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Gerichtsiaal.

Bur

Gemeindewaht!

jedem Falle vorher statt." Dann befaßt er sich mit dem Vorgehen der Versicherungsgesellschaft, die ver pflichtet war zu zahlen und erst gestern mit dem Der Giftmordprozeß Bojtěchovsky. Anerbieten Tam, die Versicherungssumme zu bezah Brag, 28. September. Im Verlauf der gefi der Wiener Verteidigung:„ Die Versicherungsgesell­Ten, er streift den Fall Miavek und zitiert die Worte gen Nachmittagsverhandlung wurde die Mutter bec schaften sind schuld, daß so viele Menschen auf die vergifteten Helene Vojtěchovsky einvernommen, die Anklagebant kommen, weil sie Versicherungen auf das bereits Bekannte unter lebhaftem Schluchzen wie alle Fälle, um jeden Preis, abschließen wollen." Er derholt und schließlich, da sie fassungslos vor Schmerz geht auf den Charakter des Angeklagten ein, das ist, aus dem Saale geführt werden muß, ut sich zu Urteil des Schwiegervaters ist subjektiv und mensch erholen. Während ihrer Aussage schlucht auchlich verständlich, wertvoller ist das Urteil eines hal- alle Gemeindefunktionäre. der Angeklagte. Damit ist das Zeugenverhörben Dorfes Zeugen, die den Angeklagten einen„ bra­geschlossen.

Prof. Dr. Slavik und Dozent Dr. Haje, die seit Beginn der Verhandlung im Saale anwesend find, geben nun ihr Gutachten ab: Ein Selbst= mord ist nicht ausgeschlossen, obgleich die vorgefundene Menge Strychnin Zweifel in einen Selbstmord setzen lasse, weil Selbstmör der in der Regel mehr Gift zu sich nehmen. Der Verteidiger stellt den Antrag auf Hinzuziehung zweier neuer Sachverständiger, zweier Chemiker und eines Fakultätsgutachtens, welcher Antrag vom Gerichte abgelehnt wird,

der heute auf der Anklagebank sitt, nicht viel mate­ven Menschen" nannten und denen der Unglückliche, rielle Belohnung verheißen kann. Der Verteidiger endigt: ,, Urteilen Sie gerecht und stimmen Sie daher für einen Freispruch!" Das Urteil wird nicht, wic ursprünglich geplant, heute Nacht, sondern erst mor gen verkündet werden.

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Ratten und Mäuseschaden. Eine Riesenrechnung hat den englischen Ratten und Mäusen Sir Thomas Volksbuchhandlung Prag , 29. September. Die Verhandlung des Horder bei einer Konferenz der Hochschule für Pesto­heutigen Vormittags war mit den Plädoyers des logie" aufgemacht. Er schätte die Werte, die von den Teplitz- Schönau Staatsanwalts und des Verteidigers ausgefüllt, da Ratten und Mäusen in Groß- Britannien im Jahr Königstrasse Nr. 13 das Beweisverfahren nunmehr abgeschlossen ist. Der verzehrt werden, auf 99 Millionen Pfund, also auf direkt gegenüber dem Senat legte den Geschworenen zwei Fragen vor, und fast 2 Milliarden Mark. Diese Schäßzung ist fol- Neuen Stadt- Theater zwar erstens auf Wenchelmord durch Gift, zweitens gendermaßen zustande gekommen:„ Man kann an­auf unvollendeten Betrug. Der Staatsanwalt hat, nehmen, daß es soviele Ratten in England gibt wie um ganz sicher zu gehen, den Antrag auf eine Zusatz- Menschen, also 44 Millionen. Jede Ratte verzehrt frage gestellt:„ Hat sich der Angeklagte durch Vertäglich für einen Benny Nahrung. Das sind 44 Wil­heimlichung des Selbstmordes in den Besitz der Ver- lionen Penny am Tage oder 60 Millionen Pfund sicherungssumme setzen wollen?" Nach einer langeren im Jahr. Eine Maus verbraucht täglich Nahrung Beratung gab der Gerichtshof dem Antrage des im Werte von einem halben Penny und da man die Staatsanwaltes statt. Zahl der Mäuse etwa ebenso groß annehmen muß wie die der Ratten, wird von ihnen für 33 Millionen Pfund jährlich gefressen.

Kunst und Willen.

