Donnerstag, 6. Oktober 1927.

Weil sie nicht an Gott   glaubte.... In einent Pariser   Hotel wohnte seit zwei Monaten ein Rechtsanwalt aus Venezuela  , Enrique Celis Bri­ceno. Von Zeit zu Zeit famt auf sein Zimmer zu einem furzen Besuch eine junge Frau. Auch Samstag abend stellte sie sich wieder ein; eine halbe Stunde später hörte das Hotelpersonal Schreie, die aus dem Zimmer Bricenos famen. Der Hotelier drückte die Tür ein und sah die junge Frau leblos in einem Lehnstuhl lehnen. Aus ihrer durchschnittenen Kehle strömte das Blut. Neben ihr ſtand Briceno mit blutigen Hän den und stieß unzusammenhängende Worte aus. Zur Polizei gebracht, gestand er, seinem Opfer zuerst mit dem Rasiermesser die Kehle durchschnits ten und es dann erwürgt zu haben. Meine Freundin war ungläubig," sagte er, und das schmerzte mich tief. Heute abend geriet ich in Raserei. Ich fragte: Glaubst du an Gott  ? Als sie verneinte, wurde es mir rot vor den Augen und ich habe sie getötet." Wie sich dann heraus­stellte, hatte Briceno schon vor der tragischen State­chisationsszene einen Anfall religiösen Wahnsinns. Am Vormittag steckte er die Vorhänge feines Zimmers in Brand. Auf die Frage des Hoteliers, was ihm eingefallen sei, antwortete er: Gott  hat es mir befohlen." Er wurde auf die Beobachtungsstation gebracht.

Gerichtssaal.

Boltswirtschaft.

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Gibt es in der kommunistischen   Partei Spigel? Bor der Schaffung des Zuderkartells.

Eine Berhandlung vor dem Prager   Bezirksgericht.

Im Laufe dieser Woche dürfte es zur Schaj­fung des Zuckerfartells in der Tschechoslowakischen Republik kommen, und zwar auf Grundlage eines hörde gegen den Kommunisten Mlčoch den An- Vertrages zwischen den Rohzuckerfabriken und den geber gespielt hat. Diesen Galli hat sich Nedved Raffinerien, der auf zehn Jahre abgeschlossen als Vertrauensmann in eine Vertrauensmänner werden wird. Diese wichtige Angelegenheit voll­fonferenz mitgebracht. Nedved hat sich im Jahre vollzieht sich, wie das Narodni svobozeni" mit 1925 überdies für einen gewissen Horn, der da- Recht bemerkt, ohne Interesse in der Oeffentlich­mals Mitglied des Politburos war, eingesetzt und feit zu finden, und ohne daß die Regierung biezu dieser Horn wurde, weil er im Ber Stellung nimmt. Im alten Oesterreich wurde dacht stand, ein Konfident zu sein, stets darüber lebhaft diskutiert in den Zeitu aus der Partei ausgeschlossen. Ned- gen und im Parlament wenn das Zucker­ved hat auch gegen Stala intrigiert. Ein dies fartell erneuert wurde. Es scheint tatsächlich, daß bezügliches Schreiben des Nedved, in welchent in der Kontrolle des Wirtschafts­dieser Skala verdächtigt, wurde Stala vom Setre- lebens unsere Demokratie nicht den tar des Internationalen allgewerkschaftlichen Ver- geringsten Fortschritt aufweisen bandes, Hais, übergeben." kann. Von hier drohen ihr auch die größten Gefahren. Das neue Zuderkartell erfordert die Aufmerksamkeit der gesamten Be­völkerung, denn es handelt sich hier umt jeden Konsumenten. Es sei nur darauf hingewiefcu, daß das im Jahre 1926 auf ein Jahr abge schlossene Kartell den Preis des Zuders auf 516 Kronen erhöht hat, wovon auf den Staat 209 K Stener und auf die Zuckerfabriken 307 Siromen entfallen. Da der aus dem Ausland eingeführic Zucker mitsamt der Inlandssteuer höchstens 440 Stronen kosten würde, erzielen die Zuderfabrikan ten einen Uebergewinn von 76 Kronen. Das ist

