Wege der Anteilnahme an der Ihre politischen Behörden hätten der Bevölkerung Wacht, in Wirklichkeit der Unterwerfung unter auch nur annähernd so geholfen? Stellen Sie sich die Macht, herbeigeführt werden laun, können wir vor, wie die politischen Behörden bei einer ähnlichen nicht annehmen. Sie brauchen sich gar nicht um uns Ratastrophe, wie eben in Nordböhmen , amitieren wer" fümmern.

finden, allerdings auf anderen Grundlagen

als Sic,

den. Da wird die Sache erst eine Nummer Wir Sozialisten werden den Weg zueinander kriegen müssen; vor allem wird man sich erst in Prag erkundezen, was zu tun sei, unzählige Briefe werden erſt hin und hergehen und die Betroffenen weil wir nicht miteinander gehen können, um uns werden Wochen und Monate auf eine Hilfe warten lönnen. Wir alle werden uns nach unserer Selbst­

verwaltung no ch zurückſchnen und die Zeiten preiſen,

als wir sie noch hatten.

Nun möchte ich noch die Frage aufwerfen, was unsere deutschen Regierungsparteien veranlaßt, diesem Gesetze zuzustimmen, das uns als Nation im schwersten Maße zu schädigen geeignet fit. Gibt es überhaupt eine Rechtfertigung für diese Politik der deutschen Regierungsparteien? Was wol. len sie eigentlich mit diesem Gesetz? Sie wollen nicht parfamfeit, nicht Vereinheitlichung, nicht ein Geleise; die Gründe sind ganz andere: Die industriellen Gaue sollen zu Leistungen für die agrarischen Gane herangezogen werden, die Industriebevölkerung soll auch im Rahmen des gondes die Großagrarier fördern. Das zweite ist: Sie haben Angst davor, daß es Gaue mit sozia­listischen Mehrheiten geben könnte.

morgen wieder zu trenntent, so wie Sie es über furz oder lang werden tun müssen. Die sozialistische

Politik muß eine grundfäbliche Politik ſein.

Wir werden nus auch in der nationalen Frage mit unseren tschechischen Kollegen zu einem Ueberein kommen finden auf Grund des chrlichen Willens

Es wurde auf unserem Parteitag und während der herrlichen Tage der Olympiade hier in Prag bewiesen, welch wahrhaft internationale Gejin nung alle Arbeiter, die diesen Staat bewohnen, beseelt. Wir sind mit unseren tschechischen Ge­nossen stolz auf die Olympiade und wissen, daß die Zeit kommen wird, in der wir Hand in Hand, dann aber dauernd, in diesem Staate werben vor­gehen können. Sic, meine Herren, haben uns den Fehdehandschuh dieser Vorlage hingeworfen: wir heben ihn auf. Wir fürchten den Kampf nicht, denn wir haben immer gekämpft, solange wir leben. Und diesen Kampf werden wir ebenso siegreich beenden, wie wir ihn siegreich geführt haben gegen unsere Unterdrüder im alten Desterreich!( Lebhafter Beifall)

Die Gemeindewahlen in vier Etappen.

Sie wollen die Siebe Durch die tschechische Presse geht folgende Meldung:

ratenweise beziehen!

Seite 3.

Das Unwetter pon 8. Juli.

Wohnhaus der Roßhaarspinnerei SECO bes Dr. Stimmer in Merzbork.

die diese Mietzinse einfach nicht mehr bezah len können!

