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7. Jahrgang.

Sozialdemokrat

Zentralorgan der Deutschen sozialdemokratischen Arbeiterpartei in der Tschechoslowakischen Republit.

Die vierte Säule.

Sonntag, 14. Aurust 1927.

Reichsbanner- Aufmarsch in Leipzig .

50-60.000 Zeilnehmer angemeldet.

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Nr. 190.

Der Kampf der Bauarbeiter in Prag.

In der Arbeiterbewegung bildet sich lang­sam eine feste Arbeitsleitung heraus. Es gibt Seit einigen Tagen ruhen in Prag alle feine sogenannte tote Zeit" mehr, wo das Or ganisationsleben erschlafft und die Selbstbetä- Abschluß der deutschen Verfassungsfeier bildet die Gäste Quartiere bereitgestellt. Berlin , 13. August.( Eigenbericht.) Den in opserfreudiger Weise für die vielen tausenden Bauten, die Bauarbeiter sind in den Streit ge Die bürgerliche Presse, insbesondere die tigung der klassenbewußten Arbeiterschaft aus große Veranstaltung in Leipzig , bei der das Bei den öffentlichen Veranstaltungen, die tschechische es handelt sich vor allem um tsche­jeßt. Die Sommermonate, die Wochen zwi- Reichsbanner aus ganz Deutschland heute und heute abends beginnen, werden der Bundesprächische Bauarbeiter zeigt bei dieſem Kampfe fchen den großen parlamentarischen Kämpfen morgen aufmarschieren wird. Bisher sind etwa fident Genosse Hörsing, ferner der frühere wieder einmal ihr wahres Geficht, stellt die For und politischen Aktionen gehören jetzt den 50-60.000 Reichsbannermitglieder angemeldet; Reichskanzler Dr. Wirth und der demokratische derungen der Bauarbeiter als unberechtigt hin, proletarischen Kulturorganisa- es darf jedoch angenommen werden, daß dieje Parteiführer Erkelenz sprechen. Man darf und behauptet, daß dieser Kampf vor allem po­fionen. Da finden die größeren und flei- Zahl weit übertroffen werden wird. Bereits im mit einem eindrucksvollen Verlauf der Versaj litische Motive habe. In ihrem Aufrufe neren Arbeiterfeste statt, Jugendtage, Grün- Laufe des heutigen Tages find zahlreiche Son- fungsfeier rechnen. Die Kommunisten hatten vor behaupten sogar die Unternehmer, es handle sich dungsfeiern, Massenwanderungen lösen einan- berzüge eingetroffen; die Hauptmasse wird erst einigen Tagen ihre Bertrauensleute zusammenge den Bauarbeitern um um stürzlerische Ziele, morgen in den Frühstunden ankommen. rufen, um über ihre Stellungnahme zu diesem die Unternehmer möchten also am liebsten die der in bunter Reihenfolge ab. Manchmal ha­Die Stadt Leipzig ist zum Empfang der Gäfte großen republikanischen Tag zu beraten. Bisher Sache so darstellen, als ob der bürgerlichen Ge­ben wir sogar das Gefühl, daß des Guten zu- festlich geschmückt. Bon den öffentlichen Gebäuden ist es nirgends zu Störungen gelommen; aller- sellschaft und dem Staat angesichts des Bauar­viel geschicht... und von tausenden Privathäusern wehen die dings muß man befürchten, daß sich doch hie und beiterstreits der Untergang drohe. Und doch ist alles nur der Ausdruck Fahnen der Republik. Die Einwohnerschaft hat da Reibungen ereignen werden." In Wirklichkeit führen die Bauarbeiter einen euer proletarischer Kraftent­schweren Kampf um ihre Existenz. Der bestbezahlte Bauarbeiter in Prag, der Faf­faltung auf einem neuen Kampffelde. Der Nachmittag begrüßte Lukas die Jugend fadenmacher, hat einen Stundenlohn von K 5.50, Arbeiter von heute findet nicht mehr allein 700 Brünner Genossen in Wien .ichen im Namen der Landesparteivertretung. Er verdient also in der Woche bei 8ſtündiger Ar Befriedigung in ausschließlich politischer Be­bejonbeitszeit tätigung, auch wenn er deren überragende Be- Herzlicher Empfang in Floridsdorf . betonte, daß der Reichsjugendtag in einer befon- beitszeit K 264. Der Maurer hat einen Ver ders schwierigen politischen Situation stattfinde dienst von K 226.- der Hilfsarbeiter von deutung anerkennt. Der klassenbewußte Pro- Wien, 13. August.( Eigenbericht.) Heute und ihm daher erhöhte Bedeutung zukomme. Er K 127.- wöchentlich. Sind das tatsächlich so hohe letarier fühlt instinktiv, daß die Vorherrschaft abends gegen halb 7 Uhr traf auf dem Florids konstatierte, daß die Bewegung troß aller Schwie- Löhne, wenn ein Maurer, der Frau und Kinder dorfer Bahnhof ein Sonderzug mit 700 Brünner rigfeiten vorwärts schreite. Dann leitete hat, K 200.