Montag fand vor dem Bezirksgericht für Uebertretungen in Prag   ein Prozeß statt, der ein sonderbares Licht auf die Verhältnisse in der Führung der kommunistischen   Partei wirft. Es handelt sich um ein Nachspiel der Versammlung der kommunistischen   Zelle in Brag VII. um Wiai dieses Jahres, in der das Politbüro den Aus schluß Dr. Stalas durchsetzen wollte. In dieser Versammlung hat der ehemalige Kommunist ruby die Führung der Partei kritisiert und dabei Angriffe gegen den Vorsitzenden des fom munistischen Rathausflubs in Prag  , Nedvěd, und die Redakteure des Rude Pravo", Safar und Kastner, gerichtet. So jagte er, daß Ned věd früher ein völlig mittelloser Mensch war und Bemerkenswert ist noch, daß die Kläger  , von jeyt reich geworden sei, daß der Redafieur Kastner dem kommunistischen   Mitglied der Prager   Ge­ihm zum Verlauf übergebene Maiabzeichen nicht meindevertretung, Dr. Stein, vertreten werden, verrechnet habe, und daß Safar ein Privatleben und daß es zwischen Dr. Stein und Skala im fithre, welches in der Partei Verärgerung errege. Verlaufe der Verhandlung zu heftigen Aus Als Zeuge wurde unter anderem ein gewisser einanderseyungen fam. Als nämlich Voda einvernommen, ein Mensch, der der kom Skala die Zustände in der kommunistischen   Partei Ein Selbstmörder der jede Spur verwischt. munistischen Partei 1100 Kronen an Mitglieds- schilderte, fragte ihn Dr. Stein, warum er denn In der Wandelhalle des nördlichen Friedhofes in beiträgen veruntreut hat und der den Rebalteur so lange in der Partei verblieben war. Darauf Schwabing  ( München  ) hat sich ein Mann er schoffen, der für seinen Tod ganz erstaunliche Borastner entlastete. Juteressant war vor allem die erwiderte Stala: Ich habe die Partei gegründet, Vor­Zeugenausfage Dr. Stalas. Was die Beschul- aber nicht für Bourgeois, wie Sie einer kehrungen getroffen hat. Zunächst erschien er beim Sigung betrifft, die gegen Nedvěd erhoben wird, sind." Darauf erwiderte Dr. Stein fein Wert Vorstand eines Feuerbestattungsvereines und fragte, wieviel die Einäscherung in der niedersten daß er nämlich Beziehungen zur Polizei mehr. Die Verhandlung wurde zum Zwecke wei Klaffe fostet, Als ihm der Betrag genannt und habe, ist Nedvěd oft mit einem Herrn Galli Be- terer ihm gleichzeitig bedeutet wurde, daß die Kosten zusammengekommen, der seinerzeit bei der Be- terer Zeugeneinvernahmen vertagt. am 1. Oktober erhöht werden, erklärte der Mann: Der stirbt noch im September." Der Be Warum die lange Untersuchungs- aber weil er für eine Tochter, deren Mann gelähmt sucher entfernte sich und sendete den Betrag haft? ist, und noch zwei kleine Enkelfinder zu sorgen hat für die Feuerbestattung dem Verein mit der und diese Unschuldigen durch seine lange Unter­Post ein, aber ohne Angabe des Namens. An Prag  . 5. Oktober. Wir haben schon einigemal juchungshaft dem Elend preisgegeben waren. die Polizeidirektion richtete er ein Schrei- darauf hingewiesen, daß Personen, gegen welche Ist das notwendig, daß jemand wegen ein paar Bergarbeiterstreik in Mitteldeutschland.  ben, in dem er mitteilte, daß man eine unbe- irgendeine Anklage feitens der Staatsanwaltschaft Schimpfworten überhaupt in Saft sitt und dann Am 2. Oktober tagte in Halle eine Konferenz kannte Leiche finden werde. Nachforschungen erhoben wird, viel zu lange in der Untersuchungs noch ungefähr dreimal solange, als überhaupt das des Bergarbeiterverbandes, welche von 370 Tele­nach der Identität seien zwedlos, da weder Pa haft gehalten werden und viel schneller vor das Ge Strafausmaß beträgt? Noble" Herren vom Stile gierten aus allen Revieren Mitteldeutschlands be­piere noch Merkmale in der Wäsche vorgefunden richt kommen müßten. In manchen Fällen wäre die des Herrn Prášek schiden eben ärztliche Zeugnisse schickt war. Die Konferenz beschloß, auf alien würden. In München   kenne ihn niemand, außer Untersuchungshaft überhaupt nicht notwendig se zum der Vorstand des Feuerbestattungsvereines und wesen, wie es beispielsweise der heute vor dem Senat Bericht, daß sie sich wegen Nervosität" zur Werken die Kündigung einzureichen. Nach Ablauf Verhandlung nicht einfinden" können!! der Kündigungsfrist erfolgt am 17. Oktober der nur vom Sehen. In dem Schreiben, das er des SLGR. Nedvěd zur Verhandlung gekommene auf allen Werken die Arbeitsein Sochachtungsvoll Der Selbstmörder" unferzeia) Fall flar bewies, in solchen Fällen müßte sich doch itellung. Die Konferenz richtete an die mittel­nete, ersuchte er dringend, die Leiche verbrennen der Untersuchungsrichter sagen, daß er durch die einig und geschlossen zu führen. Es gilt, wie in zu lassen. Die Leiche werde ein Schriftstid Untersuchungshaft nicht allein die Eristen; der be­deutschen Bergarbeiter den Appell, den Lohntampf bei sich haben, das die Personengleichheit des treffenden Person, aber oft ganz Unschuldige dadurch dem Beschluß gesagt wird, durch festes Zusammen­Toten mit dem Briefschreiber dartun werde. Auch gefährdet. halten bessere Lebensmöglichkeiten zu erfämpfen an die Friedhofverwalting richtete er einen äyn­und die elenden Lohnverhältnisse zu verbessern. lichen Brief. Tatsächlich fand man bei der Leiche Eine Entschließung der Kommunist en, den nichts, was auf die Persönlichkeit des Toten schließen lassen könnte, wohl aber das in den Streit sofort zu beginnen, wurde mit 359 gegen elf Stimmen abgelehnt. Brief an die Polizeidirektion erwähnte Schrift.

