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Schnee und Wetterberichte.

Oberwiesenthal :--2 Grad, 7 Zentimeter Schneehöhe, Stifähre, Rodelbahn, Eisbahn mäßig. Rauhreif. Fichtelberggebiet:-4 Grad, 14 Senti meter Schneehöhe, Sportverhältnisse gut, Rauhreif. Markt Eisenstein:-1 Grad, Schnee nur stellen. weise, Sport unmöglich, neblig. Tscherchow:-4 Grad, 18 Zentimeter Schneehöhe, Schnee gefroren, für Skier gut, für Rodel schlecht, trübe. Spindler. mühle- Brandberg: 0 Grad, 5 Zentimeter Neuschnee, gefroren, für Sffer schlecht, für Rodel gut, trübe Schneekoppe: 1 Grad, 32 Zentimeter Schnee, Sturm,

Lages- Neuigkeiten.

Wie Proleten sterben.

Kattowiß, 24. November. Auf der Kohlen­grube ,, Re den blid" in Polnisch- Oberschlesien stürzte eine Kohlenwand zusammen, wobei die in der Nähe beschäftigten Bergarbeiter verschüttet wurden. Ein Bergarbeiter fand fofort den Tod, drei andere wurden un schwer verlegtem Zustande ins Spital gebracht

Ein zweiter Unfall ereignete sich auf der Charlotte Grube", wo ein Berg arbeiter von Kohlenstüden ver­schüttet wurde und den Tod fand.

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Calgary Alberta ( Kanada ) 24. November. In einem Petroleumbohrwerk im Tale des Turner Rivers ereignete sich eine Explo sion. durch die vier Arbeiter schwer berlegt und zwei Kinder getötet wur den. Mehrere Häuser wurden eingeäschert. Die Explosion hat in der Umgebung eine allgemeine Panik hervorgerufen.

Gasexplosion in Brünn .

In

Ein Toter und zwei Verletzte. Brünn , 24. November.( Eigenbericht.) einem zweistödigen Neubau in den Schwarzen Feltern, etwa 200 Meter von der Hochschule für Bodenfultur entfernt, ereignete sich heute um 3 Uhr nachmittags eine furchtbare Gasexplosion, die ein Menschenleben als Opfer forderte. Bei der Brünner Feuerwehr traf die Meldung ein, daß sich im Keller des Hauses Gas bemerkbar mache. Ein Feuerwehrmann ging mit der Haus­besorgerin in den Steller, wo sie unvorsichtiger We se ein Zündholz angezündet haben dürfien, was wohl die Ursache der Ratastrophe war. Die Explosion war so stark, daß die über dem Keller befindliche Wohnung vollkommen demoliert und die Einrichtungsgegenstände zwanzig Meter weit geschleudert wurden. Da für das Saus Einsturzgefahr bestand, mußte ein Holzgerüst aufgestellt werden.

Durch die Explosion wurden außer der Hausmeisterin zwei in der Nähe arbeitende Monteure verletzt; alle drei Verletzten wurden in die Landeskrankenanstalt gebracht, wo der Mon­teur Josef Cham r, ein in der Bewegung sehr tätiger tschechischer Genoſſe, ſeinen schweren Ver­letzungen erlag.

Die Geliebte erschossen.

Zum Selbstmord feinen Mut. Romotau, 24. November. Gestern abends hat ber in Trauschtowiß bei Komotau wohnhafte 32 Jahre alte Ziegeleiarbeiter Rudolf Nitsch seine Geliebte, die erst vierzehneinhalb Jahre alte in Somo au beschäftigte Fabriksarbeiterin Emma Burda auf dem Wege von Komotau nach Trauschkowitz durch ein Revolverschuß in die linke Stopfseite getötet. Nitsch lief nach der Tat sofort nach Komotau zurück und stellte sich selbst der Polizei. Er erklärte, die Eltern hätten sich gegen dieses Verhältnis des Mädchens mit einem ge­wöhnlichen Arbeiter gewehrt und deshalb hätten die beiden beschlossen, gemeinsam zu sterben. Nach dem Mord fand jedoch Nitsch nicht mehr die Kraft dem Mord fand jedoch Nitsch nicht mehr die Kraft dazu, sich selbst aus dem Leben zu schaffen.

