Samstag, 19. November 1927.

Zur Aufklärung.

Der Eselsfußtritt.

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- Zrokki, der Renegat!

nur noch parteifeindliche Renegaten, mit denen restlos und endgültig abgerechnet werden muß. Darum wird auch die gesamte Kommunistische Internationale  , darum wird insbesondere das Proletariat der Tschechoslowakei   den Schritt des von allen revolutionären Arbeitern schon längst bolschewistischen Zentralfomitees begritßen, der als eine unumgängliche Notwendigkeit empfunden

Zu dem in der vorletzten Sonntagnummer beröffentlichten Artikel über die Frage der Be'ei­ligung der Freidenker an den kommunistischen Der edelrevolutionäre Borwärts" und Feiern zu Ehren Sowjetrußland wird uns von Der Leitung des Streifes VI( Bodenbach  ) zur Auf Troßzki, neben Lenin   die größte Persönlichkeit flärung folgendes mitgeteilt: Laut Pro ofollbuch der russischen Revolution, ist zusammen mit Der Streisleitungssigung wurde folgender Beschluß Sinowiew, dem einstigen Diktator, und mit noch in der strittigen Frage gefaßt: Den Mitgliedern einigen hervorragenden Führern Sowjetruß wird an heimgest e II, sich an der zehnjährt lands, der kommunistischen Internationale und gen Bestandsfeier zu beteiligen." Es wurde also ihrer russischen Sektion erst aller Funktionen ent­Die Beteiligung jedem einzelnen freigestellt. kleidet und nun auch aus der Partei ausge Der Obmannstellvertreter. ein Arbeiter, hat in schlossen worden. Die, die jetzt die Macht in Ruß  Der Verlautbarung, resp. dem Zirkular, das Wort land in den Händen haben, erklären diese poli­anheimſtellen" mit dem Worte e nptische Enthauptung Troykis als eine Notwendig fohlen" verwechselt. Und zwar nicht in böser feit für den Fortbestand Sowjetrußlands. Und Absicht. Erwähnt sei auch, daß ein alter Beschluß die kommunistische Preſſe in allen Ländern fann der Bundeslei ung besteht, wonach die Kreise und selbstverständlich nicht anders, als gegen Tropki Ortsgruppen an den jeweiligen Veranstaltungen sich an die Seite, das heißt, auch unter dieses beider proletarischer Parteien( Sozialdemokraten Kommando der russischen Dittatur zu stellen. Es und Kommunisten) teilnehmen sollen. war also auch vom Reichenberger Box Wir nehmen diese Mitteilung zur Kenntn's mit wärts" nichts anderes zu erwarten, als daß er dem Bemerken, daß die falsche Stilisierung be mit viel Aufgebot von Lungenfraft und Drucker­greiflicherweise Anlaß zur Kritik bot. Man kann schwärze den judetendeutschen kommunistischen  in derlei Dingen nicht genug forrekt und genau Arbeitern plausibel machen würde, welche Not­fein. wendigkeit, ja, welch wahrhaft kommunistische Erlösung die Beseitigung Troytis wäre.

worden ist.

Nieder mit den Renegaten!"

cateur der Bourgeoisie! Renegat, Renegat, Renegat! Agent provo­Leuten", von denen man sich reinhalten" muß! Gehört zu jenen Tropki- das ist der Mann der Disziplin brecher und Streifbrecher"! Nieder mit dem Renegaten", auch wenn er sich ehemals viel leicht Verdienste um die Revolution erworben" hat.

eießt

fischen Revolution, der Besieger der weißen Armeen, der glühende Apostel des Kommunis mus, der gewaltige leidenschaftliche Redner und feurige Stilist, wird nunmehr wir müssen da schon einmal etwas ausführlicher zitieren vom Vorwärts" also beurteilt:

Sie( die Partei) mußte handeln, handeln ohne Rücksicht auf irgendwelche früheren Ver­dienste von Tropki und Sinowjew  , die in dem Augenblick, wo sie diese Methoden der fraktio­nellen Arbeit angewendet haben, zu Renega ten wurden. Die Partei muß sich reinhalten von Leuten, die ihre geheim sten Beschlüsse, interne Dokumente der Partei und in diesem Falle auch interne Dokumente des Sow jetstaates dem Klassengegner preisgeben und da durch jene Aufgaben übernehmen, die die Bourgeoisie gewöhnlich ihren Agent provocateurs zuweist.

