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Tages- Neuigkeiten.

Wahlverjein.

Kommunistisches.

Das Dichten ist sonsten Kommunistische Art, Doch diesmal hab'n für sic wir paar Versein gespart.

Holladerio, Holladero.. Was macht wohl der Smeral Den ganzen Tag? Er is allweil in Moskan Und niemals in Prag .

Holladerio, Holladero...

Er Commandiert halt da drunten Den chinesischen Krieg Gan; recht denn daham Gibt's schon lang feinen Sieg! Holladerio, Holladero... Doch damit d' Revolution Net's Gleichgewicht verliert, Habn's von Rußland nach Prag Chineser transportiert.

Holladerio, Holladero...

Die figen im Elli

Und wer net pariert,

Wird ohne Erbarmen

Sofort degradiert.

Holladerio, Holladero.

Der Neurath und der Kreibich Die habn's erlebt:

Noch heut an Herrn Neurath Strafmandat klebt.

. Holladerio, Holladero...

Und wann er net tanzt,

Wic Moskau pfeift,

Wird ohne Verhör cr

Zu Tode geschleift.

Holladerio, Holladero..

Man läßt alle Jahr'

Die Vorteispitzen fahr'n- Es besorgen ganz gut ja Die Spigeln den Schmarrn. Solladerio, Holladero...

So it's proletarisch,

Hoch die Organisation!

Wer's net glaubt, der versteht mir Von der Revolution!

Holladerio, Holladers.

Was brauch'n's auch Stimmen

Zu den Gemeindewahl'n,

Denn was für Bedeutung Hab'n für sie solche Zahl'n?! Holladerio, Holladero...

Sie habn's doch gezeigt Im Barlament,

Was a Million solcher Stimmen Euch g'nutzt hat am End'! Holladerio, Holladero...

Die vierzig Mandate Sind ganz ohne Wert, Na Mensch hat sich dort Um die Kommunisten geschert. Holladerio, Holladero..

Wer das net versteht Und fommunistisch wählt, Der is schon im voraus Gefährlich geprellt.

Holladerio, Holladero

In den Zod gegangen, um ihr Rind zu retten.

Otto Bauer über die Lehren des 15. Juli.

Er warnt vor Provokationen.

Wien , 29. September( Eigenbericht). Auf dem Verbandstag der Metallarbeiter hielt heute Genosse Dr. Bauer ein Referat über die poli­tische Lage, wobei er sich namentlich auch mit dem 15. Juli und feinen Wirkungen befaßte. Er sagte unter anderem: Es ist uns in den drei Jahren der schwersten scrise doch gelungen, unsere gewerf schaftlichen Organisationen unerschüttert und die fozialpolitischen Errungenschaften unvermindert zu erhalten. Es wäre töricht, die Befferung in einem großen Teile unserer Wirtschaft zu über schätzen; wir werden immer mit großer Arbeits losigkeit zu rechnen haben, aber doch ist auch bei uns der Tiefpunkt überschritten. Das muß natür lich auch politische Wirkungen haben.

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Besonnenheit, tein Kleinmut.

Aber es ist fein Zweifel, daß es auf der Ge­genseite Sträfte gibt, die nichts schnlichster wünschen, als die Arbeiter zu Nubesonnens heiten zu verleiten, um die Entscheidung auf einem Kampsboden zu provozieren, der ihnen

Freitag, 30. Septemther 1927.

Der Flaggentouflikt. Neue Provokationen der monarchistischen Hotel. befizer.

Berlin , 29. September. Einzelne Berliner Hotels fetzen die Verhöhnung der Fahne der Deutschen Republik fort. So hatte das Hotel Stai serhof zu Ehren des Internationalen Stongresses der Fachpresse var Schwar- rot- gold herausge hängt, daneben aber auch noch Schwarz weiß- tot jeẞt als der günstigere erscheint. und die Preußenflagge Schwarz weiß. In denton Das Bürgertum weiß: der 24. April mit den strativer Abht hat das Hotel die Reichsfarben Mitteln der Demokratie war der Sieg der Ar zurückacjeßt. Infolgedessen haben es die preuzi beiter; der 15. Juli, ein augenblickliches Abweischen Behörden sowie die Stadt Berlin und Ver chen zur Gewalt, das ist ein Rückschlag hur treter der republikanischen Preffe abgelehnt, sich den Sozialismus. Es wäre die größte Torheit, an dem heute beginnenden Kongreß zu beteiligen. wenn wir nicht die Sträfte aufbrächten, allen Ar­beitern diese Situation verständlich zu machen,