Riesenschiffe.

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ELIDA

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Auch Ihr Haar kann so schön sein, daß es jeder bewundert Es muß seidenweich und locker sein und den wundervollen Seidenglanz haben, den gesundes Haar besitzt. Benützen Sie wie andere gepflegte Frauen ständig Elida Shampoo zur Kopfwäsche.

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ELIDA SHAMPOO

Freitag, 25. November 1927.

Gründen erst zu Anfang des Monats Jänner 1928 verkehren. Der Ausflugssonderzug aus Budweis wird erst am 5. Jänner 1928 und der aus Schütten. hofen erst am 7. Jänner 1928 abgehen.( Bei voller Verpflegung.) Für diese neuen Termine bleiben alle sonstigen Bedingungen unverändert.

Die behördlich geschüßten Brutkästen und Schwißbäder. Die Vossische Zeitung" brachte vor furzem ein Feuilleton, in dem gegen die einseitige Fürsorge der deutschen Reichsbahn für die ew's Frierenden und jede Zugluft Scheuenden polemi fiert wurde. Der Teplitz Schönauer Anzeiger" druckte das Feuilleton mit dem Bemerken ab, für unsere Verhältnisse stimme es nicht ganz. Nun it es schon richtig. daß bei uns die Eisenbahnen manchmal nicht oder zu wenig geheizt sind; sofern sie aber geheizt sind, gilt von ihnen dasselbe vie von der Reichsbahn. Wenn es einem Passagier gefällt, das Abteil durch hermetischen Verschluß aller Fenster und Türen und durch Einschaltung der Heizung in einen Schwigkasten zu verwandeln, so find alle anderen Passagiere wehrlos. Während auf den( ungeheizten) Straßenbahnen die Vor­schrift besteht, auch im Winter die Oberlufen auf einer Seite ständig offen zu halten, gibt es in den Eisenbahnabteils bei größter Hitze und bei einer oft niederträchtig schlechten Atmosphäre eine Lüftung, außer, es hülfe sich einer wie Tristan Bernard nach einer befannien Anekdote, indem er das Fenster auf eigene Kosten" einschlüge. Es wäre wünschenswert, daß sich das Gesundheits ministerium einmal mit dem Eisenbahnministe rium darüber unterhielte, ob auf den Eisenbahnen nur die Hysterie der Verhätschelten und Abnor malen oder auch die Gesundheit der großen Menge geschützt zu werden verdient.

