Sonntag, 2. Oktober 1927.
Der Attivismus unter dem Seid brave, madere Soldaten der tschechischen Armee!
Schuße des Zensors.
Unsere Wahlplakate verboten!
Seite 3.
Militarismus usw." aufweisen, auch in Sinkunft beschlagnahnt werden. Wir haben deshalb in vielen Orten feine Möglichkeit durch das Bild zu Ein Appell der Chriftlichsozialen an die deutschen Reituien. unseren Wählern zu sprechen, aber wir wissen auch, daß diese Gewaltpolitik der Herrscher" von Sprachen, fremde Sitten, Ansichten und Einrich Trautenau und anderswo gerade das Gegen die Zukunft nicht verloren. ingen fennen zu lernen-- und das alles ist fürteil von dem erzielen wird, was man will.
Könnt ihr euch noch erinnern, wie die Die Angst der Aktivisten vor der Sozialdemo- arismus„ befämpften", schmähten, beschimpften? Deutschbürgerlichen den tschechoslowakischen Milifratie muß noch größer sein als man vermute: Es ist noch gar nicht so lange her! Noch vor den hatte. Sie geht soweit, daß die Bürgerlichen schon Parlamentswahlen im Jahre 1925 verzeichneten jetzt alle Mittel anvenden, die erst nach dem In- auch Christlichsoziale, Landbündler e muiti quanii frafttreten der Verwaltungsreform zu erwarten im Sündenregister der allnationalen Koalition waren, um unseren Kampf zu vindern. Beson- die ungeheuren Militärlasten und die undemokraders unsere Wahlplakate haben es ihnen lischen Zustände in der tschechoslowakischen Armee. angetan. In einigen Orten sind bereits Verbote der Bezirkshauptmannschaft gegen die Berter Silgenreiner fommentierte, wurde seiIn dem christlichsozialen Programm, das der Pabreitung unserer Wahlplakate erflossen. So nerzeit die Abschaffung des Heeres und die Einhat man uns in Bodenbach fünf Blafate verführung der Wiili; gefordert. Wie haben sich diese boten. Andere Aemter haben diesen Reford noch Serren doch in furzer Zeit geändert! Sie haben geschlagen. Zu den im Geiste Metternichs am wieder zurückgefunden zu ihrem altöſterrei gründlichsten geschulten Bezirkspaschaliken gehört chischen Stiefel wichspatriotismus, ohne Zweifel das von Trautenau . Die Be- den sie nun vollkommen der Tschechoslowakei zur zirksverwaltung hat dort sogar ein Plakat verbo Berfügung stellen. Sie haben im Vorjahr ein rieten, auf dem lediglich die Tatsache der Konfista figes Militärbudget mitbeschlossen, den tion mitgeteilt wurde. Diese sei nämlich nicht er folgt, weil das Plakat staatsgefährlich gewesen find glühende Anhänger dieses Militarismus ge ungeheuerlichen Rüstungsfonds bewilligt, jei, sondern im Sinne des§ 300 St.-G. Wir geben worden, den sie noch vor zwei Jahren leidenschaftim folgenden den Originaltext des Bescheilich zu bekämpfen vorgaben. des der Trautenauer Bezirksverwaltung wieder, Den schönsten Beweis für die militärische bie allerdings von den Trautenauer Herrn erst Gesinnung der Christlichsozialen lieferte gestern nach einigen Mahnungen erfolgte. Man hatte ein Appell an die deutschen Rekruten in der nämlich erst in Tetschen angefragt, welche Deutschen Presse". Man höre nur, was Maßnahmen man gegen die gefährlichen Blafate Sen einrückenden Deutschen da alles in die Ka treffen sollte. Im Einvernehmen mit ihren ferne, auf den Drillplatz, zu den Waffen auf den Terschner Kollegen beschieden die Paschas von weg mitgegeben wird: Trautenau wie folgt:
Die politische Bezirksverwaltung in Trautenan verbietet von den her vorgelegten Wahlplakaten mit Rücksicht auf das Vorhandensein des Tatbestandes des Vergehens nach§ 300 St.-G. das Aushängen und die Verbreitung folgender Plakaten:
1. Das Plakat mit der Aufschrift ,, März 1919",
unter welcher sich eine Hand befindet, die den Finger auf dieses Datum zeigt, und unter der Hand der Text beginnend mit dem Worten
„ Verrat- Aus Gräbern steigt der Märzgefallnen Klage"
2. Die Gestalt eines österreichischen Beamten mit Uniformmüße, der am linken Arm einen schwarzgelben Galgen trägt, in der rechten Hand Fesseln hält mit einem Militärjäbel und einer schwarzen Schärpe umgürtet ist und die untere Körperhälfte mit einer Priestersontane bekleidet hat. Unter der Gestalt ist eine Aufschrift beginnend mit den Worten „ Aus Gruftgemoder gespenstergleich steigt das Bergangne: Altösterreich Bureaukrat zugleich und Pfaff und Soldat"....
