Samstag, 19. November 1921.

Erste Internationale   Radiokurz- Anton Matoušek, Beamter der Staatsbahnen, wellenausstellung in Brünn  .

Am 1. und 2. November d. J. fand in Brünn  eine Ausstellung statt, die zum erstenmale den Ver­fuch unternahm, einen Ueberblick über das Gebiet der Radiokurzwellentechnik zu geben Die Kurz­wellentechnik ist eigentlich erst nach dem Weltkriege in Erscheinung getreten, wenn wir von einigen früheren Versuchen absehen. Dennoch hat sie heute bereits Bedeutung erlangt. Unter Sturzwellentechnik verstehen wir das Gebiet der elektrischen Wellen unter 180 Meter. Dieſer Wellenbereich ist nun von größter Bedeutung, stellt er doch die Brüde zwischen elektrischen Erscheinungen und der Warme dar. Hier haben wir also in der Technik die Mög lichkeit gegeben, ein Grenzgebiet zwischen der elef trischen Hochfrequenztechnik und der Wärmetechnik zu bearbeiten. Die kurzen elektrischen Wellen, oder fagen wir beſſer die elektriſchen Höchſtfrequenzſtrömte, sind in erster Linie dadurch bedeutsam, daß die lebertragung elektrischer Energien durch Induktion ökonomischer möglich ist als bei längeren Wellen. So ist es zum Beispiel möglich, amerikanische Sturz­wellenstationen mit Zweiröhrenempfängern in Europa   zu hören. Die Sendestationen fönnen über dies so klein ausgeführt werden, daß sie weitere Bevölkerungsschichten leicht für sich selbst billig her­stellen können. Dadurch sind natürlich in kultureller Hinsicht bedeutsame Ausblicke gegeben.

Josef Uherek. Lehrer in Mähr.- Ostrau, Jaroslav Salda. Direktor der Melantrich"( be­

reits im ersten Prozesse angeflagt), Josef Koželuh, Direktor der Ceska   Lidova Založna( bereits im ersten Prozesse angeklagt), Anton Solce, Senator und Zentralsekretär der nationalsozialistischen Partei,

Emil Šimek, Ministerialrat,

Vaclav Sladky, Professor und Abgeordneter, Troppau  ,

ferner die bereits zu schweren Kerkerstrafen ver urteilten Barteileute der tschechischen Nationalsozia liſten und Mitglieder der Kotva" Rudolf Nova!, Viktor Dostal und endlich der zu mehrjährigem Sterker verurteilte Obermacher dieser ganzen Schwin deleien František Groh  

Staat direkt um 46,753.000 K, indirekt um 7,000.000 Durch diese zweite Manipulation wurde der stronen betrogen, so daß die Gesamtsumme des Betruges die oben angeführte Summe ergibt.

Sie wollte ihr Kind weglegen.

