Bette 4.

Tages- Neuigkeiten. Hochwasser in Braunau .

Die Katastrophe vom 8. Juli.

Autonomie

Freitag, 15. Juli 1927.

für die Kärntner Clowenen.

Wien , 14. Juli. 14. Juli. Der Kärntner Landtag tritt heute zusammen, um den von allen Parteien eingebrachten Antrag betreffend die Autonomie für die flowenische Kärntner Bevölkerung auf ful. turellem und wirtschaftlichem Gebiete zu beraten. Das Autonomic- Gesetz sieht auch die Selbstver. waltung des Schulwesens durch die slowenische Minderheit vor. Die flowenische Minderheit wird durch einen nationalen Rataster erfaßt,

Donnerstag, den 14. während der Mittags­stunden ging über Braunau . Haupt­mannsdorf und Umgebung ein schweres Ge­witter nieder, das von heftigen Regengüssen und Hagelschlag begleitet war. Binnen furzer Zeit waren viele Häuser, die sich in der Nähe der Steine befanden unter Wasser, das in Keller und Wohnungen drang und beträchtlichen Scha­den anrichtete. Sausgeräte und Holzvorräte fie­len dem wilden Element zum Opfer. Der ge­nannte Fluß, welder sonst so still und harmlos dahinfließt, verbreiterte sich zusehends und führte schwere Bozbollen und anderes mit sich. In der Bahnhofstraße stieg das Waffer bis zu den Schau­fenstern der Geschäftstäden. Zwei Rückfronten von Säufern wurden vollständig wegge rissen. Im Stifts- Meierhof in Braunau brüllte das Bich, denn hier war das Wasser zu den Fenstern eingedrungen. Schauerlich war der Anblick des wütenden Elementes, welches so viele Bewohner in Angst und Schreden verseste und Beschädigtes Wehr und vernichtete Brüde bei Firma Brand in Gulau richtet. Die Kosten für die Schulen trägt Kärnten .

Jeider auch einen ungeheuren Schaden angerichtet hat. Die Betriebe Schroll( Delberg) und Bollat( Großdorf ) wurden eingestellt, da durch die Metierschäden die Zufuhr des elektrischen Stromes unterbunden war. Aus dem Betrieb der Firma Novotny, der knapp an der Steine fiegt, mußten manche Arbeiter herausgefeilt mer­den. Besonders großen Schaden richteten die Wassermengen in dem angrenzenden Haupt­mannsdorf an. Durch dasselbe fließt ein fleiner Bach, der während des Sommers oftmals fein Wasser führt. Binnen furzer Zeit schwoll dieses Bächlein zum reißenden Strom, der viele Brüden niederriß und dessen Wasser in die Woh nungen in der Nähe des Ufers eindrang. Augen­zeugen berichten, daß das Wasser bis sech& Me­ter hoch gestiegen ist und eine Breite annahm, daß man befürchtete, daß der ganze Ort von dem naisen Slement überschwemmt averden fönnte. Sier wurde ein bedeutender Schaden angerichtet. Der reißende Flug brachte zahlreiche Möbel­stück c, und ausgeräte mit sich und staute fich am unteren Stadteingang. Es muß auch hier bemängelt werden, daß sich die Gemeinde noch nicht aufgerafft hatte, die Regulierung dieses .. Kanals in Angriff zu nehmen, ebzwar unsere Vertreter einigemal auf eventuelle Gefahren für bas nichere Niveau der Stadtgemeinde, die aus Hochwasserfatastrophen entstehen können, auf merijam gemacht haben. Gegen fünf Uhr begab sich eine Kommiffion des Bezirkes in die betrof fenen Städte, um die Größe der Verheerungen festzustellen.

Wieber ein Wolkenbruch über Bodenbach.

die Umgebung überschwemmend.

( gebogene 35 cm starte Traverse).

Wohnhaus des Gärtners Mofig in Eulau.

