Samstag, 24. September 1927.

Glossen

zur Gemeindewahl.

Massentod im Flugzeug.

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Wieder zwei Opfer

Hysterische Angstausbrüche" Sechs Todesopfer eines Absturzes in Deutschland . wer trägt fie angesichts der bevorstehenden Gemeindewahl zur Schau? Die deutsche sozialdemokratische des tschechoslowakischen Flugmilitarismus. Bresse! so behauptet es die Landpost"; und Berlin , 23. September. Aus bisher unbe- zeug A 18 landen. Knapp hinter ihm flog zwar nicht in einem Bauernbrief aus Groß- fannten Gründen verunglückte das Flugzeug Bugsführer Lehký mit dem Flugzeug B 22 und Otschehau, sondern allen Ernstes im Leitartikel. 585" auf der Strede Berlin - München in der wollte gleichfalls landen. Lehly, welcher höher Was kann man da machen? Die Systerie dürfen Nähe von Schleiz . Der Flugzeugführer, flog, bemerkte wahrscheinlich das zweite Flugzeug wir nicht zugeben, aber die Angit, die läß sich vier Passagiere und der Bordmonteur nicht und erfaßte es mit dem Rumpf seines nicht mehr verbergen. Jawohl, liebe Landpost", Feiler find tot. Die Namen der Toten find: Bot- Apparates. Dies spielte sich in einer Höhe von uns flappern die Zähne, wenn wir an den Wahlschafter Freiherr von Malyan, Roll vor der etiva 200 Metern ab. Beim Zusammenstoß wurde tag denken! Dazu ist noch das Knieschlottern ge- Reichsbahndirektion Berlin, Profurist und Ber- Oberleutnant Straka durch den Pro­kommen, als die hohe Regierung mit ihrer muti lehsleiter der deutschen Lufthansa von Arnim peller des zweiten Flugzeuges der Kopf zer= gen Offenheit bei der Festsetzung des Wahlter- und Flugschüler der Verkehrsfliegerschule Ostrümmert. Beide Apparate stürzten ab und mins einen Beweis ihrer unbedingten Sieges mers. Der Flugzeugführer Charlett hat viele zerschellten. In den Trümmern wurde die Leiche zuversicht gab. Wir wissen, was uns bevorsteht. 100.000 Kilometer auf Stredenflügen zurückgelegt Stralas gefunden, Lehký wurde schwer ver= Die Wähler werden fürchterlich mit uns Abrech- und ist in letzter Zeit besonders viel auf der wundet ins Krankenhaus gebracht, wo er bis nung halten, weil wir die Verwaltungsreform Strede Berlin München geflogen. Das Flug zur Stunde das Bewußtsein nicht er= nicht genug gelobt, das Prügelpatent nicht mit zeug, eine Maschine des Typs" Merkur ", wurde angte. Die beiden Berunglückten waren Freudentränen begrüßt und weil unsere Abge Mitte Mai d. J. nach Prüfung durch die deutsche Schüler der Fortbildungsschule für Kampfflieger. ordneten keine Erhöhung der Agrarzölle, der Lunsthanja geliefert und hat seitdem ohne jeden Kongrua und der Zuckerstener beantragt haben. Zwischenfall Dienst getan. Die Landbündler haben dagegen den Sieg schon so sicher in der Tasche, wie die Kohleneinfuhr­scheine. Und so warten wir in Demut darauf, bis sie, die Siegessicheren, uns, den hysterisch Belgrad , 23. September. ( Tsch. P. B.) Nach Prag , 23. September. Am 22. September| Meldungen aus Novisad geriet ein vom Oberleut­Verängstigten, das mit Lederhosen verzierte Senie um 15 Uhr fam es auf dem Flugplatz in Eger nant Vasic gelenktes Militärflugzeug während des auf die Brust setzen. Macht es gnädig, um zu einem Zusammenstoße zucier Militärflug- Fluges in Brand und stürzte ab. Oberleutnant Sramets und Mayr- Hartings willen! Gnade! zeuge. Oberleutnant Straka wollte mit dem Flug- Vasic blieb auf der Stelle tot.

Gnade!

Neues vom Flugplatz in Eger .

Forderungen der Eisenbahner.

Noch ein Fliegerunglück. In Südslawien .