3. Die Gestalt eines knieenden Arbeiters, der auf dem Rücken einen von einem Geschüße gekrönten Berg von Geschüßen und Granaten trägt, auf welchem der Tod mit der Sense sitzt. Am Fuße des Berges ist die Aufschrift:
,, 3% Milliarden für Kriegsrüstung".
4. Ein Plakat abbildend einen Henker in schwarzem Gewande mit einer Maske im Gesichte, welcher ein liegendes Weib mit einer phrygischen Müße würgt. Darunter befindet sich die Aufschrift: „ Das ist die Verwaltungsreform: Erwürgung der Freiheit der Gemeinden und Bezirke, Erwürgung der Freiheit der Person, Erwürgung der Freiheit des Volkes! Keine Stimme den Würgern der persönlichen Freiheit und der Freis
heit des Volles! Wählt sozialdemokratisch! 5. Ein Platat, das einen Priester in der Son tane und einen Kapitalisten darstellt, die in der Mitte einen gefesselten Arbeiter führen. Unter dem Bilde ist die Aufſchrift:
„ Arbeiter! Die Getreidezölle haben dir den Hungerstrid um den Hals geworfen, die Verwaltungsreform hat Ketten um deinen Leib gelegt! Willst du wieder frei werden, dann wähle fozialdemokratisch."
6. Das Plakat auf welchem ein Agrarier, ein Priester und ein Kapitalist einer Arbeiterfamilie das
Runblunt für Alle!
Programm für morgen, Montag.
Unsere Arbeiter werden, wenn man die WerbeDurch seine Intelligenz und Vorbildung bat fraft des Bildes unserem Wahlapparate durch
der deutsche Rekrut vor vielen anderen seiner drakonische Machtmittel entzieht, mit der größten kameraden einen nicht zu unterschäßenden Vor- Empörung die Wahlpropaguda durchführen, weil
sprung. Wenn er Neigung zum Soldatenberu sie wissen, daß der Wahlkampf ein Stampf [ ge. hat, sich brav hält und die unvermeidliche Dienst gen dieses Gewalt system ist, das sich auf sprache erlernt, was ja für einen jungen intelli den Bezirkshauptmannschaften breit macht und sas genten Mann nicht schwer ist, so kann er mit Leich durch die Verwirklichung der Verwaltungsreformi tigkeit die Unteroffizierscharge erreichen und wenn bis zur Unerträglichkeit ausgestaltet wird. er will, als solcher weiter dienen und aller bleibt noch die Presse, um gegen diese, durch der Begünstigungen teilhaftig werden, die diesen nichts gerechtfertigte Maßnahme Stellung zu neh gesetzmäßig zukommen." ment. Uns bleiben die Versammlungen, folgender Mahnung und Erinnerung: in denen wir reden werden, über die Willfürherr Dieses Gebet vor der Schlacht schließt mit fchaft einiger übereifriger Staatsangestellter, die dem Aktivismus zu Hilfe eilen, uns bleibt vor ,, Wenn die tschechoslowakische Hee- fallem die Werbetraft unserer Verresieitung die im Weltkriege gerade von dem trauenstente, die Werbetraft unse. deutschen Soldatenmaterial bewiejene Intelligens, rer Parteigenossen und GenossinTüchtigkeit und Verläßlichkeit richtig einzuschäßen nen, die, durch die brutale Konfisfationspraxis vermag..." der Bezirkshauptleute aufs Höchste gesteigert, a lle erfassen wird, die da arbeiten und sie zur Urne bringen wird am 16. Oftober mit dem sozialdemokratischen Stimmzettel,
Wie im Potemkinfilm. Meuterei auf einem französischen Kreuzer. Linienschiff„ Ernest Renand" brach eine Paris , 1. Oktober. Auf dem französischen Meuterei aus. Als die Befaßung zum Essenholen antreten sollte, weigerte sich die ganze Mannschaft und eine Delegation wurde zum Kommandanten
