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1. Beilage zum ,, Vorwärts" Berliner Volksblatt.

Nr. 250.

möchten.

Lokales.

Sonntag, den 25. Oktober 1891.

8. Jahrg.

thee als Heilmittel gegen Brust und Halskrankheiten( Lungen- hat sich zu einem ganz harmlosen Vorfall aufgeklärt. Der tuberkulose, Luftröhrenkatarrh, Asthma, Husten, Heiferkeit u. a.) Kriminalpolizei war schon früher einmal ein ähnlicher Fall ge= angepriesen und in Bäckchen von 60 Gramm Inhalt bei einem Hund für einen todten Menschen angesehen. Auch in der zuerſt­von einem Agenten Ernst Weidemann in Liebenburg   am Harz   meldet worden, und die Phantasie des Denunzianten hatte einen reellen Werthe von 5-6 Pfennigen verkauft. Das Mittel, welches angeblich aus einer nur in Ruß- Leiche beſtand in einem zusammengerollten Fischnetze, aus welcheur zum Preise von 1 Mark genannten Sache hat sich der Bauwächter W. geirrt; denn die land vorkommenden Knöterichpflanze gewonnen wird, besteht nach zwei Ruder hervorfahen. Zwei Fiſcher hatten nämlich in der sachverständiger Untersuchung aus einfachem Vogelknöterich, der fraglichen Nacht bei dem Heckmann'schen Grundstücke gefischt und an allen Wegen und oft auch in wenig verkehrsreichen städtischen ihr Fanggeräth schließlich zum Reinigen an der Treptower Brücke Straßen zwischen den Pflastersteinen wächst. Eine spezifische Heil- in das Wasser geworfen. Un dem ganzen Vorgange ist nur wirkung hat das genannte Kraut nicht. richtig, daß einer der Fischer beim Anblick des W. zu seinem Begleiter fagte:" Sieh mal, da tiett Gener!"

Da am Donnerstag, den 29. d. Mts., für Berlin   die Parteiversammlungen behuss Berichterstattung vom Erfurter  Barteitag stattfinden, wird darauf aufmerksam gemacht, daß die Sewerkschaften sich mit ihren Versammlungen hiernach richten Wir werden darauf aufmerksam gemacht, daß der in unſeren Berichten vom Erfurter   Parteitage, als Berliner  Resolution" bezeichnete Antrag, wonach der Parteitag den Berliner   Genossen Verhaltungsmaßregeln bezüglich der Opposition geben sollte, nicht von sämmtlichen Berliner   Delegirten gestellt nuß schon manchem Kind das Leben gekostet hat. Namentlich In Feld und Wald reifen jetzt allerlei Beeren, deren Ge­war, sondern nur die Unterschrift von fünf Delegirten trug und sind es die Früchte der Tollkirsche, deren verderbende Wirkung worden; dasselbe besteht aus der Wittwe Adamine Müller, welche, Ein Schwindlerinnen- Kleeblatt ist gestern verhaftet beshalb nicht als ein Gesammtantrag der Berliner   Delegirten zu man schon so oft zu beflagen gehabt hat. Es ist daher die angeblich vor fünf Wochen aus Warschau   ausgewiesen, sich hier betrachten ist. dringende Mahnung nicht oft und eindringlich genug zu wieder- darauf verlegte, arme russische Auswanderer auf den Bahnhöfen Parteigenossen, welche gewillt sind, im 34. Kommunal- holen, die Kinder auf das Entschiedenste vor dem Genuß der Gift- um ihre geringen Habseligkeiten zu bringen, der Wittwe Gräßer, an der Wahlagitation sich zu betheiligen, werden auf beeren zu warnen und ihnen die Regel einzuprägen, nur zu essen, welche in der Zentral Markthalle als gewandte Taschendiebin gefordert, Sonntag früh 71/2 Uhr sich zu melden bei G. Witzel, was ihnen als genießbar bezw. unschädlich genau bekannt ist. debutirte, und der 20 jährigen aus Ostpreußen   gebürtigen Elise Ackerstraße 29, Eingang Elisabethkirchstr. 18. Im Auftrage der Komiteemitglieder: Georg Becker. Hoffmann, welche einer ganzen Reihe von Schlafstellen- Dieb­stählen überführt worden ist.

