gtied, 27. Juli 1927.

Wie sie lügen, schwindeln und fälschen.

Die Kommunisten sind und bleiben Helfershelfer der Reaktion gegen die

Sozialdemokraten.

Seite 3.

mtit fie Beffer auf die kommunistischen Arbeiter einhauen fönnen. Wie nun das Abendblatt des Pravo Lidu" kategorisch feftftellt, criftiert unter Bertrauens den tschechisch- sozialdemokratischen männern und Ordnern Prags ein Mann solchen Namens überhaupt nicht! Die gleiche Methode, nicht nur Berichte und Zitate zu fälschen, son­Sozialdemokraten

Borwärts" und das Aude Pravo" zu­ommen feit dem Ausbruch der Wiener Un en nicht weniger als 80 Meter Beitungsfa gegen die Sozialdemokraten geschrieben haben! Dabei fönnen die Kommuni en durch allen Aufwand an Maulweißerei nicht ben Eindruck verwischen, daß sie in der Verteidi­gung und nicht, wie sie gern möchten, im Angriff Dem Reichenberger„ Vorwärts" sind unsere will und als ihre erste Forderung dern auch als find. Sie haben sich durch ihre irrsinnigen Parolen wiederholten Konstatierungen sehr unangenehm, die nach Auflösung der Gemeindeschutzwache fost i mierte Kommunisten gegen die als Schrittmacher und Bundesgenossen der daß sich die kommunistische Presse bei der politi erhebt? Während die bürgerliche Presse von Sozialdemokraten auftreten zu lassen, scheinen sich Reaktion zu erkennen gegeben und möchten sich schen Ausschrotung der Wiener Ereignisse in eng einen revolutionären Akt" des Bürger fünftig auch die deutschen Kommunisten bedienen un von den Vorwürfen, die jeder denkende ster Gemeinschaft mit den reaktio- meisters Seitz spricht und die Gemeindeschußwache zu wollen. Die" Internationale" faselt bereits Arbeiter gegen sie erhebt, reinwaschen. Kein nären Aasgeiern befindet. So flaubt einstimmig als„ sozialdemokratische von einer„ Gärung im sozialistischen 2a­Bortwist ihnen zu blöd, um nicht verwendet er nun seinen ganzen dürftigen Wig zusammen, Parteigarde" bezeichnet, sollen noch die fom- ger" und druckt fingierte Berichte fo au werden. In findischer Manier forschen sie um sich vor der Arbeiteröffentlichkeit wenigstens munistischen Arbeiter an den angeblichen Blutzialdemokratischer ach den Verfaffern unserer Artikel und greifen teilweise wieder reinzuwaschen. Die albernen patt" an die angeblich beabsichtigte„ Rettung" des ab, denen man den Stil und die Ausdrudsweise Jugendlicher den schäbigften persönlichen Angriffen auf Mäßchen, die der„ Vorwärts" in seinem Diens bürgerlichen lassenstaates durch die Wiener des Politbüro schon auf zehn Schritte an Genoffen, die obendrein vor einem Moskauer tag- Leitartikel gegen den vermeintlichen Stritifer Sozialdemokraten glauben! Revolutionstribunal ihr Alibi lückenlos nach seiner total verlumpten Methoden ins Treffen weisen fönnten. führt, passen zu dem blutigen Ernst des Themas genau so gut wie die Faust aufs Auge.

Die Befaffung mit der unsauberen Materie fommunistischer Polemi ten wird einem reichlich entschädigt, wenn man aus einer furzen sachlichen Meldung mit einem Blick ein ganz anderes Bild dieser Tage in sich aufnimmt. Die„ Arbeiter Zeitung " meldet, daß in der Woche nach dem blutigen Freitag in einem einzigen Wiener Be girl, und zwar in dem proletarischeften, dem Arbeiterbezirk Favoriten, fich

Der„ Vorwärts" wagt aber nicht mit einem Worte zu bestreiten, daß er sein„ Anklage­material" gegen die österreichischen Sozialdemo

Traten, der christlich sozialen„ Deutſchen Presse", den Wiener Börsenblättern ,, Tagblatt" und Neue Freie Preise", sowie dem von den Wiener Arbeitern gezüchtigten Fascin stenblatt„ Wiener Neueste Nachrichten" entnommen hat.

