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Die Hakenkreuzler- Streifbrechertlich. Die Lokomotivführer diefes Gebietes ses jedoch auf, daß sich die Häftlinge nicht zur

Samstag, 22. Oktober 1927.

Devisenturie.

Prager Kurse am 21. Oftober.

Gelb

Mare

. 1355.30

1361.80

808 65

807.65

468.60

471.60

649.70

652.70

163.86

165.06

188.92% 185.321/ 2

33.60

33.90

132.07% 133.27%

59.18

59.62

588.87

591.8

100 Meichsmart... 10 Belgas. 100 Schweizer& rants 100 Lire 1 Dollar

100 französische Frants 100 Dinar

100 Bengös 100 polmiche Bloth

100 Schilling

376.80 379.80 475.02% 478.02%

XXXXXXXXXXXXXX.

habent hener noch keinen Urlaub gehabt Rube begaben. Die Wache betrat die Zelle und Der gewesene Obmann der deutschen Arbeitnehmer- und werden diesen erst Anfang des nächsten Jah fand ein ausgegrabenes Loch vor, dessen Dimen­ortsgruppe Johann Hüttlinger in Müglig be- res antreten können, wenn sich bis dahin die Verfionen es einem Menschen vollständig gestattet schuldigt durch seine eigenhändige Unterschrift die hältnisse ändern. In Olmüßz konnten viele den hätten, sich durchzuzwängen. Die Häftlinge wur 100 holländische Gulden Hakenkrenzler des organisierten Streitbruches und Urlaub nur antreten, wenn die übrigen sich verden in andere Zellen abgeführt. Das tödliche Grammophon. An Bord des der Anbiederung des nationalsozialistischen Setre- pflichteten, über die gesetzliche Arbeitszeit hinaus tärs Schmidt aus Landskron bei der bestreiften arbeiten. Die in Beraun zugeteilten Lokomo- belgischen Dampfers Maniema" hat sich nach fivführer follten heuer zusammen 829 Urlaubstage einem Bericht der Frankfurter Zeitung " eine Firma zur Werbung von Streitbrechern. haben, hatten aber nur 29 mit der Begründung ungewöhnliche Tragödie abgespielt. Die Besatzung Aus Olmütz wird uns geschrieben: daß man wegen der Urlaube nicht des Schiffes bestand in ihrer Mehrzahl aus Als im Jahre 1923 die Metallarbeiter der den Verkehr einstellen könne. Von Negern. Einer von ihnen feierte, als das Schiff Firma Emag in Wügliz zu einem Abwehrkampfe den Lokomotivführern in Falkenau war nur ein gedrängt wurden, fielen ihnen die Gelben sofort einziger auf Irlaub, die 62 übrigen muß- in Antwerpen anlief, dort mit großen Tralala die glückliche Beendigung seiner fünfzigsten Fahr:. bei Ausbruch des Kampfes in den Rücken, indem ten in der Arbeit verbleiben, weil kein Ersatz da Er und seine Stollegen konnten sich nicht genug fie fich zum direkten Streitbruch hergaben. Nicht war. Alle Ueberstunden müssen ohne tun in Luftbarkeiten, und als sie endlich in ge- spiritus daneben gegossen worden, der sich en­genug damit, haben sich ihre Sekretäre noch als Entgelt geleistet werden. Solche Verhobener Stimmung an Bord zurückkehrten es zündet und in furzer Zeit die ganze Laube in Streifbrecheragenten der Firma angeboten. Als hältnisse auf den Eisenbahnen bringen naturge­wir seinerzeit dieser Gesellschaft ihre abscheuliche mäß erhöhte Gefahren mit sich und die Eisenbahn- ar schon recht spät in der Nacht schien es Brand gesetzt hat. Ein Verbrechen kommt nicht in ihnen zum Schlafengehen immer noch zu zeitlich. Frage. Tat zum Vorwurf machten, entrüstete fich diese verwaltung muß schon heute verantwortlich ge- So prosaisch wollten sie die nächtliche Schwelgerei Den Vater erschossen. Eine furchtbare Familien. darüber und ihre Zeitungen leugneten diese Tat macht werden, wenn durch die Uebermüdung der ab. Erst jetzt. nach vier Jahren, legte ihr gewesener übermäßig angestrengten Lokomotivführer einmal nicht keenden und deshalb fetzten die Neger die tragödie spielte fidh am Mittwoch tittag in Char . Feier ihres Kameraden im Mannschaftszimmer lottenburg, Sebbelstraße 2, ab. Im Laufe einer Obmann, Hüttlinger. eine Beichte ab und bestätigi irgend ein Unglüd geschehen wird. mit den fünstlerischen Darbietungen eines frei heftigen Auseinanderseßung zwischen den 45 Jahre mit seiner Unterschrift, fchenden Gr a mmophons fort. Des freuten aften Wachbeamten Hermann Abraham und fich die schwarzen Männer, weniger aber die deffen erwachsenem Sohne, dem Bolizeiwach: wenigen Weißen, die nach der schweren Tages- meister Karl Abraham , griff der Sohn- on arbeit ihre Ruh haben wollten und gegen deren geblich in der Notwehr zu seiner Dienstpiſtole Störung durch die Grom: mophonplatten energisch und gab mehrere Schüsse auf den Bate: protestierten. Ihre Flüche mögen nicht gerade ab. Dieser brach tödlich getroffen zuſammen und fanft gewesen sein. Aber die Neger focht das verstarb turz darauf. Der Täter ftellte fid) fofo:: weiter nicht an: das Grammophonwerkel tönte auf dem nächsten Polizeirevier. Er gab an, daß der fort. Da erhob sich ein vierundsechzigjähriger Bater im Streit ein Beil ergriffen und versuch: dänischer Watrose, der für gewöhnlich ein durch habe, damit auf ihn einzuschlagen. Der Streit nichts aus der Ruhe zu bringender, tabaktauender zwischen Vater und Sohn war im Anschluß an eine Phlegmatiker war, von seinem Lager, jog seinen eheliche Auseinandersehung zwischen Revolver und In allte wortlos den ju bi- den Eltern ausgebrochen. Der Diann hatte die Frau Tierenden Neger nieder. Dicht über aus der Wohnung verwiesen, worauf sie ihren Sohn dent Serzen getroffen, sank dieser zusammen. In aus der Schupo Kaserne holte. Bei dem Bemühen wilder Raserei stürzten sich nun des Negers Ge- des Sohnes, eine Versöhnung herbeizuführen, ent­nossen auf den Weißen und schlugen auch ihn spann sich dann der verhängnisvolle Streit, nieder. Schrill brach das Grammophongeplärre ab, das Lied war aus und zwei Männer lagen auf der Bahre