Landarbeiterbehandlung im agrarischen Paradics Medlenburg. Ein fast unglaublicher Fall von An maßung eines Gutsherrn gegenüber einer Land. arbeiterfamilie fand in Rostod ein gerichtliches Nachspiel Wegen versuchter Nötigung bezw. Beihilfe dazu hatten der Gutspächter Fran; chu. mann aus Volkenshagen und sein ehemaliger Wirtschafter Kurt Krüger Strafbefehle über 200 bezw. 30 Mark Geldbuße erhalten. Sie riefen die Entscheidung des Gerichtes an. Der Tatbestand war folgender: Das Landarbeiterchepaar Jahnke war im März als Schnitter bei Schumann eingetreten. Die Frau kam jedoch nicht zur Arbeit, da sie krani war. Als die zehnstündige Arbeitszeit begann, wollte der Pächter dem Arbeiter in wöchentlichen Raten cine Staution" vom Lohn abziehen Zunächst bat der Arbeiter, mit dem Abzug bis nach der Kon­firmation feines Sohnes zu warten. Im Mai hat dann Jahnke den Abzug abgelehnt und die Arbeit mit dem Einverständnis Schumanns niedergelegt. Dieser wollte die Familie sofort aus der Wohnung haben. Zunächst ließ er die leihweise hergegebenen Bettstellen und Decken aus der Wohnung holen, dann den Herd herausnehmen, damit die Frau nicht kochen konnte. Als sie darauf ihr Essen auf der ge­meinsamen Feuerstelle der Schitter kochte, wurde ihr das zweimal verboten. Wir kochten trokdem weiter" erklärte die Frau als Zeugin, denn eſſen mußten wir doch" Während aber der Wann eines Tages auf Arbeitssuche war. schickte der Pächter sei nen Wirtschafter mit dem Auftrag, der Frau den Kochtopf wegzunehmen Tatsächlich nahm er den Topf nicht nur vom Feuer, ſondern schüttete are das Wittagessen, Startoffeln, in einen Eimer. De es der einzige Kochtopf der Familie war, mußten die Franke Frau, zwei kleine Kinder und andere Fami lienmitglieder zwei bis drei Tage ohne warmes Ejj Ente geradezu leidenschaftliche Liebe für zubringen. Daraufhin wandte sich der Arbeiter a Lurushunde hat wieder einmal unsere Damenwelt die Gendarmerie, die die Rückgabe des Topfes an die gepad Phantastische Preise werden für Familie veranlaßte; gleichzeitig verfügte der Ge originelle Prachtexemplare angelegt und kaum meindevorsteher die Stocherlaubnis bis zum Auszus weniger große Summen für die jach der Familie. Nach diesen Erfahrungen ist der Man gemäße Pflege der verwöhnten kleinen Sterlchen landflüchtig" geworden und arbeitet jest in Rostoc verausgabt. Man sehe sich den Toiletten vor Gericht verteidigte sich der Pächter Schumann bedarf so ciner modernen Hundediva damit, ein Gendarmerickommissär habe an. Tierberhätschelung ist hier schon fast zur Narr- hm den Rat gegeben, seine eigenen Sachen aus der heit geworden; aber man muß zugeben, daß sie Wohnung des Schnitters zu nehmen, um die Leute Methode hat." aus der Wohnung zu bekommen, da er nicht wie bei ausländischen Schnittern vorgehen könne missär bekundete jedoch als Zenge, daß er den An­aeklagten ausdrücklich auf den Weg der Räumungs

Ausflug machen wollten, voll beset war. I sentlichkeit auf das Elend einer der ärmsten Ar­Der Zusammenprall war so heftig, daß die besten betterkategorien in Deutschland gelenkt. Eine Blattformen und das Innere der Wagen in nadte Liste der Wochenlöhne, die in der Zigarren Trümmer ging. 14 Personen wurden ver- industrie gezahlt werden spricht lauter als jede leht, drei von ihnen erlitten lebensgefährliche Beschreibung: 16.30 mar, 15.80 Mart Verwundungen und mußten im Krankenhaus so­fort operiert werden. Das Unglück erfolge auf der Bergbahnstrecke, die von Kassel nach der Villen kolonie auf Wilhelmshöhe führt und auf der be­reits im Juni ein schweres Unglück zehn Todes opfer forderte.

Nationalsozialistische Heldentaten. Vor sini gen Tagen wurde die Synagoge in Lüneburg in der rohesten Weise verwüstet. Die Täter sind nun, wie aus Berlin berichtet wird, sichergestellt worden. Es handelt sich um Mitglieder der natio­nalsozialistischen Partei, die in einer Parteiver­sammlung diese Heldentat ausgeheckt hatten.

Ein neuer Unsterblicher. Wie aus Paris ge­meldet wird, wurde auf den Siz des verstorbenen Dramatikers Robert des Fleures bei der ersten Wahl mit 18 von 31 Stimmen der Schriftsteller und Historiker Louis Madelin , Deputierter für das Vogesendepartement, zum Mitglied der fran­ zösischen Akademie gewählt.