ſtücf.

Im Riefengebirge hat es gestern geschneit. Die Schneedecke beginnt bei etwa 1000 Meter Höhe und beträgt 2 Zentimeter. Gestern morgens gegen 7 Uhr wurden vom Kamm 2 Grad C. gemeldet. Vier Arbeiter verschüttet. Bei dem Bau der . Berliner   Untergrundbahnstrecke Alexanderplat-- Lich tenberg gerieten am Montag mittags bei Absenkungs­arbeiten in der Frankfurter Allee   Sandmassen ins

Der Fall ist dieser: Franz Burian, ein 57 jähriger Maurer, hatte während des Streiks der

Die Heilsarmee   und das Gericht.

Prag  , 5. Oktober. Ein junges Mädchen hatte Prag  , 5. Oktober. Ein junges Mädchen hatte sich einer Beruntreuung schuldig gemacht und war zu einer Freiheitsstrafe bedingt verurteilt worden. Sturze Zeit darauf beging sie einen Diebstahl, der ihr noch eine Freiheitsstrafe eintrug. Dadurch wurde die erste Strafe rechtsfräftig. Das Mäd­chen ging nun in das Heim der Heilsarmee   in Strd. Sente erschien fie in Begleitung zweier Beitspredi

ein unerträglicher Zustand. Und deswegen muß die Regierung eine Kontrolle über das in Bildung begriffene Zuckerfartell ausüben. Wenn sie dies nicht fut, macht sie sich mit schuldig an der wucherischen Ausbeutung der Konsumenten durch die Zuder­fabrikanten.

Zum Lohnstreit in der fächsische: Textilindustrie.

