Samstag, 1. Oktober 1927.

Unpolitische Wahlen

sollen nach den einmütigen Versicherungen der Regierungspresse die kommenden Gemeinde wahlen sein. Namentlich die deutschen   Land­bündler und Klerikalen, die am allermeisten Angst vor dem Ausgang dieser Wahlen haben müssen, werden nicht müde, in Versammlungs­reben und in ihrer Presse zu versichern, daß die Gemeindewahlen nur von rein totalen Ge fichtspunkten zu werten seien und daß fie auf die politischen Machtverhältnisse in diesem Staate teinen Einfluß haben können.

Glaubt diesen scheinheiligen

Versicherungen nicht!

Jebe Stimme, die am 16. Oktober für einen Kandidaten der Regierungsparteien abgegeben wird, wird von diesen nicht nur als Billigung ihrer lokalen Gemeindepolitit, sondern vor allem als Zustimmung zu dem reaktionären Kurs ge­

Die rote Gemeindewirtschaft.

Wer erhöht die Gemeindeumiagen mehr: die Sozialdemokraten oder die Bürgerparteien?

Seite 8.

Boltsbildnerrummel.

Im Juni fand in Prag   im ,, Deutschen Haus" eine Sigung des Sonderausschusses für das gee samte Volfsbildungswesen beim Verbande der deutschen Selbstverwaltungskörper statt. Zu dieser In allen 215 Bezirken Böhmens  . wurden die[ 102 Bezirke, von denen 54 eine sozialistische Mehr- Tagung wurden die vom Sonderausschuß geschaf Umlagen von 1911 bis 1922 im Landesdurch- heit, 48 dagegen eine bürgerliche Mehrheit auf- fenen Streisverbände der Bezirksbildungsausschüsse schnitt um 536.7 Prozent erhöht. Geht man nun weisen. In die zweite Gruppe fallen 113 Bezirte, eingeladen, ihre Vertreter zu entsenden, um nun die Reihe der Bezirke durch und stellt eine von denen 54 eine sozialistische, 59 dagegen eine endlich in einer gemeinsamen Beratung die Richt­Gruppe von Bezirfen zusammen, wo das Um bürgerliche Mehrheit aufweisen. In der ersten linien für eine umfassende Tätigkeit auf dem Ge lagenperzent um weniger als 536 Prozent ge- Gruppe den Bezirken mit niedrigeren Umlagen biete des Volksbildungswesens festzulegen. Das stiegen ist, also unter dem Landesburch- bilden die sozialistischen   Bezirke 53 Prozent, einleitende Referat des Vorsitzenden des Sonder­schnitt liegt, und eine zweite Gruppe von die bürgerlichen 47 Prozent, in der zweiten ausschusses, des Herrn Prof. O. Dreyhausen, Bezirken, in denen das Umlagenperzent um mehr Gruppe die sozialistischen   nur 48 Prozent, die wurde aber von den erschienenen Streisvertretern als 537 Prozent gestiegen ist, also über dem bürgerlichen 52 Prozent. Diese Feststellungen in der gehässigsten Art und Weise angegriffen. Be folgendem Resultat: In die erstere Gruppe fallen schaulicht: Landesdurchschnitt liegt, gelangt man zu werden durch das nachstehende Diagramm veran- sonders die Herren Professoren Gierach und

Bon 100 Bezirken

in benen in den Jahren 1911-1922 das Umlagenprozent

wertet werden, den die Bürgerkoalition seit ihrer über den Durchschnitt Gründung im gesamtstaatlichen Leben unentivegt verfolgt, als Ermunterung zu weiteren reaktionä ren Taten!

Wie sehr sich in Wirklichkeit die Regierung bes eminent politischen Charakters gerade dieser Wahlen bewußt ist, geht aus einem Erlaß her­vor, den das Innenministerium dieser Tage an die politischen Bezirksverwaltungen gerichtet hat. Darin wird angeordnet, daß selbst bei den soge nannten unpolitischen" Kandidatenlisten aus­drücklich die politische Zugehörigkeit der ge­wählten Kandidaten festzustellen ist.