... Der Sinn dieser Maßnahme ist fiar. Tech nisch einfacher wäre es, die Wahlen an einem Unter Zustimmung der parlamentarischen ger, sachlicher Grund vor, in jedem Bezirk an Tage abzuhalten. Es liegt gar fein vernünfti­Ausschüsse der Regierungsparteien hat das vier Sonntagen hintereinander zu wählen. Der nenministerium beschlossen, die Wahlen in die Ge- Grund kann nur die Furcht der Regie­meindevertretungen nicht allein für den 30. Orungsparteien, vor allem der deutschen tober 1927, sondern sukzessiv für die vier Oktober Aftivisten sein, an einem einzigen Tage, ge­Das konnten die Regierungsparteien nicht ertragen Sonntage auszufchreiben. Die Wahlen finden schlagen zu werden. In vier Raten trägt sich's feite eine Ahnung, wie die Massen der Arbeiter und deshalb stimmten sie für die Länder, in denen demnach am 9., 16., 23. und 30. Ottober statt. leichter und obendrein glauben die Prügel- und Angestellten, vielfach auch der Beamten, Haben denn die Herren von der Regierungs­fie wenigstens für einige Zeit noch vor sozialistischen Die politischen Bezirksverwaltungen teilen die Patentdeutschen durch die Sinausziehung dahinwegetieren, nachdem man die Löhne und Ge­Viehrheiten gesichert sind. Sie haben sich das wunder- Gemeinden in ihrem Rayon, ſoweit dort heuer des Wahlkampfes unseren Ansturm schwächen zu bälter gewaltig erniedrigt, die Lasten des Hun voll eingeteilt. In Böhmen wird der Agrarier herr Wahlen stattfinden sollen, in vier Gruppen ein. tönnen. Sie werden sich aber täuschen, wenn sie gerzolls und der Verbrauchsstenern aufgebürdet Then, in Mähren der Klerikale, in der Slowakei der Die Wahlen werden dann den Gruppen gemäß glauben, daß vor dem vierten Sonntag die Kraft hat und nachdem in dieſent Staate die Arbeits, Slowatchflerifale. Sie allerdings zu den stattfinden. Die Entscheidung des Weinifteriums ausgeht, ihnen die verdiente Leftion zu geben. Sie fosenunterſtüßung so gut wie eingestellt wurde? deutschen Regierungsparteien gewendet) werden wird" Lid. Nov." zufolge, dieser Tage den politifollen mit ihrem alten Freund Franz Josef fa- Wissen die Herren auch, wie es um die Volks­nicht ganz dabei auf die Rechnung schen Bezirksverwaltungen amtlich mitgeteilt wer- gen fönnen, daß ihnen wenigstens von uns wirtschaft bestellt ist, aus der fünftig viele Sun­nichts erspart geblieben ist!

tommen!

Ein weiterer Grand ist der, daß für Ihren Geschmad unsere Gemeinden und Bezirke

zubiel soziale Fürsorge

geleistet haben. Um jede weitere soziale Tätigkeit in den Gemeinden unmöglich zu machen, haben Sie das Gemeindefinanzgefeß geschaffen und nun schaffen Sie auch noch die Bezirksvertretungen, wo sie mit Hilfe der ernannten Mitglieder auch den letzten Rest der sozialen Hilfe in den Gemeinden ersticken werden. So zeigt sich die Vorlage als ein Klaffengejek, das das Bürgertum dieses Landes gegen die Arbeiterschaft macht, als ein Gesetz der Bour­

geoisie gegen die Arbeiterschaft.

Wir haben nichts dagegen, denn auch wir sind eine Mlajjenpartei Aber sie sind eine Stlassenpartei in dem Sinne, damit die Agrarier durch die Zölle, die Alerifalen durch die Kongrua, die Zuckerindustriellen durch Erhöhung der Zuckerstener und alle Teile des Bürgertums durch die Steuerreform verdienen sollen. Unser Ziel ist die Beseitigung der Klassen, die flafseniose Gesellschaftsordnung. Darin liegt der Unterschied zwischen uns und Ihnen. Die Sonntagsprediger der bürgerlichen Parteien, die Herren Miniſter, haben der aufhorchenden Ve­völkerung eine neue Heilslehre verkünder:

den."

Hunger- Entrechtung- Obdachlosigkeit.

Das weitere Programm der deutsch - tschechischen Bürgerblodregierung: Bollständige Beseitigung des Mieterschutes.

Berlin , 13. Juli. In Mannheim !