Schweres Gewitter in Eule.

abfah- mäßig

die österreichischen Slowenen, die das 20. Se bensjahr erreicht haben und sich zur flo. menischen Nationalität befennen, eingetragen wer den. Diese werden dann zur Kulturgemeinde und zu örtlichen Schulgemeinden zusammengezogen. Das Organ der Kulturgemeinde ist der flowe. nische Volksrat mit dem Size in Klagenfurt und meitgehenden Rechten auf wirtschaftlichem Bsc. biete. Sur Förderung der Slowenischen Schulen merden eigene allgemeine öffentliche Volksschulen mit flowenischen Schulgemeinden und mindestens 40 Rindern nationaler Slowenischer Eltern er­Der flowenische Voffsrat ist berechtigt, Lehrer für die flowenischen Schulen vorzuschlagen, deren Er. nennung die Kärnter Landesregierung vollzieht.

Das ist ganz in der Horthy - Ordnung. Nicht bie Proletarierfranfheit, die jährlich zehntausende ungarische Arbeiter in elenden Lochern ohne Mieterschus mordet, ist aufreizend, sondern das Reden darüber. Zu den Dingen, über die man in Ungarn nicht reden darf, weil sie zu den unantastbaren Einrichtungen des christlichen Stur. ses zählen, gehört außer den Offiziersdetachements, der geheimen Armec und den falschen Franfen auch die Tuberkulose.

