TRAPP

Samstag, 27. August 1927.

Gine Großtat sozialer Fürsorge.

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ausgepolstertes fleines Schlafgemach vorziehen?[ aber Kinder und Menschen überhaupt Kinder( und Erwachsene) brauchen Luft. sind keine Nummern.

Zur Eröffnung des Kindererholungsheimes in Dittersbach am 4. September. meter Luft rechnet man in einem Wohnraum ihre abfeligkeiten auf, in der anderen kleiden

Von Emil Arnberg.

Tundheit un­

Stiegenhaus, Korridor, Nebenraum, überall peinliche Sauberkeit. Die Treppenstufen aus glatt geschliffenem, rotbraunen Kunstmarmor, die

Gute, reine, weder von Rauch noch Staub Die Garderobe besteht eigentlich in zwei und Bazillen vergiftete Luft. Dreizehn Rubik Abteilungen. In der einen bewahren die Kinder eine Verson. Mindestens. Darnach sind die sie sich, wenn sie zu den Spielplätzen oder spazie­Dimensionen des Schlafraumnes berechnet. Nimm ren gehen und wenn sie ins Heim zurückkehren Nach den 18.75 Prozent Mädchen eine schlechte, körperliche Metermaß und Bleistift und rechne es nach. aus. Die Kleider und Schuhe, die sie beim Spie schrecklichen Beschaffenheit aufwiesen. In den industriellen Sie brauchen gute, frische, rauch- und Staub. len tragen, dürfen nicht in den Aufenthalts­Entbehru Distrikten Biela, Bünauburg und Tyssa freie Luft, diefe Kinder. In den Induſtrieorien räumen getragen werden. Uebrigens werden fie gen eines betrug der Prozentat der Kinder mit schlechter wie Aufsig, Bodenbach, Vensen, Warnsdorf usw. täglich gereinigt. vierjährigen körperlicher Beschaffenheit 16.22 und in Tyffa so finden sie diefe nicht. Unaufhörlich spucken dort Krieges war gar 25 Prozent! es um die zahlreiche Fabriksschlote schwarze und gelbe, zum Volksge= Daß die Unterernährung ausnahms- schneiden dicke Rauchschwaden aus, wirbeln fau­los als Ursache dieser Zustände anzusehen ist, bechende Automobile den Straßenstaub mit Miria darf keiner weiteren Erörterung. Daß dieser Zu den Krankheitserregern in die Luft, pusten Loko­gemein trau stand nicht schon früher die eingehendste Beach- motiven ihren schwarzen Atem in die Gaffen, rig bestellt. ung fand, ist ein Kapitel für sich, und soll in drückt schwerer dickter Nebel Staub und Rauch zu Es bedurfte diesem Zusammenhange nicht erörtert werden. Boden und jahraus, jahrein müssen die Menschen feines Die Ermittlung der Gesundheitsverhältnisse diefes Giftgemisch in ihre Lungen pumpen. Und ſtatiſtiſchen diente nun, wie bereits erwähnt, der Bezirks in den Wohnungen selber? Wieviele dieser Kin­Nachweiſes, verwaluingskommission Tetschen als Grundlage der wohnen denn überhaupt? In einem um die ver- ihres großzügigen Hilfswerfes. Es wurden zu- Raum, oft faum 20 Quadratmeter groß. fünf, heerenden nächst Kinder entsendet in Kindererholungsheime