Seite 3.

Warum werben wir?

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cht hinaus und seht euch die Entwicklung der Technik, der Arbeitsmethoden an, und ihr findet die Antwort von selbst darauf: Täglich bringen neue Erfindungen neue Pro­duktionsmöglichkeiten; täglich aber verdrängen auch neue Maschinen die Arbeitskraft von Hunderten. Das kapitalistische System ant­wortet darauf mit neuer Ausbeutung der Arbeiter, mit färglichen Löhnen und mit Arbeitslosigkeit. Gelingt es nicht, diese kapi­talistische Wirtschaftsordnung zu überwinden, so muß der Erfindungsgeist zu immer größe rem Massenelend führen.

Das ist nicht nötig: Geben wir die Mittel zur Warenbeschaffung, die Maschinen, die Fabriken, die Bergwerke in die Hände der Allgemeinheit; richten wir die Arbeitszeit ent­sprechend der zur Güterbeschaffung notwendi­gen Zeit ein, entlohnen wir den arbeitenden Menschen so, daß er die vorhandenen Güter auch in Anspruch nehmen kann- mit einem Wort, erkämpfen wir das sozialistische Wirt­schaftssystem, und jede neue Erfindung wird eine neue Möglichkeit zu höherer Kultur für uns bringen. Dazu aber ist nötig, daß nicht nur ein Teil der arbeitenden Massen, sondern daß alle arbeitenden Menschen, Männer und Frauen, für uns gewonnen werden, daj; jeder heute unter dem Druck des Kabie talismus leidende Mensch zu einem Mitstreiter für den Sozialismus wird!

Deshalb werben wir Sozialisten!

Rundfunt für Alle!

Programm für morgen, Sonntag.

Prag  , 319, 8.55: Wie Brünn  . 10: Landwirtschaftsfunt. 11:

Also schreiben die im Vorwärts", von denen doch wahrlich kein einziger auch nur wert ist, ihm die Schuhriemen zu lösen, über Trotzki  . Ins trennt wahrlich gewaltig viel von Zwei Staatspreise für Deutsche  . Minister Aber damit begnügt sich der Vorwärts" Tropki. Aber wenn neben Lenin   noch irgend Hodža erklärte im Budgetausschuß, daß im keineswegs. Sein Hauptbestreben geht jetzt viel einem der kommunistischen   Führer, so haben wir Jänner noch weitere zwei Staatspreise ausgesetzt fein wirklicher Sozialiſt jemals als eine Licht Revolution meint, daß er der Mann ist, der mehr dahin, nicht nur Sinowjew  , den wahrlich Troßki geglaubt, daß er es ehrlich um die werden sollen, die an deutsche   Künstler sur gestalt ansah, sondern auch Trotti als seine innere Ueberzeugung bis zur legten Kon Verteilung gelangen werden. Mit der Auszeich- elenden, erbärmlichen Gesellen sequenz durchkämpft. Und schließlich ist es auch nung von deutschen Schriftstellern habe es aller- hinzustellen, von dem die boliche jetzt seine Ueberzeugungstreue, sein unbeugsamer dings seine Schwierigkeiten, da man nicht von der wistischen Reihen gereinigt" werden Wut, sein starr kommunistischer Wille, dem er Bedingung abgehen könne, daß die preisgekrönten mußten. Tropki, der große Organisator der ruf den Sinauswurf aus der kommunistischen   Partei Arbeiten im Inland verlegt sein müssen. verdankt. Und gerade diesem Manne wagen es Menschen, die sich ihre eigene Ueberzeugung täg­lich durch ein Dußend Ukase vorschreiben lassen, den Schimpf des Renegaten anzuhängen! Ja, das ist aber auch das Herenkunststück der kommu nistischen Führer, Redakteure und Sekretäre: Nieder mit dem Renegaten Tropki!- daraus soll der Arbeiter entnehmen, daß Troyki auf­gehört hat, innerlich Kommunist zu sein, daß er, der Menschewit" Troyfi, daran war, die Revo lution und Sowjetrußland an die Bourgeoisie zu verraten, und daß deshalb die bolschewistischen Reihen von ihm gereinigt werden mußten. Aus aimee. 1. Goriter: 2. Streich Quartett. 2. Noval: Quintett dem Vorwärts" erfährt der Arbeiter nicht die moll. 12: Konzert. 13.05: Vortrag. leber Komenity. 13.20: Wahrheit, daß Tropki deshalb verdammt und Rundfunk für Industrie, Handel und Gewerbe. 16.30: Nachmit verfemt wurde, weil er konsequenter ernationalen Rechtes. 18: Deutide Sendung. Wetterbericht Kommunist blieb, weil er aufzeigte, daß und Zageseuigkeiten, bierauf: Elfe Brome Schünemann, Sowjetrußland unter Stalin   immer mehr und boven: a) a Partenza. b) Bonne der Webmut. 2. Schumann  : mehr die Errungenschaften der Revolution li) Seiß mich nicht reben; b) Die Meerfee; c) Aufträge. 3. Men­delsfobn: a) Auf Flügeln des Gesanges. b) werenlieb. 18.30: Wenn Troßki und Sinowjew   in ihrer quidiert. Sportrundiunt. 19.15: Tanzmusit 20: Seiterer Abend. 1. Suppé  : eitlen Einbildung damit gerechnet haben, Wenn das die kommunistische Presse auch lotte Burschen. Ouverture. 2. Chanions. 3. a) Nedbal  : Romanze. b) Hilmera: Serenade. c) Refilow: Chant fans paroles. 1. a) daß größere Massen dem Klange ihrer verschweigt die Arbeiter werden es schon er- altonio: a Galeiera, b) Sasler. Setteres giedchen. c) Strauß­Namen folgen und sich gegen die Partei stellen fahren. Und gleichviel, ob die kommunistischen   Italienischer Balzer. 5. Chanjons. 6. Setelben: Blaues Borzellan. würden, wenn sie vielleicht geglaubt haben, daß Arbeiter es jetzt mit den Theorien Troykis oder die Partei Lenins   aus solchen Erwägungen zurüd der Praxis Stalins halten, sie werden es nicht schreden würde, alle notwendigen Maß­fassen können, daß der große, bewunderte Troßzki, nahmen gegen die Disziplinbrecher mehr noch als Lenin die volkstümlichste Gestalt und Streitbrecher der Revolution des Bolschewismus, jezt ein Hundsfott sein soll, durchzuführen, dann war diese Spekulation verweil ihn ein paar Leute, die die fommunistischen fehlt. Ihr jämmerliches Gerede über eine Arbeiter kaum beim Namen kennen, dafür er Spaltung der Stommunistischen Internationale flären. Sie werden es nicht verstehen, daß Troßpfi, der in unzähligen Schriften sein Befenntnis zum Kommunismus so start ablegte, Tropki, von denen ihnen der Vorwärts" jahrelang erzählic, wie das russische Volk ihn liebt, wie Zehntausende sich an seinen Reden erhoben und begeisterten, daß dieser Troyki ein Renegat sei, den man mit . Dort, wo es um die Partei geht, tennen Streifbrechern auf eine Stufe stellen kann. Auch die Arbeiter nicht die Namen einzelner Füh die kommunistischen   Arbeiter werden und rer, die ehemals vielleicht Verdienste wenn sie hundertmal das im Leibe haben, was um die Revolution erworben haben, jie man im Vorwärts" Disziplin nennt den stellen die Partei über alle einzelnen Persönlich fürchterlichen Undank nicht verstehen,