,, Rein Geld, keine Mufit:" Wem hat denn brachte dann noch einen Fall vor, wo der Vor­der Belzebub dieses unchristliche Sprichwort schon wieder in den Mund gelegt? Nun, das wollen jizende eines Senats einen Arbeiter, der Schöffe Prag , 23. September. Der Vollzugsausschuß war und bei einem Prozeß für ein mildes Urteil wir erzählen. In Kaprizz starb die Gattin der vereinigten Eisenbahnerorganisationen hielt eingetreten war, gesagt habe, er brauche an cines Bauarbeiters, der in Nordböhmen Saison- heute eine Vollsigung ab, wobei beschlossen den nächsten Tagen nicht zu kommen. arbeit verrichtet und wollte mit christlichen Ehren begraben werden. Wer denn das bezahle? liek wurde, am Dienstag, den 27. ds. eine Abordnung Tatsächlich war er auch nicht mehr vorgeladen worden. der fromme Dechant und christlichsoziale Ge zum Eisenbahnminister zu entfenden mit der meindevertreter Schützner durch den Mesner Forderung, daß die im Frühjahr dieses Jahres untersuchen zu wollen, worauf die Siyung auf Der Justizminister erklärte, auch diesen Fall bei den Verwandten anfragen. Der Mann wird der Regierung überreichten Forderungen der nächste Woche vertagt wurde. es bezahlen, wenn er aus Nordböhmen heim­komme, war der Bescheid. Darauf sagte der Ab- Angestellten sofort in Verhandlung ge gesandte der Alleinseligmachenden: ein 30 gen werden, damit die Antwort der Regie­

Geld, keine Musit!" und verschwand. Tat- rung noch der auf Anfang Oktober einberufenen Vor dem Kampfe auf den deutschen

sächlich mußte die arme Maurersgattin, die bei Tagung des Vollzugsausschusses mitgeteilt wer Lebzeiten vergessen hatte, das Begräbnisgeld bei den könne. Es wurden ferner Maßnahmen über ciner christlichsozialen Banf zu hinterlegen,

Die Klaffenjuftig in Desterreich.

Eisenbahnen.

Berlin , 23. September. ( Tsch. P.-B.) Zu der ablehnenden Haltung der Reichsbahnverwal­tung gegenüber dem Wunsche, die Löhne der Eisenbahnarbeiter möglichst noch vor dem Otto­ber zu erhöhen, nahmen dem Vorwärts" folge die Berliner Funktionäre des Einheitsver­bandes der Eisenbahner Deutschlands in einer Konferenz eine Entschließung an, in der die Eisen­bahner an die Gesamtarbeiterschaft und an die Deffentlichkeit appellieren, sie in ihrem Stampfe unterſtüßen.

Zwei Diplomaten bei Peting beraubt.

Seite 3.

Lages- Neuigkeiten.

Wahlverfeln.

Also los!

Sapperment, das is doch z'wider,

Schrein die Leut' im Bürgerblock, Himmelfig, da legft Di nieder: Meister Švehla schoß an' Bock! Zu wos brauch'n wir denn Wahlen? ' s war doch so ganz wunderschön! Die Profeten tan doch zahlen- Kann's uns jemals besser geh'n?

Satra, schreit der Harting- Mayr, Jeßt'n ham mers gar net leicht, Hol die ganze G'schicht der Geier, I gch' g'schwind noch mal zur Beicht'! Spina fallt aus seiner Pose Und is schrecklich aufgeregt, Denn was nußt die Symbiose, Wenn man sich hineingelegt?!

Es zermartern sich die Schädel Die Minister bis auf's Bluat. Sigt, das hat man, wann die Knödel Allzu gach man fressen tuat! Einfuhrscheine, Steuerschraube, Hochschußzölle, Kongrua- Ja, in der Regierungslaube War der Rebbach reichlich da. Aber jetzt sollt Ihr erzählen, Was Ihr habt für die Nation, Denn die geht jetzt wieder wählen Und Euch G'sellschaft kennt ſie ſchou! ' s kommt der sechzehnte Oktober! Graust Euch, rennt Ihr schon davon? Steigt Ihr schon vom Stang'l ober, Geh'n die Herr'n bald in Bension, Ja, wir wollen Euch eins geigen, Geldsackpfaff und Junkertum,

Ja, Ihr Herr'n, wir woll'n Euch zeigen, Daß es lang uns schon zu dumm!