Dadurch ist am besten bewiesen, daß es ein Schwindel ist, wenn die Regierungsparteiler von unpolitischen" Wahlen reden!

Damit wollen fie die Wähler nur täuschen,

um dem Strafgericht zu entgehen, das wegen ihrer ungezählten volksfeindlichen Taten auf sic harrt!

Wähler und Wählerinnen!

Laßt euch durch solche Manöver nicht län schen, sondern

rechnet am 16. Ottober mit den Regierungsparteien gründlich ab!

Die Bergarbeiter und die Gemeinde­

wahlen.

Der Glüdauf" beschäftigt sich in seiner letzten Nummer mit den Gemeindewahlen. Er schreibt u. a.:

48 52

Pattschneider legten sich feine Mäßigung auf. Die Herren waren gekommen, den Sonder ausschuß zu sprengen und nicht, um im Interesse der Volksbildung mitzuarbeiten. Es ging in dieser Tagung schlimmer wie in einer Wählerversamm unter den Durchschnittlung zu. Der überlegenen Ruhe des Genossen Pölzl, der den Vorsitz führte, ist es zu danken, daß die Beratungen zu Ende geführt wurden.

erhöht wurde, entfielen auf die Bezirke

mit sozialistischer Mehrheit

mit bürgerlicher Mehrheit

Durchschnittlicher Judex des Wachstums der Gemeindeumlagen: 537.

Telegramme.

Matteottis Witwe in der Gewalt

der Fascisten.

53 47

Die Mittelmeer  - Entente. Paris  , 30. September.  ( Tsch. P. B.) Wie ,, Le

Journal" aus Madrid   meldet, ist die Jacht Cham berlains infolge eines Motordefektes erst spät nachts in Barcelona   eingelangt. Die Unterredung Chamberlains mit dem Ministerpräsidenten Pri mo de Rivera wurde infolgedessen auf heute ver­schoben. Infolge des Auftrages der Zensur macht die spanische Presse überhaupt feine Erwähnung betreffs der Zusammenkunft Chamberlains mit Primo de Rivera  .

Revolte im Marinegefängnis von Zoulon.

Ein Brief Romain Rollands  . Brüssel, 29. September. Der berühmte fran­ zösische   Dichter Romain Rolland   hat an den Die Regierungsparteien, ja die gesamten sozialistischen Peuple" ein Schreiben gerichtet, bürgerlichen Parteien haben uns ihre Pläne für worin er mitteilt, daß die Witve Matteottis in die nächste Zukunft mitgeteilt: restloser Abbau Rom   mit ihren Kindern ganz von der Deffent­des Mieterschutzes, Verschlechterung der Sozial- lichkeit abgeschlossen lebt. Niemand kann an sie versicherung, Verschlechterung aller sozialpoliti schen Geseze überhaupt, wie Achtstundengeses, herankommen und sie weiß gar nicht, was draußen Paris  , 30. September. Jm Marinegefängnis Urlaubsgesetz etc. etc., und überdies als Extra in der Welt vorgeht. Noch vor zwei oder drei in Toulon   revoltierten Donnerstag nachmittags geschent für die Bergarbeiter die Aufhebung Monaten hatte sie keine Ahnung von der Ehrung, etwa zehn Häftlinge. Mit verschiedenen Arbeits­der Bruderladen verbunden mit unge- die dem Andenken ihres Mannes außerhalb Jta- geräten durchschlugen die Aufständischen die Decken heueren Verschlechterungen dieser ohnedies kar gen Versicherungseinrichtungen. Ihr Bergarbei liens zuteil wird. Wie glücklich wäre sie, hätte sie und sprengten die Türen ihrer Zellen. Es gelang ihnen, im ganzen ungefähr 100 Häftlinge zu be ter und ihr Pensionisten, deren Frauen und Kin Kenntnis von der großen Matteotti  - Feier der freien. Dieser Trupp erging sich unter dem Ab­der, die ihr am 16. Oftober 1927 zur Wahl geht, Sozialistischen Arbeiter- Internationale! Aber wem fingen der Internationale" in verschiedenen denkt daran, daß diese Verschlechterungen der wird es glüden, ihr die Nachricht zu bringen? Manifestationen. Die Wachen waren zu schwach Bruderladenversicherung nicht etwa ein Pro­gramm der Regierung darstellen, das irgendwann Ihre wenigen treuen Freunde sind deportiert, sie zur Wiederherstellung der Ordnung, weshalb Ab­erst zur Verwirklichung kommt, denkt daran, daß selbst ist bedroht, und die Drohung könnte teilungen der Marinegendarmerie herangezogen werden mußten, denen es erst nach längeren An­diese Verschlechterungen eine bei der Re- verwirklicht werden, wenn man erführe, daß strengungen gelang, der Aufständischen habhaft zu gierung beschlossene Sache sind! Der sie mit Antifascisten im Ausland in Verbindung werden und fie in die Gefängnisse der Umgebung christlichsoziale Minister May r- Harting und steht. zu bringen. der landbündlerische Minister Spina haben die­sem Beschlusse ihre Zustimmung gegeben, ja der landbündlerische Minister Spina ist fat­tisch als Anreger dieser Verschlech terungen der Bergarbeiterversi­cherung zu bezeichnen.