sen, mit Liebe und Begeisterung in die Regimen MasAuf, junge deutsche Arbeiter, strömt in Mai er der tschechoslowakischen Armee! Ihr wißt ja garnicht, welch einzigartigen Reiz das Kasernenleben hat! Dort seid ihr Gleiche unter Gleichen, dort findet ihr, wenn ihr nur gehorsam seid, lieb „ Wenn der deutsche Rekrut in dem reiche Vorgesetzte, dort lernt ihr alle sozialen Tu Staate, dem er dienen muß, nicht einen genden, die ihr in der Schule, im Elternhaus, Feind, sondern die rechtlich be in euren Organisationen und bei euren Kamera stehende Gemeinschaft aller das den nicht gelernt habt, dort werdet ihr wackere, Staatsgebiet bewohnenden Natio- aufrechte Staatsbürger, ja, dort werdet ihr nalitäten jeben fann, wenn er im Offizier erst ordentliche Menschen, gediegeschickt, um gegen die außerordentlich und Unteroffizier nicht schon im vor- gene Christen!'" hinein einen Gegner vermuten muß, Lernet nur, mit dem Schießprügel richtig sondern in ihm lediglich seinen Vorgesetzten umzugehen, haltet das Maul- und ihr werdet erblicken kann, dem er nach den Dienſtvorschriften garo ihr Glüdlichen Unteroffiziere! Achtung und Gehorsam schuldet, wenn er Seuscht und dienet weiter, dann friegt ihr sogar den Rekruten anderer Nationalität und dieser ihm Begünstigungen! nicht Geringschätzung, sondern echte Kamerad schaftlichkeit entgegenbringt, wenn er sich seinen Pflichten mit Eifer und gutem Willen widmet, dann wird ihm das Dienen gewiß nicht so schwer fallen als er es sich vorstellt.
Arbeiter, ernsthaft gesprochen, I auft euch hören kaum zehn Jahre nach dem Weltkrieg? nicht die Galle über, solches zu lesen und zu Ballen sich euch nicht die Fäuste gegen diese allerneuesten tschechoslowakischen Patrioten( deutscher Junge), die acht Jahre lang Opposition spielten, jetzt aber, da sie zur Macht" gelangt sind, ihr wahres, ungeschminktes Gesicht, die Fraße der unverschämten bürgerlich- fapitalistischen Militari sten zeigen?
die den Weltkrieg mit angezettelt haben, die poli Das sind die Christlichsozialen, die, tischen Bächter der Religion der Liebe, die echtesten Nachfahren jener, die da sagten: Du sollst nicht töten!
Die Bevölkerung, in die er als Fremder hineingerät, wird ihm sicherlich freundlich entgegen kommen. Auch eine tschechische, slowakische oder ruthenische Mutter hat ein Herz und weiß, was es heißt, einen Sohn beim Militär zu haben. Auch muß der junge Soldat denken, daß das Militärleben eine Schule ist, in der er manches lernen tann, was ihm für sein späteres Leben von Ruben sein wird. Die beim Militär herrschende Ordnung, und Gehorsam, Eigenschaften, die unserer heutigen Jugenderziehung leider oft fehlen, werden feinen Charakter jeftigen; er wird manches berun terschinden müssen und dadurch an Selbst beberrichung gewinnen, die Notwendigkeit gemeinsamen Zusammenlebens, die absolute Gleichstellung mit anderen, geistig sozial oder hinsichtlich ihrer Erziehung vielleicht unter ihm stehenden jungen Männern, wird in ihm das Gefühl für Gemeinsinn wecken. Er hat Gelegenheit, seinen Körper zustählen, fremde Dentt auch daran am 16. Oktober. TOMTOMIERINELAGOSCARSHONO* esses Brot vom Tische nehmen und der Priester dasselbe an der leeren, für das Bild bestimmten Stelle schräg dem Agrarier in einem mit
,, Agrarzölle Kongrua" bezeichneten Sad reicht. Der Kapitalist hält auch einen Sadt mit der Bezeichnung:
„ Rüstungsfond".