fechs bis acht Personen. Dort wird gefocht und Folgen nach Weringerode im Harz , Bad Sulza gefchlafen, geboren und wie oft auch gestorben. mangelhafter in Thüringen , Bad Nordhol; an der Nord- Da werden Gesunde frank; wie könnten da nachzuweisen. Mit wenigen Ausnahmen derer, Geltschberg, Steinberg bei Graz, Tol- Nun wollen wir einmal sehen, was die Ernährung fee, 3innowit an der Sitice, nach Bad Schwache Kinder gesund werden? die an der Quelle jaßen und sich auf mehr oder linggraben in Steiermark , Seeboden am Pfleglinge treiben und wir geben in den weniger frummen Wegen in den Besitz hinreichen militättersee und Grado . Außerdem wurden Speisesaal. Der ist aber leer. Die Kinder der Mengen vollwertiger Lebensmittel jetzten, litt eine ganze Anzahl von Kindern einzelnweise in haben gerade zu Mittag gegessen und müſſen mun die gesamte Bevölkerung an Unterernährung. In verschiedenen Anstalten und Instituten unter eine Stunde liegen. Das Mittagsschläfchen iſt der Folgezeit fonnten, wenn auch eine nicht gebracht. Aber so großzügig und fegensreich, diese sonst nur ein Privileg weniger Bevorzugter. Aber Gänge entweder mit Platteln oder Linoleum­unwesentliche Besserung festzustellen ist, dennoch nicht alle Schäden an der Gesundheit beseitigt ein Provisorium sein, und immer mehr trat die nicht auch erholungsbedürftigen Stindern von Man fönnte manches für Lugus halten, es ist Maßnahmen auch waren, sie fonnten doch nur warum, wenn es so bekömmlich ist, sollte es wenn es so befömmlich ist, follte es belag, nirgends Fugen, nirgends Staubfänger. lofigkeit, Teuerung der Lebensmittel, schlechte ständigen Silfe, also die Errichtung eines nichts, als daß er groß, licht, fonnig und reinlich anderen Zweck dienen, als der Hygiene und werden. Geringe Löhne, Kurzarbeit, Arbeits- Notwendigkeit einer dauernden und Nußen sein? Jm Speisesaal sehen wir also aber nur höchste Zweckmäßigkeit und soll feinem Silfsbedürftigkeit mit sich. Insbesondere änzer zutage. Im Jahre 1925 faßte die Bezirksverwal- für die hungrigen Mäuler zubereitet wird. Der und Nußwasser kommt eigenen Kindererholungsheimes ift. Wir gehen nun in die Küche, wo das Effen der Erziehung der Kinder zu ihr. Das Trink­tung den Beschluß, ein eigenes Heim zu bauen. erste Eindruck ist der peinlichster Sauber- Brunnen, der in seiner ganzen Tiefe in Sand­aus einem zunt Seime gehörigen mehr als 40 Meter tiefen stein gehauen ist und eine Ergiebigkeit von sieben Sefundenlitern hat. In einer verdeckten Klär­anlage sammeln sich die Abwässer und Fäka lien. Die Ableitung geschieht selbstverständlich durch eine neuzeitliche Kanalisation. Natürlich fehlt auch ein moderner Kühlraum nicht, in welchem Fleisch und Lebensmittel aufbewahrt und vor dem Verderben geschützt werden.