Der hakenkreuzlerische ,, Tag" und Der hatenkreuzlerische ,, Taq" und der kommunistische ,, Borwärts" halten ihren Lügenaustausch aufrecht. Hier ist der unwiderlegliche Beweis dafür: Am Freitag, den 22. Am Dienstag, den 26. Juli ſtand im„ Vor Henerts( Sult) ſtand im wärts" zu lesen: Aussiger„ Tag" zu le­Auffiger Tag" zu le­jent:

Dum- Dum- Ge­schoffe gegen die Arbeiter.

Der Korrespondent der

,, Ich verstehe nicht, warum die Polizei nicht fchießt!"

merit. Höchst amüsant ist, daß einer der nicht criſtierenden Briefschreiber in einem Nachsatz bittet, man möge feinen Namen nicht angeben, damit er wegen seiner tom munistischen Gesinnung nicht aus der sozialdemokratischen Organisation ausgeschlossen werde. Ein feiner Charakter( wenn auch nur in der Phantasie der Communiſtiſchen Redakteure lebend), der als überzeugter Kommunist in der sozialdemokrati­fchen Organisation bleiben will, damit er der " Internationale" weiter als sozialistischer Jugendfunktionär" Animierbriefert Schreiben

fann.

Es ist notwendig, diese Kampfesmethoden auch in ihren Einzelheiten aufzuzeigen, damit die ganze Arbeiterschaft erkenne, auf welche Der Korrespondent der Stufe der moralischen Verlommen Berliner Welt amtheit die bolfchewistischen Macher ge Abend" berichtet u. a. junten sind. Je mehr sich das Wissen davon in den Gehirnen einbürgert, um so weniger ver Die„ Wiener Neuesten den die Bundesgenossen der Reaktion ihr Ziel, Nachrichten", das groß das Proletariat weiter mit Lift und Betrug irre­deutsche Organ, veröf zuführen, und es in dauernder Uneinigkeit zu er­fentlichen einen Artikel halten, erreichen!

aus wien :

„ Wo waren die sozialde

2000 neue Mitglieder zur Partei Um das vernichtende Urteil der anständigen Arbeiterschaft über dieEinheitsfront derLeninisten angemeldet haben. Das sind mehr als die KPDe, mit der großkapitalistischen Scharfmacherpresse ein jemals an Mitgliedern zählte!„ Bankrott bizden abzuschwächen, flammert sich der„ Vor-" Ich verstehe nicht, was des Auftromarxismus"- in zwei wärts" an die Ausrede, daß wir ihn zu Unrecht Borrum die Polizei nicht rum die Polizei nicht tausend neuen Rämpfern in einem ein der Zitatefälschung bezichtigt hätten. Er behaup schießt!" sigen Bezirk von Wien kommt er doch glänzend tet, das Zitat, welches die Rede Otto Bauers zum Ausdruck. Depression der österreicht auf der Favorituer Vertrauensmännerfonferenz ichen Arbeiter, Empörung über den Verrat der in ganz entstelltem Sinne wiedergab, dem Ber- Berliner„ Welt am Führer" in 20.000 neuen Abnehmern liner sozialdemokratischen„ Berwaris" entnom- Abend" berichtet u. a. des„ Kleinen Blattes" äußern sie sich men zu haben. Nun, das ist eine sehr magere aus Wien : doch unzweifelhaft! Entstehen einer fom mn Rechtfertigung. Die fommunistischen Re- Die ,, Wiener Neuesten mit der Ueberschrift: nistischen Massenpartei? Größer als die dakteure dürften wissen, daß bei der telephoniſchen Nachrichten", das großz Maffen, die jemals sich in Desterreich zu Moskau lebertragung von Berichten oft unbeabsichtigt deutsche Organ, veröf bekannten, iſt der Mitgliederzuwachs der Sozial. Irrtümer unterlaufen. Hätte der„ Vorwärts" fentlichte einen Artikel demokratie in der Woche nach dem blutigen Fret seine Leser über den Inhalt der Bauer Rede mit der Ueberschrift:„ Wo tag. Und als Dokument des Gesinnungswandels, wahrheitsgetreu unterrichten wollen, so waren die sozialdemokra. der sich in den Köpfen vieler Proletarier vollzieht, hätte er doch den authentischen Bericht des„ Wittischen Führer während sei ein Brief abgedruckt, den die„ Arbeiterteilungsblattes der Sozialdemokratie Deutschöster der Straßenkämpfe?", Zeitung" unter vielen ähnlichen erhielt: reichs" vom Montag früh benüßen können, das und beantworten diese „ Hochlöbliche Redaktion! Zn dem Schreckens. am Mittwoch zweifellos schon in seinen Händen Frage damit, daß die tag vom 15. d. möchte ich folgende Schilderung ge- war. Aber er wollte doch gar nicht die Stellung Führer im Parlament ben Vor allem möchte ich erklären, daß ein einnahme des österreichischen Parteiführers objektiv hinter den Fenstern stan gefleischter Hafenfrenzler bin und bei und richtig wiederholen, sondern um jeden Preis den und es nicht gewag: jedem Tumult an der Spizze stand. All dessen un- einen Beweis für den„ Verrat" der haben, hinauszugehen. Ein Abgeordneter, es soll geachtet, erffäre ich Ihnen, daß mir der Schutzazu sind ihm einige verstümmelte Säße aus der Abgeordnete Sozialdemokraten fonstruieren. der Abgeordnete EI. bund die größte Achtung durch das men welchent Blatte immer willkommen gewesen. derfch gewesen sein dersch gewesen sein, ſchenwurdige, mit Lebensgefahr verbundene Ver Uebrigens hätte der„ Vorwärts" inzwischen längst der Bizepräsident des der Vizepräsident des halten gegen die Bestie der Polizei abgerun- die„ Cauterkeit" seiner Absichten beweisen und Nationalrates und frü gen hat. Bisher war ich ein Feind der Arbeiter, seinen Lesern richtigstellend mitteilen fönnen, was here Innenminister, ober seit dem 15. d. bin ich in das rote Lager über Otto Bauer wirklich gesagt hat. Davor wird fich fagte:

aber der Vorwärts"- wie wir ihn fennen ich veritehe nicht, wa­

mokratischen Führer während der Straßen­tampfe?", und beantwor ten diese Frage damit, daß die Führer im Par­lament hinter den en stern standen und es nicht gewagt haben, hin­auszugehen. Der Abge­ordnete Eldersch, der Vizepräsident des Natio nalrates und frühere Innenminister, sagte: Ich verstehe nicht, was rum die Polizei nicht in die Leute schießt. Das jind ja gar nicht unsere Leute, es sind nur Kom­

munisten."

Kramař läßt fich von der Reichenberger Zante interviewen.

Herr Dr. Kramar hat einem Redakteur der„ Reichenberger Zeitung " cine po litische Unterredung gewährt, die in dem Blatt mehr als eine Seite füllt. Wenn Präsident Masaryk einem deutschbürgerlichen Redakteur ein Interview gewährt, dann hezen die„ Na­rodni Listy" wochenlang in der gemeinsten Weise gegen den Präsidenten; wenn aber Herr Kramar dasselbe tut, dann ist es natürlich ganz was anderes.

Die Idee des tschechischen Nationalstaates ist für Herrn Kramar noch immer ein Axiom sei­ner ganzen Politik. Er will zwar den Mi­noritäten, wenn sie sich nicht offen oder geheim (!) gegen den Staat stellen, das Gefühl" ge­ben, daß sie sich kulturell und wirtſchaftlich aus­leben können, um die Tatsache, in diesem Staate

3 ängstlich hüten, womit er aber auch die bewußt rum die Polizei nicht in hat auf diese schwere An- fung empfinden zu müssen; eine großangelegte

leitsgefühl in Blut ertränkt, einer

munisten."

wortet.