Pierre Hamp aus der französischen soziali­1. daß es richtig ist, daß die nationalsozialistischen Partei ausgeschloſſen. Der Disziplinaraus stische Ortspartei in Mügliß den Beschluß gefaßt schuß der Seineförderation der sozialistischen Bar hat, den Streifbruch durchzuführen, weil Gerüchte ei Frankreichs hat einstimmig den Ausschluß des nach weldjen die Firma belannten Schriftstellers Pierre Samp beschles „ Emag" bei anhaltendem Streite in tschechische ſen, der durch ein an den bekannten Finanzier Octav Homberg gefandtes Schreiben fompromit­2. daß es richtig ist, daß der Sekretär der fiert ist, dem der Schriftsteller eine Intervention nationalsozialistischen Arbeiterpartei, Schimdt, aus bei einflußreichen Persönlichkeiten versprach, da­Landskron nach Mügliß fam, zur Firma„ Emag" mit Homberg sich um ein Abgeordnetenmandat ging, und dort betreffs Beistellung von Arbeits bewerben könne. frästen verhandelte.

Also ein offenes Befenntnis ihres Saupt funktionärs, der diese erbärmliche Tat ucht länger verbergen will und darum den scheußlichen Ver­rat aufoedt. Hat eine solche Partei innerhalb der deutschen Arbeiterschaft eine Eristenzberechtigung Schämt ihr euch nicht, ihr deutschen Arbeiter, die ihr noch diefer Partei angehört, ob dieses abschen lichen Verrates, begangen durch eure Führer an deutschen Arbeitern? Verdient nicht eine solche Bestbeute, am Körper des deutschen Arbeiters aus gerottet zu werden? Es ist nicht das erstemal und wird auch nicht das letztemal sein, daß man diese Leute des offenen Verrates an der Arbeiterschaft überführen wird. Nun hat wieder einmal einer ihrer früheren Hauptfunttionäre das bestätigt, was wir ständig behaupten.