- wöchentlich verdient? Dazu kommt des Bürgertums nicht allein auf erfolgreicher Genossen ein, die den letzten Besuch der Wiener a nis die Feier ein, worauf Josef Hof- noch, daß die Bauarbeiter Saisonarbeiter Sanitz politischer Beeinflussung der Anhängermassen Genossen anläßlich des Brünner Arbeitertages er- bauer Prag im Namen der deutschen und sind und ihren Lohn, den sie im Sommer ver begründet ist, auch nicht nur auf seiner. wirt- widerten. Der reich geschmückte Zug wurde von tschechischen Jugendlichen aus der Tschechoslo dienen, nicht ganz verbrauchen dürfen, sondern schaftlichen Uebermacht, sondern nicht zuletzt Vertretern der proletarischen Organisationen jo- wakei die Tagung begrüßte. Nach ihm sprach sich für den Winter Ersparnisse anlegen müssen. auf den zahllojen geselligen und ful- wie von einer großen Menge Wiener Genossen, piegel für die reichsdeutschen Jugendlichen. In den letzten Jahren hat im Baugewerbe eine Carniſſe turellen Bindungen, mit denen die Jugendlichen und Roten Fallen stürmisch begrüßt. Nachmittags fanden sportliche Wettkämpfe große Arbeitslosigkeit geherrscht, die Bauarbeiter herrschende Klasse die arbeitende Bevölkerung Für die Parteileitung sprach Genosse Eldersch, an sich fettet. Dieses Gefühl wird von den während Genosse Pipal den Dant der Brünner tatt; inzwischen hatte sich auch das Wetter ge- fonnten sich leider und Wäsche nicht anschaffen, tommen. Bei dieser Lage ist der Lohn des Erfahrungen des Alltags tausendfach bestä- für die herzliche Aufnahme verdolmetschte. Abends beffert, so daß überall gute Stimmung herrschte. Sie sind buchstäblich auf den und ge. vereinigte eine zwanglose Aussprache die Wiener Abends wurde auf dem Kreuzberg auf einer Bauarbeiters, den er heute bekommt, vollkommen tigt. Wo in einem Orte ein bürgerlicher Genossen mit ihren Gästen im Floridsdorfer Ar- großen Bühne das Festspiel von Josef Luitunzulänglich. Es ist also fein Wunder, wenn die Turnverein oder Gesangverein eine Mono- beiterheim. pold aufgeführt, anschließend daran ein großes Bauarbeiter die Baujaison infoferne ausüben, polstellung hat, wird er immer eine Anzahl Fackelspiel und ein Fadelzug, an dem alle 4000 als sie eine Erhöhung ihres Lohnes verlangen, beträchtlich gestiegen ist, während die Löhne in­ein dichtes Spalier der Arbeiter, die den Jugend verändert blieben. Das staatliche statistische Amt lichen stürmisch zujubelten. selbst hat festgestellt, daß der Index der Lebens­Sehr viel Gendarmerie, zum Teil haltung einer Arbeiterfamilie im letzten Jahre Kleinhandelspreise der Lebensmittel ist vom Juni 1926 bis zum Juni 1927 um 12.5 Prozent gestic­So sagt sich der sozialistische Arbeiter: gen, aber die Bauarbeiter sollen immer noch zu gen diese Gefahr komme ich denselben Löhnen arbeiten. Das ist schlechter­politischer Aufklärung nicht an. dings unmöglich und deswegen sind die Bauar­Wenn das Proletariat wieder politisch und beiter in den Kampf eingetreten. Auch die gewerkschaftlich eine Einheit werden soll, so fältige Verzweigung der proletarischen Kultur- Ziel nicht näher, wenn eine Organisation der Zimmerlente haben sich dem Kampfe angeschlos müssen wir auch gegen die gesellschaftlichen und organisationen wurde anfänglich mit Weiß anderen die Existenzberechtigung abspricht. Alfen und es ist nicht ausgeschlossen, daß auch die Anstreicher dazukommen. kulturellen Einflüsse des Bürgertums einen fe- trauen betrachtet. Nicht unbegründet war die les ist lebensberechtigt, was dem Aufstieg und Maler und Die Unternehmer sind gegenüber den For­sten Wall aufrichten. Dieser Wall, das sind Furcht, daß dem Mutterboden dieses Wachs der Befreiung des Proletariats dient." Es die proletarischen Stulturorganisationen. An tums, der politischen Bewegung, zuviel straft geht in der Hauptsache darum, an Stelle des derungen der Arbeiter halsstarrig. Sie haben entzogen werden fönnte. Die politische Zer- fräftevergendenden Sonkurrenz zwar in einem Briefe an die foalierten Bauarbei­jeiner Erhöhung und Festigung wird allerorta entzogen werden könnte. fleißig gearbeitet. rissenheit der Arbeiterklasse birgt die Ge- kampfes" brüderliche Gemein- terverbände ihrer Bereitwilligkeit zu verhandeln, die Arbeit wieder antreten. Die Unternehmer Taktische Notwendigkeiten, die uns durch fahr in sich, daß mancher dieser frischen Schöß- schaftsarbeit zu sehen, aus der gege- Ausdrud gegeben, aber nur wenn die Arbeiter die Strategie des bürgerlichen Klassenfeindes linge über die Grenzen der notwendigen Ge- benen ideellen wirtschaftlichen und organisato: spefulieren jedenfalls so, daß, wenn nur einmal aufgezwungen werden, bilden den äußeren schlossenheit hinaus wild weiterwachsen werde. rischen straft des Proletariats ein Höchstmaß die Arbeiter wieder auf den Banten sind sie nicht Doch natürliches Wachstum läßt sich nicht an Leistungen herauszuholen. Manches von so leicht die Bauten wieder verlassen, wenn die Antrieb zur Arbeit in der sozialistischen Kulturbewegung. Dazu kommen starte in reglementieren. Was gejund und lebensstart den Stulturaufgaben des Sozialismus wird in Unternehmer nicht nachgeben. Deswegen haben nere Triebfräfte. Die Arbeiterklasse ist, setzt sich durch. Die proletarische autonomer Spezialarbeit zu vollbringen sein, die foalierten Verbände die Verhandlungen abge Sulfurbewegung hat sich bereits manches durch stärkste Stonzentration des lehnt.