Wohnungsverhältnisse, bringen wieder neuerliche

ten sich aber die Folgen davon an den Kin­

dern. Rachitis, Körperschwäche, Blutarmui, Lungen, Magen- und Darmfrankheiten grassier­ten. Jedem Menschen, dem der Ruf nach der Erhaltung des Nachwuchses mehr als eine billige Phrase war, mußte es flar sein, daß Silfe in ausreichendem Maße und unvers züglich das Gebot der Stunde war. Sollte aber wirklich und zweckmäßig Silfe geboten wer den, so muße dies von Grund auf geschehen und durfte keine Halbheit, fein Flidwerf jein. Dies waren im wesentlichen die Grundzüge, von denen sich die Bezirksverwaltungs­Tommission Zetschen feiten ließ, als sie im Jahre 1920 begann. in großzügiger Weise ein Minderhilfswerf zu organisieren, das heute für die ganze Republik beispielgebend ist und mit der in Kürze bevorstehenden feierlichen Eröffnung des Kindererholungsheimes in Dite tersbach seine Strönung erfahren wird.

TRAP

Die Bezirksverwaltungsfommission Tetschen war, als sie das Werf begann, vor feine leichte Aufgabe gestellt. Auf der einen Seite bestand die Bflicht, mit den ihr zur Verfügung stehenden Mitteln mit größter Verantwortlichkeit und Ge­wiffenhaftigkeit auszuhalten. Das war freilich nicht so einfach. Die Straßen völlig devastiert, muß en in Stand gesetzt, neue gebaut werden. Andere, während des Strieges vernach= läffigte Aufgaben erfüllt werden. Auf der anderen Seite aber die nabweisbare Pflicht, junge Menschenleben vor rant Dieses war zunächst feineswegs in den Dimen- feit. Ein glatter fugenloser Fußboden, die heit, Siechtum und frühem Tod zu sionen, in denen es nur erbaut wurde, gedacht. Die Bezirksverwaltungskommission Nach den gepflogenen Verhandlungen mit dem fand aber die Lösung des schwierigen Problems Bezirk Auffig wurde dann ein Abkommen ge­in der Form daß sie die meisten und in der troffen und das Heim in seiner gegenwärtigen jüngsten Zeit fämtliche Straßenarbeiten in Form erbant. Und nun geht dieses Werk seiner cigener Regie ausführt und so durch beträchtliche Vollendung und seiner Zweckbestimmung ent­Ersparnisse einen Teil der Mittel aufbringt, mit gegen. welchen sie das Stinderhilfswerk, wie überhaupt die öffentliche Fürsorge finanziert.

Das Kinder- Erholungsheim in Dittersbach.

Auf einem der schönsten Fleckchen Erde der böhmisch- sächsischen Schweiz , eingebettet in rau­schendem Hochwald, überragt von grotest geform ten Bergspitzen, umslutet von goldenem Sonnen­licht, erhebt sich ein stolzer Ban. Ein Schloß, ein Luxushotel, ein vornehmes Sanatorium? So fragt sich der Wanderer, der diesen, in modernem Baustil gehaltenen Brachtbau zum ersten Male

Vor dem Heim eine weite Grasfläch:, Blumenbeete und ein munter plätschender Springbrunnen. Hinter dem Gebäude schattiger Nadelwald. Das ganze eine Zierde für ganz Nordböhmen , das größte und modernste Kinder­heim der Republif.

Die Wäscherei ist sozusagen eine Welt für sich. Moderne Waschmaschinen mit Motor­betrieb, Trodenanlagen, Mangel und all dem Zubehör. Prinzip ist, daß reine und schmutzige Wäsche miteinander nicht in Berührung fomment. Natürlich fehlt auch ein großes Schwimm­b.ad nicht und ebensowenig- das ist die Hauptsache einige schöne sonnige Spiel­plätze, schattige Waldspazierwege, Wie­sen und Matten.

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Wenn der Wettergott zürnt und grane Wolfenmassen das Antlitz des Himmels ver­büstern, wenn Regen und Wind den Aufenthalt im Freien nicht gestatten, dann brauchen sich die Kinder durchaus nicht zu langa citen.

Wände bis zu Mannshöhe mit weißen Stacheln In einem fleinen Spielsaal, der aber durch­verkleidet, nirgends leeres oder gar gebrauchtes aus nicht gar so flein ist, haben die Kinder Ge­und noch nicht gereinigtes Geschirr. Jumitten legenheit zu spielen und zu basteln. Dann gibi der Küche ein freistehender, äußerst vedmäßig es noch einen großen Spielsaal, mit einer schönen eingerichteter Herd, blinkende steffel, moderne Bühne für Theateraufführungen, Lichtbilder­Silfsmaschinen zum Brotschneiden, Fleisch und projektionen und selbstverständlich auch Staffeemahien, eine Teigfuetmaschine, wie jie Radio. 150 Sippläße weist er auf. Ein eben in einem Großbetrieb" nötig sind. Die Klavier ist ebenfalls da. Für die Kinder Ausgabe des Essens erfolgt durch einen großen werden ihnen angepaßte Vorträge gehalten, Schalter, das gebrauchte Geschirr wird in einem so daß also auch die Pädagogit nicht vernach besonderen, von der Küche getrennten Raum ge- lässigt wird. reinigt.