Was wollten die Ruhestörer? Ihnen ist der Prof. Dreyhausen als Geschäftsführer des Sonder­ausschusses nicht angenehm. Ihnen paßt der Sonderausschuß überhaupt nicht. Dort arbeiten alle Parteien einträchtig zusammen, soweit es eben die gemeindliche Bildungspflege erfordert. Die völkischen Volksbildner wollen Alleinherrscher in den Bezirks- und Kreisaus. schüssen sein. Es läßt sie nicht ruhen, bis sie den Sonderausschuß umgebracht haben, weil sie doch als Völkische berufen sind, jede Plattform einer gemeinsamen Arbeit zu zertrampeln. Ihnen ist es darum zu tun, einen Verband der Bezirksbildungsausschüsse zusch as­fen, in dem sie schalten und walten tönnen wie es ihnen beliebt. Sie sind seit Jahren vom Gründungsfieber befallen, grün­den eine Gesellschaft nach der anderen und betäti gen sich nebenbei im Raunzen und Stänfern.

Bei der genannten Tagung in Prag   traten in einer Pause die Vertreter der Kreisverbände zu­sammen und gaben bekannt, daß sie sich zu einer späteren Beratung in Prag   versammeln werden, um über den Ausbau des Sonderausschusses, cven­tuell über die Schaffung einer Fachstelle beim

fate. Be­Sonderausschuß zu beraten. Es sollen feine Be

schlüsse gefaßt werden. Das Ergebnis der Bera­fung wolle man dann dem Sonderausschuß be­fannigeben.

Nun findet diese Beratung amt 2. Oktober in Prag   statt, die Arbeitsstelle in Troppan,- die Arbeit genug hätte, wenn sie sich in Mähren  und Schlesien   betätigen würde, hat die Ein­ladungen ergehen lassen und ruft zur Gründung cines Fachausschusses in Brag auf, der unserer Meinung nach, der erste Schritt zur Sprengung des Sonderausschusses und der Anfang der Schaf fung eines Verbandes der Bezirksbildungsaus­schüsse darstellt.