Väter und Mütter! Schaut sie euch an diese Dunkelmänner, die eure Söhne zum Kadavergehorsam erziehen, die ihnen den militariſtiſchen Geist einflößen, diese deutschen Helden mit der christlichen Nächstenliebe, die eure Söhne enimündigen, ihnen das Wahlrecht raubten, damit sie aber auch nicht das primi tivste demokratische Recht besitzen, gegen die Welt des Kapitalismus und des Militarismus!
über das Plakat wegen des Textes „ Wegen Staatsgefährlichkeit von der politischen Bezirksverwaltung konfisziert"
weil diese Angabe den Tatsachen nicht entspricht. Gegen diesen Bescheid kann die Berufung an die
mit.den Worten:
„ Gib uns hente unser tägliches Brot"!
7. Das Plakat mit der Aufschrift: Arbeitende Wähler und Wählerinnen
nach der Zustellung bei der pol. Bezirksverwaltung in Trautenau eingebracht werden. Die Berufung hat jedoch keine aufschiebende Wirkung.
Wir wissen, daß alle Wahl- Plakate, die irgend die Worte Verwaltungsreform, Zölle, Steuern,
Programm für Dienstag:
Sürich, 588, 12.32: Mittagsfonzert. 15: Smallplatten fonzert. 16: Tangmufit. 17.10: Jugendstunde. 20: Saydn bend 20.30; Mozart - Abend. 21.10: Unterhaltungskonzert.. Joncières: Jobann von Lothringen". 17.30: Deuifde Deutschland.
schlechte Verpflegung Klage zu führen. Dieser tostete persönlich die Mannschaftsspeisen und fand sie selbstverständlich gut" und befahl nochmals anzutreten. Während ein Teil der Vejagung sich abermals weigerte, jolgte der andere. Der Kommandant ließ die Wortführer sowie etwa 50 andere Matrosen verhaften.
Eine magere Hindenburg- Amnestie. Arbeiter aus der bayrischen Rätezeit noch immer im Zuchthaus.
Berlin , 1. Oktober. ( Eigenbericht.) Die zur Feier des 80. Geburtstages des Reichspräsidenten fallen. Im ganzen sind nur in 75 Fällen Be angefündigte Amnestie ist recht mager ausge gnadigungen erfolgt. Dagegen hat die preußische Regierung eine wesentlich umfangreichere Antnestie in Aussicht genommen, und zwar sollen in Preußen mehrere tausend Begnadigungen erfolgen. Es handelt sich hiebei vor allem u folche Fälle, die eine Beleidigung oder Be schimpfung des Reichspräsidenten beinhalten, ferner um solche Vergehen, die sich gegen das Gesetz zum Schutz der Republik richteten. Auch die fächsische, braunschweigische und badische Regierung wollen in einer großen Anzahl von Fällen Begnadigungen aussprechen,
Dagegen hört man nichts davon, daß die bayrische Regierung endlich die Arbeiter be gnadigen würde, die noch aus der Zeit der Näte republit, also seit acht Jahren, im Zuchthaus fiben.
Bor der Abberufung Ratowstis.
Paris , 30. September. Nach der Agence Havas soll der Ministerrat Briand beauftragt haben, den französischen Botschafter in Moskau anzuweisen, die Abberufung Ratowitis zu ver langen, gleichzeitig aber zu betonen, daß durch dieser Schritt die Beziehungen zu Moskau nicht abgebrochen werden.