Herr Seftionschef Rubischta, der Fach

sollte die vierköpfige Familie eines Zäge mann für Wohnungswesen im Ministerium für werksarbeiters, die infolge Arbeitslosigkeit foziale Fürsorge teilt in einer tschechischen volks­die Miete nicht bezahlen fonnte, gestern wirtschaftlichen Zeitschrift mit, daß ein Bauge delogiert werden. Nach gewaltsamer Deff set in Vorbereitung ist, auf Grund dessen auch nung der Wohnung fand man die ganze die Frage des Mieterschutzes definitiv geregelt Familie durch Gas vergiftet tot vor. werden soll. Diese definitive Regelung besteht darin, daß man beabsichtigt,

denburg- Deutschland, wo unter dem Regime der Voranstehende Meldung kommt aus Sin Bürgerblockregierung

die Mietzinse wieder auf 140 Prozent der Friedenshöhe emporgeschraubt

den Mieterschuß in den nächsten Jahren voll ständig abzubauen.

dertmillionen neuer Rentengewinne herausge preßt werden sollen? Die Verhältnisse sind in Wahrheit so:

Die Lohn- und Gehaltsempfänger haben noch nicht einmal den Ueberwälzungs­lampf begonnen, der sie von der unerträq­lichen Mehrbelastung der bürgerlichen Zoll­und Teuerungspolitik befreit.

aufbürden!

d

gen stellen, tönt ihnen das schroffe Nein" Wo immer eine Kategorie Lohnforderun Der Unternehmer entgegen. Auch in jenen Branchen, die sich eines befferen Geschäftsganges erfreuen, muß um jeden lumpigen Sffer Sufage wochenlang gefämpft werden und in dieser Zeit, wo ganze Berufsgruppen nicht in der Lage sind, auch nur die bescheidenste Lohnerhöhung zu er­ringen, in der Zeit der noch immer andauernden Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit, cut des schwer gedrückten Reallohnes der Der Anfang wird bei den größeren, den vier- Friedenszeit will man der Bevölkerung die und fünfzimmerigen Wohnungen gemacht, für faftung in vollem Friedensumfange wurden. Der arbeitslose Prolet, der fein Ob die schon im kommenden Jahre der Friedensmiet jekt des Wohnungswuchers mehr sein kann und ins eingehoben werden kann. Der gleiche Grund­daher von den Organen des kapitalistischen Staafaß soll dann in der Folgezeit auf alle anderen tes in die Hölle der Obdachlosigkeit gestoßen wer- Wohnungen zur Anwendung gelangen. Für jede, Die Anteilnahme an der Macht." den soll, wählt lieber mit seiner ganzen Familie auch für die kleinste Wohnung fann nach Ablauf Sie täuschen sich aber unendlich, wenn Sie glauben, ein Freiquartier in den Armengräder lebergangsfrist ein angemessener" Wiet daß Sie tatsächlich Anteil an der Wacht haben. bern des Friedhofes. Das ist proletarisches zins verlangt werden. In der allerleßten Zeit erst hat es sich gezeigt, daß Schicksal im glückseligen Zeitalter der freien Sie nicht einmal einen deutschen Geometerkurs an Wirtschaft", einer Wirtschaft, die im Ueberfluß der Prager Technik gegen den Widerstand der Natio­Bausteine liefert für die Luxusvillen der Rei­naldemokraten aufrecht erhalten fonnten. Oder wollen chen, für die Paläste der Banten , für die Kafer­Sie uns wirklich erzählen, daß die viel berufene nen des Militarismus, die aber dem schaffenden Schulautonomie gewährt werden wird? Sie Volfe die licht- und freudloſeſten Wohnungen zu wird im wesentlichen höchstens auf die Erneuerung weist, solange dabei ein Geschäft zu machen ist, es wird im wesentlichen höchstens auf die Erneuerung aber erbarmungslos auf die Straße wirft, wenn der alten Bezirksschulräte hinauslaufen, aber audes den schweren Tribut nicht mehr zu leisten ver- einer Sinaufschraubung der Mietzinse auf das Rongrua uns die Großagrarier mit Sungerzoll

dies sehe ich noch nicht. Ncch eine ungeheure Errungenschaft haben Sie zu verzeichnen. Ein Professor der Prager deutschen Universität ist Berater im Unterrichtsministerium geworden. Welche Macht er aber haben wird. zeigt sich schon darin, daß er nicht einmal ein Büro im Ministerium haben wird und daß seine Bezüge 170 Stronen im Monat ausmachen werden. Haben wir denn keine anderen Sorgen? Ist nicht das Intersse von Millionen Deutscher viel mehr an den Volksschulen be­teiligt? Aber die interessieren Sie nicht, denn dort gehen nur Proletarier hin.

mag.