Die mutigen völkischen Volksbildner reißen sich damit vom Verbande der deutschen Selbst­verwaltungsförper los und begeben sich unter die Obhut des Ministeriums für Volkskultur und betrauen einen Beamten dieses Ministeriums, Herrn Dr. Moncha, mit der Gesamtleitung die­ser neuzugründenden Arbeitsstelle. Auch der Deut. sche Kulturverband ist mitrerwickelt, denn er stellt die Kanzlei bei und vom Ministerium erwartet man ein Füllhorn von Subventionen. Und alle völkischen tapferen Streiter finden die deutsche   Einheit wieder, wenn sie sich irgendwo an die Rodzipfel eines Ministerialbeamten hängen können. Auf die Anfrage eines unserer Genossen hat Herr Dr. Moucha mit seinem Ehrenvort erklärt, daß fein Name auf dem Entwurf mißbraucht werde, er wisse von der Gründung dieser Stelle noch nichts. Um so schlimmer für die Völkischen, die das Fell teilen, bevor sie es haben. Man war Es genügt aber nicht, daß die Bergarbeiter Prag  , 340, 9: Landwirtschaftsfunt. 9.30: Landwirt. die deutschen Regierungsparteien, Landbündler, fchafisfunt. 10: Wie Brünn  . 12: Mittagsfonsert. 13.05: auch so gnädig, drei Sozialdemokraten mit auf­Rundfunt für Industrie, Handel und Gewerbe. 16.30: Bor zunehmen, drei von 30 Erwählten, ohne auch nur Christlichsoziale und Gewerbepartei, nicht wäh- trag: Ueber die Genoffenschaftsbewegung. 17: Regiments. Königswusterhausen, 1250, 9: Uebertragung von Berlin  , len, sondern sie dürfen ebensowenig auch deren mufit 18: Deutsche   Sendung, Wetterbericht und Za 484. Erntedantfelt 11.30: avmufir. 12: Stundengelänt. Die Partei oder die ernannten Genossen zu be­nesneuigkeiten, hierauf: Prof. Dr. Hermann b, Brag: 14.30: Stulturgeschichte im Bilde der Briefmarken. 15: Deut- fragen. geheime Trabanten wählen, die sich schließlich wieder von Graener und Wolf. Am Klavier: Stapellmeister fhe Bilanzenzüchtung. 15.30: vindenburg. 16: Sindenburg immer mit ihnen verbunden haben, die Deutsch  - ordberg, Brag. 19: Staffeebausmufif. 20: Ronsett. feier. 17: Unterhaltungsmufit. 18: Der wythos im Wandel Volksbildung ist bei den Völlischen gleich­1. Tschaikowfii: Pathetische Symphonic. 2. Mussorgftif: Lie- ber Seiten. 19: Frauen um Goetbe. 19.30: Tier und bedeutend mit Rummelmachen. Der Rummel wird nationalen und Deutschnationalsozialisten. Berg  - der aus der sinderstube. 21: Stopsert des Amar Sindemith Menschenſtaat. 20.30: Sindenburg- Konzert. Beethoven  : Ihr könnt, wenn ihr euren sich jeder zum unzufrieden sein wird, weil man seinen Ehrgeiz nicht befriedigt hat.

Rundfunt für Alle!

Programm für morgen, Sonntag.

mermusik. Mendelssohn  : Streichquartett cs- bur. Mozart: Streichquartett bemoll. 20.05: Der arme Jonathan  ", Ope rette von Millöder.

Särim, 588, 11: Bormittagskonzert. 12.30: mittagsfon zert. 16: Rachmittagskonsert. 19.30: Kammermutif. 20: Goli ftenstunde. 21 10: Wunschtonzert.

Deutschland  .

fungsvoll gestalten wollt, auch nicht die Streichquartett 22: Seitfignal, Leyte   Nachrichten des Breß- Beethoven: 3. Symphonie. Wagner:" Wach auf" aus Wei- Führer berufen fühlt und mit jeder Gründung

Brünn  , 411, 9: Landwirtschaftsfunt: Meliorationstrebite.

am Klavier. 1. Mozart: Figaros Hochzeit  : a) Arie ber

fterfinger". 22.30: Tanamufis.