Wahlbezirk

Zur Ermittelung der Thäter einer muthwilligen Gefähr dung eines Eisenbahn- Personenzuges zwischen Rottbus und Frank­Der nationalökonomische Unterricht an der Arbeiter- furt a. D. in der Nacht zum 20. Juni d. J. setzt das tgl. Eisen- Vermißt wird seit dem 9. ds. Mts. die neunjährige Frieda Bildungsschule Nord II( Müllerstraße) ist bekanntlich auch für bahn- Betriebsamt Berlin  - Sommerfeld eine Belohnung von 100 M. Kramm, Dranienſtr. 147, bei der Mutter wohnhaft. Das Kind die Lernenden aus West und Nord I beſtimmt. Es werden nun ans. Gin Gisenbahn- Rollwagen, welcher Abends nach seiner ist am genannten Tage aus der Gemeindeschule nicht nach Hause Alle, die an dem Unterricht theilzunehmen wünschen, hierdurch letzten Benukung bei der Station Wilmersdorf   seitwärts neben zurückgekommen und seitdem verschollen. Die Vermißte ist von gebeten, am Montag zu erscheinen, damit darüber berathen wird, das Geleis gestellt worden war, ist durch Unbefugte auf das Ge- fräftiger Gestalt, hat braunes Haar und braune Augen; bekleidet dem Vorſtande die Verlegung des Unterrichts auf 9-11 Uhr leise gehoben, eine große Strecke weit fortgeschoben und dann auf war dieselbe mit buntgestreiftem Kleid, blau- weiß gestreifter Schürze, Sonntags Bormittags vorzuschlagen sei. Um Sonntag Vor- den Schienen stehen gelassen worden. Hierdurch wurde der erste roth- weiß geringelten Strümpfen und Schnürschuhen; sie führte mittag reicht vielleicht noch am ehesten für den Weg zur und von am 20. Juni d. J. von Kottbus   nach Frankfurt   a. D. abgelassene eine schwarzlederne Schulmappe bei sich. der Schule die Zeit des Arbeiters aus. Ueberhaupt möge man 3ug wesentlich gefährdet. mit dem Eintritt in den Kursus nicht länger zögern, um Bieder­Herr Ernst Noick, Zeitungsspediteur, ersucht uns mit­holungen 2c. zu vermeiden. Nationalökonomie lehrt in Nord II, Sie werden nicht alle. Wie leicht den Schwindlern der zutheilen, daß das über ihn im Bericht von der Versammlung und zwar als Geschichte der Volkswirthschaft, Dr. Lütgenan, Erfolg gemacht wird, das zeigt wieder einmal recht deutlich der der Freien Vereinigung der Zeitungsspediteure Gesagte einfach nachstehende Fall. Am Freitag tauchte ein gut gekleideter Mann so zu verstehen ist, daß er für ein von ihm geliefertes Gremplar Der Paragraph 100f der Gewerbe- Ordnung, auf von einnehmendem Wesen" in der Gartenstraße auf, musterte dort der betreffenden Zeitung natürlich auch das Abonnementsgeld Grund dessen den Innungen das Recht verliehen werden kann vor dem Hauſe Nr. 15 die am Eingang ausgehängten Tafeln erhob und der in Frage kommende Irrthum von der betreffen und vielfach verliehen worden ist-, Nichtinnungsmitglieder über zu vermiethende möblirte Zimmer, trat sodann ein und den Kundin selbst herrührte. Um jedoch allen irrthümlichen Ge­unter bestimmten Voraussetzungen zu den Kosten der Wohl- begab sich zu den betreffenden Vermiethern. Als ihm auf sein rüchten von vornherein entgegen zu treten, war Herr Roick so gemach, feine wohlthätige Wirkung auszuüben. Dies trat recht Frau die Frage, ob sie für ihr möblirtes Zimmer auf einen geld zurück zu erstatten als die weitere Sendung des Blattes ein­bratisch zu Tage in der legthin stattgehabten Versammlung staufmann, Studenten oder Beamten als Miether reflektirte. In suſtellen.

pelbständiger" Schuhmacher. Nächst den Gastwirthen waren es allen drei Fällen, welche sich in dem genannten Hause gleich­

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Zeugen gesucht. Am 1. August Abends zwischen 10 bis