Prag  , 17. November. Die dreißigjährige Näherin Marie I aus Jungbunzlau   wußte lange Zeit nicht, was Liebe ist. Mit 30 Jahren mußte sie es bitter erfahren! Plötzlich flog ihr der Storch zum Fenster herein. Mit ihm verschwand aber gleichzeitig der Mann, der den Storch bestellt hatte. Als das Mäd­chen des Vogels Nahen spürte, brach für sie eine Die in Brünn   veranstaltete Sturzivellenausstel bittere Zeit heran. Sie verlor ihre Stellung, wo sie lung hat nun die Aufgabe gehabt, zu zeigen, in als Näherin arbeitete und stahl in ihrer Not in welcher Weise die Herstellung von Sendern und Lieben einer Familie ein Schmuckstück im Werte von Empfängern in einfacher Weise möglich ist. Da 200 K. Dann kam sie ins Findelhaus und dort neben sollte sie aber auch eine Uebersicht über die schenkte sie einem Buben das Leben. Am 28. Mai bereits im Betriebe befindlichen Sender bringen, begab sich die Mutter mit dem Stinde zweds einer soweit sie besonderes Interesse haben. Die Ausstel ärztlichen Konsultation neuerlich ins Findelhaus. lung fand unter sehr schwierigen Verhältnissen statt. Da gewahrte sie vor der ambulatorischen Klinik des Die gesetzlichen Bestimmungen hemmen alle Bestre- Prof Svehla einen sehr schönen Stinderwagen bungen auf diesem Gebiete sehr bedeutend. So war stehen. Sie warf einen Blick hinein und jah, daß zum Beispiele allen inländischen Sendern die Teil es leer war. Und da kam der J. der nette Gedanke, nahme unmöglich, da sie fast alle nicht genehmigt daß sich eigentlich derjenige oder diejenige um ihren sind und sich durch eine Teilnahme straffällig ge- Sprößling fümmern fönnte. Die den Kinderwagen vor macht hätten. Aber auch der Beteiligung ausländider Stlinik stehen hatte. Sie legte ihren Stnaben scher Firmen standen Einfuhrschwierigkeiten ent vorsichtig auf die weichen Federbetten des Stinder­gegen. Daneben muß beachtet werden, daß die ganze wägleins, verschloß die Vorhänge, dachte sich: Gott  Sache, der die Ausstellung galt, vollkommen neu ist, befohlen! Sehet die Vöglein auf dem Felde, sie und daß die weite Oeffentlichkeit völlig unorientiertäen nicht, sie ernten nicht... und ging dann weiter ist. Es muß daher als ein erfreuliches Zeichen ge­wertet werden, wenn es gelungen ist, diese Veran­staltung durchzuführen. Auf der Ausstellung waren die wichtigsten Typen aller Systeme vertreten. Diese wurden größtenteils von jungen Leuten in selbst­losester Weise hergestellt. Ein großer Teil war wäh rend der Ausstellung in Betrieb zu sehen. Von aus­ländischen Amateuren war der Ausstellung viel in­teressantes Material zur Verfügung gestellt worden. Von inländischen Apparaten erregten Intereffe die Stationen der Amateure: Woley( Olmütz  ), Tropper ( Olmüß), Mattel  , Woharet, Vogt und Waniek ( Brünn  ). Außerdem war eine Serie von Apparaten aus der Werkstatt der Ersten Deutschen   Radioschule zu sehen. Die Ausstellung, deren Besuch sehr befrie­digend war, wurde von der Brünner Orts. gruppe des Freien Radiobundes und dem Verein für Radiotechnik veranstaltet. Ihre Leitung lag in der Hand der Ausstellungskommiffion unter dem Vorsitz des Genossen Volker Fritsch. Es ist zu hoffen daß diese Ausstellung auch in unserem Lande die Sturzwellenbewegung wirksam angeregt hat

Gerichtsiaal.

Ein neuer Kriegsanleihe- Betrugs­

prozeß.

Prag  , 18. November. Montag, den 21. d. Mr. beginnt vor dem Prager   Landesgericht der zweite Kriegsanleihe Prozeß von Riesenumfang, wobei es sich um eine Schädigung des Staates um ins­gejamt 77,446.000 K handelt. Angeklagt sind nach­

Der Tod in der Kunst.