Wir sind neugierig, wie sich diese Herrschaften dazu äußern werden.

Invaliden, Witwen und Waisen nach Ge­fallenen oder an Striegsstrapazen Berstorbenen und endlich Mittelloje nach Angehörigen des Artillerie- Regimentes 102 und chem, 2dw. F. A. Regt. 21 werden aufmerksam gemacht, daß die Verwaltung des Invalidenfonds des Art.- Regimentes 102 in Rolycan bis 31. De zember d. J. Gesuche um Unterstüßung entgegen. nimmt. Im Gefuche, belegt mit einem amilich bestätigten Mittellosigkeitszeugnis, ist notwendig anzuführen: Vor- und Zuname, Geburts uns Aſſentjahr, Zuständigkeit, wann und an welcher

Die französischen Flieger Costes und Le Brix, die am 11. Oktober von Paris abflogen und Don nerstag in Buenos Aires gelandet sind, haben in fechs Etappen insgesamt 12.000 Stilometer zurüd gelegt. Die Flieger werden mit dem Offizierskreuz der Ehrenlegion ausgezeichnet werden."

Eine 36½ stündige Parlamentsrede. Dienstag beendete Präsident Wustafa Kemal auf dem Son greß der Nationalpartei seine Rede, die er vor sechs Tagen begonnen hatte. Er hatte insgesamt 36 Stunden gesprochen.

50 Millionen Kronen als Wahlfondsspende. Laut Dailly Expreß" beträgt die Summe, die fond George dem liberalen Parteifonds überwiefen hat, 300.000 Pfund Sterling. Er have sich auch fofori bereit erklärt, dem Hauptquartier der Parteiorganisation jährlich etwa 30.000 hund Sterling zur Verfügung zu stellen.

Möblös enthastet. Wie die kommunistische Breffe berichtet, ist Söbles, dessen Auslieferung umänien verlangt hatte, aus der af: in Bereg zai; entlassen worden und soll, also gerettet, in der nächsten Zeit nach Brag kommen. Nach einer anderen Wieldung will jich stöblös nach Rußland begeben,

stich Freitag ein Automobil in voller Fahrt auf Ein komplizierter Straßenunfall. In Gera

emmen mit Rundholz beladenen Wagen. Während sich die Fuhrleute und mehrere Passanten bemühten, den Straftwagen freizumachen, fuhr ein Straßenbahn wagen ebenfalls auf den Langhoizwagen auf, so daß eiefer untic. Mehrere Baſſanten tamen unter die Betzſtämme zu fiegen, wobei dreizehn Personen, dar unter drei schwer, verfest wurden.

Front er gedient hat und wann verwundet wurde oder gefallen ist. Die Gesuche sind im Wege des Bezirksamtes für Kriegs- und Beschädigtenfür forge einzubringen. Das erste deutsche Handesschiff in Maroffo. Mangel an Lokomotivführern. Nach dem Geach Meldungen aus Rabat hat auf Grund des setz über die Sparmaßnahmen in der öffentlichen deutsch französischen Handelsvertrages das erste Berwaltung wurden, wie die„ Lidovy Noviny" deutsche Handesschiff die marokkanischen Häfen berichten, mehrere hundert Lokomotivführer ent Menitra und Rabat angelaufen. Nach Löschung lassen oder in Pension geschickt und der Eisenbahn eines Teiles seiner Ladung setzte das Schiff seine verwaltung verboten, nene Anwärter auf Voto- Reise nach Südafrikanischen Väfen fort. Bisher war motivführerposten aufzunehmen. Die Folgen die Marotto nach dem Friedensvertrag für deutsche fer Restrinktion zeigen sich nun in einem Wiaße. Sandelsschiffe gesperrt. das die Aufmerffamfeit der Deffentlichten erregen muß. Wie das Fachblatt der Lokomotivführer be richtet, sind die Lokomotivführer der Eisenbahn direktion Königgräß gezwungen leberstunden zu machen. Viele von ihnen arbeiten bis zu 250 Stunden statt wie vorgeschrieben 192 Stunden

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Miglüte Flucht aus dem Gefängnis. Aus dem Polizeigefängnis in Ungvar , das im dortigen Rathausgebäude untergebracht ist, versuchten einige Säftlinge auszubrechen. Sie durchgruben mit vereinten Sträften die Mauer, und beinahe wäre ihnen ihre Flucht gelungen. Der Wache fiel

sponnene Gewebe gehüllt ich glaube, Sie ihn darum bitte, ein nennen das so graniam unpoetisch) Strümpfe soviel fosten, aber schwingen in lieblicher Poesie an mir herum und taun nur fahren. was diese zarten Füßchen umhüllt! Meine Herrschaften!