( 5.

Die Kinderlähmung. Anwachsen und lebergreifen der Epidemic!

im

Leipzig , 23. September. Die Zahl der an spinaler Kinderlähmung erkrankten Personen hat vom 21. September zum 22. September ernent einen 3uwachs um zehn Fälle erfahren, ebenso sind vier neue Todesfälle zu ver zeichnen. Der Gesamtbestand an Erkrankungs­fallen beträgt nunmehr 105, von denen 78 int Strankenhaus behandelt werden. Die Gesamt­zahl der Todesfälle ist 19. Die Epidemie scheint nach Ansicht von Fachleuten größeren Umfang an­nach Anſicht von Fachleuten größeren Umfang an­zunehmen, als vorerst angenommen wurde. Von den 105 Fällen betreffen 66 Sleinkinder, 31 Schul­finder, einschließlich Berufsschülern und acht Er­

ohne kirchliche Zeremonie bestattet das weitere Vorgehen einmütig beschlossen. werden. Der Dechant von Kaplitz hätte zwar seine Rechnung in dem Häuschen der Eheleute sichergestellt gehabt, aber darauf ging er nicht Mißbrauchte Schöffengerichte. ein. Arme Teufel werden nur gegen Kassa oder Vorausbezahlung ins Simmelreich befördert. In Wien , 23. September. ( Eigenbericht.) Im den Wählerversammlungen werden die edlen Justizausschuß verlas der Justizminister heute Geschäftschriften natürlich wieder gegen den sünd einen Bericht des Präsidenten des Landesgerich haften Mammonismus wettern. Die gläubigen tes, durch den die gestrigen Beschuldigungen des Wähler werden den schönen Rat erhalten, nicht Gen. Dr. Bauer vollkommen bestätigt werden, an profane irdische Dinge, wie Tenerung, Löhne nur wird behauptet, daß keinerlei böse Absicht und Altersversorgung zu denken, sondern lieber vorlag. Der Vorsitzende eines Schöffensenats habe auf ihr ewiges Seelenheil bedacht zu sein. Wie einen Prozeß wegen Urheberrechtes gehabt und wäre es, wenn die Wählerschaft den doppelzüngi dabei vor einem Kanzleibeamten die Bemerkung Geldchristen einmal den entsprechenden gemacht, er würde da intelligente Schöffen nötig Marsch blasen würde? haben. Der Beamte habe das als einen Auftrag Peting, 23. September. ( Reuter.) Heute angesehen und aus der Liste der Schöffen solche nachmittag fam es auf der Hauptstraße zu einem „ Einheitsfront" ein bei den Kommunisten auszuwählen gesucht, die ihm geeignet schienen. sensationellen Ueberfall. Der belgische Gesandte sehr" beliebtes Wort, im Gemeindewahlkampf So habe er einen Arbeiter durch einen anderen d'ormalle und der tschechoslowakische diplo­merden es die sozialdemokratischen Arbeiter in der Schöffen ersetzt und dieser Schöffensenat fei auch matische Vertreter a I la fehrten mittels Auto­Salla Braris fennen lernen. Bei der ersten sozialdemo- dann für einen einzigen Julifall geblieben. Aller mobils von einem Ausflug in die Umgebung von fratischen Wählerversammlung in Franzendings habe derselbe Richter auch den Vorsitzenden Peking nach der Stadt zurück. Das Automobil darf bei Reichenbera waren gleich zwei Herolde eines anderen Schöffensenats, der auf Urlaub wurde von einem chinesischen Chauffeur geleitet. der kommunistischen Ginheitsfront erschienen, ein war, vertreten und auch für diesen Senat habe Plößlich wurde das Automobil von einem Ban­newviffer eich fe und ein gewiffer Reimann. Derselbe Beamte irrtümlich(!) einige Arbei- Siten angehalten, der gegen die beiden Gesandten Im Namen der Einheitsfront forderten sie, daß ter durch andere Schöffen ersetzt. den Revolver richtete und sie aufforderte, ihm Baußen, 23. September. Die spinale Stinder in diesem Orte, wo bei der Barlamentswahl 204 Dr. Bauer stellte darauf fest, daß fachlich sogleich sämtliche Wertsachen auszuhändigen. Die lähmung ist nun auch im Baußener Bezirk auf­sozialdemokratische Stimmen abgegeben wurden, seine Anschuldigungen bestätigt wurden, es sei Minister waren in dieser Situation genötigt, getreten. Im Baußener Landkreis ist ein 13jäh feine sozialdemokratische andi- gleichgültig, ob böse Absicht mit im Spiele war ihm ihr Geld und die Ringe und Uhren auszu- riges Kind erkrankt. In der Stadt selbst ist die datenliste aufgestellt werden dürfe. Kommu- oder nicht. Jedenfalls sei es merkwürdig, daß für liefern. Der Szene wohnten einige Chinesen bei, Strankheit nicht aufgetreten. nistische Sonderkandidaturen sind aber in allen eine Frage des Urheberrechts Buchdruckergehilfen die aber zum Schutz der Minister nicht das ge= Orten erlaubt. wo auch nur 12 Stimmen her- als ungeeignet und Schneidermeister als geeianet ringſte unternahmen. Die Gesandten kehrten ausschauen. die man im Testen Moment den angesehen werden. Bei dem zweiten Senat seien. nach Tschan- Pin- Tschau zurück und verlangten Sozialdemokraten abiagen fann. So bemühte sich wei Arbeiter durch Unternehmer ersetzt worden. der Herr Abgeordnete Neurath in Mic3 noch Austerlit stelfte fest, daß der Minister einen raich eine Wahlzelfe zu gründen. indem er den ungefeßlichen Zustand zugegeben habe. Dr. Bauer Arbeitern eines dortigen Betriebes einzureden versuchte, der Genoffe Starf fei an den Steuer­abzügen vom Lohne schuld. So arbeiten und so werben sie für die Einheitafront! Einheitsfront" nennen die Kommunisten nämlich das Stemmeisen, mit dem sie in die sozialdemokratischen Organisatio nen einbrechen geben.