Was die Kinder essen? Ja, die Speifefarte ist sehr mannigfaltig. Fleisch? Natürlich auch. Aber viel Milch, Obst, Gemüse, Butter, ett; wie es eben geschwächte und schwächliche Stinder brauchen.

Das Aufsichtspersonal muß den Nachweis erbringen, daß es in allen Fürsorgezweigen eine gründliche Ausbildung genossen hat und die fachliche und pädagogische Eignung für die ihm übertragene verantwortungsvolle Aufgabe besitzt. Wir verlassen die mustergültige Fürsorgestelle

Das Hilfswert selber wurde nicht bei irgend­einem Ende begonnen, sondern planvoll organi­fiert. Das erste war die Einführung scs schul­ärztlichen Dienfics. Damit wurde d. Gesundheitszustand der schulpflichtigen Jugend ermitteit. Der Dienst der Schulsch western schloß sich dem an und hatte den Zweck, den Ge­sundheitszustand der Kinder zu überwachen. Die Ergebnisse des schulärztlichen Dienstes bildeten ficht. Auf seinen fragenten Blick antwortet ihm Wir besuchen die anderen Räume: Sm mit einer Fülle wuchtiger Eindrücke. die Grundlage, auf der dann das ganze Hilfs irgend ein Einheimischer: Das neue Kinder- Wasch raum faltes und warmes Wasser, jedes Wir ziehen Vergleiche zwischen der werk, das eine dauernde Einrichtung werden soll, Erholungsheim des Bezirkes Tet- Kind ſelbſtverſtändlich sein Handtuch; einen Jugendfürsorge von früher und in Angriff zu nehmen. Die Berichte der im Beichen. Ob man das wohl auch von innen bes großen Baderaum mit Brause und Fußbädern. se ti. Vor kurzem noch so gut wie nichts, allen­zirfe Tetschen tätigen Schulärzte waren geradezu fichtigen fönne? Dem steht nichts im Wege und Wir sehen, daß auch für den Fall von Erkrankun falls ein Waisenhaus, das früher einer Straf­niederschmetternd. Es ist natürlich nicht möglich, so wie man die Schwelle überschreitet, erhält man gen vorgesehen ist, damit erkrankte Kinder isoliert als einer Erziehungsanstalt glich. Mit Einrich­alle Jahresberichte der Schulärzte abzudrucken. von dene Personal und den gegenwärtig noch be- werden können. tungen, die faum den primitivsten Anforderun Aber auch eine nur auszugsweise Darstellung schäftigten Arbeitern auf all: Fragen bereitvillig Aber auch im Heime gibt es noch mancherlei gen gerecht wurden. Heute eine muster­der Gesundheitsverhältnisse der schulpflichtigen Antwort. Aber es ist nicht nötig, zu fragen. Details, die der Beachtung wert sind. gültige Anstalt. in der sich ygiene, Jugend zeigt den vollen Ernst der Situation. Man muß sich nur stets vor Augen halten, daß Es ist uns aufgefallen, daß in den Schlaferpflegung, Aufsicht und Beschäf­Aus den schulärztlichen Berichten der letzten man sich in einem Heim für erholungs- zimmern an den Betten rechteckige weiße Täfel- tigung der Kinder in höchster 3 wed= drei Jahre geht hervor, daß von den rund 8000 bedürftige Kinder befindet und alle chen hängen, auf denen allerhand Bildchen gemäßigfeit gegenseitig ergänzen. schulpflichtigen Kindern im Vertretungsbezirke scheinbaren Rätsel lösen sich von selber. malt sind, wie Blumen, Vögel, Hunde, Aepfel , Dieses Heim ist nicht nur eine Großtat Zetschen die gute Sälfte förperliche Birnen, Schmetterlinge u. dgl. Dieselben Bild- sozialer Fürsorge, es ist auch eine wahrhaft Mängel aufweist und daß sich nur die kleinere chen haben wir auch im Waschraum und in der nationale Tat im besten Sinne des Wor­Hälfte einer gut zu nennenden Störperbeschaffen Garderobe gesehen. Die dienen wohl als Wand- tes, denn es sind vorwiegend denische Kinder, heit erfreut. Dabei ist aber zu bemerken, daß sich oder Zimmerſchmud? deren geschwächter Organismus gekräftigt werden dies auf den Durchschnitt bezieht und daß es soll und die dadurch zu gesunden, fräftigen, Induſtriegemeinden gibt, in denen der Prozent­lebens und arbeitsfähigen Menschen heran­faz der vollständig gesunden Kinder bis auf wachsen sollen. 30 und selbst 20 finft. Wenn. aber von 100 Stindern, 70 bis 80 körperliche Mängel aufweisen, jo ist das geradezu niederschmetternd.