Bauarbeiter zwei Bauarbeiter mit ein paar Schimpf worten zur Rede gestellt, daß sie Stresbrecher seien. Die zwei Lente riefen einen in der Nähe befindlichen Wachmann, der Burian verhaftete. Der Mann saß gerinnen vor Gericht, die den Senat ersuchten, die nicht weniger als fünf Wochen in Unter- erste Strafe bedingt bestehen zu lassen, da sich suchungshaft. Heute wurde er wegen lieber das Mädchen jetzt in ihrem Beim" unter Aufsicht tretung lau:§ 1 des Terrorgesetzes für schuldig er befinde. Der Senat wies das Ansinnen der Predi- Wie der Arbeitgeberverband in der säch­fannt und zu vierzehn Tagen einfachen Arrests gerinnen mit Zirkusmusikbegleitung ab, weil der fischen Textilindustrie auf Anfrage mitteilt, haben verurteilt. Der bisher unbescholtene Mann Aufenthalt in einem Heime der Heilsarmee   noch die Unternehmer dem am 27. September ges weinte, als er zur Verhandlung geführt wurde, immer kein Grund ist, um gesetzliche Vorschriften fällten Schiedsspruch zugestimmt. Da die Arbeiter nicht aus Augst   vor der ihn erwartenden Strafe, außer Straft zu setzen.

Rutschen. Da gleichzeitig die Absteifung einstürzte, Sportler und Gemeindewahlen.

wurden vier Arbeiter in der etwa 3 Meter tiefen Grube verschüttet. Der Feuerwehr gelang Der Arbeiter- Turn- und Sportverband in Aussig  es, drei der Arbeiter verhältnismäßig rasch zu ber- schreibt: gen. Der vierte war zwischen Brettern eingeklemmt Am 16. Oktober finden in den meisten Gemein­und so tief verschüttet, daß nur noch der Kopf den Wahlen statt. Diese Wahlen sollen diesmal nicht herausragte. Seine Befreiung gelang erst nach län- aur darüber entscheiden, ob die Gemeinde von einer gerer Zeit und unter großen Anstrengungen. Er bürgerlichen oder Arbeiter Mehrheit regiert wird, son­wurde ins Krankenhaus überführt, da er schwere den sie sollen auch eine Abrechnung mit jenen innere Verletzungen und einen Nervenchot erlit- Parteien sein, die um den Preis von Minister­ten hatte. stühlen besonders der arbeitenden Bevölke. ung ihre ohnehin elende Lage noch ver­schlechterten. Den Wahlen Tommt also eine große politische Bedeutung zu, deren sich jeder Wäh­fer bewußt sein muß.

Es muß hier fonstatiert werden, daß erst mit dem Eintritt von Arbeitervertretern in die Gemeinde­stuben in vielen Orten die Schaffung von Spiel­plägen in die Wege geleitet wurde, daß aber deren Anzahl noch viel zu gering ist, um befriedi gen zu können. Auch waren die Mittel zu ihrer Her­ſtellung oft zu gering und hier hätte der Staat die Verpflichtung, helfend beizuspringen. Wenn Geld für die Kirchen und ihre Diener da ist, dann muß auch Geld und dazu erst recht für die Gesundheit der Gesamtheit vorhanden sein. Traurig sieht es in dieser Beziehung in unse rem Staate aus. Wohl finanziert man Auslands reisen tschechischer Fußballflubs, für das Allgemein­wohl hat der Staat aber nichts übrig. Hier helfen keine Sportlerdemonſtrationen, wie sie uns Prag  zeigte, sondern hier kann nur eine Umgestaltung der politischen Verhältnisse eine Aenderung herbeiführen. Eine solche Gelegen heit bieten uns die Wahlen, die bestimmend

den Schiedsspruch abgelehnt haben, muß(?) nun mehr beim Reichsarbeitsministerium in Serlin Zwede muß das Reichsarbeitsministerium neue die Berbindlichfeit beantragt werden. Zu diesem Verhandlungen zwischen den beiden tr tenden Parteien einleiten, was bereits in den nächsten Tagen geschehen dürfte.

Der Film.