Sodann hielt der Staatsanwalt sein fast zwei Stunden dauerndes Plädoyer, in welchem er aus führte:„ Beatus ille, qui procul negotiis paterna rura bobus exercet suis."( Soraz)- Glücklich der jenige, der ferne vom Lärm der Welt den väterlichen Boden in Ruhe beackert! Vojtěchovsky sei dem Rezitationsabend Elisa Narau. Als Gast der Boden untreu geworden. Obgleich er ein guter Land Prager Sozialistischen Jugendorganisation rezitierte wirt war, wollte er Geschäftsmann werden und die Wiener Vortragskünstlerin Genossin Elisa hoffte mit Geschäften mit englischen Automobilen jo Saran Mutwoch im„ Lidovy Dum" Balladen aus eine bessere Existenz zu gründen. Er war gewarnt dem Zyklus„ Die Rückkehr des Prome­worden, er hatte kein Geld, und daher suchte er Stre- theus" von" Josef Luitpold ( Stern). Die dite aufzutreiben. Da er keine bekam, mordete er, Balladen Sterns, ohne Zweifel die wertvollsten um rasch reich zu werden. Der Verteidiger wird sich Früchte seines dichterischen Schaffens, stellen einen bemühen, zweifel in die Schuld zu setzen, nenen literarischen Typus dar, der wohl seine Vor aber eine Tatsache kann nicht hinweggelengnet werläufer hat, aber in Ton, Stoff und Gestaltung neue den: Die Tote fagte vor dem Sterben zu Dr. Eis- Wege geht. Sum eistenmal werden balladeste Stoffe ler: vielleicht hat mich der Schlag gerührt? viel in der Geschichte der Unterdrückten und der Empörer leicht habe ich Strämpfe? Ich habe nichts zu mir aufgesucht und bewußt sozialistisch gestaltet. Die Bal genommen, nichts getrunken, nichts, nichts!" Das ist der Beweis durch die Sterbende. Wäre sie wirk­lich freiwillig aus dem Leben geschieden, dann hätte fie gesagt:„ Beda, verzeihe mir es!" Nun führt Dr. Bapit alle in dem Beweisverfahren ermittelten Indizien an und schließt mit den Worten:„ Die Tote ist der Beweis und der Angeklagte hat sie schnell aus der Welt geschafft, um sich aus seiner finanziel len Bedrängnis zu retten, das Gesetz und das Ge­wiffen gebietet Ihnen daher zu sprechen: Er ist schuldig!"

laden Sierns fchnen sich natürlich im Formellen oft an Fontane, an Liliencron und auch an Arno Holz an, müssen aber doch als die ersten proletarisch er­lebten Palladendichtungen gelten. Elija Starau, die eine ausgezeichnete Sprecherin ist, bewältigte die schwere Aufgabe, einen Abend mit einem Dichter zu füllen. Der Vortrag einer Balladenfolge hat ja seine besonderen Schwierigkeiten; da jede Ballade ein in sich geschlossenes Drama ist, erlebt der Zuhörer

immer wieder Spannung, Höhepunkt und tragische Lösung, wird von neuem erschüttert und aufgerüttelt, wenn kaum eine Welle dramatischen Erlebens ver­

trag läßt vielmehr den Zuhöver immer neue Schön­heiten der Dichtung entdecken.-- Am stärksten wirkte die Ballade vom Hunde Balto, der die Stadt Nome rettet. Die Ballade vom Blut und„ Der Gal­gen von Kladno " gefielen so, daß die Künstlerin um eine Zugabe gebeten wurde, die sie auch gewährte. Man darf wohl die Hoffnung aussprechen, daß Elisa Saran ein andermal auch in Prag ein größeres Publikum bereit findet, ihre erlesene Kunst zu genießen.

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welchen Umständen wären drei Millionen Dollar| nit mit 9: 5 als Sieger. Der Rückkampf ergab eine Eintrittsgelder zu erzielen?"

Der Herr aus der 243. Reihe, Sity 8753: „ Eine Million Dollar hat Tunney bekommen. 400.000 Dollar hat Dempsey bekommen. 700.000 Dollar hat Ter Ricard verdient. Douglas Fairbanks , Gloria Swanson , Charlie Chaplin sind persönlich zugegen gewesen. 160.000 Wenschen hat die Arena gefaßt. Es ist bis zu 100 Dollar für einen Platz bezahlt wor­den. Jetzt kommt es mir erst richtig zum Bewußt sein, welche sportlichen Qualitäten der Kampf gehabt hat, dessen Zenge ich habe sein dürfen."

Der Herr aus der 6. Rethe, Si 24: " Ich hab's gewußt, ich hab's gewußt. Er hat mich nicht enttäuscht! Tunney, der Held! Tunney, der Sieger! Ich habe zu ihm gestanden. Ich habe auf ihn gebaut. Schade bloß, daß ich auf ihn gewet. tet habe, als die Odds 8: 5 lagen. Ich hätte es drei Tage später für 6: 5 haben können. Wie dem auch sei. Er bringt mir 1200 Dollar, der Tapfere!"