Um nur einige Ziffern zu nennen: In der Berichtsperiode 1923-1924 standen 3838 Knaben, 4039 Mädchen, zusammen also 7876 Kinder in chulärztlicher Behandi ung. Die Schulärzte teil­ten die förperliche Beschaffenheit in drei Ab­tufungen. Es ergab sich, daß von den unter­uchten Kindern 45.48 Prozent der Knaben und 51.73 Prozent der Mädchen eine normale, 48.25 Prozent Knaben und 39.32 Prozent der Mädchen eine mindere, 6.8 Prozent Senaben und

Es fällt dir auf, daß das Gebäude so schein bar ein wenig über die Quere, nicht in einer Parallele zur Straße steht? Ja, schwache, frank liche Kinder brauchen Sonne. Das Gebäude steht so, daß jeder Raum, der den Kindern als Gewiß sind sie auch als Schmuck anzuspre­Aufenthalt dient, sei es nun als Schlaf-, oder chen, aber sie haben vor allem eice sehr wichtige Spielraum, vom Sonnenlicht durchflutet wird. Bestimmung: sie sind die Orientierungs­Und Sonne brauchen diese Kinder. Je mehr, tafeln für die Kinder. Zwei gleiche Bilder gibt desto besser. Um so mehr, als es ja meist Kinder es weder im Schlafraum, noch in der Garderobe, völlig unbemittelter Eltern sind, in deren Woh noch im Waschraum. Jedes stellt etwas anderes nungen nur selten ein matter Strahl der Segen dar. Wenn die Kinder ankommen, wird ihnen spenderin Sonne bringt. ihr Bett zugewiesen. An diesem befindet sich ein Du betrittst den großen Schlafsaal. Dort Bildchen. Darauf werden sie aufmerksam ge­stehen weißlackierte Eisenbetten, mit weißen macht und ihnen gesagt, sich das Bild gut ein­Ueberzügen, der Fußboden mit Korfjaspó belegt, zuprägen. Die Bilder im Waschraum und in der licht gemalt, durch große und zahlreiche Fenster Garderobe stimmen mit jenen in den Schlafsälen flutet das Licht in den Raum. Ein wenig hoch, überein und so finden dann die Kinder ihre zu geräumig, zu viel faalmäßig" fommt er Plätze im Waschraum und in der Garderobe. Ob dir vor? Möchtest ein behagliches", mit Bil- es nicht einfacher gewesen wäre, die Plätze mit dern, Vorhängen und allerhand Wandschmuck Nummern zu versehen. Einfacher vielleicht;

Nun ist das Werf vollendet. Möge es den Zweck, dem es gewidmet ist, erfüllen. Möge es na chahmung finden überall dort, wo Hilfsbedürftige und hilfsbereite

Menschen wohnen.