Dieser Segen" der freien Wohnunas­wirtschaft soll uns auch in der Tichechoslo­wakei beschert werden so läßt es die deutsch­tschechische Pürgerregierung als ihren Munich und Millen verkünden!

Rumbiunt für Me!

trag. Neuzeitiges Problem. 18.15: Deutche Sendu. vom Preßbiro, hierauf: beinrich Schmidt,

Die Verwirklichung dieser Pläne bedeutet für hunderttausende Familien eine

Katastrophe.

Es klingt wie ein blutiger Hohn in der vora läufigen Verlautbarung Kubischtas, wenn dort versichert wird, daß das Kündigungsrecht der Sausbesitzer weiterhin eingeschränkt bleibt. Bei

Damit wäre die agrarisch- chriftlich­zünstlerische Verelendungspolitik auf die Spitze getrieben.

Zu der Aushungerung und Entrechtung des arbeitenden Volkes können dann Delogie- g rungen und Obdachlosigkeit als Massenerscheinung hinzu und auf diesen Gipfeln des Elends soll dann die Herr­schaft des Profites dauernd befestigt bleiben.

Vernimm diese Nachricht, arbeitendes Volf! mit dem Rüstungsfonds, die Pfaffen mit der Die Bürgerregierung, die den Militarismus milliarden füttert. diese Bürgerregierung Friedens oder über das Friedensniveau, wie es dir nun auch das Dach vom Kopfe reis in den Plänen der Regierungsmehrheit vorgesehen und das Wohnungsproblem mit dem Ge­hen ist, bedarf es feiner Kündigungsbeschrän richtsvollzieher lösen. fungen mehr, weil dann die Wesen von selbst leer werden, weil sie gerämut wer­den müssen von den zahlreichen Familien,

Rom , 419. 17.45: Konzert. 21.10: Die Kinokönigin". Ope­rette von Gilbert.

Wien , 517. 11: BVormittagsmusik. 16.15: Rachmittagskonzert. 18.15: Wochenbericht für Fremdenverfehr. 18.30: Entwidlung des Sandballsportes. 19.10: Spaziergänge in Defterreich). 20: Mar­tha", Oper von lotow.

Zürich , 401. 12.30: Mittagsfonzert. 16: Schallplattenfonsert.

Operette.

1. Kral: Bom Serzen zum Herzen. 5. Romsaf: Ruftiges Wazer Ouverture Benvenuto Cellini ". 22.30: Bolfstänge und Lieber.

22.15: Theaternachrichten. 22.20: Schallplattenmufif.

16.30: Für die Wutter. 18.30: Arthur Schopenhauer . 19.30: Fort­

Wie lange noch werden die rafiqierioend Kapitalskyänen auf die Langmut der Bevö!= ferung fündigen dürfen?

Vor der Entscheidung im B. d. L. Begnadigung Hanreichs?