13.90 Mart, 12.50 Mart, 9.10 Mart. Gleichzeitig veröffentlicht die illustrierte Beilage einer großen deutschen Zeitung einen Artikel unter der Ueberschrift: Der Hund auf Reisen". Es heißt darin:

Dann die Bilder: Für Regen Gummischuhe und Gummimaniel! Ein pelzgefütterter Mantel bei Frost! Nach der Bahnfahrt ist sosor: das

Bad in der Gummiwanne bereit! Was nicht ver- lage verwiesen habe. Der Bächter aber habe er Vergebliches Bemühen. Nach einer bei Lloyds gessen werden darf: en molliges Körbchen, ferner flärt, er könne sich doch nicht mit einem Schnitter in London eingegangenen Nachricht aus Horta Reisedeckchen, Reiseapotheke. Gummischuhe, Well- vor Gericht hinstellen. Der Wirtschafter hatte seiner London , 24. November. Blättermeldungen( Azoren ) ist bei einem gestern unternommenen jäckchen, Badewanne, Badetuch, Eßnäpfchen, seit auf Vorstellungen des Kommissärs den Kochtopf zufolge beabsichtigen die Schiffahrtsgesellschaften Startversuch der linke Motor des Flugzeuges Wasch- und Stammgarnitur und vor allem wieder zurückgebracht, worauf ihm vom Bächter ge Cunard Line" und" White Star " für 1230" beschädigt worden und ein Propellerflügel Spielzeug für die lange Bahnfahrt! Ein Zigar- fündigt wurde, denn er und nicht der Wachtme Die Personenbeförderung über den Atlantit zwei gebrochen. renarbeiter muß ein Jahr und länger arbeiten, ſter hätte zu befehlen Das Ehevaar bekundete als Schiffe zu bauen, die größer sind, als der bisher größte Personendampfer Majestic". Wie gemeldet I as werte bringen für das abgelaufene Geftattung der Sundediva kostet. Wie sie verdienen. Die Rindskopf A.-G. um soviel Geld zu verdienen, als die Reise- Aus- 3eugen, daß sie für den Stantionsabzug nicht einmal eine Quittung erhalten sollten. Das Urteil lau wird, wird das neue Schiff der White Star "-laswerke schäftsjahr 12 K Dividende zur Verteilung. tete auf 200 mark Geldstrafe für Schumann Linie eine Länge von 300 Metern haben, Die Braniter Brauerei verteilt für das und 10 Mark für Krüger bei einer Tonage von 60.000 Tonnen. Die Pläne der Cunard Line" werden bei einer Verwaltungsratsfißung in Liverpool durchberaten werden. Das größte Schiff dieser Gesellschaft ist die Berengaria" mit 52.226 Tonnen und das größte White Star "-Schiff die Majestic" mit

56.551 Tonnen.

verflossene Geschäftsjahr eine Dividende von

16 K.

langt.

Ein Toter und ein Schwerverletter bei einem Brande. Beim Häusler Method Sunovsky in

selein- Lasnit bei Trschitz brach ein Brand aus, der den Dachstuhl des Wohnhauses ergriff. Vor dem Eintreffen der Feuerwehren versuchten die Brüder Sunovsky allein das Feuer zu löschen. Ferdinand Seunovsin, der auf einer Leiter stand, wurde plötzlich von einstürzendem Gebälk verschütter und schwer verletzt Sein Bruder Method kam im nächsten Augenblick mi: einem Eimer Wasser zum Feuer ge­laufen. Er brach unterwegs zusammen und erlag einem Herzschlag.

Unglüidsfall bei Sprengarbeiten. Auf der Land.