22.35: Kammermusif. Navel: Griechische Boltslieber. Weber: 19.45: Quartett. 20.15: Saydns Klavierfonaten. 20.45: 5 Stüde . De gallo: Spanische Lieder. Schönberg: Streich Bunter Abend. 22.40: Rougert. 23.30: Zangmufit. quartett Nr. 1 Prag, 349, 11: Schallplattenmufir. 11 35: Landwirt Rom , 450. 17.15: Stongeri. 20.40; Ibeaterabend. Nom, 450, 17.15: Tanamufif. 20.40: Stongert. fchaftsfunt. 12: 3eitfignal, Treffenachrichten. 12.05: Wittags Wien, 517. 11: Bormittagsmufif. 16.15: NammittagsWien, 517 11: Bormittagsmufif 16.15: Rachmittagsfon tonzert. 13.05: Rundfunk für Industrie, Sandel und Ge- fonzert. 18: Rembrandts Jugendzeit. 18.30: Heber Ra sert. 17.40: Jugendftunde. 18.40: Meisterwerfe englischerwerbe. 13.20: Die neue Frau. 13.35 Börsennachrichten. wllis. 19: Franzöfifch. 19.30: Englifch. 20.05; Arienabend. Maierei. 19.10: Wiener Premieren. 20.05: Kammermusif. 15.45: Vortrag: Die Macht der Voitsbildung. 16: Stinder Zürich , 588. 12.32: Schallplattenfongert. 15: Nachmittags. Sayon: Streichquartett. Mozart : Streichquartett. Beethoven : ede. 16.20; Börsennachrichten und Hopfenmartipreile 16.30: fongert. 16: Tanzmusif. 17.10: Minderstunde. 19.32: Stein Streichquartett. 21.40 : 2us ber Stadt der Lieber. Rachmittagsfongert. 1. Mandelsfobn: Rub- Blas", Ouverture. brüche von Carrara . 20: Orcheſterfonsert. 20.20:„ Der Solz . 2. Golterman: Andante. 3. Saint- Saens : Ballettutufit aus wurm" von Manuel. 21.20: Neue Unterbaftungsmufil 22.10: Seinrich VIII. 4. a) Beder: Romanze; b) Bopper: Arlequin Tanzmusik. Sendung. Wetterbericht und Zagesnenigfteten vom Preß büro, hierauf: Staroline Schönau, Prag : Die Kunst des Schenkens. 18.15: Vortrag, Wacchiavelli. Politische Legende. Rönigswusterhausen, 1250. 12: Franzöfich. 15.40; Der 18.15: Landwirtschaftsfunt. 19: Staffeebaus Mufit. 20: Wet fervoraussage unb Breffenachrichten. 20.10: Sörfpiel. Webe Sternenhimmel im Oriover. 16: Safefpeares Damlei. 17: find:" Der stammerfänger". 21: Stonzert. 1. Schubert: Deutsche Effabiſten. 18.30: panifd). 18.35: 3um 175. Ge fenatufit aus" Rosamunde". 2. Lieber. 3. Schubert : buristag Stnigges. 19.20: Zierbitungen. 20.30: Ueber: Ballettmufir aus" Rosamunde". 4 Lieber. 5. Strauß:„ Elettragung von Berlin , 464. Berliner Schauspieltheater. tra". 22: Beitfignal. Leute Nachrichten des Breßbureaus. ebersicht der Tagesereignisse und Sportnachrichten. 22.15: Theaternachrichten. 22.20: Smallplattenmufif.
Brag, 349, 11: Smallplattenmufir. 11.35; Landwirt fchaftsfunt. 12: Seitfignat, Breffenachrichten. 12.05: Wiittags fonaeri. 13.05: Rundfunt für Industrie, Sandel und Ge werbe. 13.35: Börsennachrichten. 15.45: Bortrag: Ueber die Ziele der Auswanderer und die kolonisation. 16: Stinder ede: Midfehr von der Ferienreife. 16.20; Börsennachrichten und Hopfenmarfipreife. 16.30: Schallplattenmufif. 17.30; Königswusterhaufen, 1250, 12: Englisch . 15: Landfrau Denise Sendung Weiterbericht und Tagesnentafelten vom Preßbureau, Hierauf: Dr. Gustav Jobn. Brag: Die und Bflichtvortbildungsschule. 15.40: Rochanweifungen und Genoffenschaften im modernen wirtschaftlichen Leben is 15: peifefolgen. 10: bakespeares" Samlet" 17: Deutsche Bortrag: Elternpflicht. 19: Regimentsmufif. 20: Wetterfaniften, 18; Förderung junger Talente. 18.30: Gualif. vorausauslage und Breffenach: ichten. 2010; Stonzert. 18. Das Sruthitit, ein wibbogel, 19.30: Hebertragung 1. Sibelius : Suite mignonne. Grieg : Sonate von Berlin , 484,„ La Traviata ". Oper von Verdi. 22.30: c- moll. 3. Gibelius: a) Balfe romantione: b) Balfe Austallen. triste aus Stuolema". 4. Weinberger: a) Colloque fenti mentale; b) Une cantilene jalouse. 5. Weinberger: Duber ture oft einem Hitter( piel. 21.25: Slaviertonsert. 1. Bitajet: Zwei Rondos. 2 Beethoven: Mondo g- dur.( Wut über den verlorenen Grofchen. 22: Seitfignat, Leute Nachrichten des Breßbureaus Uebersicht der Tagesereignisse und Sportnach richten. 22.15: Theaternachrichten. 22 20: Langmufit.