Worauf die Prager stolz sind und weise fie fich schämen sollten. Anläglich der Oly piade haben sich die Prager Nationalsozialist einmal von einer ganz neuen Seite gezeigt fie benahmen sich europäisch. Die Angst vor der Arbeiterschaft und vor dem Ausland, hat hnen gute Manieren beigebracht und sie taten i als ob fremdes Wesen, fremde Kultur, fremde Spra chen ihnen Achtung einflößten. Raum wat das Fest vorüber, da konnten einige Chauvenisten das Wasser nicht länger halten und ungeachtet ihrer Stellung als Interpreten ministerpräsidentlicher Ansichten, rülpsten sie munter Tos. Die Art in frei in der Luft bingen. Der von Ebern abfah- I mäßig menig gelitten haben die neuen jüdischen der sie alles Fremdnationale( denn daß sie ge rende Zug wurde furz vor der Unfallstelle zum Siedlungen. Ein Erdbeben von diesem Ausmaße rade nur das Deutsche auswählten, beweist noch Salten gebracht. Im nördlichen Fronten wurden hat Balastina in den lezten 1200 bis 2000 Jahren nicht, daß ihnen jede andere nichttschechische Art mehrere Personen durch Blizichlag getötet. Auch nicht mehr erlebt. Geringe Erderschütterungen auf nicht genau so zuwider wäre) in den selbstge wurden verschiedene Gebäude durch Blizschlag Grund innerer Verschiebungen fommen zwar häu- machten Kot zerrten, bewies, daß die Schichte eingeäschert. fig vor, zumal es sich bei dem Gebiet des Toten derer, die auf der geistigen Entwicklungsstufe der Meeres um einen vulkanischen Urgrund handelt. Wilden stehen, hierzulande immer noch groß ge dessen Ausbrüchen einst Sodom und Gomorrha nug ist, um ungestraft ihre Anschauungen äußern zu dürfen. Der Tenor aller dieser Stim Bodenbach, 14. Juli. Heute in den Nachmit Uhr ging in der Gegend von Eule, ein heftiges Eule, 14. Juli. Gestern zwischen 12 und 15 sum Opfer gefallen sind. Normaler Verkehr auf der Strede Bodenbach- men war, daß der Charakter Prags durch lagsstunden zwischen 2 und 3 Uhr entlud ſich Gewitter nieber, welches binnen furzem einen Romolau. Ab gestern murde der Verkehr auf dieser die Anwesenheit deutscher Gäſte, durch das Sin über Bodenbach und Umgebung neuerdings ein gen deutscher Lieder und das Auftreten schwarz­Wolfenbruch, der vielfach große Schäden, nament- tatastrophalen, wolfenbruchartigen Charakter anginie in vollem Umfang wieder aufgenommen. rot- goldener Embleme geschändet werde. Es lich an den Stulturen anrichtete. Die Regenmas- nahm. Durch die von allen Seiten heranflutenden Was die bürgerliche Presse anstößig findet. braucht wohl nicht bemerkt zu werden, daß ders ſen fielen so dicht, daß binnen menigen Minuten und unterſpüft und große Schäden verursacht. Also feineswegs die Unterschlagung der Injera- artige Aeußerungen nur Wassermassen wurden Straßen und Wege zerstört von Leuten tommen die Wafferläufe zu reißenden Sturzbächen an- Diese Gegend war bereits am 4. da. von einem tensteuer oder die Frreführung des Publi- tönnen, die zu ihrer eigenen nationalen Kultur ich wollen. Die Straßen Bodenbachs waren über- bagelwetter heimgesucht worden, Sagelwetter heimgesucht worden, welches die funts durch schwer erkennbare Textinserate. Kor- feinerlei Beziehung haben, für die weder Komen­flutet. Die Randle fonnten die Wassermassen Ernte, die ein guten Ertrag versprach, fast voll- ruption ist in den Augen der kapitalistischen Presse sty noch Smetana , weder Havliček noch Maja. nicht faffen, infolgebessen wurden an mehreren Stellen die Dedel der Einsteigschächte abgehoben ständig vernichtete. Die gestrige Statastrophe vol überhaupt nichts Unerlaubtes, sondern eine all ryt Ausdruck de Tschechentums sind, sondern die lendete das Vernichtungswert. Die fleinen Land, tägliche Erscheinung. Dagegen regt sich die Wie ihre Teilnahme am nationalen Leben ihres Vol. und Fontänen gleich quolien die Fluten heraus, wirte sind durch das Unwetter völlig verarmt. ner„ N. F. Presse" schon in einigen Notizen dar- les, mit dem Genuß böhmischer Knödel, Brager Heute wird sich eine Deputation nach Brag be- über auf, daß ein Anwalt vor dem Verfassungs- Wurst und Pilsner Bieres