Es war"( nach dem Roman von Herrmann Sudermann). Der Film ist eines der wenigen wirklich künstlerischen Stücke, die uns Amerika   in der Flut der geiſttötenden Durchschnittsfilme geschidt hat. Man könnte gleich damit beginnen, daß die Fabel

der tragische Konflikt zwischen zwei Freunden, zwischen die schicksalsschwer eine Frau getreten ist- originell genug ist, um ein wirksames und tasächlich lünstlerisches Manuskript abgeben zu können. Viber außerdem hat der Film noch einige packende Vor­züge. Erstens die Besetzung. In der weiblichen

Hauptrolle finden wir Greta Garbo  , die gabte

Großfeuer in Baden  . In der Nacht zum Diens tag gegen 1 Uhr nachts brach in der Ortschaft Er­singen bei Pforzheim   in einer Scheune Feuer aus, das in kurzer Zeit auf die benachbarten Gebäude Alls Sportler haben auch wir Forderuh übergriff. Insgesamt brannten elf Gebäude, sechs Wohnhäuser und fünf Scheunen bis auf den Grunden an Staat und Gemeinde. Darum ist auch der Ausgang der Wahlen für uns entscheidend. nieder. Nur das Vieh konnte gerettet werden, wäh Gine bürgerliche Mehrheit wird unseren Forderun rend das übrige Hab und Gut zum größten Teil verbrannt ist. In dem Dorfe Rederi ß( Provinz gen nur insoweit Beachtung schenken, als dabei die Grenzmark) äscherte ein Großfeuer mehrere Gehößte Geidsadinteressen gewahrt bleiben oder die bürgerliche sind, ob die derzeitige Regierung auch weiterhin volks­Schwedin, die nach Amerika   gegangen ist, ein Weib ein, drei Wohnhäuser, drei Scheunen und fünf Ställe Front einen Vorteil erfährt. Deshalb dürfen wir feindliche Maßnahmen sich erlauben darf. Wir verlangen auch ausreichende Unter- von berückendem Aussehen und durchseeltem Spiel, nicht für jene Parteien stimmen, die jetzt eine domi­sind niedergebrannt. Der Schaden ist besonders groß, stüßung unseres Kurswesens. Jämmer- eine individuelle Schönheit zum Unterschied nierende Stellung einnahmen, aber außer schönen da die gesamte Ernte mitverbrannt ist. lich   schaut es da bei uns aus. Nur Staatstreue" von der Schönheits" Maske der üblichen Reden nichts für uns übrig hatten. stehen da in Gunst, während die anderen als Bür- amerikanischen Filmstare. Die normale Amerikane. in Das Los der Alten in der bürgerlichen Gejell­Ungeheuer schwer lastet auf uns die Lust barger zweiten Grades betrachtet und solcher Zu iſt ein Wesen ohne jede Individualität und daher schaft. Im Hause Fritscherstraße 75 in Charlotteitssteuer. Wir führen doch nur deswegen Verwendungen nicht teilhaftig werden. Auch dieses ist sie weder äußerlich noch innerlich von ihren tenburg wurde am Dienstag morgens das Che anstaltungen durch), um Mittel zur noch besseren Aus System gilt es zu brechen, damit die Protektions- anderen Geschlechtsgenossinnen verschieden. Wie paar Tregel ivi in thren Betten aufgefunden. De geſtaltung unseres Turn- und Sportbetriebes zu erwirtschaft einmal ein Ende hat. anders eine Europäerin wie Greta Garbo  ! Gin Sezz» der Gashahn geöffnet war, ist anzunehmen, daß die halten. Millionenbeträge nimmt der Staat jährlich Jeder Sportler, jede Sportlerin licher Typ, ein Rassenweib, das die Männer in ihre alten Leute freiwillig aus dem Leben geschieden sind. auf diese Weise ein. Die Besteuerung der möge am 16. Oktober es sich genan über- Streise zieht, aber ebenso eine Sflavin ihrer zu­Der Mann, ein Kleinrentner, war 92, seine Sportgeräte ist eine weitere Belastung, legen, wem sie ihre Stimme geben. Wollen