Runblunt für Alle!

Programm für morgen, Sonntag.

Prag , 349, 9: Landwirtschaftsfunt. 10: Wie Brünn . 10.30: Märchen nur für Erwachsene. 11.15: Ordhestertonzert. 13: Rund­funt für Induſtrie, Handel und Gewerbe. 15.30: Bortrag. Der Arbeiter- Rundfunk und feine weiteren Aufgaben. Der Arbeiter­Rundfunk im Dienste der Volfserziebung." 16: Orchesterkonzert.

Liesel. 2. Reger: Maria Wiegenlieb. 3. Blech: Kinderlied. 4.

vom Bürgermeister militärischen Schuß. Unter militärischer Begleitung fehrten sie dann nach Pefing zurück.

Wien , 517. 10.30: Chorfonzert. 11: Philharmonisches Non­zert. Dvořal: Carneval- Ouverture. Bivoldi: Stonzert a- moll. Schubert: Symphonie c- dur. 16.30: Kammeroper„ Die Nürnber ner Puppe" von Adam.„ Die Verlobung bei der Laterne" von Offenbadh. 18: Das alte und neue Japan . 19: Trio- Abend. Arensty: Trio d- moll. Smetana : Trio g- moll. 20: Doppelfelbft mord". Bauernpoffe von Anzengruber.

3ürich, 588. 11: Orcheſterfonzert. 12.30: Mittagskonzert. 16: Nachmittagsfonzert. 19.30: Kammermusif. 20: Volkslieder. 20.40: Blauderei. 21.10: Wunschkonzert.

wachsene.

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Treuenbrießen( Regierungsbezirk Potsdam), 23. September. Hier ist ein Fall von spinaler Kinderlähmung festgestellt worden. Es handelt sich um einen fünfzehnjährigen Knaben, der sofort in das städtische Seranfenhaus gebracht wurde.