einer Regierung, die jedes Gerechtig verleumderische Absicht seiner Zitiererei zugibt. Die Leute schießt. Das schuldigung nicht geant- nationale Politit schließe die Nadelstich po­solchen Partei noch weiter anzugehöfen wirft, ist die Tatsache, daß wir ihm nicht nur Leute, es find nur Kom­Was seine Ausreden vollends über den Han find ja gar nicht unsere ren. Der Wachkommandant, der vom Opernring in einem Falle, sondern in einem guten mit den bewaffneten Lenten im langsamen Schritt Dußend von Fällen nachweiſen können, Die Arbeiter Zeitg." zur Bellaria schritt und dort, ohne belästigt zu daß er über die Wiener Geschehnisse mit den bür hat auf dieſe ſchwere An­werden und ohne den geringsten Anlaß in die pro- gerlichen Zeitungen um die Wette gelogen hat. schuldigung nicht geant­menierende Menge hineinschoß, gehört vor Ge- Das Bolschewifenblatt schlägt sich doch täglich richt." selber aufs Maul, ohne es ju merken. So hat der„ Vorwärts" vorige Woche von einem„ Blut patt" der sozialdemokratischen Führer mit Seipel gefaselt und behauptet, mit der Schaffung der Ge­meindeschuhwache

En Satenkreuzler, der Sozialdemo­frot wurde! Stommunisten, die es werden fönn ten, gibt es in Desterreich nicht, wo es Tommunistische Arbeiter nie Die fommunistischen Führer aber wechseln lieber ins fascistische Lager, wenn sie an ihrem eigenen Tun verzweifeln.

stellen die sozialdemokratischen Führer der Bourgeoisie, die die Arbeitermassen nicht mehr meistern fonnte, eine neue Schuh 80 Meter Polemit gegen die Sozialdemokra truppe zur Rettung des bürger ten! Ein Wald von Lettern und blutrünftigen lichen Klassenstaates zur Verfügung." Titelu! Es fällt darum kein Stein aus dem Dagegen veröffentlichte der„ Vorwärts" Baue der österreichischen Sozialdemokratic. Sie gestern auf der ersten Seite die reaktionären For marschiert trotz Moskau und seinen Schreib- derungen des österreichischen Landbundes, deren erster Punft lautet:

sklaven.

Untersuchungskommission des Gemeinderates.

„ 1. Die Auflösung und Entwaff­

stabt aufgestellten

wortet.

litik gegen die Minoritäten geradezu aus. Herr Kramař fann jetzt leicht gegen die Nadelstichpo­litik reden, wo sie in der Verwaltungsreform hun­dertfach ihre geradezu gesetzmäßige vestlegung era fahren hat. Ueberdies ist bezeichnend, daß die ,, Narodni List y", die sonst jede Sonntags­rede ihres Führers in irgendeinem tschechischen „ Vorwärts" die Lügen des von den Arbeitern dergabe des Reichenberger Interviews gerade demolierten Wiener Zu Dant dafür, daß der kommunistische Provinzuest wortwörtlich bringen, bei der Wie­diese Stelle von der Nadelstichpolitik einfach it n= Fascistenblattes weiter verbreitet, drückt sie auch der„ Tag" wort Kramars fehlt, er habe Svehla bei einen Ver­terdrückt haben, ebenso wie die Erklärung wörtlich nach, indem er sogar den von der Reichenberger Revolutionszentrale erdichteten Un- handlungen mit den Deutschen keine Hindernisse tertitel übernimmt. Beide gleich ehrenwerte in den Weg gelegt. Blätter verschweigen, daß Genosse Gldersch Seinerzeit haben die„ Narodni Listh" bereits vor einer Woche die Nachricht als in der Wochenlang immer wieder gegen die tschechischen Arb. 3tg." eine dumme Lüge und Erfindung Sozialdemokraten gehest, weil sie die allnationale bezeichnete, alfo sehr deutlich geantwortet Roalition zerstört hätten. Heute hat sich bat. Was jagt ihr, fommunistische Arbeiter, zgerblofregierung schon so völlig ausgeföhnt, daß zu Kramař mit der neuen tschechisch- deutschen Bür­dieser schönen Einheitsfront zwischen„ Tag" und

„ Vorwärts"?

er ihr die schönsten Prognosen stellt:" achdem die bürgerliche Majorität ein so gewaltines Reform­werk wie die Steuer- und Verwaltungsreform