Alle beisammen, die zusammengehören! In Olmütz   finden am 4. Dezember Gemeindewahlen ftat. Olmüz ist immerhin eine größere Stadt, deren Wählerschaft die Gemeindewahlen wohl zu einem flaren politischen Urteil benützen könnte. Die deutschbürgerlichen Parteien sind da anderer Meinung. Sie haben eine herrliche Einheits­front gebildet, die mit einer Kuddelmuddel­Einheitsliste vor die Oeffentlichkeit tritt. Deutschnationale, Christlich   so= ziale, Deutsch demokraten, Natio= nalsozialisten, Agrarier und Gewer beparteiler sind in deutscher Treue zu einer bürgerlichen Kampfgemeinschaft vereinigt. Juden und Antisemiten. Plerifale und Liberale, Nega­tivisten und Aktivisten. Nationale und Regie­rungsdeu sche, Bürgerliche und National- ,, Sosia listen" haben sich gefunden, wie sich's gehört. Affe Gegenfäße sind vergessen alle Grundsäße werden an den Nagel gefängt, gilt es doch, einen Wahl­erfolg der Sozialdemokraten zu verhindern. Nun wird die fler fale Presse hoffentlich aufhören, die nationalen Parteien zu bürgerlicher Solidarität zu mahnen; Deu schnationale und National­fozialisten haben schon selbst die Konsequen zen aus dem 16. Oktober gezogen und in der Angst vor Fortsetzungen verbünden sie sich ja nicht nur wie in Olmüß mit den deutschen Kramarparteien, sondern auch wie in Turn und Ausiig mit den tschechischen National demokraten.

Die unangenehme Nachbarschaft. Während die gesamte Presse die Enthüllungen des Genossen Remes über die Korruption im Boderamte be­ziehungsweise des Abg. Dubicky in größter Auf­nahme wiedergibt, berichtet darüber die Land­post" ganze neun Zeilen, und man merkt an jeder Zeile, daß sie auch das nur äußerst ungern tut. Angenehm scheint dem deutschagrarischen Zentral­organ die Nachbarschaft Dubickys nicht zu sein. Wir können uns allerdings die Frage nicht ver­sagen, welche Lettern das Blatt des Herrn Spina verwenden würde, wenn Dubicky ein Sozialdemo frat wäre.

Im Dorie der Mutter. Zur Werbeaktion der Partei. Von Ed Troll.

Geht hinaus aufs Land. Genossen! Wohnt Ihr auch in der Stadt, haltet Euere Beziehungen zum Lande auf

recht!

Mündlich und schriftlich!

Ich will Euch sagen, warum! Mutter und Vater stammten aus einfachen bürgerlichen reisen. Lange schon deckt der kühle Rasen eines freien Waldfriedhofes die beiden

Lieben. Waderen, Rechtschaffenen.

Das Leben hat mich nach Nord und Süd, Ost und West geworfen. Aber immer war ich in stillen Stunden des Nachdenkens in dem Dorf wo die dicht bewaldeten Verge dem Fluß seinen Weg schon vor tausend und aber tausend Jahren borzeichneten.

Im Dorf der Mutter! Hier ist meine Heimat, trotzdem ich in der naken Großstadt das Licht der Welt erblickte, die Schule besuchte und groß wurde.

Hier sind die Wurzeln meiner Kraft! Mögen wir die ganze Erde umwandert haben, magnetisch zieht es uns nach unserem Ausgangs­punkt zurück.

Im nächsten Ort bat sich ein Deutschameri­gebaut,

wird keinen Arbeiter verwirren.

Die lommunistische Partei befreit sich nur von einigen Renegaten, die entgegen ihren Erwar tungen auch heute noch Generäle ohne Armee geblieben sind.

feiten.

Die revolutionäre Arbeiterschaft betrachtet die Tropki und Sino wjew mit ihrem ganzen Generalstab nicht mehr als Se om munisten, sie sieht in denen, die den Ver­such unternehmen, die Partei Lenins   zu spalten,

nalismus, mit dem nationalen Dünkel, den der große Russe Tolstoi   als Ursache des großen Ver­brechens Strieg bezeichnete.

