Sonntag, 27. November 1927.
Greif im Parlament stimmen wird, wenn es um Erhaltung oder Verschlechterung der Sozialverficherung geht. Der Spalowsty hat ihm ein gutes Beispiel gegeben, er wird nicht verfehlen, es zu befolgen.
Deutschnationale als zutreiber der Kleritalen.
Bezirk hätten wählen sollen, gerade sozialdemo- simmer schwächer, der Wahlschwindel schrumpfte fratisch gestimmt haben. Das ist der ganze Wahl zusammen zu der lächerlichen Anklage im Falle schwindel"! Alles andere ist unwahr. Währing . Von 21 Bezirken Wiens bot nur Der Verfassungsgerichtshof hat felbst festgestellt, einer einen bescheidenen Vorwand zur Be daß sich an der Verteilung der Mandate schwerde. Der Verfassungsgerichtshof weist sie nichts ändern würde, auch wenn die 100 zur Sälfte ab, erklärt die Währinger Gemein falsch gezählten Stimmen den Christlichsozialen beratswahl für gültig, annulliert zugefallen wären, die 84 zu Unrecht abgegebenen nur die Bezirksratswahl( die Bezirksden Sozialdemokraten fehlen würden. Daß dies räte entsprechen unseren Ortsvertretungen in gerade so sein müßte, ist natürlich überhaupt mehrteiligen Gemeinden). Nur ein Form cine Illusion. Die sogenannten nationalen Parteien, fehler ist der Grund der Annullierung. Deutschnationale und Nationalsozialisten, haben sozialen verkündet, der Wahlfieg der Sozialdemo- grober Schwindel entlarvt. Aber unsere Nach dem 24. April hatten die Christlich Kunschats Wahlschwindel" Geschrei ist als in der letzten Zeit schwere Seelenqualen zu er traten beruhe auf einem Wahlschwindel; ein Herren Deutschnationalen, unsere National tragen. Sie müssen notgedrungen manchmal Wahlschwindel bei einem demokratischen Wahl- fozialisten stürzen sich auf den Quark, den ihnen gegen ihre lieben Freunde im aktivistischen Lager system, bei offen aufliegenden, von jedermann zu der Kunschat liefert, und machen den Chriftlich zu Felde zu ziehen und können als Oppositionelle kontrollierenden Wählerlisten, bei gemischten sozialen eine Freude. Wenn der Mayr- Harting nicht immer so, wie sie gern möchten, gegen die Wahlkommissionen! Ein Wahlschwindel, wenn es einen Funken Gerechtigkeitsgefühl befäße, ließe Sozialdemokratie auftrumpfen, wollen sie ihre sich um 700.000 fozialdemokratische Stimmen in er zum Dank ein paar Knödel für seine Lakaien Anhänger nicht fopfschen machen. Nach einigen Wien handelt! Das Geschrei der Klerikalen wurde servieren!
Bochen qualvollen Pausierens in der Hetze gegen die Sozialdemokratie müssen sie sich immer wieder einmal Luft machen und ihrer Natur Genüge leisten. Sehr zu Unrecht beklagen sich die Christlichsozialen über die feindselige Haltung der nationalen Parteien, fie fönnen sich gar feine bessere Opposition wünschen.
Ihre Dienstwilligkeit gegenüber den Kleri falen haben die Nationalsozialisten vor
Agrarischer Arbeiterhaß.
Herr Rudolf Böhm verliest im Barlament eine Rede und verspottet die landwirtschaftlichen Arbeiterinnen.
Seite 3.
Gegen die Verschlechterung der Sozialversicherung.
Eine Rundgebung in Rumburg . In Rumburg fand am 20. November eine Delegiertenversammlung der dortigen Bezirksfrankenversicherungsanstalt statt, in der eine Entschließung angenommen wurde, in der es unter
anderem heißt:
Hat schon das bisherige Gesetz einerseits bei einer außerordentlich starken Belastung der Ver. sicherten, diesen kaum das Minimum an Verficherungsleistungen gebracht, andererseits die Bezirkskrankenversicherungsanstalten an den Rand des finanziellen Ruins getricben, so müßten bie geplanten Verschlechterungen des Gefeßes nach beiden Richtungen hin direkt verheerend wirken.