Straße zwischen Rosenberg und Sliač ( in der Slo­wafei) wird die Straße reguliert und ausgebessert Dabei wird ein dort liegender Felfen mit Dynamit gesprengt. Bei den Sprengarbeiten ist es zu einem Unglüdsfalle gekommen Ein Teil des Feliens stürzte piößlich auf einen vorbeifahrenden Autobus, dessen Lenker die Warnungssignale der Arbeiter überhört hatte. Der Autobus wurde voll. ständig zertrümmert und der Chauffeur ich wer verwundet

17. Klassenlotteric. 10.000 K: 97.696 je 5000 K:

Olmüß zweisprachig. Die politische Landesver­waltung in Brünn hat den Rekurs einiger Olmützer Bürger gegen den Beschluß der Stadtvertretung vom 3. Dai, laut welchem der 20prozentigen deutschen Minderheit in Olmütz das Recht auf zweisprachiges Schweres Straßenbahnunglück in Stassel. Auf Amtieren im Rathause und den anderen städtischen der Serkules Bergbahn im Druseltal Unternehmungen zugebilligt wurde, abgelehnt. bei Staffel geriet am Mittwoch vormittag gegen Dadurch hat der damalige Beschluß Gültigkeit er 10 Uhr ein zu Tal fahrender, unbesetzter Wagen Gattin und Schwiegermutter niedergeschlagen. infolge der Vereifung der Gleise ins Ruschen. Zur Externistenreifeprüfung an Lehrerbil Aus Preßburg wird gemeldet: In einer Großge­Alle Bemühungen des Führers, den Wagen durch dungsanstalten werden in Hinkunft nur Bewerber meinde kam es zwischen dem Landwict Stephan 11.823, 28.953, 29.385, 58.648, 58.664, 64 549 65.902, Betätigung sämtlicher Bremsen zum Halten zu zugelassen, die wenigstens ein halbes Jahr an Buchta und seiner Frau wiederholt zu Streitigkeiten, 92.871; ic 2000 K: 5861. 17.172 27.727 32.289, bringen, schlugen jehl. Auf seine Hilferufe streuten einer Volksschule hofpitiert haben. Diese Beſtim- weil die Frau zu einem Burschen namens Anton 55.855, 59.514, 88.309, 98.236, 99.990, 109.509, Stredenarbeiter noch Sand. aber auch dadurch mung gilt schon vom Schuljahre 1927-28 an. Balab Beziehungen unterhielt. Auch dieser Tage gab 115.575; ie 1000 K: 3255, 5104, 8108 10.954 13.007, wurde das Unglüd nicht vermieden. An der Aus- Bewerber, die sich im heurigen Schuljahre dieser es deswegen Unfrieden, wobei die Schwiegermutter 15.750, 16.758, 18.323, 18 851, 18.999. 19.025 20 707, weich stelle bei Restaurant Neu- Solland fuhr der Prüfung unterziehen wollen, haben längstens bis für die Tochter Partei ergrif. Plößlich ergriff 23.856, 23.915, 24.019, 26.854, 338.733, 87.434 38 896, Wagen außerdem in die falsche Weiche, da die zu den mündlichen Reifeprüfungen den Nachweis Buchta eine Schaufel und schlug damit Frau und 47.958, 47.594, 48.728, 51.349, 51.552, 53 545 56.710. elektrische Weichenstellung ebenfalls versagte. In über die verlangte Sofpitierung bei der Direktion Schwiegermutter nieder Buchta wurde verhaftet. 64.50C, 70.047 70.881, 76.086, 77.706, 78.787 84 622, dem Ausweichgleis fuhr der Wagen dann mit vorzulegen. Die Ausflugssonderzüge Budweis - Prag und 84.732, 89.713, 91.716, 91 848, 94.477, 95.438 96 439. voller Wucht auf einen zu Berg fahrenden Wagen, Der Hund auf Reisen. Die Aussperrung der Schüttenhofen- Brag, welche im Monate Dezember 101,225, 101.410, 103.222, 104.276 104.542, 107.204, dec mit Schülern und Schülerinnen, die einen 3igarrenarbeiter hat die Blicke der Defabgefertigt werden sollten, werden aus technischen 115.740, 116.585, 116.688, 119.331.