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ihres Weges Frau Hnizda, die von der Klinik ein bißchen später zurücklehrte, war nicht wenig überrascht, als jie gewahrte, wie rasch und uner wartet ihr der Storch ein neues Stindlein beschert hatte, ohne daß sie von seiner Ankunft bisher auch nur das Allergeringste bemerkt hatte. In der Finder anſtalt aber wurde das Kindlein erkannt und die Mutter ausgeforicht, die sich nun wegen Kindesweg­legung und des Betruges vor dem Senate des Ober­landesgerichtsrates Knobloch zu verantworten werden sie durch Schlichterspruch beendet. Aber we bereien tam es am 3. November zu einem in allen Fällen haben die Arbeiter bei diesen befriedigenden Lohnabkommen. Die Zeitlöhne Lohnbewegungen mit Erfolg abgeschnitten. wurden um zehn Prozent erhöht. Die Löhne der Wir wollen nachstehend einige derartige Abschlüsse verzeichnen, aus denen unsere Leser ersehen können, daß die reichsdeutsche Textilindustrie, die bedeutend höhere Löhne zahlt, als dies in der tschechoslowakischen Textilindustrie der reichslagen machen kann, ohne dabei fonkurrenz Fall ist, noch immer Zugeständnisse von Lohn

hatte. Sie schilderte ihre Not. Der Senat hatte Erbarmen mit ihr und verurteilte sie nur zu sechs Wochen bedinat.

Voltswirtschaft.

Lohnbewegungen

und ihr Ergebnis in der deutschen Textilindustrie.

weiblichen Weber wurden mit denen der männ lichen Weber gleichgestellt, was für die weiblichen Weber eine Erhöhung ihrer bisherigen Löhne bis zu 23 Prozent ausmacht. Neben der Erhöhung der Tariffäße, die sich auch in einer Erhöhung generell um ein bis fünf Prozent erhöht. der Akkordsätze auswirkt, wurden diese noch