öffel Erbsen kaun doch nicht ich fann ja nicht, ich

Die Notlage der Ueberschwemmten in den Be­irten Aujjia, Stanbik, Tepits, Teischen erheischt eine rasche Verteilung der bei dem Zentralhilfsausschusse Selbstmord im Zuge. Im Zuge Preran- in Teplitz eingelangten Spenden. Infolgedessen rich­Olmü hat Donnerstag um halb 8 Uhr der tet dieser die Bitte an alle, etwaige Spenden bis 25jährige Handlungsgehilfe Wenzel 3 a dat aus längstens 25. Oftober 1. J. an die Sammelstelle Broßniß Selbstmord verübt. Gleich nach der Ab-( Tepliker Sparkasse) einzusenden. Mit diesem Tage fahrt des Zuges aus Prerau zeigte Zadat auf wird die Sammelaktion abgeschloffen. fallende Unruhe und Nervosität. Als sich der Zug Ein Film mit echten Räubern. Es rächt sich der Haltestelle Grigan näherte, stand er plöslid; jest an den Amerikanern, daß ihre Lieblings­auf und rief: Sind wir schon in Grigan?" Bei neigungen im Film Räubergeschichten und Wild­diejen Worten zog er einen Revolver und schoß westabenteuer sind. Ihr Hirn ist auf Kino ein­fich eine Singel in die linte Schläfe. Das Projektil gestellt, daß sie auch des Lebens Ernst nur für brach bei der rechten Schläfe wieder aus. Ein im eine Filmaufnahme halten, und vergnügt Staf­uge befindlicher Arzt verband den Schwerver- fage ſtehen, wenn das Verbrechen aus der Film legten. Die Olmüßer Rettungsgesellschaft brachte feinwand heraustritt und höchpersönlich durch die den Lebensmüden vom Hauptbahnhof in die Straße geht. Nur so fonnte es erst neuestens Krantenanstalt, wo er kurz darauf starb. Der wieder in der Filmstadt Hollywood passieren, Unglückliche hinterließ zwei Abschiedsbriefe, von daß am hellen und lichten Tage in einer der be die Eltern lag ein Betrag von 14.040 K bei, die denen der eine an seine Eltern, der andere an feinen Bruder gerichtet ist. Dem Abschiedsbrief an er ihnen hinterlich. Die Ursache des Selbst­mordes wird untersucht.

fuhr, der eine Ladung von vier Gentlemen, die lebiesten Straßen vor dem Gebäude der Mer­ch ants Bank ein eleganter Straftwagen vor­bis auf die Zähne bewaffnet waren, aber vorsichtshalber auch ein Filmstativ mit­trugen, von sich gab. Einer der Herren brachte das Filmſtativ in Poſition, aber obenauf ſtellte er ein niedliches Waschinengewehr und fommandierte:„ Zurücktreten! Niemand rühre sich oder ich gebe Feuer!" Die Leute hielten das noch immer für einen Filmspaß. Aber inzwischen hatten die andern drei Filmfünstler" das In­nere der Bank betreten, befahlen dort mit schuß­bereiten Revolvern: Sände hoch!", trieben ein halbes Dußend Beamte und etwa fünfzig Kun­den in eine Ecke des Bureaus und zwangen dann alle, sich platt auf den Bauch zulegen. Hierauf räumten fie munter die Stassenschränke aus, nahmen alles Papiergeld, Gold und Silber an sich, stopften es in große Aftentaschen, und stürzten nach getaner Arbeit wieder auf die Straße. Der Wagen stand noch immer dort, das Filmstativ wurde eingezogen, und unter ehr­furchtsvoller Bewunderung des umstehenden Vol­fes, das nach wie vor überzeugt war, Zeuge einer großartigen Filmproduktion gewesen zu fein, fuhren die Banditen seelenruhig mit ihrer reichen Bente dovon.