ihnen flar zu machen, daß wir sehr dumm sein der Ente" für die Entwicklung des Flugwefens müßten, wenn wir uns dorthin locken lassen woll- wirklich neue und kühne Wege ging. Wir sind in den drei Jahren der Krise politen, wo die Gegner uns brauchen. Wir müssen Die fehlenden Schranten. Gestern stieß in tisch nicht schwächer, sondern stärker geworden den Arbeitern an dem Beispiel des 15. Juli flar Zwidan i. B. bei der Straßenkreuzung tahtel und die Bourgeoisie hat aus lauter Angst vor uns machen, und das gilt nicht nur für die Politik, schanke", die feine Schranfensicherung aufweist, sin getan, was sie sonst nirgends zustande gebracht sondern auch für die Gewerkschaft, daß nicht kleine Automobil mit einem Zuge zusammen, wobei der hat, sie hat die Einheitsliste aller Parteien Gruppen von ein paar hunder: oder ein paar Bäder Pracht und der Chauffeur Langer tödlich obne Unterschied gegen uns zustande gebracht. tausend Leuten die ganze Arbeiterklasse in einen verunglückten. Aber die Wahlen haben uns nicht die von der Kampf verwickeln dürfen, der dann eine Schlappe Bourgeoisie erwartete Niederlage, sondern einen für die gesamte Arbeiterschaft bedeuten kann. großartigen Sieg gebracht. Und nun kam der 15. Juli, der ein Ausbruch der Wut über die Klassenjustiz war.

Der Gegner geht darauf aus, uns zu

provozieren,

Grundsäßlich für den Bruderlamps. haben uns gestern im politischen Teil des Blat tes mit dem Artifel des Sommunisten stor h und wir werden auch auf gewerffajaftlichem Ge- beschäftigt, der uns in erster Linie zum Vorwurs biet mehr Selbstzucht, mehr Disziplin, mehr Ein- macht, daß wir gegen die Bürgerlichen fämpfen mit ihnen um Stimmen raufen", unferen heitlichkeit des Rampfes brauchen als bisher.

In Wirklichkeit ist es so, daß wir in Dester reich über die anderen nicht hinwegkommen fönnen, ebenso auch die anderen nicht über

uns.

Was hat nun der 15. Juli gezeigt? Er hat vor allem gezeigt, daß, während wir auf Unsere Aufgabe in den nächsten Wochen ist. Dauptangriff gegen die Aktivisten richten, furg dem Boden der Demokratie fämpften, wir von nicht nur den Arbeitern, sondern der ganzen Be- um es anders machen als die geeichten Revo einem Sieg zum anderen geschrit iutionäre Moskauer Prägung. Dieses theoretische völkerung verständlich zu machen, was für ein ien sind trotz der schweren Krise, daß wir in dem Spiel die Bourgeoisie treibt. Es gibt Menschen Bekenntnis der Kommunisten zu einer von ihnen Augenblick, wo auch nur ein kleiner Teil der Arin Sefterreich, die eine Entscheidung mit Gewali längst geübten Praxis, grundjäklich nur gegen beiterschaft jich verleiten ließ, die demokratischen für wünschenswert halten, auch Arbeiter, die aus Sozialisten zu kämpfen, fordert zu einem er Kampfmittel zu verlassen und an die Gewalt zu dem 15. Juli falsche Schliffe ziehen. gleich heraus. Die deutschnationalen studenti appellieren, urüdgeworfen wurden und schen Burschenschaften sind betauntlich einen Rückschlag erlittent haben. Nun werfen uns wütende Antisemiten aber nad) irgendwelchen die Kommunisten vor, wir hätten Gewalt mit Ge­feierlichen Beschlüssen schlagen fic jich grundian wal: beantworten sollen; aber wir waren uns lich nur mit Ariern. Sie hassen die Juden, be tlar, das wäre ein Kampf auf Leben und fämpfen sie als die Verförperung alles Böjen, I od geworden. Da sagen die Kommunisten: auch so wie wir die schwarzen Länder mitſchleppen aber in ihren Duellen und Wienjuren würdigen im Jae Saccos und Vanzetti habe sich gezeigt, müßten, so die Gegner unser rotes Wien . Ebenso fie nur Arierschädel und Arischgesichter ihrer daß das ganze internationale Proletariat imstande wie wir die ausländische Intervention zu fürchten Schläge. Nicht nur einmal sind bei diesen buben ist zu protestieren. Ganz richtig! Wenn wir erhaben, so muß auch das Bürgertum einsehen, daß haften Balgereien auch Wienschenleben zugrunde würgt worden wären, hätte die Internationale es auch ihm dann nicht gut ginge. gegangen, die doch nach völlischer Ansicht als uns zwar nicht helfen, aber sie hätte protestic arische Leben besonders kostbar waren. Wacht ren fönnen. nichts, den Juden haßt man, aber den Schädel schlägt man nur Ariern ein! Wie so manches scheinen die Kommunisten auch dieses Prinzip von ihren völlischen Freunden übernommen u haben. Haß und Tod der Bourgeoisie! nber fämpfen, fämpfen werden sie nur gegen Sozial demokraten und wenn dabei die gauze Arbeiter bewegung in Trümmer geht!