Berlin   und Paris   sind vom Dorf der Mutter gleich weit entfernt. Sind mir beide gleich lieb! Jns Dorf der Mutter wandere ich immer, wenn Beruf und Geldbeutel es erlauben.

mit dem jetzt Tropki heimgezahlt wird. Und sie werden erkennen, daß eine Partei nicht imſtande und nicht dazu berufen ist, den Sozialismus herbeizuführen, die so bar jeder Gefiitung ist, wie es der Vorwärts" mit seinem Eselsfußtritt gegen den Löwen Troßzki beweist.

Väcker in Funktion und lesen die rot angestriche nen Artifel vor.

Und manchem, dem es bislang noch dunkel im Oberstübchen war, geht dann allmählich ein Licht­chen auf.

,, So mancher, von dem ich es nie erwartet hätte, kommt nun in meine Werkstatt und bittet mich, ihm doch ab und zu eine Zeitung zu geben", fagte heute zu mir Freund Schuster.

Aber auch mit etwas anderem halte ich die Verbindung aufrecht. Hab ich da so manche Freunde: den Schuster. den Maurer, den Bäcker. Komme ich ins Dorf der Mutter, dann setze An die schicke ich von Zeit zu Zeit unsere ich mich oft lange still an den Tisch in der großen Parteizeitung, eine Gewerkschafts- Wirtsstube und höre den Diskussionen der Klein­zeitung. Immer habe ich den einen bürger zu. oder anderen Artikel rot ange= Zu meiner Freude sehe ich dann, wie meine richen. Irgend etwas, von dem ich weiß, rot angestrichenen Artikel wie blanke Degen gegen die falschen Propheten servilen Untertanengeistes anspringen. Artikel, die ich schon vor langen Monaten geschickt habe, sind heute noch lebendig.

it

Das Dorf ist streng katholisch. Der Herr Pfarrer ist so etwas wie Alleinherrscher, dem sich der Herr Amimann, der Bürgermeister und fast alle Bewohner des Dorfes beugen.

Aber es gibt doch manche, die sich gegen das geistige Joch mit gefundem Menschenverstand auf bäumen. Sie, Freund Schuster, Freund Maurer  , Freund Bäder sind Wegstreiter, Pioniere im Kampf um die Vernunft, im Streit gegen die

Reaktion.

Sie wollen Waffen, mit denen sie streiten können. Ihnen muß du unsere rot ange= strichenen Zeitungen senden. Wenn dann an den Sonntagen nach der

laner erst kürzlich ein kleines aus um Kirche, an den langen Winterabenden Bauer,

tagetonzert. 17.30: Vortrag. Auffassung und Grundlage des in­

Brag( Gefang), am lavier Marie Holzner, Brag. 1. Beet­

1. Jučit: Das fiegreiche Schwert. 21 Blasmufit. 21 40: Ebe fomodie". 22: Beitfignal. Letzte Nachrichten Presbüros, ternachrichten. 22.20: Tanzmufit.

uebersicht der Lageseretguiffe und Sportnachrichten, 22.15: Theo

Brünn, 441. 8.55: Glodengeläute. 9: Kirchenmufif. 10: ie

Brag. 10 30: as der Landwirt über die Buchhaltung wiffen foll. 11: Ronzert. 1. Mozart: Symphonie Nr. 6. 2. Bolf: 3 Die luftigen Weiber von Windler", I Brahms: Rhapjebis 9. 1. 6. Wolf: a) Das Gebet. by Zebnicht nach der Heimat. 6) Dent Arte aus der Freiichan". D. Grünfeld: Barlarole. 10: Wagner Duverture Tannhäujer". 16.30: Nachmittagskonzert. 17.30: Wie Bag. 18: Deutsche   Sendung. Mitm.: W. Engelmann,

Bieber. 3. Weber: Romanze. Mazurfa. 4. Nicolai: Arte ans

es, o Seele. 7. Bruch: Kol Nidrei  . Strauß: Ständchen. 8. Weber:

Monzertfängerin, Julius Bapat, Opernfänger, am lavier A.

pran 3. 1. Wolf; a) Die Sprode; b) Die Belehrte; c) Früb. in itbers Gabr. 2. Warr: a) Waldseligkeit; b) Notturno  .. Leichte Wufit. 1. Bend!: Ouverture   Der alte Bräutigam".". vorat: Majurta. 3. Rebbal: Der faule Sans" 20.30: Slowa

Arien. 18.30: Wie Brag. 19.55. Stamp: gegen den Altebol. 20:

auto: Lieder. 4. Botto: Janosik's Tod". Hviezdoslav: Lied. 5. auto: Lieder. 21.30: Abendkonzert. 1. Smod): Marid). 2. vo Potpourri. 4. Soizdalet: Serbſtwalzer. 5. Potužnik: Sindermarsch. faf: Ouverture Der Bauer ein Schelm". 3. Hasler: Lieder­wie Brag. 2.20: Bie Brag

fijches Programm. 1. Bella: Sonate. 2. Chalupta: Muron". 8.

wie Brag. 18: Konzert. Beethoven  : Quartett-dur op. 59, Prefburg, 300. 8.55: Wie Brünn  . 10: Wie Prag  . 17.30: Nr. 1. 19.05: Die Bedeutung des Stranzes bei den slowakischen

Mädchen. 19.25: Vortrag. 19.45: Geigenfonzert. 1. Wozart: So nate G- dur. 2. a) Goldmart: Air. b) Francoeur- Kreisler: Sici capricieuse. 20.30: Wie Prag  . 22 20: Wie Brag.

tians et Rigaudon, c) Weinberger: Nelly Grey, b) Elgar  : La

Rajchau, 1870. 9: Gottesdienst. 19: Landwirtibattefunt. 19.15:

Landwirtschaftliche Berichte. 19.25: Sciterer Abend.

Budapest  , 556. 9: Schönheitspflege. 10: Gottesdienst. 12: Symphoniekonzert. Wagner: Lohengrin- Vorspiel. Schubert: Sym phonie moll. Haydn  : Arie aus Die Schöpfung  " Weiner: Se­renade. 15.30: Landwirtschaftlicher Bortrag. 16: Kindermärchen.

16.45: Leichte Orchestermusit. 18.25: A gazdag leány", Lustspiel

von zénes. 20.40: Orgeltonzert. 22.20: Tanzmusit.

Daventry  , 1601. 16 30: Stammermusit. 18.30 Kindergottes dienst. 21: Gottesdienst. 22.05: Stonzert.

Rom  , 450. 10.15: Stirchenmufit. 17 Tanzmusit. 20.45: Werther". Oper von Massenet  .

Wien  , 517. 10 30: Orgelvortrag. 11: Schubert Stonzert. Duverture im italienischen Stil. Symphonie& moll. Wanderer pbantafie. Tragische Symphonie, 15.30: Das Glöckchen des Ere­ miten  ", fomische Oper von Maillart  . 18.15 Bon New York   nad 20s Angeles 19: Stammermusit. Schubert  : Streichquartett

moll. Lieder. 20.05: Serbstspiel", 3 Bilder von Sutton Bane. Zürich  , 588. 11: Bormittagsfonzert. 12.30: Wittagstonzert. 21.10: Wunschtongert.

16: Nachmittagskonzert. 19.32: Stammermusit. 20: Cello Abend. Deutschland  .

Königswusterhausen  , 1250. 9: Uebertragung von Berlin  , 484. Morgenfeier. 11.30: Blasmusif. 14: Fußballspiel. 16.30: Schad). Bauen. 19: Märchen

Manchmal sehe ich die alten Bekannten wieder leibhaftig vor mir, wenn Freund Schuster eine alte Parteizeitung mit den roten Strichen aus seinem Arbeitskittel hervorzieht, um zu zitieren.