Drei Jahre Gefängnis für eine Rabenmutter. Vor einem Berliner Gericht hatte sich am Diens tag und Mitavoch das Ehepaar Subsch unter der Anklage zu verantworten, das jährige Söhnchen Günther, ein geistig start minderwertiges Kind, zu Tode mißhandel: zu haben. Die Zeugen aussagen lauteten für die Mutter fast durchwegs sehr ungünstig und beſtätigten, daß das Kind viel fach unmenschlich behandelt worden ist. Nech die lebten Worte des Jungen, che er bewußtlos hinfiel und nicht mehr erwachte, waren:„ Dutti, nicht hauen". Die Aerzte bestätigten, daß der Körper des toten Mindes Spuren schwerer Züchtigung aufwies. Die Sachverständigen erklärten die Frage, ob die Weißhandlungen der Mutter den Tod des Stindes herbeigeführt haben, als nicht einwandfrei getlärt. Der Mutter wurde bestätigt, daß fie eine hysterische Person is, die der schweren Auf­gabe, das idiotische sind aufzuziehen, nicht gewachsen war. Auf Grund der Gutachten ließ der Staats­antalt die Auflage auf Tötung fallen und bean tragte wegen gefährlicher Körperverlegung drei Jahre Gefängnis. Das Gericht entsprach diesem Antrage, unter Anrechnung von 4 Monaten Zwei deutsche Faltbootfahrer ertrunken. An der Ding Dengl. Dingl Dengt ich bin schon und drei Wochen der Untersuchungshaft. Der Ehe Stüfte des Schwarzen weeres sind zwei Leichen mide meine Lichter glänzen am Dach und mann wurde, ebenfalls dem Antrag des Staats- ons Ufer gespült worden, die als die beiden Deut­Dann nach den Stanzleien( in denen die Stirne, feine, fünfzigferzige Glühbirnen anwalts entsprechend, freigesprochen. Ihm schen Johann Martin und Heinrich Leopold feinen poetischen und erotischen Dänichen und ram . Abends ist es, man fährt zu Ball, Soiré, wurde zugute gehalten, daß er an dem seinde hing, Boesler festgestellt wurden. Beide befanden sich Herrchen verschwinden, die in Ihren Augen viel Theater wieder Seidenstrümpfe, Seidenschuhe ohne allerdings genügend gegen die Mißhandlungen auf einer Faltbootfahrt um die Welt. leicht ganz unpoetische Beamten und Beamtinnen Moiré, Puder Three Flower-- ganz tenere der Frau einzuschreiten. Vierlinge. In einem Vorort von London ist find) mit ihnen auch meine ganze wunderbare Parfume ricche ich mir fallen Verse ein Ueberfall durch chinesische Seeräuber. Der die Frau eines Briefträgers namens Young von Morgenstimmung.... die Füßchen tippeln, vom... und Alfred de Musset ein wäre ich Dampfer rene" der Chinesischen Handels- Vierlingen entbunden worden. Alle vier hüpfen, titeln mich. Und dann Holterdipolter, doch poetisch. fönnte ich dech dichten, wie Verdampfschiffahrtsgesellschaft wurde letzten Mitt- Rinder lebten, starben aber einige Stunden nach der fleine traurigfüße bitterlustige Kinderfüßchen neuil wäre ich eine zierliche, in Feepel; ge- moch von Seeräubern überfallen. Diese über- Geburt. wir kommen in die innere Stadt, ins Schul- fleidete Dame, die man zu küssen sich sehnt wältigten die Offiziere und beraubten die Fahr- Adressenverwechslung bei der Flugpost. Das biertelo. wie ich sie liebe! Sie sollten sie aber ich fahrezing, zing, tam, tam dingel gäste. Als die Frenc" unter Führung der See- Stopenhagener Revue- Theater Skala sollte von fehen? Die kleinen Schuhe, die eilig noch nicht denge! meine Räder tun mir so weh. räuber abends in die Biasbucht fuhr, machte sie London 12.000 künstliche Wohnblüten zur Ausstat zugeschnürt sind die herabgefallenen Strümpf. noch mehr Nacht ists, ein Schläfer fist in einer sich dadurch verdächtig, daß sie ohne Lichter fuhr tung seiner neuen Revue erhalten. Merkwürdiger chen wäre ich eine Mutter- Zinf. 