sie, daß neigung ist, eine Prieſterin der unbeherrschbaren Frau 85 Jahre alt. die eben immer wieder nur durch ebenfalls besteuerte die Forderungen der gesamten Sportlerschaft zur Leidenschaft. Ihr zur Seite stehen John Gilbert  . Freitod einer Filmschauspielerin. In Holly- Veranstaltungen hereingebracht werden kann. Auf Verwirklichung gelangen, dann sollen sie ihren bekannt aus einer Reihe von Filmen als jugend­wood wurde die spanische Filmschauspiele- diese Art wird der Bewegung eine ganz gewaltige Stimmzettel nicht jenen Parteien geben, die heute licher Liebhaber, der diesmal nicht so leer und füßlich, rin Celia di Targe in ihrer Wohnung tot auf Summe enrzogen, die für den Vereinsbetrich man das derzeitige Regierungssystem ſtüßen, sondern jenen, sondern stellenweise wirklich tragisch wirkt, und der gefunden. Der Tod war die Folge einer starken Dosis chen Vorteil bringen würde. die die Forderungen der Körperkultur mit zu ihrem in Amerika   tätige Schwede Lars Hanson  , der Chloroform. Aus einem hinterlassenen Briefe geht. Auf der anderen Seite gibt wohl der Staat Programm gemacht haben. Das sind die soziali Darsteller des Gösta Berling" nach dem Roman hervor, daß die Stünstlerin Selbstmord verübt hat. einige Steinigkeiten aus, damit er dann mit seiner stischen Arbeiterparteien, die auch Ver- von Selma Lagerlöf  ( Lars Hanson ist der Bruder Die Polizei hält troydem ein Verbrechen für nicht Sportförderung sich brüsten kann. Welche Stämpie treter der Turner- und Sportlerschaft in die Ge- des kürzlich ums Leben gekommenen Einar Hanson  .) ausgeschlossen. foſtet es manchmal, um einen Schulturniaal zum meindeſtuben entsenden. Nur diese treten für unsere Bei Sanson   iſt diesmal nicht so sehr die männliche Turnen zu erhalten! Und welche Kosten sind damit Forderungen ein und nur diese sollen von der ge- Schönheit, sondern eher das reine Menschentum Mord bei Mannheim  . Im Käfertaler   Walde verbunden? Wir verlangen daher Abschaffamten Sportlerschaft gewählt werden. betont, und er schafft eine sehenswerte Leistung. Der bei Wannheim wurde die Leiche der 20jährigen Kon- fung aller Steuern für Sportgeräte, Film steht unter dem Bann dieser drei Schauspieler, toriſtin Anna Beder aus Rheinau gefunden. Die Abschaffung der Luftbarkeitsstener für sport zeichen beaten rare Schiffe im Stopfe auf. Alle An- liche Veranſtaltungen, vollſtändig unentgelt. Genossen! aſſet an die in dem Regiffeur Clarence Brown   einen ausgesetzt früchtigen Spielleiter gefunden haben. Die Regie arbeitet mit furzen, prägnanten Strichen, vermeidet unnötige Passagen, sucht nach neuen Ausdrucksmög lichkeiten und versteht es, in das Spiel Seele zu legen und mehr die legen und mehr die inneren als die äußeren Wandlungen seiner Darstellen- 4u.zeigeit. Der Film ist sehenswert und zu empfehlen.

auf einen Word.

liche Beistellung der Schulturnhallen die Verbreitung unserer Zeitung agitievens Der deutsche Passagierdampfer Baden  " ist bei für die Turnvereine. Wir verlangen auch Setzt euch überall für unsere Parteipresse der Einfahrt in den Hasen von Leigoes infolge Schaffung von Spiel- und Sportplägen, starken Nebels auf Grund geraten. Menschen sind von Badegelegenheiten. Schaffung von ein. In das Heim des Arbeiters gehört die nicht zu Schaden gekommen, doch wurde der Dampfer Natur heimen zur Erholung, Jugendher Arbeiterpresse. Darum,

schwer beschädigt.

bergen u. a.

Genoſſen u.Genoſſinnen agitiert

Argus.