Programm für morgen, Freitag. Seute findet die Reichsparteileitungssitung Die Prager Deutsche Presse", das Sudelblatt Prag . 319. 10.50: Bormittagskonzert. 11.35: Landwirtschaft!. des Justizministers, hat die Nachricht gebracht, daß mufif. 13.15: Rundfunk für Sandel und Gewerbe. 18.30: Bör Rundfunt. 12: 3eitfignal, Breffenachrichten, 12.10: Schallplatten 17.20: Kinderstunde. 20.30: Hörivielabend. 21.30: Französische der deutschen Agrarier statt, in welcher über die bei Professor Staffa eine oppositionelle Zusammen- fennachrichten und Sopienmarlivreije. 17: Militärnuit, 18: Bor beiden Gegner der Verwaltungsreform im land­Deutschland. funft stattgefunden hat, an der auch ein deutscher Landwirtschaftliche Zenbung. Betterbericht und Tagesneuig bündlerischen Parlamentsflub, die Abgeordneten sozialdemokratischer Senator teilgenommen hat. Ich feiten Rönigswusterhausen, 1250. 16: Anstedende Aranfheiten. 16.30: erfläre hier noch ausdrücklich, daß kein deutscher in Tra: Giftige and bare Bilse. 18.45: Causwirtidaftider atonen. 17.30: Leben und Feb. 18: Pioniere der Funktechnit. Oberrat des Landeskulturrates der deutschen Celtion Siele des physikalischen Unterrichts. 17. Die Sambole der Meli Mayer und Hanreich das Urteil gesprochen Sozialdemokrat an irgendeiner derartigen Bespre- Rundfuni. W Vortrag. Ueber ons beutige Rußlano, 19.15: 18.30: Engliſh . 18.5: Geſchichte bes Barlamentarisnius. 10: werden soll. Wie aus einer Meldung des Brün­Bissenschaftlicher Bortrag für Aerzte. 20.30: Hebertragung von ner Tagesbote" hervorgeht", ist noch nicht sicher, chung teilgenommen hat, obschon es ohnedes fein Hamriche, 11.10: weihte Mitulit. 1. Nedbal : Soft Märchen zum Berlin , 481. Orcheſterfonzert. Mozart : Duverture Titus", Aric. Landwirtschaftlicher Vortrag. 20: Wettervoraussage und Preffe. Mensch geglaubt hat. Die cruste Presse hat sich nicht Pärchen. 2. Woor: Böhntifiche Suite, 3. Fucit: Im Fraunulande. Gubert: Tragische Symphonie. Bottefini; Grand Air. Berlioz : daß beide auch aus der Partei ausgeschlossen weiter darum gefümmert; nur_Der neue Wor- otpourri. 6. Zeopold: Stadion. 21: Konzert, 1, Mendelssohn: Breslau , 316. 12.15: Schallplattentonzert. 16.30: Difenbach werden. Die Vorteileitung der deutschen Agrarier gen" ein Prager Winkelblatt leßter Meeresitille und glüdliche Fair Brahms: Rhaviebie. 3. Edu Rachmittag. 18: Die Sommerfriſche der Daheimgebliebenen. Sorte, und das Blatt des Herrn Stribrny oral famische Tänze, 22 Reifiaital, geute Nachrichten tenvertchr. 20: Die Stuttgart . mann: Romanze. 4. Smetana : Balzer, b) Am Meeresfstrand. 18.50: Aftuelle Wirtschaftsfragen. 19.20: Der elettrifdhe Nachrich scheint sich vielmehr mit der Absicht zu tragen, die haben die Nachricht gebracht. Wir werden noch eines Breßbüros, Uebersicht der Tagesereiquiffe, Sportnachrichten. Frankfurt , 429, 12: Glockenspiel. 13: Schallplattentonzert. Opposition zu spalten und womöglich den Abge­mal erörtern, warum gerade Herr Stribrny sich Schritte in Wissenschaft und Technif. 19.50: Film- Wochenschau 20: ordneten Hanreich zu þardonnieren, da­berufen fühlt, die Intereffen der Partei des Justiz gegen aber gegen Mayer mit aller Schärfe vorzu­ministers Mayr- Harting zu wahren. Hamburg , 395. 12.30: Wittagsfonzert, 14.05: Sauskonzert. Deutsche Sendung. Arch. Biom: Was will die moderne 16.15: Unterhaltungskonzert. 17: Bekenntnifie eines Dramaturgen. gehen. Die Herren sind offenbar zur Ueberzeu­17.30: Indianische Sochzeit gebräuche, 18: Bo'fstümliches Non­Im alten Desterreich waren unsere Stierikalen are adłowice Detor, 19: Stansert, 1. Weber sert, 20 anos de lies to gung gefommen, daß man, sich Hanreichs ja bei und Landbündrer die getreuesten Habsburgerknechte. beer: Hugenotten . Duverture. 2. Dajienet: Scene pittorefque Langenberg, 169. 13.05: Wittagsfonzert. 16.30: Rinberfunt. einer späteren Gelegenheit entledigen kann und Reine Militärvorlage hat es gegeben, die diese Par- Erzahlungen, 20.50: Tamburissa Kapelle, 1. Farlas: Morich. 19.15: Madweltmeisterschaft. 21: Geſchichten aus aller Belt. 22.30: daß es weniger Aufsehen macht, wenn sie die teien nicht mit Hurra geschluckt haben. Diese alte Brož: Glowatifcher Bieberfrans. 3. Bruza; alger. 1. Ma- Tanzmusik. Kompagnie aus dem früheren Desterreich) hat sich chač: Das lustige Prag . 21: Konzert. 22: Wie Prag . Preßburg , 300. 17.40: Cech: Die Bedeutung d. Mutter bei 19.00: Cine Mittelmeerreife. 20.15: Unter vier Augen" und Die Man wird ja sehen, ob Dr. Hanreich zu Kreuze Leipzig , 366. 12: Mittagskonzert. 16.30: Nachmittagskonzert. Abgeordneten einzeln aus der Partei hinauswirft. hier wieder zusammengefunden im 3ei- ocherini: Konzert B- Dur. 3 Mozart: Konzert für Flöte. der Bienenzucht. 18: Ronzert. 1. Dvořat: Arie aus Wassernixe" Beche ". Einafter von Fulba . 22.15: Tanzmufit. chen der Bedrückung der arbeitenden Klassen. München , 586, 12.45: Konzert. 14.45: Frauenstunde. 16: kriecht und sich wieder ein warmes Pläßchen in 4. Verdi: Arie aus Troubadour". 5. Dvořat: Die Ruhe. 6. Sto. watische Lieber. 19: Slowakisch r Sprachkurs für Deutsche . 19.15: admittagskonzert. 17.15: Die Spieloper. 18.30: Das fränfifde Bolkslied, 20: Die Csardasfürstin " Operette von Kalman. jener Partei erbettelt, deren Zentralorgan ihn Meine Herren, Sie sind bedingungslos Schallplattenmufil. 20: Wie Brag erst vor einigen Tagen als einen verkappten in die Regierung eingetreten, und Sie haben aud), wie Sie selbst zugestehen, in dem einen Jahr nicht Deutschnationalen und als einen Meister der das geringste erreicht. Intrigue hingestellt hat.