Entscheiden wird in den nächsten Jahren nicht die Gewalt, sondern entscheiden wird, wer stärker auf Hirn und Herz der Menschen zu wirten vermag.

Wir haben etwas anderes gewählt, wir sind dem Kampfe ausgewichen. Gewiß hat das die Gegner ermutigt und es bestehen Wir brauchen zweierlei: Besonnenheit, die gewiß starte fascistische Strömungen in der Bour uns nicht zum Kampf drängt, au dem nicht wir, geoisie, die jetzt nur noch gestärkt sind. Mit dem sondern die Gegner ein Interesse haben, und auf Bild des brennenden Justizpalastes fann man der anderen Seite eine völlige Freiheit von natürlich den Spießbürger leicht schrecken. Wir jedem Kleinmut. Wir sind vorwärts mar sehen die wachsende Kühnheit der besitzenden schiert in der Zeit der Krise, in den nächsten Jay­Klassen, wir sehen, daß sie sich momentan start ren wird es voraussichtlich leichter sein. Es müßte fühlen oder wir sehen, daß sie sich wenigstens mit dem Teufel zugehen, wenn wir in diefer unmittelbar nach dem 15. Juli starf gefühlt Situation nicht noch mehr vorwärts fommen haben; jetzt scheint es etwas nachgelassen zu haben. sollten!

gemeinde überführt. An dem Begräbnis nahm der Divisionsgeneral Weiß, der Regimenstfomman dant Krontil mit dem gesamten Offizierstorps,

der Kommandant des Divisionsgerichtes mit allen Gagisten des Justizdienstes, eine Abteilung der Sicherheitswache und andere teil. Am Bahnhof verabschiedete sich von dem Toten ein Offizier des Regiments in tschechischer und ein anderer in ungarischer Sprache, worauf die Staatshymnen gespielt wurden. Auch der Vater des Toten, ein einfacher ungarischer Bauer, war bei den Freier­fichfeiten anwesend.

Das Rettungswert schweizerischer Pioniere.

Buchs( Rheintal), 29. September. Im Laufe Heldentat einer Bahnwächtersfran. des Mittwochabends wurden durch die schweize rische Bionierabteilung in Roggelb noch 20 Per­Komotan, 29. September. Gestern mittag fonen gerettet, darunter zwei Familien, die den ereignete fich auf der Bahnstrecke Brag-- Eger ganzen Tag über um Silfe gerufen hatten. Es zwischen den Stationen Klösterle und Kaaden ein befinden sich noch fünf Personen in den über­tragischer Ungiidsfall. Dort war das zwei Jahre schwemmten Häusern, die ihre Wobnungen nicht alte Töchterchen des Streckenbegehers We are f. verfaffen wollen. Sie haben auf Befehl des Liech Waref, das am Bahndamm gespielt hatte, auf den Bahnenfteiner Regierungspräsidenten eine Erklärung förver hinaufgeklettert und befand sich gerade über ihre Beigerung unterschreiben müssen. Es zwischen den Schienen, als sich der Schnellzug werden nochmals Anstrengungen gemacht werden, Eger- Prag näherte. Die Mutter des Kindes, um die betreffenden Personen doch noch zum Ver die 24 Jahre alte Anna Maref, bemerkte ihr lassen ihrer Wohnungen zu veranlassen. Im übri­Sind in der ihm drohenden Gefahr und sprang gen find die Pioniere jest damit beschäftigt, die gerade noch im letzten Augenblic hinzu, um die Sabe der Leute zu retten. Die obdachlose Bevölke Kleine vor dem sicheren Tode retten zu fönnen. rung von Roggelb ist in Rüti und Oberried cm­Dabei wurde sie aber von der Lokomotive des quartiert worden. Zuges erfaßt und durch einen Stoß an den Stopf den Babudamm herabgeschleudert, wo sie schner verletzt liegen blieb. Auf dem Wege nach Co­motau ist die Frau im Zuge ihren Berfeningen erlegen. Das sind, das infolge des Sturzes vom Bahndamm ebenfalls Verlegungen erlitten hatte. wurde ins Komotauer Stranfenhans gebracht.