Fälle von Kinberlähmung auch

in der Eichechoslowakei. Užhorod, 22. September. In Bila Cer­Fow in Karpathorußland wurde amtlich ein Fall spinaler Kinderlähmung festgestellt. Die Behörden haben die Desinfektion durchgeführt, die Gemeinde isoliert und die Kinder vom Grenzverkehr mit Rumänien ausgeschlossen. Gleichzeitig wurde eine Königswusterhausen, 1250. 9: Uebertragung von Berlin , 184. Evidenz der aus Rumänien eintreffenden Per­Morgenfeier. 11: Jugendwie bez Arbeiterschaft Groß Berlins fonen angeordnet. Bezüglich des aus Akna Sla­14.30: Geographische Studien an Hand der Briefmarte. 15: Die Bodenfäure. 16.15 Romantische Figuren der Weltgefchichte. 17: tina gemeldeten Falles wurde amtlich festgestellt, Unterhaltungsmulit. 15.30: Edjad, 10. Frauen um( Soethe, 1930: daß es sich hierbei nicht um spinale seinderläh­Staatenbildung der Tiere. 20: Die deutschatlantische Expedition. mung handelt.

Deutschland .

20.30: Berliner Lieder. 22.30: Tanzmusit.

Breslau , 323. 11: Morgenfeier. 11.50: Beethoven- Rammer­

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Bulgarisch- forhischer Konflitt. Belgrad , 23. September. ( Avala.) Den Jn 17.30: Deutsche Sendung. Wetterbericht und Tagesneuigkeiten, struktionen gemäß, die er aus Belgrad erhielt, hierauf: Edith Bach, Berlin : 6 Lieder. 1. Wegener: Sans und unternahm der jugoslawische Gesandte gestern in Alabieff: Nachtigall. 5. Buccini: Arie aus Madame Butterfly . Sofia eine Demarche, bei der er die bulgarische 6. Schreder: Wiegenlied aus„ Der Schavgräber". 18.30: Heber tragung aus dem Nationaltheater in Prag . Gounod :" Faust". Regierung auf die schweren Folgen auf 2: Beitfigual. Leute Nachrichten bes Preffebüros, Uebersicht merksam machte, die für die freundschaftlichen der Tagesereiquiffe und Sportnachrichten. 22.15: Theaternachrich tent. 22.20: Tanzmusik. Beziehungen der beiden Länder und für die Brünn , 441. 9.30: Landwirtschaftsfunt. Meliorations! redit. mufit. 14: Rätfelfunt. 14.10: Vermehrung von Obstsorten im Stabilisierung des Friedens auf 1. Schumann: Fuga. 2. Ruffiche Stirchenlieber.: en: Steingarten. 14.20: Märchen. 15: Vom Sirienjungen zum Zink­Der obigen Meldung fügen wir hinzu, daß dem Balkan aus den unausgesetzten Angriffen Chant du Mai. 1. Ruffifche Stirchengefänge. 10.30: Stonzertönig. 15.30: Gettonzert. 16.30: Bagner- Stonzert. 18: Shadh. 1. Smetana : Ouverture " Der Kuß ". 2. Dvořat: Slawische 18.50: Ziederstunde. 20.15: Bunter Abend. 22.15: Tanzmafik. uns ein Fall von Kinderlähmung in der Stadt bewaffneter Banden von bulgarischem Gebiete Rhapsodie. 3. Rune: Slowakische Lieder. 4. Dvořal: Legenden. Frantfurt, 429, 8: Morgenfeier. 11: Ingenieurtagung. 14: Teplitz bekannt ist, ohne daß wir irgendwie aus in die Nachbarländer und aus der Tätigkeit 5. Kunc: Slowafische zieder. G. Konrad: a) Ballacher Be Wie Samburg. 15: Elternſtunde. 16: Gefangsquartett, 17: Gitar­b) Slowakischer Tanz. 7. Friml: Lieder. 8. Dvořal: Slawische unverantwortlicher Elemente in Bulgarien eränze. 15.30: Wie Brag. 17: Nachmittagsfonzert. 18: De uti de refontert. 18: Der Staatsgedanke. 19: Steinwohnungsbau für An- eine amtliche Meldung hierüber gelesen hätten. gestellte. 19.30: Empfindungen einer Schauspielerin. 20: Arbei- Wie kommt es, daß man hievon amtlich nichts wachsen könnten. Minister Nasic machte beson Sendung. Amalie Stroupa, Konzertfängerin, Sans Barton, Hamburg , 395. 