Bunitgleichheit von 7: 7, so daß die französischen Sportgenossen mit 16: 12 Punkten das Feld behaup teien. In Rüstringen , wo die französischen Athle ten am Samstag antraten, errangen sie mit 20: 8 Punkten einen überlegenen Sieg.

Erfolge finnischer Leichtathleten. Bei leicht

athletischen Wettkämpfen in Oslo , zu denen der finnische Arbeiter- Sportverband seine zwei besten Sportler entsandt hatte, ervangen die Finnen glän zende Erfolge. Der Kurzstreckenläufer Wall Tonnte 100 Meter in 11.3 Ser., 200 Meter in 22.9 Sef und 400 Meter in 51.6 Sef. gewinnen. Im Hochsprung erreichte er 1.74 Meter Virtanen, gegenwärtig der beste Langstreckenläufer der finnischen Arbeitersport­ler, behauptete sich beim 1500 Meter Lauf mit 4: 17.6 Min. und beim 5000 Meter Lauf mit 15: 30.7 Min.

In Palästina hat sich ein neuer Arbetter- Turn­und Sportbund gebildet, der die Luzerner Sportinter­nationale anerkennt und seinen Anschluß an diese Organisation beschlossen hat.

Herausgeber: Di Ludwig C3 ch Berantwortlicher Redakteur: Dr Emii Strauß. Deutsche Zeitungs- Aktien elellichaft in Brag. Für den Druch verantwortlich Otto Holth, Brag. Die Zeitungsmarkenfrantatur wurde von der Boft. u. Telegraphen direktion mit Erlaß Nr. 127 451/ VII/ 27 am 14. Mai 1927 bem'lligt.

Der erste Vorsitzende des Verban­des Chicagoer Hotelbesizer: ,,.. und so nehmen wir keinen Anstand, die fremdenverkehrsför­dernden Segnungen des modernen Boykampfes aufs herzlichste zu begrüßen. Es hat derselbe unser Ge- ch werbe befruchtend beeinflußt und dürfte der Zuspruch allenthalben ein reger gewesen sein. Wir erblicken in der Sportbegeisterung der amerikanischen Nation ein coles Gut, das sich weiterhin im günstigen Sinne auf die Umsätze der Hotel- und damit verwandten Betriebe auswirken möge."

Mitte

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Vom 30. September bis 6 Oktober

Spielplan des Neuen Deutschen Theaters. Frei­tag( 240--4), 8 Uhr:„ Elektro" Samstag, 7 Uhr: Drow." Sonntag, 11 Uhr: Rammermusik: 2½ Uhr: Maskenball"; 7 Uhr:„ Serbst Ein Herr in New York : Schreiben Sie, manöver" Montag( 1-1), 7% Uhr:„ Gyges Fräulein: Warum hat neue Zeile, sett in die und sein Ring" Tunney-- neue Zeile, flein fort­Spielplan der Kleinen Bühne. Freitag: Bùn- fahren- gefiegt? Weil erneue Beife, Wran Urania- Kino bury." Samstag:" Seidenstrümpfe." Sonn- gesperrt zäh, spannkräftig, elastisch--- neate tag, 8 Uhr„ Ein besserer Serr"; 7% Uhr: Beile, normal sich erhalten hat. Warum weist Bunbury" Montag, Bankbeamten I: Scherz, Tunney diese Eigenschaften auf? Weil er nur,- Satire, Ironie und tiefere Bedeuneue Zeile, gesperrt Jonathan Smiths poröse tung."