Breslau  , 323, 11: Morgenfeier. 12: Anforge- Stonzert 14; Sindenburg- Rampfspiele. 14.30: Märchenstunde. 15.30: feffens Mladsbau. 16: Wie Berim. 16.45: Smallplatten Tonsert. 17.25: Rabrennen. 18.10: Stinberfaenen. 18.50: Schlefifches Bergolf 10.20; Euch 10.50: bebi: matischen Leben der Reichshauptstadt. 20.30: Wie Berlin  . 22.30: 28ie Berlin  . Brantfurt, 429, 8: Morgenfeier. 11.30: Bon der Anaft

bureaus, Uebersicht der Tagesereianiffe und Sportnachrichten. Kommunsten wählen, denn sie sind es, 22.15: Theater nachrichten. 22: Tangmufit die durch die planmäßig betriebene Spaltung der 9.30: ie Bras. io: uebertragung aus dem Nationalbea Arbeiterbewegung den bürgerlichen Parteien zur er in Brünn  . Symphonisches Stonzert. 1. Euf: Meditation. ern Compbonte 3. Mabler: 1. Symphonie. 17: Nach. Ausbau des Sonderausschusses beraten, sonder Am 2. Oftober wird in Prag   nicht über den politischen Macht verholfen haben. Sie haben mittagstonzert. 18: Deutsche Sendung. Rilia Nowat, schließlich auch dem Kampf gegen die Verschlech- Stonzertfängerin, Guftab äusler und Frl. Ritif die Gründung einer neuen Arbeitsstelle vorge­terung der Bergarbeiterversicherung bisher ein Gräfin: b) arte der Sufanne. 2. Weber: Greifchüb", der wütter. 12; Mittagsständchen. 13: Landwirtschaftliche nommen werden. Nicht nur die Vertreter der besonderes Verständnis nicht entgegengebracht, Gavatine. 3 ieber: a) auf das Trinfalas dins vertory: blog ber sugenblichen. 10: Jugendſtunde. 17: Bither Kreisverbände kommen zusammen, die Schlesier außer dem, daß sie den Kampf zum Anlaß neh- neannes( Schumann); b) weereleuchten( Loewe  ); fonzert. 20.30: Wie Berlin  . Tansmufit. c) Ringlein, Mädchens Wunsch( Chopin  ). 20: Konzert. Samburg, 395, 9.15: Morgenfeier 11.30: Blatfonzert. 11.30: Blatfonzert. laden auch alle Bezirksbildungsausschüsse ein. Wir men, um auf die anderen Organisationen zu 1. Albert: Duverture Tiefland" 2. Rubinstein- Morena: 12.30; Dr. Gulf, ber Ingenieur. 13.05: Sonntagskonsert. ersuchen alle unsere Genossen, die in den Kreis­schimpfen. Ihr müßt euch, Bergarbeiter, auch die Fauft. 5. Eluthen: Ruffifche Boltstieber. 6. Straußs: Die Glebogt, 10.30: Wie der Böllerbund für die beimattofen erbänden und in den Bezirksbildungsausschüssen Frage vorlegen, was die Kommunisten, die am lebermans 21: 6: fpiel. Bohumit; Wenn die Sonne ale wiebe", table ne nb feltane Briefmarken 17.30: tätig sind, diesen Wühlereien ihr ganz besonderes tergebt. 21.45: aus franzöfifchen Opern. 1. Tragödie von Senny Jahn. 18: 15. November 1925 nahezu 1 Million Stimmen net: Werther. 2. Bizet  : Carmen  . 3. Waffenet: Manon. 22: aert. 19.60: Schweizer   Fabrien eines Sumoriften. 20.30: Wie Augenmerk zu widmen. Es können nur dann erhielten, mit 61 Volksvertretern im Parlament wie Brag. 22.20: Leichte Mufit. 1. Offenbach  : Ouverture Berlin. Tanamufil. von den Kreisverbänden und von den Bezirks­" Der Stalabu". 2. Trapp: Bibelots. 3. Tichailowoffij: Blumen und Senat eingezogen sind, bisher als stärkste watzer aus Der Rußfuader". 4. Jall: Die gefchiebene Fran. bildungsausschüssen Vertreter an dieser Tagung Arbeiterpartei für die Arbeiter und für euch 5. Beyny: Serenada amorofa. Bačkař: Befreiungsmarfm. in Prag   teilnehmen, wenn die Plenumsihung des Bergarbeiter praktisch geleistet haben." Als Konzert. 18.15: 3igeunertapelle. 19.20: Eine furze Er reisverbandes oder des Bezirksbildungsausschus= genommen und die Wahl gen, die die Interessen der Arbeiter betreffen, im Grünwald   und das flowitische Gymnasium. 20: Wie Beethovens Klaviersonaten. 10.30: Die Rbeindichtung un von Vertretern ordnungsgemäß durchgeführt