Feine Vögel. nung der vom Bürgermeister der Landeshaupt- In einer fommunistischen Versammlung in durchgeführt hätte, wäre es etwas geradezu 111­Gemeindeschuhwache. Prag , in der am Montag zu Ehren der Wiener sinniges sie zerschlagen zu laſſen, namentlich Bei längerem Beſtand dieſer Garde müßte die Todesopfer fleißig gegen die Sozialdemokraten bevor sie das dritte großze Reformwerk, die Re­Wien, 26. Juli. ( AN.) Hente fand die lon­Verlegung des Parlaments und der Bundesregie- geheßt wurde, trat als besondere Attraktion ein forin der Sozialversicherung, durchgeführt habe. ftituierende Sigung der vom Gemeinderat cinge­rung ernstlich ins Auge gefaßt werden." gewisser Ptaf zu deutsch : Vogel) auf, der sich Wenn sie aber auch dies geleistet hat, dann wäre festen Rommission statt, die die Ereignisse vom fommunistischen Redakteure von einer Woche auf Vertrauensmann Es entsteht nun die Frage: Vergessen die als tschechisch sozialdemokratischer es erst recht unverständlich, wenn sie der Oppo­15. und 16. Juli untersuchen soll. Nach der Wahl die andere, was sie geschrieben haben oder hal- drudsvoller Schauermärchen erzählen zu können. fommunistischen Redakteure von einer Woche auf Vertrauensmann ausgab, um ein- ſition die Bahn frei machen wollte. Herr Dr. Kramař rechnet also auf längere des Landtagspräsidenter Dr. Danneberg ten sie ihre Lefer für Schwach föpfe, Diefer feine Bogel berichtete auch, er ſei dabei Zeit mit einer festen Zusammenarbeit mit den zum Borsigenden und des Gemeinderates Dr. die nicht merken, daß die österreichische Bour- gewesen, wie vor der gemeinsamen sozialdemofra deutschen Regierungsparteilern und hat somit Rolassa( Christlichsozial), zu dessen Stellver- geoisie von der angeblich zu ihrer„ Rettung" ge- lischen Wienfundgebung in Prag die Ordner mit effektvolle Phrase:„ Němci do vlady, my do revo­treter legte Stadrat Rummelhardt( Chrift- schaffenen„ Schußtruppe" absolut nichts wissen Drahtstücken und Knüppeln beteilt wurden, da- luce"( Die Deutschen in die Regierung, wir in

Rundfunk für Alle!

Programm für morgen, Donnerstag.

lichozial) eine Rechtsverwahrung ein und stellte ben Antrag, der Ausschuß möge fich als unzu­Händig erklären. Dieser Antrag wur abgelehnt. Hierauf beschloß die Kommission, für den Fall, beh ber Nationalrat feinen Untersuchungsausschuß funt. Zeitfignal, Breifenachrichten. 12.10: Wittagskonzert. einfest, ihre Tätigkeit unverzüglich aufzunehmen 13.15: Rundfunk für Induſtrie, Sander und Gewerbe, 13.10; und zunächst von der Polizeidirektion eine Dar- preiſe 17: Madmittagstonzert, 18: Bortras. Die erité Dilfe beim Hellung der Ereignisse vom 15. und 16. Juli

berlangen.

Brag, 349. 11: Schallplattenmusif. 11.45: Landwirtschafts­

Scherzo. 5. Warlanow: Der Engel. Liptichenko: Die Nachtigall. Bien, 517. 11: Bormittagsmufit. 16.15: Nachmittagskonzert. 18.15: Wochenende. 18.30: Naturgeschichte der Rag. 19: Esperanto. 19.45: Rigoletto ", Oper von Verdi.

6. Glinta: Ramarinstaja. 20: Wie Prag .

Deutschland .

die Revolution) endgültig begraben. Er kann aber nicht umhin, wenigstens der deutschen Oppos fition noch zum Schluß eins auszuwischen: so viel Kraft, um die deutsche Opposition niederzuhalten, hätte die Mehrheit schon noch und für die staat­liche Zukunft der Tschechoslowakei werde Haltung der deutschen Opposition wahrlich nicht