Brünn , 441. 12.15: Reproduzierte Mufit. 14.30: Brager Ef.

feltenbörſe, Wetterberid, Breffenachrichten, Sport und Theater.

17.15: Rinderede. 17.35 Deutsche Preffenachrichten. 17.45: Baukunft. 18:

Wie Stuttgart . Unterhalingsmufit.

3. Gauvin: Die Flotte. 4. Gounod : Le Tribut de Bamora, 20: 17.30: Militärmufif. 18.30: Verständnis musikalischer Tunstwerke.

Rafchau, 1870: 19: Dr. Ivan Lab. 19.18: Pressenachrichten.

19.20 Soliften- Konzert. I. Steila: Romanse. 2. Debussy : Zara bande. 3. Chopin : Ballade As- Tur. 4. Hornit: Melancholisch:

Stuttgart , 380. 13.15: Schallplattenkonzert. 16: Aus dem Reiche der Frau. 16.15: Nachmittagskonzert. 18.15: Stunde ber Rebuil, 18,45; Geiklerfahrten und Judenbrenten. 20: Wufitfelt

Lieder. 5. Rossini: Larabetto. 6. Summel: Romanze. 7. Sändel: in Baden- Baden . Butting: Suite. Eisler: Tagebuch. Reutter: Adagio, Pastorale. 8. Picfa: Lieder. Sonate. Odal: Streichquartett.