Breslau , 323, 12.15: Schallplattenfonsert. 16.30: Bolts tümliches Stonzert. 8: Wertitofftagung. 18.30: Stritif und iusfahan. 19.05: Einführung in die Oper Traviata". 19.30: Wie Bertin. irantfurt, 429, 15.30: Jugendstunde. 10.30: Die Over der Woche. 18.30: Der deutsche Anteil an der Erforschung Wittelafiens. 19: Deutsche Zunfausstellung. 20.15: Bun er bend.
Brünn , 441. 12.15: Mittagsfonzert. 14.30: Prager nachrichten. 15: Eine Stunde für Frauen. 1. Gemüse ston boten berühmter Schauspielerinnen. 4. Boltswirtschaftliche
Effektenbörse, Wettervorausfage, Breffe, Sport- und Theater servierung. 2. Klavierkompositionen von Dvořát. 3 Aner Bedeutung des gaushaltes. 18: Beitsignal. De utffae Ereffe
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Breslau , 323, 12.15: Schallplattenfongert. 15.45: Minder. ſtunde. 16.30: Unterhaltungstonzert 18: Beitgemäße Birt fchaftsfragen. 18.30: Von Volf zu Bolf. 20.15: Lieberstunde. Brabms, Wolf. 21.10. Gorfil- 2benb.
bifche Lieber. 18.30: Klingenbe Saiten, fanzende Efeftronen: Frankfurt , 429. 15.30: Jugendstunde. 16.30: Skandina 20: Wie Stuttgart . Staffeler Wundartabend. 19: Berufsbygiene des geiftigen Arbeiters. 19.30: Schach .
Samburg, 305, 12.30: Wittagsfonsert. 14.05: Hausnachrichten. 18.10: Deuifae Sendung. Ing. Doz. Kart Samburg, 395. 12.30: Mittagsfonzert. 14.05: Sans. fonzert. 17: Stulturiiterarifche Zeitbilder. is: Saustonzert. Stir in er: Ueber moderne Arzneimittel, 18.25: Geflügelfonzert, 16.15: 9 feberbeutsche Tierdichtung. 17: Berbinte aua. 18.40: Die Magdeburger Theaterausstellung. 19: Non- Teaterffandale. 17.20: Europäische Stunft 18: Plauderstunde. 19.25: Schach . 20: Eine Schubertiade in Wien 1820. 3ert. 1. Smetana : Ouverture Oldřich a Božena". 2. Dvo 19: Freiwillige und Zwangsversicherung. 19.30: Die Grou af: In den Spinnstuben. 3. Janázet: Jenufa ". 4. 200 als fosiale sünftlerin. 20: Die Bolarreife", Quifspiel von Fat: Indian- Canzonetta. 5. Moor: Töhmische Suite 10.43: Sinn. 22.30: Me afinelle Stunde. Zanzmusit. Efperantofurs. 20: Englifch. 20.20; franzöfifche wuhr. 1. Bortrag. 2. Couperin : Rittratto del amore. 3. franzo fische Romanzen. 4. Rameau : stabierftüde. 5. Galliard : So nate Moll. 6. Attfranzöfiche Lieber 7. Nameau: Klavier ftüde. 8. Leclair: Sonate. 22: Wie Prag .