Lecian.

Deutscher Kinderschußmonat Oftober 1927.

Terror gegen die vumänische Gewertschafts bewegung. Die Entwicklung des Buchdrucker­streifes in Bufarest ist sehr charakteristisch fi das Terrorsystem in Rumänien . Alle Führer der Streifenden wurden verhaftet, ebenso alle Funf 0000000000 nonäre der Buchdrucker, und sogar der Vorsitzende ein großer Teil der Jugend nicht vollständig verdes Bufarester Gewerkschaftsfartells, insgesamt Tomme und verwahrlose. im Zusammenhang mit dem Streif, 21 Personen, Die einzige großzügige Sammlung, die von darunter vier Frauen, wurden von den Militär der Deutschen Landeskommiſſion für Kinderschutz behörden in Haft genommen. Das Bularefter Ge­und Jugendfürsorge in Böhmen als Zentrale der werkschaftshaus und sogar die Büros nichtstreifen­deutschen Jugendfürsorgearbeit durchgeführt wird, der Fachverbände zum Beispiel Eisenbahner) ist der Kinderschußtag im Monate 1: 0 wurden gesperrt und militärisch besetzt. Es ist flar, ber, von dessen Erträgnis der Umfang der Für daß die Regierung bei Gelegenheit dieses Streifes jorgearbeit und die Zahl der in Schutz zu nehmen einen Schlag gegen die Gesamtgewertschaftsbewe­den Kinder bestimmt wird. Wir treten an die deutsche Deffentlichkeit auch blätter verlangen auch stürmisch, daß man mit gung des Landes führen will und die Siguranza zum heurigen Kinderschußmonat mit dem dringenden Gewerkschaften Schluß" mache. den Ersuchen heran, nach bester Möglichkeit zu den

Sammlungen beizutragen und uns dadurch in den Schiffszusammenstoß. In der Wesermün Stand zu setzen, die von uns geschaffenen Wohl- dung stieß gestern zwischen dem Weser- Fenerschiff fahrtseinrichtungen erhalten zu können und keines und dem Fenerschiff Elbe I ein von Casabianca der in unserer Fürsorge stehenden Kinder entlassen zu müssen.

kommender französischer Dampfer mit einem Bremer Fischdampfer zusammen, der stark bescha digt wurde und sank. Die Besatzung soll voll zählig in Eurhaven gelandet worden sein. Der französische Dampfer wurde am Bordersteben beschädigt. Er lief heute früh im hiesigen Safen ein.,

Die Auseinandersehung auf dem Parteitag der tschechischen Kleritaten haben mit einem Stom promiß geendet. Der Abgeordnete Myslivec und der Senator Dr. Mazanec, die zum rech ten Flügel der Partei gehören, wurden in das Exekutivkomitee der Partei wiedergewählt. Auf all, daß sich eine weibliche Verson als Fassaden Ein weiblicher Fassadentletterer. Der jeltene dem Kongreß sprach auch Minister Sram ef, der fletterer betätigt, ereignete sich Mittwoch nachts unter anderem sagte, daß die sozialen Errungen in Potsdam . Eine etwa 35jährige Frau fletterte schaften der Tscheochstowakei nicht erschüttert wer een dürfen. Es ist vor den Gemeindewahlen und Billa und entwendete eine goldene Damenuhr durch ein Fenster in das erste Stodiverf einer da fönnen die Klerifalen, wie immer, nicht genug mit Stette. Sie wurde zwar gesehen, es ist aber versprechen.. Nach den Gemeindewahlen werden bisher noch nicht möglich gewesen, fie ausfindig sie sich an die Versprechungen nicht im geringsten erinnern und rücksichtslos die Sozialversicherung 31 machen.