Polizeibericht. Am 23. d. Mts. Vormittags gerieth ein

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besonders die Schuhmacher, welche am meisten, als es ihnen an artig abspielten, entschieden sich die Frauen für einen Beamten. 114 Uhr fand auf dem Wörther Play, vor dem damaligen Neu­den Kragen ging, gegen dieses der Innung verliehene Privilegium Gut", meinte der Mann, den sollen Sie haben", und forderte bau ein Auflauf statt. Personen, welche sich der Vorgänge, die räfonnirten. Jezt scheint man sich in das Unvermeidliche gefunden sodann 50 Pf. Einschreibegebühr. In allen drei Fällen zahlten zu diesem Auflauf führten, genau entsinnen, werden ersucht, ihre zu haben, ja in jener Versammlung wurde es ausgesprochen: auch die bethörten Frauen ohne Weiteres je 50 Pj. und werden Adressen bei dem Stuckateur Herrn Emil Renner, Fransectistr. 16a, Wenn wir schon zu den Kosten beitragen müssen, dann treten wohl bis in alle Ewigkeit auf den Beamten  " warten, den ihnen abzugeben. wir ja nichts der Biedermann zuführen soll. Es darf wohl mit Bestimmtheit gewünscht. Der§ 100 f hat seine Schuldigkeit gethan. Zwar angenommen werden, daß der Gauner den neuartigen Schwindel beurde dieses Verlangen, Innungsmeister zu werden, damit zu noch an vielen anderen Stellen versuchen wird; wir machen 73 Jahre alter Rentner an der Ecke der Straße Unter den Linden  aughönigen gesucht, daß man zugab, daß die Innung gänzlich daher hiermit warnend auf den Mann aufmerksam und empfehlen und der Wilhelmstraße unter die Näder einer Droſchte und er­man also nicht aus diesem Grunde der Jnnung beitreten wolle, außer Stande sei, das Handwerk zu schüßen oder zu heben, daß ihn vorkommenden Falles der gebührenden Beachtung. litt eine so schwere Verletzung am Kopfe, daß seine Ueberführung sondern lediglich um zu reformiren". Nun, zu reformiren nach der Charitee erforderlich wurde.- Nachmittags fiel der Das Verschwinden des Pastor Harder aus Weißensee Kutscher Rayke vor dem Hause Unter den Linden 20 vom Wagen Jabe es erscheint nach einer von einer hiesigen Lokal- Storrespondenz ge- und brach den Arm. Or wurde nach der Charitee gebracht. Am Samung einverleibt, dann ist's mit dem Reformiren bald brachten Mittheilung in einem ganz neuen Lichte. Es hat ſich 23. b. Mis. und in der barauſsolgenden, nacht fanden vier 1orbei. Was die Herren lodt, das jind die Zingspulegen, inzwischen nämlich herausgestellt, daß Garder sich vor mehreren Bränce statt. 12. das alleinige Recht des Zehrlinghaltens u. 2. 2lle Bor Monaten ganz bedeutende Gelösummen geliehen hat, u. A. ist Privilegien", als daß man schmollend bei Seite steht und sich Summe von 6000 M. geliehen zu erhalten. Wie uns letzterer| heile gelten, und so wird man lieber Innungsmeiſter mit es ihm gelungen, von einem hiesigen Hauseigenthümer 2. eine werden sich voraussichtlich auch in anderen Gewerben abspielen von ihm borgen, doch schlug Herr W. dies Ansinnen ab, weil er ständigen" Gewerbetreibenden sich immer mehr ihrer jeweiligen Gewißheit anzunehmen, daß Prediger H. dieses Geld und das Innung anschließen und die indirekten Zwangsinnungen" sind von anderen Personen geliehene mitgenommen hat. Es liegt waarenhändler Friedrich Horst meyer eine Anklage wegen bag Handeln zwischen der Junung und beställbſtändigen, um Zeit vorher von ihm geplant gewesen ist. H. dürfte also, da er brißi» Entree". Mähn der Junina und den Selbständig. Ginem eigenes Vermögen von mindeſtens 85000' W. beſtßt, über ein bittsgeld verlangt und möglich it hier geherzulagen will, wollen ganz bedeutendes Kavital verfügen, welches ihm eine erfolgreiche die Selbständigen  " so billig wie möglich fortkommen und nur Flucht wesentlich erleichtert. 3 M. zahlen. Sie verlangen einen Innungsschub, wie er vor mehreren Jahren in Szene gesetzt wurde, wo gegen Erlegung von 3 M. jeder, der da wollte, Innungsmeister werden fonnte. Das tennzeichnet zur Genüge den ganzen Innungsrummel!