lebenshungriger Broletarier- Menschen anlocken Reichstagung der österreichischen Jugendlichen teilnahmen. In allen Straßen ſtand zumal die Teuerung im Laufe des letzten Jahres

und sie damit der sozialistischen Beeinflussung entziehen. Am Dorse draußen laufen die Ar­beiterbuben und die Kleinbauernmädels grünen Landfugend, nicht weil sie für die

Lanzunterhaltungen und Maskeraden

zur

Arbeiterjugend.

4000 Jugendliche in Klagenfurt .

Wien, 13. August.( Eigenbericht.) In Kla­

Agrarzölle begeistert sind, sondern weil es dort genfurt lagt gegenwärtig der Reichsjugendtag mit Karabinern, war in Klagenfurt zusammen um 103 Punkte gestiegen ist. Der Inder der gibt. der sozialdemokratischen Jugend Desterreichs, zugezogen worden, doch kam es nirgends zu Zw­Gedem heute etwa 4000 jugendliche Arbeiter in schenfällen. mit Sonderzügen in Klagenfurt eintrafen.

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kann nicht durch mehrere Generationen lang durchgesetzt. Sie ist aus dem Gesamtbild Schaffens. Der heutige Aufbau der freien Daß sich die Regierung auf die Seite

auf den Moment warten, wo die kapitali­

Kundgebungen der Bauarbeiter verhindert. So

der Arbeiterbewegung nicht mehr wegzudenken. Gewerkschaften zeigt uns, daß Autonomie und der Unternehmer stellt, ist angesichts des Bür­Wunder. ſtiſche von der sozialiſtiſchen Ordnung abgelöſtie it time Majien bewegung gewor- Stonzentration, wenn sie in ein planmäßiges gerblocks, der uns jetzt regiert, fein den Sie glaubt, die Bauarbeiter dadurch firre zu wird. Sie kann bis dahin nicht alle ihre Le- den. Man braucht nicht große internationale Verhältnis gebracht werden, sehr wohl bensansprüche vertagen. Daraus entspringt der Wunsch, schon mitten in der kapitalistischen Arbeiterfeste, wie die letzte Prager Olympiade Baustoff zu einer großen Massenbewegung mit machen, daß sie die Polizei mobilisiert und die Geſellſchaft, so gut oder so schlecht es gehen zum Beweis heranzuziehen. Auf einem Be- geschlossenem Handeln und einheitlichen Zie werden die Arbeiter darüber aufgeflärt, daß in mag, ihr Eigenleben einzurichten und zu dem schweren Existenzfampf, den sie führen, die zirksturnfest in Aussig sind am vergangenen fen abgeben können. Das Bürgertum, das auch in diesem Regierung auf seiten der Unternehmer steht. führen. Die mühsam errungene Freizeit will Sonntag zweieinhalbtausend aus der freien sich Im Prager Gemeinderate stellte der tsche­zweckentsprechend ausgenüßt sein, soll sie sich Turnerschaft aufmarschiert, haben sich davon Staate die Alleinherrschaft an fid) gerissen hat, als ein Fortschritt auswirken. Acht Stunden an tausend an den Freiübungen beteiligt. Wo wähnt, durch sein reaktionäres diegiment jei chische Sozialdemokrat Kellner den Antrag, oder länger in Fabrik, Nähstube oder Stontor wäre das vor einigen Jahren noch möglich ge die Arbeiterklasse auf Jahre hinaus zu frucht das Ministerium für soziale Fürsorge möge mit loser Untätigkeit verdammt. Welche Torheit!