verschlechtern und den Mieterschutz abbauen. Notlandung des Flugzeuges Berlin - Prog Fliegertod. Aus Bremen wird gemeldet: Bei Das Flugzeug der Tschechoslowakischen Flugzeug einem Versuchsfluge vor einer Kommission, den gesellschaft, mit welchem dieser Tage der Verkehr der Flugzeugführer und Konstrukteur 23 off von auf der Fluglinie Prag- Dresden- Berlin und Wolf Die Deutsche Landeskommiſſion für Kinder- Nenenländer Felde vorführte, stürzte das Flug vibezuis, 12 Kilometer vom Gbeller Flughafen der Otto Wolf Flugzeug- A.- G. Bremen auf dem Brag- Wien aufgenommen wurde, war gestern auf dem Rückfluge aus Berlin nach Prag bei schutz und Jugendfürsorge in Böhmen erläßt einen zeug Ente", das eine Neufonstruktion ist, am Aufruf, in dent es unter anderem heißt: Die tiche Nachmittag aus einer Höhe von 100 Metern ab. entfernt, zu einer Notlandung gezwungen. Die choslowakische Republik gehört zu den Ländern, in wolf wurde schwer verletzt und verschied inner- Zandung vollzog sich ohne irgendwelche Schäden denen die Fürsorge für die Jugend am stiefmütter- halb weniger Minuten. Der Unfall steht in keinem für die Passagiere. Ein Autobus der Fluggesell Olmüß, 29. September. Das Kommando der lichſten behandelt wird. Seit dem Beſtande des Zusammenhang mit dem Verkehrsflugwesen. Viel schaft brachte die Passagiere, insgesamt sieben 7. Infanterie Division teift mit, da die Blätter tschechoslowatischen Staates, elio durch neun Jahre, mehr ist er der wissenschaftlichen und technischen Personen, nach Prag , von wo diese die Reise nach meldungen, denen zufolge Lee ian vielleicht schon it für die Jugendfünforge nich das Mindente Forschung zuzuzählen. Das geht schon daraus berien im Flugzeuge fortsetten. morgen hingerichtet werden soll, nicht den Tat gesehen. Von den vielen angekündigten gejek- vor, daß der Stonstrukteur die Maschine selbst ein Folterung eines bulgarischen Arbeiters! sachen entsprechen. Alle Meldungen über eie bei ichen Vorlagen ist nicht eine einzige zur Tat gewer flog. Tas neue an der Ente" war, daß bei ihr wie Narod " meldet, wurde der sozialdemokra dige Hinrichtung sind unbegründet, da eine Beden. Wit jämmerlichen Subventionsbeträgen wird in Umfebrung der Konstruktion der Verkehrstische Arbeiter lawko Iliew aus dem Dorfe ſtätigung des Todesurteiles noch nicht eingetrus die private Jugendfürsorge als einzige Stelle, die flugzeuge der Schwerpunkt der Maschine hinten Dondufow, Bezirk Lom, fast zu Tode ge fen ist. sich um die Wohlfahrt der Jugend helümmert, abge- lag, während sich die Schwanzsteuerung vorn 6: prügelt. Er wurde bedroht, so wie Sando sveift. So erhielt unsere Deutsche Landeskommis findet. Die Maschine hatte auch feinen Svorn. Manow, mit dem Säbel zerstückelt zu werden, fion bei einem Gefamtaufwande von 3,150.724.05 K Das Hauptgewicht lag vielmehr auf den Rädern. falls er sich vom Sozialismus nicht lossage. An im Jahre 1926 ans Staatsmitteln den Betrag von Sie war mit zwei Siemens- Motoren von je dererseits erfahren wir, daß der Arbeiter N. 147.000 Ktronen, das sind 4.66 Prozent, wovon ich 75 PS and Zugpropellern ausgerüstet, die parallel Ra i now, Gewerkschaftsfunktionär in Stadt das Steueramt gleich wieder 1.170 K auf Stempel zueinander unter den beiden Tragflächen angeord Tschirpan, infolge der im Polizeigefängnis er abzog! Die private Jugendfürsorge muß also im net waren. In Berliner Luftfahrtfreifen bedauert littenen Folterungen laut ärztlichem Gutachten wahrsten Sinne des Wortes betteln gehen, damit man den Unfall um so mehr, als die Konstruktion wahnsinnig geworden ist.

Leichenfeier für Niß.

Olmüş, 29. September. Seute um bais 15 Uhr nachmittags fand hier das Begräbnis des Soldaten unter militärischen Ehren hat. Die sterblichen Ueberreste werden in seine Heimat