umrechnen, ergibt sich folgendes Bild: Pfennig tichil. K

Hilfsarbeiter Silfsarbeiterinnen Facharbeiter

60.5

4.84

49.5

8.96

70

5.60

Facharbeiterinnen

58

4.64

Affordrichtsäße für Weber 64 ,, Spinner 87

5.12

6.96

unfähig zu werden. Diese Tatsache ist für uns Im Münsterland wurde die Lohnbe­um so wertvoller, weil sie uns beweist, daß die wegung auf Grund einer freien Vereinbarung ab Bon textilfachmännischer Seite erhalten Sarinädigkeit, mit der die hiesigen Textilindu gefchloffen mit einer zehnprozentigen Lohn wir einen Bericht über die Ergebnisse einer striellen sich gegen jede Lohnforderung ihrer Ar- erhöhung. In den unteren Altersklassen beträgt Reihe von Lohnbewegungen in der reichs- beiterschaft stellen, ihre Ursache nicht in der ihrer die Erhöhung bis zu 20 Prozent. Die Akkord deutschen Textilindustrie. Dieser Bericht ist seits stets betonten Konturrenzunfähigkeit hat, säge wurden um drei bis zehn Prozent erhöht. gerade jetzt, da unier nordböhmisches Textil diese Ablehnung ist vielmehr vor allem in der Auf Grund dieser Erhöhungen beirägi der Zeit­proletariat in einem schweren Lohnkampf Profitsucht der tschechoslowakischen Textilindu lohn für Hilfsarbeiter 60.5 Pfennig, für Hilfs­steht, weil die nordböhmischen Textilindustriellen zu suchen. arbeiterinnen 49.5 Pfennig, für Facharbeiter 70 striellen die berechtigten Forderungen der Arbeiter ablehnen von Intereffe auch für vember in der Herforder   Textilindustrie ertragen 64 Pfennig, worauf die männlichen Weber Bei dem Vertragsabschluß, der am 5. No Pfennig, für Facharbeiterinnen 58 Pfennig. Die Affordrichtsätze für Weber und Weberinnen be unsere Leser, weshalb wir ihm hier play folgte, wurden die Lohnsätze um zehn Prozent über 23 Jahre noch eine besondere sechsprozentige geben. erhöht. Auch die Affordfäße erfuhren eine Er Alterszulage erhalten. Der Spinnercialfordricht In der reichsdeutschen Textilindustrie sind höhung. Die Hilfsarbeiterspitzenlöhne betragen fiehende Personen, durchwegs Parteilente und Funk- seit den letzten Wochen eine ganze Reihe von jest für Männer 60.5 Pfennig, für Frauen jab beträgt 87 Bfennig. jazz tionäre der tschechischen Nationalsozialisten, u. zw.: Lohnbewegungen durchgeführt worden. Zum Teil 48.5 Pfennig, das sind nach tschechoslowakischer Wenn wir diese Löhne in die Kronenwährung Anton Vanet, Direktor der Strantenversicherung famen die Abschlüsse bei diesen Bewegungen im Währung 4.84 K, beziehungsweise 4.08 K. in Jaroměř  , Wege freier Vereinbarungen zustande, zum Teil In den niederrheinischen Seiden­14. Jahrhunderts in der Abtefirche von 2a des Daseins Fülle. Bei Holbein spiegelt sich Chaise de Dieu in der Auvergne  , ferner in ichon die lebhaft bewegte Zeit wieder, de durch Como   und im Stloster Slingenthal im Reformationsfämpfe und Bauernaufstand sich Von jcher hat der Tod einen dankbaren Stof Baseler Lande. Das Klingenthaler   Wert mit neuen Zielen belastet hatte. Von Manuel für fünstlerische Darstellung geboten. Auf die dem wurde etwa in der Mitte des 15. Jahrhunderts übernahm Holbein die Gruppierung mehrerer Wir ersehen aus dieser Aufstellung daß der Totenfultus gewidmeten Stolossalbauten der alt- au die Kirchhofsmauer des Baseler Prediger- Berfonen, aber de Figur des Todes wurde von dort verzeichnete Lohn von 3.96 Stronen für Silfs­asiatischen Völker und der Aegyper folgte das klosters übertragen und hat dort, nachdem es 1568 ihm durgreifend geändert. Das Tanzen ist arbeiterinnen so hoch ist, als bei uns der Lohn mit Werken der Kunst re.chlich arbeitende Be- von Hans se( über restauriert worden war. bis fortgelassen. Ganz nach den einzelnen Umständen für qualifizierte Arbeiter. stattungswesen der Grechen und Römer. Auch zum Beginn des vorigen Jahrhunderts gestanden. erscheint der Tod zögernd oder rafch. leise oder Durch einen Schiedsspruch wurde im Wup­das ursprünglich beschekkene christliche Bestat Grit 1805 wurde der Top von Basel", der de n- gewalttätig. Auch die äußere Erscheinung it pertal am 11. November die Lohnbewegung tungswesen erhob sich mit der steigenden Zivili derschreck" und die Leutescheuche", wie die popu verändert. Das fleischlofe Gerippe ist seitdem die beendet. Auf Grund dieses Schlichterspruches sat on, d. h. mit dem größeren Heichtum