17: Unterhaltungsmufit. 18: Das soziale Moment m neuen

ölker. 20.15: Hebertragung von Leipzig   366. Requiem von Rosart. matiel. 14.10: Geidhichte des Briefes und der Pofitarte. 14.40: archenstunde. 15.20: dach. 16: Monzer: 17.30: Was meinen

Breslau  , 328. 11: Morgenfeier. 12: Harmoniumkonzert. 14:

Sie dazu? 18.50: Fortschritte der Radiotecnit. 19.20: Lange aus eigenen Werfen. 20.10: Chorkonzert.

Frankfurt  , 420. 8.30: Morgenfeier. 11: Elternstunde. 14.30: fterfonzert. 18: Das foziale Moment. 18.30: Sauff- Feier. 20.30: Bach- Abend. Violinsonate A- moll. Arie. Cellofonate. Aric. Bio finionate G- moll.

Deutsche   Striegsgräberfürforge. 16: Märdenſtunde. 17: Drae­

Hamburg, 895. 9.15: Worgenfeier. 11: Dr. Funk Juge

mann. 15: Totenflage der Bölfer. 17: Seringbaus aus eigenen

Besonders zu Wahlzeiten machen wir viele Drucksachenpakete. Partei- und Gewerkschaf.snicur. 11.30: Blantonzert. 12.30: Beltwirtichait der finge zeitungen, Wahlflugblätter. Der Erfolg bleibt nicht aus! Die Zahl der Stimmen für uns nimmt im schwarzen Dorf von Wahl zu Wahl zu. Es iſt

Sleinarbeit!

Und kostet so wenig Mühe und nur alle Monat ein paar Pfennig Porto.

Wißt Ihr nun, Genossen, was ich zu Be­

Werten. 17.30: Nachmittagskonzert. 19.15: Leben und Treiben

in

Großvaters Zeit. 20: Stonzert. 22.30: Aftuelle Stunde. vierteljunde über Goetbe. 11.45: Tolstoj  . 18: Stammermusik.

Langenberg, 169. 9: Morgen feier. 10: Totenkonzert. 11: Eine Mozart  : Quartet  : Es- dur. Beethoven  : Trio B- dur. 14: Fuß­ballspiel. 16.15: Beethovens Klavierfonaten. 16.50: Schach  . 17.20: Frauenlprit. 18: Chortonzert. 19.10: Der Tod in der jungen Dich

fung. 19 30: Orgelstunde. 21.10: Der Adermann aus Böhmen  " von Johannes von Saaz  .

dem Arbeiter, Kleinhandwerker, der Kaufmann sich ginn dieser Zeilen mit den Worten bezwecken 17: Seinrich von Stleift als Journaliſt 17.30: Sarmoniumtonzert. um die schweren Holztische des Wirtshauses zum wollte: Tarock oder zum Schafskopf versammeln, dann

seinen Lebensabend in seinem Dorf der Mutter, zu beschließen. New York   Chicago  , was haben die zu bedeuten gegenüber dem Dorf der Mutter.

Versteht mich nicht falsch: Das, was ich eben schrieb, hat nichts gemein mit dem Natio-|

München  , 536. 3: Wir hören Amerifa! 11:.Glodenfpici. 11.15: Bläferferenaden von Mozart  . 14. Wie Langenberg. 16: Stonzert. 19.30: Saffencamp aus eigenen Werfen. 20.15: Stonzert. 22.30: Stuttgart  , 380. 11.30: Morgenfeier. 13.15: Schallplattenkon­Maffabäus. 18.15: Das sind und das Spielzeug. 18.45: Der Dichter Hermann Burte  . 20: Ein Spiel vom Tode" von Terra­mare. 21.15: Abendseier.

Tanzmufil, Saltet Gure Beziehungen zum wird auch häufig diskutiert. Um die hohe Politik Land aufrecht. Genossen in der zert, 15: Bedeutung der Form. 15.30: Märchenstunde 16: Judas  Stadt! Zum Dorf, aus dem Dann treten die Freunde Schuster, Maurer  , st a m m t!

herum!