Brünn , 441, 12.15: Edjallplattenmufif. 14.30: Brager Effettenbörse, Wettervorausfage, Breffe, Sport- und Thea 1ernadridien. 18: Seitſignal, Deute Breffenaanzichten. 18.10: Deutfche Sendung. D. Gallinger: Langenberg, 169, 13.05; tagsfonzert. 17: Teemufit. Strampfadern, ihre Ursachen uns ihre Behandlung. 18.25: Gärten im Ollover, 18.40: 3m automobil von Waris nach 18.30: Die Anfieblung der Striegsbefchädigten. 10.20: Brünn . 19: Stonzert. 1. Mollimi: Duverture„ Die Statiene Grundlagen der Wirtschaftsentwidlung. 10.45: Elternstunde. rin in Algier " 2. Sibelius : Briens und welt. 20.15: Babawärter Thiel. 21: Orcheſterfonzert Leipsta, 366 12: Schallplattentonzert. 16.30: Nachmit 3 Tichailowsti: Polonaise aus„ Eugen Onegin ". 4. Gold mart: Seimchen am Herd. 19.40:" Englifch 20: Wochenfuitue lagskonzer:. 18.10; Witbeim Müller, der Liederdichter. 19: sind und Sport. 19.39: Ite Steinfrenge 20.15: Konzert. übersicht. 20.20: Seiterer Abend, 22: Wie Prag Presburg, 300, 16: Landwirtschaftsfunt. 18: Stongers. Mozart : Violinfonate, Brahms : Sonate. 2 Stüde Reger: 1. Juon: Trio caprice. 2. Streisler: a) Ward: miniatu Sibouetten. Protofiers: Marfch. 21 15: Unterhaltungsture Biennoise; b) Synkopation: c) Nina. 19.05; Turgen- musif. 22.45: Langmuir. jews Dichtungen in Profa. 19.20: Borirag. 19.35: Schall plattenmufit. 20: Wie Prag .
Raschau . 1870, 19 tesitation 19.15: Breifenachrichten. 19.20: Ronzert. 1. Beethoven : artett a moll. 2. Gio: Quartett.
Budapest , 556, 17.30: 3igefinermusif. 19: Radiobot fajast. 20.30: Stonzert. 21.45: Sigeunermusif. Daveniry, 1604, 13: Quartett, 14: Orgelfonzert 16.15: Tanatee. 18.15: Kinderstunde. 19: Orgellonzert 20.15: Haydns Klaviersonaten. 20.45: Orchester und Chortonzert.
winchen. 536 12.30: Lieberstunde, 16: Bills glückliche Hand. 16.30: Nachmittagskonzert. 18.30: 28ichtige Fragen für den Landwirt. 19: Weltpolitischen Monatsbericht. 19.30: Der Landstreicher. 20: unterballungskonzert. 21: stammer mufit. Schubert: Sireichquartet d- moll Haydn: Leichen quartet. 22.20: Schach .
Stuttgart , 380. 12.30: Schallplattentonzert. 16.15. Nach mittagsfonzert, 18.15: Wandlungen der Jugendfeele, 18.45: Bastelstunde. 19.30; De : Sternenhimmel im Oftober. 20: Vojtstümliches Drefterfongert. 21.15: Deutsche Mystifer.
Prehburn, 300. 18.15: Konzert. 1. Saydn: Quartett F- Dur. 2. Mozart: Quarteit d- Woll. 19.20: Vortrag. 19.40: Die Erfolge der Mastversuche mit welasse. 20: Wie Prag Kaschau , 1870, 19: lleber Stochfalz. 19.15: Treffenachrich ten 19.20: Solistenkonzert,
Budapest , 556. 11: Schallplattentonzert. 17.15; Kammer musif. 18.30: Solymos Székely aus eigenen Werfen. 19.15: Für Radioamateure. 20.30: Lieben". Schauspiel von Gei rarbh. 23: Zigeunermusit.
Langenberg, 469. 13: Mittagsfonaert. 14.30: Wie dreibe ich gefund? 16: Jugendftunde 17: Teemufir. 18.30: Die Bahnhofssammlung. 19.15: Spätgotit. 19.40: Das Kulturreich der Stoble. 20.05 Chorfonaert. 21: Slavierkonzert
Leipzig . 366. 12: Schallplattentongert 10.30: Nachmittags tongert. 18.05: Mutterbildung. 19: Beobachtungen in der Zierwelt 29.15: Leipziger tombonistenabend. 21.10: Fröb liche Musif. 22.15: Tanzmusif.
München , 536. 16: Nachmittagsfonaert. 17.45: Streifzüge durch Georgien . 18.55: Einführung in" La Boheme ". 19.05: La Boheme ", Oper von Puccini .
Stuttgart , 380. 12.30: Schallplattentonzert. 16.15: Ram mittagsfonzert. 18.15: Rheinische Dichter. 1845; Der Daventry , 1604. 13: Septett. 17. House: Verkehrslärm der Großstadt. 19.15. Bei den Donauschwaben sches Zwischenspiel. 18.15: Stinberstunde. 19: Tanamusit. in Südstawien. 20: Gesangskonzert Umberto Urbano.