einer lären Bezeichnungen diefes Totentanzgemäldes typische Gestaltung des Todes geworden. wurde der Hilfsarbeiterspigenlohn von 57 auf leinen Schicht, zu großer Pracht. Die großar lauteten, auf Befehl des Rates von Basel   von der We jene Zeit, da der würgende Tob als i 65 Pfennig erhöht; diese Erhöhung beträgt tigen Denkmäler, die Bäpsten und weltlichen Herr Wand herabgeschlagen. Wir haben jedochy Nach Seuche durch die Lande schritt, hat auch das 14 Prozent. Die Akkordlöhne erhöhen fich schern über ihren Grabstellen evrichtet wurden, bildungen deses Wertes wie auch des um 1520 napoleonische Zeitalter dem Worte Tod" wieder um vier bis 20 Prozent; die Akkord zu schläge fanden in den Marmor, Ste n- und Erzednissen von Nicolaus Manuel gemalten Berner die Vorstellung des fürchterlichen Waffensterbens werden von 12.5 auf 15 Prozent erhöht. oder in der symbolifden Figur der Trauer den Totentanzes, der bereits 1560 zerstört worden ist. beigefellt. In der Zeitspanne, die sich von den Die hier aufgezeigten Löhne beweisen, daß ins Bürgerliche übertragenen Widerhall. Das Manuels Verdienst war es, daß die früher übliche Feldzügen des Storfen bis zum Gemetzel des im Verhältnis dazu die Löhne in der tschechoslo­galt jedoch zunächst nur für die Darstellung der Schablone der Doppelfiguren verlassen wurde Weltkrieges hinzog, fand der Künstlergeist oft wakischen Textilinduſtrie geradezu mise­Berstorbenen selbst, deren Andenken durd, das und lebhaft bewegte Gruppen zur Darstellung Gelegenheit, den Tod als Massenmörder darzurable sind. Wenn unsere Textilindustriellen Den mal mögl chit lange erhalten ble ben sollte. gelangten, aus denen der Tod ſich ſe ne Opfer ſtellen. Freilich it man moderner geworden und nicht so von Profitwut beherrscht Das Auf reten großer Seuchen, wie Peit und bolte. Berühmt waren auch die Totentänze in sieht in dem Gerippe nicht mehr das Grausige, wären, müßten sie sich schämen ob der Cholera, führte dann im Wintelaiter zur ſymbo- der Lübecker Mariens rche( 1463), in der ſondern ten Gegenspieler des Lebens, dem man schlechten En.lohnung, mit der sie ihre Arbeiter, liffen Wiedergabe der Figur des Todes. Damals Berliner   Marientirche und ein n Bildhauer- fich bei guter Lebensführung nicht ganz auf im Verhältnis zu der reichsdeutschen Textilindu­entstanden die erſt en, teriänze" als Schau- arbeit für den fächlichen Kurfürsten Georg im Gnade und Barmherzigtet ausliefern muß. stric, abspeisen. entstanden die ersten" Totentänze" als Schau- Sabre 1534 ausgeführter Totentanz, der 1721 Böcklins Se bitbildn's mit dem dahinter mt den Wechse reten zwischen dem Tod und ten auf den Neustäder Frechof in Dresden   überstehenden Tode ist das anschaulichste Beisp el ür Tenschen. 24 Personen verkörperten nach ihrem tragen wurde. Untergegangen ist der etwa 1450 diefe Auffaffung. Ein Rethel vermochte neben Range alle Sufen vom Bapst und staiser bis zum entstandene Straßburger Totentanz, der feinem de Leidenschaften der Revolution versinn Kinde. Der Zaus galt jap jenen Seiten als während der Reformat on übertüncht, 1821 6 Velichenden Totemanz" eine Darstellung des Beitung aus dem Jahre 1695 gestanden. Es ging Selm   nel gegen die Seuchen, Scharen von sein wieder aufgedeckt wurde, aber 1870 bei der Be Tobes als Freund" zu geben. Der alte Türmer von zwei Männern aus, die au dieſem damals noch dern und Erwachsenen lebten des Glaubens, daß Schießung der Stadt zugrunde ging. ist im Lehnstuhl eingeschlafen und der Tod zich: sehr ungewöhnlichen Wege eine Ehefrau suchten. Da­fie den schwarzen Tod" durch ihre dem Santi Erst das Genie Holbeins des Jüngeren das Sterbeglöcklein. Aus dem Fenster becken gegen stammte die erste deutsche Heiratsannonce von ten. In bildlicher Darstellung erschien der Toten schen sterben müffen, den neuen, gewaltigeren| einer Frau aus gutbürgerlichen Kreisen, die im gewidmeten Tanzprozeffionen fernhalten tönnu ührte statt des alten Gedankens, daß alle Wen- wir in die We te, in die Stille der Natur... Jahre 1788 einen guten Doktor oder Advokaten" als Gatten fuchte. zunächst ohne Worte im Anfang des ein: der Tod überrascht den Menschen mitten in

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Kleine Chronit.

Das älteste Heiratsinserat hat in einer englischen