übernehmen müssen. Ja! Sie haben eine Führung Vorteil der kapitalistischen   Parteien, nämlich die Führung in dem Kampfe gegen die übrigen sozialistischen   Parteien. Es bleibt euch, Bergarbeiter, nur eine Möglichkeit, um eueren Protest in der wirksamsten Weise zum Ausdruck zu bringen: ihr wählt am 16. tober 1927 in allen Gemeinden sozialdemokratisch!

-

Terfische Suite. 3 Brabms: Walzer 4. Gounod- Leopold: 14: untheinzelmann. 15: Bunter Funt. 16: Im Atelier

Langenberg, 469, 9: Morgenfeter. 11: Eine Biertelstunde

über Goethe. 11.15; Lied- und Variationsformen. 11.50: Das iunge Rheinland 12.50; mein stinb if frant, 13.10: Stam forgung der rheinischen Großstädte. 16: Wie Berlin  . 17:

renburg, 300, 9.30: Wie Frag. 16.30: Wie Prag. mermufit. 14.30: Funfliteratur. 15: Schach.   15.30: willver

Prag   22.20: Wie Prag  .

Rafchau, 1870, 11.30: Bromenadentonzert. 19: Landwirt ger   Abend.

ferer Tage. 20.30: Wie Berlin  . Tanamufit.

Leivsta, 366, 8.30: Morgenfeier. 11.30: Die Nabala wurde. Geschicht das nicht, dann haben unsere schaftsun 10.15: Landwirtschaftlich: Verichte. 19.20. Lufti- unb ble fibifdhe mbilir, 12: Wifitaliſche Stunde. 16.30: 3m Genossen überall auf das entschiedenste zu prott, Weltfrieg gefallene Dichter und Komponisten. Grund Bubavest. 556 10: Hochamt. 12: Symphoniekonzert. lagen der Alfordiebre. 19: Bom Geschichtenerzähler aumieren, daß einzelne völkische Herren, ohne Be­15.30: Nimberlieber 16.30 Blumenthal und Stabeiburg. iteraten. 10,30 Reform bed mufifalifden Unterrichtes. fchluß und Mandat zu einer Tagung gehen, um Aranylafas". Poffe von stabelburg.20.15: Bach: Ouverture Beetho­21.45 Tanamufit. ven: 3. Symphonie. Brudner: Te deum. 22.30: Wie Berlin  . dort eine Körperschaft zu vertreten, die aus Bolts­Daventry, 1604, 16.30: Leichtes Orchefterfonaert. 22.15: München  , 536, 11: Glockenspiel. 11.30: Händel- Konzert. bildnern aller Parteien Orchestertonzert. zusammengefeßt ist. Mom, 450, 10.80: Stirchenmufit. 17.30: Zanzmust. 21.10: 19: Gurion 18.05: Schallplattenfonsert. Stammtischrunden von Volksbildnern werden als Das Mädchen aus dem goldenen Westen  ". Oper von 17.35: Thüringen  . 18.05: Lieberstunde 20.30: Wie Berlin  . Störperschaften nicht anerkannt. Das werden sich die Herren merken müssen.

Buccini.

Wien  , 517, 10.30: Chorvorträge 11: Symphoniekonzert.

Brüll: Ouverture pathétique. Beethoven  : 8 Chmvobnie. Schumann: Cellotongert. Berlioz  : Fausts Berdaminung. 16: Jazz Band. 18: Jm unbekannten Griechenland  . 18.45: Ram

22.45; Unterhaltungsmufit.

Stuttgart  , 380, 11.30: Morgenfeier. 16: Wie Berlin  . 16.45 unterbaltungskonzert. 18.15: Erziehung zur Wahr. baftigteit. 18.45: Frankenberg   aus eigenen Dichtungen. 20.30: 2ie Berlin  . 22.40: Geitere Stunde.