9.15: Morgenfeier. 12.30: Dr. Funt, der In weiß, während man aus Karpathorußland be­ders auf die kürzlich erfolgten Angriffe vernfänger. Otto awr a'n am Stlavier. 1. Bizet : Arie aus " Carmen ". 2. Schubert: An die untergehende Sonne. 3. Löve: genieur. 13.05: Sonntagsfonzert. 15: Bunter Funt. 16: Ein richtet? Eine Aufklärung der Bevölkerung täte da Atelierbesuch bei Prof. Orlit. 16.30: Die Internationale des mazedonischer Banden auf Südser Mutter an der Wiege. 4. Verdi: Arie aus Aida". 5. Wagner: Geiftes im Böllerbund. 17.30: Fünfubrtec. 19.25: Schweizer dringend not. Wir wollen aber auch ein Gerücht bien aufmerksam, die verwerflich seien und Barfifal. 18.30: Wie Prag . 22.20: Wie Prag . Breßburg, 300, 11: Promenadenkonzert. 1. Fucit: 3 folabrten eines Humoristen. 20: Romanische Tanzmusit. Tanzmusit. nicht unterdrücken, das uns zugetragen wurde und dato. 2. Mozart: Ouverture „ Die Zauberflöte ". 3. Dvořa!: Langenberg, 469. 9: Morgenfeier. 11: Eine Viertelstunde über weder vom Standpunkte des internationalen das besagt, daß es in Kosten bei Teplitz Rechtes noch von denjenigen des Strafrechtes Stawischer Tanz: 4. Wagner:" Der fliegende Holländer . Goethe." 11.15: Mozarts Dochzeit des Figaro". 11.45: Orgel Bajda: Stompofitionen ichechlicher Weifter. 6. anger: Warid. tonzert. 13.10; Mittagskonzert. 14.30: Funtliteratur. 15: Schach . mehrere Fälle von Kinderlähmung aller Länder geduldet werden dürfen. Der jugo- 15.30: Wie Prag . 16: Wie Prag . 17: Jazzband. 18: Anfettions 15.30: Die Sonate Bathétique. 16.15: Garten und Stind. 17: geben soll. Wir wollen hoffen, daß das nicht wahr slawische Gesandte ersuchte die bulgarische Registrantheiten der Haustiere. 18.15: Aus der Geschichte Preßburgs. Nieufche als Künstler, 17.30: Teemufit. 18.35: Beethovens la vierfonate. 19.30:„ Die Hochzeit des Figaro ". Oper von Mozart . ist und wir wollen auch annehmen, daß die tsche­rung, hinreichende Maßnahmen zu treffen, die 18.30: 23ie Prag . 22.20: Wie Prag . Staschau, 1870. 19: Landwirtschaftsfunf. 19.15: Landwirt. Tanzmusit. Leipzig , 366. 8.30: Orgellonzer. 9: Morgenfeier. 11.30: choslowakischen Behörden bei all ihrer Neigung geeignet wären, der Organisierung verbrecheri- schaftliche Berichte. 19.20: Zuſtiger Abend. Budapeſt , 556, 11.15: Gottesdienst. 15: Volksmärchen. 16: Der Talmud . 12: Muſikaliſche Stunde. 16.30: Seitere Mujit. für Heimlichkeiten( siehe die Gemeindewahlen!) scher Banden auf bulgarischem Gebiete ein Ende zu bereiten. Der bulgarische Außenminister ver- 3igeunermufit. 17.45: Selles aus eigenen Werfen. 19:„ A papa", 18.30: Grundlagen der Affordlehre. 19: Abenteuerliche Geschich mit einer Epidemie doch kein gefährliches Ver steckenspiel treiben würden! Hier ist absolute Klar­heit vonnöten!

Luftspiel von Berczek. Tanzmusit.

Daventry , 1604. 15.30: Stonzert. 19: Ernte- und Dankfest. Rom , 450. 10.30: Rirchenmufif. 17.30: Ronzert. 21.10: Die Schwalbe", Oper von Puccini.

in kürzester Zeit nach Fühlungnahme mit seinen 20.15: Staffiches Stonzert. 21.15: Abendkonzert, Regierungskollegen antworten werde.

terfonzert. Tanzmusit.

ten. 19.30: Schöpfer und Interpret. 20.15:„ Der zerbrochene Krug ", Lustspiel von Kleist . 22.30: Tanzmusit. Stuttgart , 380, 11.30: Morgenfeier. 13.15: Schallplattenton sert. 16: Unterhaltungskonzert. 18.15: Die Vögel wandern. 18.45: Enoch Arden. 20: Bunter Abend.