| der Vermittlung in dem Stampfe der Bauarbei­als Lohnsklave fronen zu müssen, ist heute wesen? noch unentrinnbares proletarisches Schidjal. Neben der politischen, gewerkschaftlichen. Wenn uns das Bürgertum durch die Ver- ter Prags betraut werden. Gen. Dr. Langer Gut denn: Wenn die Arbeit in der Fabrit genossenschaftlichen Organisation der Arbei- nichtung der Selbstverwaltung von jeder jozia- beantragte, bei Gemeindebauten mögen jene fir trag im Sinne der Forderungen der Streifenden geiſttötend, in der Nähstube gesundheitsschäd- terklasse ist eine vierte Säule im Ent- len Aufbauarbeit fernhalten will, ergreifen wir men bevorzugt werden, welche den sollektivver­lich und im Bureau totlangweilig ist, so wollen stehen, Darin liegt eine große Aufgabe für mit der Hand, die uns der politische Stamps annehmen Beide Anträge würden angenommen. die menschlichen Maschinenwesen wenigstens die junge Generation. Es war ein weiter Weg freiläßt, einfach den Spaten und heben die nachher einige Stunden auf dem Turnplay, im von den ersten Bildungsvereinen bis zur hen Fundamente zu neuen unüberwindlichen Wacht­Gesangs- oder Spielabend ganz nach ihren tigen Parteigliederung, von den ersten Fach- positionen aus. Selbst der schärfste Vergel- konferenz. I'm Wirtschaftsbeirate des Handels Neigungen und Bedürfnissen leben, wollen dort gruppen bis zu den Induſtrieverbänden und tungskampf gegen die bürgerlichen Parteien ministeriums wird über die Vorbereitungen ihre freie Persönlichkeit, ihr ureigenstes Ich" Gewerkschaftsbünden. Jetzt muß sich das wird uns nicht hindern, die schöpferischen zu den Verhandlungen über ein Wirtſchafte zur Geltung kommen lassen. Baumeistertalent der Klasse an dem vierten higkeiten der Arbeiterklasse dem weiteren Aus programm, beraten. Grundlage der Beratungen konferenz und des Stockholmer Handelskammer­Die um ihre Daseinsfreuden betrogenen Eckpfeiler proletarischer Kampfgemeinschaft bau ihrer Organisationen zuzulenken. Mit bildet die Resolution der Genser Wirtschafts fongresses. Die einzelnen Fragenkomplexe wur Millionen beginnen ihr eigenes Leben bewußt erproben. Die Bausteine sind vorhanden. All- ieder neuen Organisation wachsen uns zu gestalten. Au 3 ie iter Wurzel jprie- feitiger guter Wille muß das Bindeglied ſein. politische Kräfte zu. Kampf und Arbeit, ben bereits verfchiedenen Referenten zugewiesen, Wurzelsprie- feitiger Ben die Seime einer neuen, der so- Am Ausgangspunkt des Schaffens stoßen wir eines mit dem anderen innig ver- und zwar die Genfer handelspolitisch: Resolution zialistischen Massenkultur em- auf eine bunte Vielheit der Kulturorganisatio- bunden, das sind die Schlüssel zu dem ehemaligen Minister Ing. Dvořáček, Kore­nen, die es zu einer höheren Einheit zusam einer neuen Zukunft der werktä= ferenten Abg. Pohl, Abg. Berau, die Industrie­resolution Professor Dr. Hodáč, Abg. Ha ma Die Aufwärtsentwicklung und die viel menzuschweißen gilt. Wir kommen diesem tigen Menschheit!

por!

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Vor einer tschechoslowakischen Wirtschafts­