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Gerichts- Beitung.

Höchst sonderbar ist die Liebhaberei, welcher der Back­

In der Volts­

badeanstalt in der Gartenstraße machte man in der legten Zeit häufig die Bemerkung, daß in die Holzwände, welche die einzelnent Badezellen von einander trennen, göcher gebohrt waren. Man achtete schließlich auf den Angeklagten und kam zu der Ueber­zeugung, daß dieser der Thäter sei. Als er eines Tages wieder Die Charitee Direktion sendet uns noch folgendes in der Anstalt erschien, machte man die Probe auf das Exempel. Schreiben: Der Bademeister beauftragte die Badefrau, dem Angeklagten ein

Infolge einer uns von einem Abonnenten des Vorwärts" Bad in einer Zelle zurecht zu machen, deren Wände ohne zugegangenen Zuschrift bitten wir die Redaktion, unsere Berichti- jeden Zweifel unversehrt waren. Dies geschah. Ehe man den Die fittliche Hebung des Gewerbes soll eine Hauptaufgabe gung vom 20. d. M. gefälligst dahin vervollständigen zu wollen, Angeklagten in die Zelle ließ, überzeugte sich auch der Bade­der Innungen feinung des there foletin hat in An- Daß das in Rede stegende stat, welches die von mitgetheilte meiſter noch einmal persönlich davon, paß die Wände unbeschädigt erkennung dieser Bedeutung der Innung den Cafetier Red wieder reichliche Extradiät, unter ausdrücklichem Verbot von Milch, er- waren, dann ließ man der Sache ihren Lauf. Die Badefrau

die suchen will, der gehe ins Gafé Red!

17. d. M. irrthümlich angegeben war, ein" 3/4 Jahre alter Säugling, sondern 2/2 Jahr, nämlich der am 1. Mai 1889 geborene uneheliche Knabe Otto E. gewesen ist. gez. Spinola."

Vorgänge in der Badezelle übersehen konnte und der Bademeister bestieg eine Stehleiter, um aus der Vogelperspektive die Vor­gänge in dieser Zelle beobachten zu können. Die Späher brauchten nicht lange zu warten: als der Angeklagte in puris naturalibus stand, holte er aus der Tasche seines Hockes

Warnung: Unter der Aufschrift: Wie ist die gefährlichste und Der Polizeipräsident veröffentlicht wiederholt folgende verbreitetste aller- Krankheiten am erfolgreichsten zu lindern, zu bessern und zu heilen?" wird neuerdings in Zeitungen vielfach welcher an der Treptower Brücke eine Leiche von zwei uns einen Bohrer hervor und bohrte ganz emsig ein Loch in die

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Sonntagsplauderei.

R. C. Orden und Titel sinken im Preise

- nur das

Die gestern gemeldete mysteriöse Angelegenheit, nach

vom Leibe zu halten. Natürlich ist die altpreußische heitersten Krieg im Frieden zu verzeichnen haben, und die Beamtenehre, die sprichwörtlich gewordene spartanische nächste Neujahrsnacht wird hoffentlich einen Triumph für das Enthaltsamkeit zu allen Dingen gut, schließlich sichern diese rauchlose Pulver bedeuten, wenn diese segensreiche Erfin­

leere Knopfloch hat noch Werth, und Leute, die vor ihre Eigenschaften sogar einem verkrachten Finanzminister den dung der Neuzeit bis dahin auf beiden Seiten eingeführt altadligen Familiennamen Schulze und Müller nicht den ehrenden Nachruf. Ach, was sind wir anderen Menschen sein wird. geringsten Schimmer irgend einer räthlichen Verbrämung alles für Stümper gegen solche Genialität! Aber der Prozeß