Nach einer viertelstündigen Pause ergreift der Verteidiger, JUDr. Franz Stern, das Wort, flungen ist. Elisa Starau reißt aber bis ans Ende der in einer fast dreistündigen Rede an das Gewiffen mit und läßt im Hörer auch jenen sonst leicht ent­der Geschworenen appelliert, wenn nur 1 Prozent fiehenden Ueberdruß am Tragisch- Blutigen nicht auf­Zweifel in die Täterschaft des Angeklagten geje kommen, der eine Slippe aller Balladenabende dar­werden könne, möge die Schuldfrage mit zwölf ſtellt. Ihr stark melodramatisch unterstrichener Vor­Stimmen verneint werden. Der Verteidiger befaßt sich eingehend mit der ersten Diagnose, die Herz­frankheit feststellte und die dann auf Vergiftung ab­geändert wurde, er zitiert aus dem Lehrbuche des Prof. Stavit, der Gerichtssachverständiger in die sem Prozesse war, den Satz:„ Wenn eine Diagnose bei der ersten Sezierung nicht richtig gemacht wird, dann kann überhaupt keine richtige Diagnose mehr gestellt werden!", er kommt auf das traurig berühmt gewordene Fehlgutachten dieses Gerichtssachverstän digen zu sprechen, in welchem Dr. Slavik Rinderbini al's Menschenblut diagnostizierte". und führt dies den Geschworenen als Beweis an, wie weifelhaft jedes Gutachten sei. Der Verteidiger ist überzeugt, daß bei einer Erneuerung des Verfahrens und einer neuerlichen Dignose wieder etwas anderes als Ver giftung festgestellt werden dürfte, er befaßt sich, selbst wenn Vergiftung der Fall sein sollte, mit den Even­tualitäten eines unglücklichen Zufalls, da die Frau sehr viele Medikamente gebrauchte, worunter sich auch Gifte befanden, die mit Strychnin Aehnlichkeit haben, er kommt auf die große Wahrscheinlichkeit des Selbst mordes zu sprechen und auf die sogenannte„ beitere" Natur der Toten.„ Wer weiß, wieviel Traurigkeit am Grunde der Seele einer sogenannten heite en Natur verborgen liegt, wer fennt den andern Men­schen so genau, daß er seine Absichten und sein In­neres fennt, um sagen zu können: Ein Selbstmord ist bei diesem Temperamente ausgeschlossen!" Er warnt die Geschworenen vor einem Justiziertum, Tunney: Der Kampf beginnt. Jetzt wird weil die Kultur darüber weinen müßte. Er berufi es crust. Es wird hart auf hart gehen. O, ich kenne sich auf den Brief der Toten, den man in dem Nach seine Gewandtheit, seine Tücke. Aber er soll mich lasse fand, der von einer tiefen Trauer zeugt, er bespricht die wirtschaftliche Lage des Angeklagten, der noch immer über K 100.000.- verfügte, der durch ein einziges Wort von seinen Eltern weitere Stapi talien im Falle der Notwendigkeit bekommen fonnte, er bezweifelt, daß ein Gatte, der seine Frau durch Kleine Geschenke und Aufmerksamkeiten, Blumen usw. ständig beschenkt, Mordabsichten haben kann. Er ve­ruft sich auf die Aussage der Mutter der Toten, die ein Verhältnis mit der Schwester Malvine für ausgeschlossen hält. Er kommt auf die Kremation zu sprechen und sagt:" Der Angeklagte wollte eine Stremation, um die Spuren seiner Tat zu verbergen? Mußte denn der Angeklagte nicht damit rechnen, daß eine Sezierung, und bei jeder Kremation findet vor her eine viel gründlichere Sezierung stati als beim Bestatten, die Spuren einer Vergiftung erwieser hätte? Durch die Kremation wurden also doch keine Spuren verwischt, denn eine Sezierung findet in

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nicht in die Defensive bekommen. Ich fühle mich stärker als je. Es gilt, ihn entscheidend zu schlagen. Fürs nächste Mal nichts mehr da von 50 Prozent der Einnahmen, Mister Tey Ricard! Ich bin ein arr gewesen. 53 Prozent oder 800.000 Garantie und 33% Prozent, zuzüglich einer Pauschale aus Film und Rundfunthonoraren."

Dempsey:„ Ich werde die 400.000 Dollar in United Dil anlegen... Es kämen auch Shares der General Motors in Betracht. Für Baumwvolle bin ich weniger fest gestimmt. Oder ob ich das Geld in mein Bergiverk stecke?"

Tex Ricard:„ Dempsey- Tunney zum drit tenmal? Oder Tunney-- Sharkey? Stomme hier 150.000, fommen dort 150.000? Wie wird die Stimmung sein? Wie werden die Eintrittspreise sein dürfen? Sharkey fst billiger, Dempsey ist belieb­ter. Oder wein, Dempsey herunterginge, oder wenn Sharkey jich neue Sympathien erwürbe... Unter

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Der niederländische Arbeitersportbund hat be­schlossen, für die Olympischen Spiele 1931 in Wien einen Sparfonds zu errichten, um einer möglichst großen Zahl niederländischer Arbeitersportler die Be­teiligung am Feſte zu ermöglichen

Französische Arbeiter- Athleten in Deutschland . Eine Ländermannschaft französischer Arbeiter Ringer befindet sich gegenwärtig auf einer Reise durch Deutschland , um gegen elf deutsche Auswahlmann­schaften im friedlichen internationalen Wettbewerb die Kräfte zu messen. Das erste Treffen fand in Salberstadt statt. Den fernigen Gestalten jah man an, daß Frankreich seine besten Ringer aller Stlassen entsandt hatte. Die erste Reihe der Sämpfe sah die französischen Genossen infolge ihrer besonderen Tech­

Drama in acht kten. Hauptrollen: Herr Karl Lamač , Frl. Anny Vondrák.

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