Rönigswuſterbauten, 1250, 11.30; Grnährung der werdenden entscheidend ſein. Daß dieſe deutsche Opposition in Fachanweilungen und Speiſefolgen. 16: Bater und Ruiter als Wirklichkeit die Mehrheit der deutschen ewohner Schlangen. 18.15: Dee Sembung. Weerbericht und ulicy. 18.55; gleber von Coubert, 19.20: Der Maratongres in Genuffe von Giftpflanzen und bei Berlegungen durch giftige Erzieher. 17: Antife in Deutschland . 17.30: Ronzert. 18.30: Spa- dieses Staates vertritt, will Herr Dr. Kramař Acsneuigkeiten vom Breffebüro, hierauf Dr. G. Charousel: Rom . 20.80: Uebertragung von Hamburg , 395. Sommerabend. aber nicht einsehen. Er ist und bleibt auch in dem Wissenswertes über die Nase und ihre Bedeutung für den Orga Tanzmusit. Reichenberger Interview noch immer der alte nismus. 18.45: Landwirtschaftsfunt. 19: Vortrag. Die Bedeutung Berlin , 484. 12: Stundengeläut. 15.30: Schallplattenkonzert. ber Batterien im Arbeiterhaushalt. 20: Wettervorausfage und 16: Geflügelte Worte. 16.30: Benares . 17: Balladen- Chrif. 17.30: unverföhnlichen Chauvinist, um wie viel mehr Attentate gegen Sowjetbeamte? Breffenachrichten. 20.10: Luftiger Abend. 1. Blasmufit. 2. Tam Ronzert. 19: Stundengelänt. 19.05: Tennis. 19.30: Unfallverhü denn erst seine fanatischen Anhänger in der hö= burisza- Chor. 3. Chansons. 4. Tamburizza- Chor. 5. Chansons. tung und Arbeitgeber. 20: Wunder des Schalls, 21: Walzerstunde. 6. Blasmujit. 21.30: 3m Seiratsvermittlungs Bureau". Luft- 22.30: Tanzmusik. heren und niederen Bürokratie, die seit Jahren Berlin , 26. Juli. Das„ Berliner Tageblatt" piel von Meinide. 22:" Beitfignal. Leste Nachrichten bes Breffe Breslau , 316. 12.15: Schallplattenkonzert. 16.30: Alte deutsche die erwähnte Nadelstichpolitik mit allem Raffi­melbet: Die Leningrader Sowjetblätter der bei- 2.10 Theaternachrichten. 22.20: Zangmujil. büros, der Tagesereignisse und Sportnachrichten. Weifter. 19: Zeitlupenbilder aus Oberschlesien . 19.35: Blid in Die Beit. 20.15: Stonzert. nement betreiben und kaum gewillt sein werden, ben lesten Tage bringen über 20 Todesanzeigen, 441, 12.15: Milestoneri, 14.50: Brager Cifetten Brantfurt, 429. 12: Glodenspiel. 13.30: Mittagsfonzert. 16.30: fic auf ein paar beschwichtigende Worte ihres hervorragender Mitglieder der Leningrader Sow- bore, ferbering, Belfenas dien, Sport und Zorgen, 17:18: Frauenfunt. Etwas über Haushalt. Brüfung Nahrungs- Sprechfunft. 20: Klavierfonzert. 21.30: Ueberall findet sich der Hinweis mittel. 17.35: Deutsche Sendung der Beeffenachrichten. 17.15: München , 536. 12.45: Schrammelmusif. 16.30: Rachmittags­estorben im Dienste für das Proletariat". Das Betal. Sandwirtschaftlicher Bericht. Das Grab utalidomone, 20.45: Unterarmoninonger. 20.20: beiterhaushaltes. 18: Zeitfigual. Tutanchamons. Slett nimmt an, daß es sich um die Opfer Züchtung und Satene von Saveljsten. 9: Rougert. 1. minifi- tagefonsert. 18.15: Berühmte Dramaturgen, 18.45: Gefahren ber Hygiene 18.20: Vortrag: uter Stuttgart , 380. 13.15: Schallplattenfonzert. 16.15: Nachmit eines neuen gegenrevolutionären Anschlages han- erture era dialoga. 2. Nápravnit: Märchen, entwidlungsjahre. 19.15: Schach . 20.15: Orchestertongerl. 21.16: delt, von dem das Ausland noch nichts wisse,

Spumant Powert. 17.41 Dautbenkin, 18.45; Schopenhauer . 19.15:

3. Zschajlowskij: a) Legende. b) Arie aus" Pique Dame ", 1. Rjuj: Seiterer Abend.

Führers, einem deutschen Redakteurs gegenüber,

aufzugeben, besonders wenn die„ Narodny i sty" diese offenfundige Entgleisung ihres nicht erst zur Kenntnis der tschechischen Deffent­geliebten Führers sofort sensurieren und sie gar lichkeit bringen.