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sehen dürfen, gehen in die Höhe. Jede cause célèbre im Manché hat auch noch das Gute, daß bei den deutschen Neuerungen verschwinden selbstredend die kleineren Ereignisse Gerichtssaale, wie wir Deutschen   sagen, zeitigt ihre Früchte: Professoren nachgeforscht wird, woher sie eigentlich ihre des Tages. Was bedeutet die Forckenbeckfeier, was Virchow's der Prozeß Heinze ließ den Ruf nach Mobilmachung und ausländischen Orden her haben. Welche Ueberfülle der Vor- siebzigfter Geburtstag, was die Auszeichnung des Professors Vermehrung des Schuhmanns- Korps ertönen und der sicht von Seiten der Sicherheitsbehörde! Als ob ein Pro- Helmholtz hiergegen! Forckenbeck verlangt immer stürmischer Prozeß Manché rief eine berechtigte Abneigung gegen alle fessor nicht schon dadurch die Welt genug beglückte, daß er den ersten Verhungerten von einem Nothstand ist auch Orden und Titel hervor. Strahlten hervorragende Mit- uns überhaupt sein Dasein schenkt. ben Kommissionsraths Titel herumschleppten, sonst in durch ein buntes Bändchen zu belohnen, so hat sich doch, er Herrn Manché getrost ein Blumenbouquet in die Belle glieder unseres Gemeinwesens, die auf ihren Visitenkarten Regierungen sich veranlaßt fühlen, eine solche Heldenthat Geheim rath, ohne den Titel Exzellenz" geworden ist, darf sonnigem Licht, wenn sie bei ihrer Titulatur aufgerufen so hat sich doch kein Mensch darum zu kümmern. wurden, legten sie ihre Antlige in diplomatische Falten,

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der Veranlassung forschte,

senden- der Oberbürgermeister ist frei von Schuld und Trozdem stand Berlin   vor einem drohenden Unglück, Fehle, er bewahrt wirklich die kindlich reine Seele! die und kein Mensch weiß, welchem gütigen Geschick wir die Und da Alles, was freisinnig ist, den Oberbürgermeister

ihnen die hervorragende Auszeichnung einbrachte, so gnädige Abwendung desselben zu danken hatten. Wir lobt, dürfen wir natürlich auch keinen bitteren Tropfen in

es

jetzt viel lieber wenn

bei ihrem Namen

fie

Eugen Richter   bringt seinem verehrten Freunde das

nur litten unter einem Mangel an Schuhleuten, und die Militär- den Freudenbecher träufeln. genannt werden, vor welchem anwärter sollten mehr Ehrgeiz in die Unteroffiziersprämie sie vielleicht nicht einmal zu erröthen brauchen. Die Nic, t- setzen, als daß sie für die Aufrechterhaltung der Ruhe und schönste Geburtstagsgeschenk dar. Er kündigte heute an, daß dekorirten werfen sich in die Brust, sie sagen mit Schiller  : Ordnung an einer Berliner   Straßenecke ein träumerisches er auch ohne Hilfe des Herrn Mohrmann von seinem Bands

Meine Verdienste

-

die blieben im Stillen."

Herr Dasein verbringen wollten. Die heitere Seelenruhe des wurm befreit wurde, die sozialdemokratischen Zukunftsbilder

Ahlwardt   wäre fast ein berühmter Mann geworden, jetzt Berliner   Philisteriums war in Gefahr, und die tosenden werden in kurzer Zeit allen Freisinnigen und die es werden fann er seinem Freunde Bickenbach   selig in die Arme sinken: Wellen konnten nur dadurch zur Ruhe gebracht werden, wollen, in Gestalt einer Broschüre gegen Erlegung des " Ja so Zwei, wie wir Zwei.." daß man die Mittheilung ergehen ließ, die Schuhleute sollten üblichen Obolus verabfolgt werden. Der Herr Oberbürger Portemonnaie in Ordnung halten konnte, und dem des vorzüglich zu einem Schießstand für die weittragenden Schuß- Buchthausstaat verdonnert! Wenn die Zeiten beffer werden, malige Finanzminister Bitter, der nicht einmal sein eigenes Rowdies der Friedrichstraße  , die sich ihrer Länge wegen finniges Fleisch essen will, der wird zum sozialdemokratischen Welt dahin. noch kein mourde, ging als strenger Cato aus den Berhandlungen hervorgerufen und den Beschluß gezeitigt haben, das in die Gemeinschaft der Heiligen aufgenommen wegen die Verwaltung der preußischen Finanzen anvertraut waffen eignet, soll die Mittheilung einen heilsamen Schrecken wird Eugen Richter   vielleicht für seine rettende That auch Rummel nicht soviel verdienen, um sich den Gerichtsvoll- Schnellfeuer zu attakiren. hervor: er fonnte bei dem besten Willen bei dem ganzen Publikum von jetzt ab ebenfalls durch ein wohlgeleitetes dann, wehe uns, wehe den Besiegten!

zieher und die Freunde der Herren Pickenbach und Ahlwardt

So werden wir wahrscheinlich in nächster Zeit den

und