3ing, Ecke, das cleftrische Licht liegt wie Stälte darin und den Befehl eines englischen Untersee bootes , weise kamen die Blumen nicht an, obgleid) sic im Saltestelle beim Gymnasium. Dingeldengel, Din-- feine Füße sind gelb und vertrocknet- wie sie solle stoppen, nicht beachtete. Das U- Boot Flugzeug England verlassen hatten. Das Nätsel geldenget, weiter! Dann stürze ich mich in den Spirituspräparate ein Trinter eine Sure feuerte zunächst einige blinde Schüsse und dann löste sich schließlich dahin, daß die Sendung nicht an Verkehr! meine müden abgeglätteten Räder geschminkte Füße je ich habe nicht eine Granate ab, die im Maschinenraum der die Stala in Kopenhagen , sondern an die Scala­find rafend, unaufhaltsam! Autos laufen an mir aufgepaßt meine Räder müde scharf Frene" explodierte. Das U- Boot rettete dann Oper in Mailand befördert wurde. vorbei und pr. Motorzifel fnattern, nervöslebendes haben sie zerschnitten oder Schmerzen, die Mehrzahl der Fahrgäste und Mannschaften Von einer Lokomotive erfaßt. Auf dem Bahn­Lastenberge schwanken über meine Straßen, schrei oder Schmerzschrei, einen Sund habe und nahm zwölf Secräuber gefangen. Die hof in Oderberg wurde Montag nachmittags Anna Schußmänner flappen ihre amtlichen Arme auf ich totgefahren.- Lieber Hund verzeih, ich bin Irene" hatte 258 Fahrgäste, sämtliche Chinesen, Stocha aus Strzeczan bei Freistadt von einer koko­und zu. Fußgänger hasten, manchmal humpelt schon sehr mütev, könnte ich leben im poe- von denen 24 vermißt werden. motive erfaßt und beiseite geschleudert. Sie erlitt. eine alte Frau, ein Kind, ein Hund gerade in ischen Menschenparadies, duftende Schlangen- Bier Kinder verbrannt. In einer Laube beim einen Bruch des linken Fußes und schwere innere meine Fänge ich zittere nervös! Weit still- lederschuhe, kleine Kinderfüße einen Löffel Verletzungen. Sie verschied bald nach ihrer Ein­stehendem Herzen . Sie wissen, daß ich meine Erbsen einen Streifen nie erreiche ichs lieferung in die Mähr.- Ostrauer Krankenanstalt. Mechanit nicht beherrsche, auch wenn ich stehen müde geplagter. Nachruf der Redaktion: Armer und Füße, Füße, tausend Wagen Nr. 256, flage nicht, du kennst mensch überschreiten mich, überziehen mich mit Rot. liches Elend ebenso wenig, wie wir deines, und Mittags setzt sich der Schaffner auf meine Stufen wenn es Götter gäb, wir flagten ebenso über sie, und tut sich an den Löffelerbsen gütlich; wenig wie du über uns! Wir danken dir für deine poe­hat er, das ist wahr, aber daß er mir gar keinen tischen Anwandlungen und wollen dich nächstens Löffel davon gibt, das ist eigentlich unhöflich gegen feiner behandeln. feinen Stameraden, vielleicht täte er es, wenn ich

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Luftbad Dölzschen bei Dresden wurden Freitag mittags vier Stinder im Alter von etwa 6 bis zehn Jahren, die bis zur Unkenntlichkeit ver­brannt waren, tot aufgefunden. Nach den bis herigen Ermittlungen ist anzunehmen, daß die Sinder, die an dem heutigen sehr warmen Bor­mittag im Gartengelände gespielt hatten, durch ein Fenster in die Laube geflettert waren. Dort hat vermutlich ein Spirituskocher gestanden, den die Kinder anzündeten. Offenbar ist dabei Brenn­

In einem Strohschober erdrosselt aufgefunden. Zwischen Celechowitz und Rittburg bei Proßnitz wurde in einem Strohschober die Leiche eines unbe tannten, ungefähr 40jährigen Wannes mit kastanien braunen Haaren gefunden, der bloß mit einemt Hemde bekleidet war. Die Leiche lag dort bereits mindestens zwei Monate. Der Tote war mit einem starten Strid erdrosselt worden.