erschöpfen. Diesen Beim sogenannten Schwarzen Berg" geben, um bei der Regierung eine ausgiebige Un gerichte in nichosen erschien. Die alte Preß- Leuten, denen es jo um Charakter und Ant­Bilbote sich ein förmlicher See. In viele ferstüßung anzufordern. birne des Wiener Banitapitals weiß sich vor Vor- lis Prags zu tun ist, sollten lieber einigen Seller drang das Wasser und stieg meterhoch. nehmheit nicht genug zu blähen, da sie die anderen Dingen ihr Augenmerk zuwenden, die Unter anderem ist der Keller der Obolfabrit böllig unter Wasser gefeßt. Besonders heimgesucht Berg: annslos. Während der Nachtschichte Würde des Gerichtes" gegenüber dem Knie- nicht gerade zur Ehre und Zierde Prags gereis wurde der Ortsteil Seldi, mo biele Steller gerieten auf der Zeche Fürst Leopold" in Red. Hosenträger wahrt. Der hat der Presse nun folchen. Sie sollten sich einmal ernstlich mit der unter Wasser gefekt wurden. Nebel war auch die inghausen zwei Hauer unter herabstürzendes Ge gende Erwiderung gesandt:" Der Anichofenan- Frage befassen, welchen Eindruck der Auslän­ingenannte Solonic daran, woselbst an den stein. Sie wurden darunter begraben und bis zug ist der einzige Anzug, den ich be- der erhält, wenn er von einem der Prager ise, und ich hielt es für besser, in einem saubes Bahnhöfe aus in die Schüßengraben­neu angelegten Straßen und wegen große Schäzur Unkenntlichkeit verstümmelt. ren, furzen Anzug vor Gericht zu erscheinen als landschaften gerät, die sich über Wenzels­den verursacht wurden. Auch die Bahnanlagen bei 1000 Tote in Palästina. Der Umfang des in einem abgetragenen alten. Wenn man nach plaz und Graben, von kleineren Gassen nicht der Dur Bodenbacher Werkstätte sind Erdbebens, von dem der größte Teil Palästinas Beendigung der Studien dem Staat ein Jahr zu reden, ausdehnen. Wahrscheinlich wird der teilweise überschwemmt. Der Eulau ba chheimgesucht worden ist, und die Opfer, die es ge- umsonst gebient hat und da über ein Jahr ver- rtsfremde glauben, man habe hier anläßlich führt( binnen 8 Tagen das dritte Wal!) Soch fordert hat, stellen sich als bedeutend größer gebens auf eine Anstellung wartet, ist man mit der 3boromfeier das Schlachtfeld wasser. Wie verlautet, soll infolge des heutigen heraus, als man zunächst angenommen hat. Die feiner Garderobe nicht mehr vollkommen auf der von 1917 retonst uiert. Es gibt feine an Unwetters die Bahnstrecke der sächsischen Gesamtzahl der Todesopfer wird bereits mit über Söhe." Er hätte hinzufügen fönnen, daß sich die der: europäische Großstadt, in der die Straßen Staatsbahn nächst schmilka über- 1000 angegeben. Am meisten gelitten hat an- Neue Freic" und die übrige bürgerliche Presse sich dauernd in einem so elenden Zustande be­schwemmt sein. Tatsache ist, daß die Züge von scheinend na blus, das alte Sichem der Bibel, nie den Kopf darüber zerbrochen hat, wie einem fanden wie in Prag , es gibt feine zweite Groß­Bodenbach zurüd gehalten werden und jene wo mit etwa 300 Toten gerechnet wird. In vermögenslosen Studenten dazu verholfen wer- stadt, die einen derartigen Verkehrswirrwarr von Dresden nicht eintreffen. In Bodenbach der hochgebauten Stadt sind zahlreiche Säufer ein- den tann, ein Paar ganze Hosen zu befommen. hätte, in der die Autos, durch kein Schutzgeset wurde die Feuerwehr alarmiert und gestürzt, darunter auch der Bazar, und haben und noch besser hätte er geantwortet, daß er in und durch kein Prügelpatent gehemmt, freuz mußte an verschiedenen Stellen eingreifen. Ein viele Leute unter sich begraben. Die Rettungs- der Redaktion der„ Presse" ohne Hosen erschei- und quer über Gassen un Plaze rasen. Von Glücksfall iſt es, daß das Unmotier nur knapp eine arbeiten sind zunächst nahezu unmöglich, da die nen werde, um eine geziemende Einladung an New Hort müssen, wie die Olympiade zeigte, Gefahr besteht, daß weitere Häuser dabei einstür- den frechen Schmod zu illustrieren. Menschen nach Prag fommen, um von einem gen. Schwer betroffen wurde auch die Grenz­Automobil überfahren zu werden. Die Prager Hochmaffer und neue Unwetter. stadt Ma an, wo ebenfalls die meisten Häuser Behörden tun seit Jahren alles, um die durch zerstört worden sind. Die Zahl der Toten foll tung berichtet: Lage und Geschichte so unvergleichlich reich aus. Berlin , 14. Juli. Die altmärkischen Elbe - in Maan über 100 betragen. Aus Amman , mo Der Beamte des Landesverbandes der unga gestattete Metropole, die zu den schönsten Städ Fluter zeigen nach den letzten schweren Gewittern die große Moschee einstürzte, werten fogar 300 rischen Eisen. uno Dietallarbeiter, Johann Neuten des Kontinents zählen fönnte, jedem Besu ein starkes Anschwellen. In Salzwedel Todesopfer gemeldet; 50 Besucher der Mo- mann, hielt am 8. Feber d. J. bei der Bestattung cher zu verleiden, gar nicht davon zu reden, daß steht das Waffer über 1 Meter hoch in den Kellern schee und zwei Brieſter wurden unter den Trüm eines Eisendrehers eine Grabrede, in der er sie dem unglücklichen Bewohner dieses Auto­und vor dem Neuen Tor und dem Altperber For mern begraben, Schwer heimgesucht wurden auch sich, laut der vom Köbanyaer Geistlichen, Johann rennplazes und Fortifilationsterrains bis zur find die Fahrdämme weithin überschwemmt. die Orte Ludda und Ramseh, wo je 100 Ohrich, erstatteten Anzeige der Ausdrücke Pro. Unerträglichkeit verleidet wird. Wenn man schon 3mischen Sebisfelde und Salzwedel war die Tote zu verzeichnen sind. In Jerusalem letarier frantheit", Rapitalismus" nicht imftande ist, eine halbwegs zeitgemäße Ver­Bahnstrecke bedroht, so daß die Personenzüge auf selbst rechnet man mit 10 bis 20 Toten. Viele und Broletarierbrüber" bedient und da- fehrsordnung zu schaffen un. die Chauffeure zur den Bahnhöfen Sieden- Langenbed stehen bleiben hervorragende Gebäude der Stadt weisen schwere durch eine Aufreizung gegen die be- Raison zu bringen, so schwaze man nicht von mußten. Schon jetzt sind in diesem Gebiete über Beschädigungen auf. Außer dem Regierungs - ftehende Ordnung berübt haben soll. Am 12. März einer Untergrundbahn und von ähnlichen Zu­50 Prozent der Ernte vernichtet. gebäude hat vor allem die berühmte Omar- Mo= b. I. ereignete sich ein ähnlicher Vorfall. Auch funftsplänen, sondern untertunnle, da man ihn In Unterfranfen hat ein schweres fchee, eine der Hauptfultstätten des Islam, die diesmal sprach Neumann zu der versammelten einmal aufgerissen hat, den Wenzelsplatz, um Unwetter gehaust. Bei Sebendorf ging ein sich an der Stelle des einstigen falomonischen Tem- Trauergemeinde in dem Rafostereßturer Friedhof. den Menschen ein sicheres Ueberschreiten dieser tatastrophaler Wolkenbruch nieder, der im Tale pels erhebt, schweren Schaden erlitten. Auch die Die Anzeige des Geistlichen lautete auf das Ver- gefährlichsten Passage, die es in Europa gibt, großen Schaden anrichtete. Bei der Ortschaft jüdische Universität ist start in Mitleidenschaft ge- gehen der Religionsstörung. Bei der heu - möglich zu machen. Hier wäre ein reiches Treinfeld wurden auf einer Breite von 300 We zogen worden. In Jericho stürzte ein Hotel tigen Verhandlung dieses Prozesses vor dem Arbeitsfeld für alle, denen Prags Charak ter Straßen und Aeder vernicht. Das Flüßchen ein und begrub 9 Personen unter den Trümmern. Strafbezirtsrichter beantragte der flägerische Ber- ter als Hauptstadt und Repräsentantin am Her­Baunach stieg bei Treinfeld im Nu meterhoch. Die Zahl der Verwundeten beträgt insgesamt treter die Ueberweisung der Aften an die Staats- zen liegt. Mit dem Eifer, der auf anderem. Ge­Die gewaltigen Wassermassen unterspülten furz etwa 2000. Bei der Mehrzahl der Opfer handelt anwaltschaft, um eventuell den Tarbestand der biete nur dazu beiträgt, den Ruf Prags und der bor der Station Reniweinsdorf den Fahrdammi. es sich um Araber, derent baufällige Häuser den Aufreizung erstellen zu können. Das Be- Republi* zu schädigen, fönnte hier das Renom­fo daß auf eine Strede von 50 Meter die Schienen Erschütterungen nicht standhielten. Verhältnis. girlsgericht entschied in diesem Sinne. mee beiber gehoben werden!

halbe Stunde dauerte.

Aufreizende Grabreden. Ein ungarische Zei­