Die Delegiertenversammlung verwahrt sich außer gegen die geplante Ausscheidung eines großen Teiles der Versicherten, vor allem auch gegen die geplante ungeheuerliche Beschränkung des Einflusses der Versicherten auf die Verwaltung der Sozialversicherungsanstalten,
Sie verwahrt sich gegen die ganz ungerechtfertigte Erweiterung der Rechte der Arbeitgeber, eine Maßnahme, die geeignet ist, den Wert dieser Anstalten für die Versicherten außerordentlich herabzusetzen. Die Vera waltung der Sozialversicherungsanstalten in die Sände derer zu legen ist, für deren ausschließliche Bedürfnisse dieselben geschaffen wurden.
Man wird der politischen Reife des Abge- beitszeit von 12, 14, ja selbst 16 Stun furzem bewiesen, indem sie in großer Aufmachung ordneten Rudolf Böhm aus Nieder- Ebersdorf den täglich das Uebliche ist. Von der über den Wahlschwindel der Sozialbei Bensen sicher keinen Abbruch tun, wenn man guten Verpflegung" und Wohnung" demokraten in Wien " berichteten; wir sie jener des Durchschnitts eines Jugendlichen hätte der Herr Böhm besser getan, zu ich wei- jammlung ist vielmehr der Meinung, daß die Verwerden gleich zeigen, auf welcher Seite der beiläufig gleich wertet. Was diesem hoffnungsgen, denn wenn von den Dienstboten harte Schwindel liegt. Das Blatt des Industriellen- vollen, neuagrarischen Politiker auszeichnet, ist und lange Arbeit verlangt wird, muß ihnen berbandes die Sudetendeutsche Tagessen hemmungsloser Haß gegen die Ar zeitung", nimmt sich nun ebenfalls der Sache an und bringt einen Leitartikel über Das Pech der Sozialdemokraten". In diesem, den Klerifalen sehr zu Liebe geschriebenen Artikel heißt es:
,, Da hat sich der Berfassungsgerichtshof diefer Tage, also die oberste Instanz für Dinge, die die politische Gesetzgebung angehen, mit einem Wahl proteste, der sich gegen die Ergebnisse der Wahlen am 24. April in einem Wiener Bezirk richtete, zu befajfen gehabt. Der Fall lag so, daß die Wahl. die den Sozialdemokraten im 18. Bezirke knapp die Mehrheit und damit die Stelle des Bezirks vorstehers gebracht hat, wegen verschiedener Ungehörigkeiten, die in dem von den Sozialdemo traten geleiteten Wahlkanzleien und von den sozial bemokratischen Vorsitzenden einer Wahlkommission verübt wurden, angefochten wurde. Es wurde erwiesen, daß über 1000 Frauen bei der Wahl ab gewiesen wurden. Es wurde erwiesen, daß an 80 Wähler zweimal gewählt haben und es wurde schließlich erwiesen, daß das Paket mit dem Ergeb nisse der Wahlen von einer Kommission underfiegelt abgegeben, geöffnet und an dem Wahlergeb.
beiter und die findische Art, in der er seinen erzreaktionären Gefühlen freien Lauf läßt. Dieser Herr mit Respekt zu sagen Abgeordnete verlas am 17. d. M. im landwirtschaftlichen Ausschuß des Abgeordnetenhauses eine Rede, die ihm zwar möglicher Weise von seinem Klub fonzipiert worden sein dürfte, deren Inhalt wir aber gleich wohl als das besondere geistige Eigentum des großen Politikers aus Nieder- Ebersdorf gelten lassen wollen. Dieser Herr leistete sich in seiner Rede folgende schöne Sätze:
ja notgedrungen auch zu essen gegeben werden und das geschicht meist nicht aus Sorge um das leibliche Wohl der Dienstboten. Wie die Woh nung" aussicht, darüber wollen wir lieber stillschweigend hinweggehen und die Geschenke", die Arbeitgeber, die etwas verschenken, möchten wir wirklich gerne kennen lernen.
Die Delegiertenversammlung richtet daher an alle für die Gesetzgebung in Betracht kommenden Faktov: n, also an die Regierung, die geseygebenden Körperschaften, sowie an die in den letzteren vers tretenen Parteien den dringenden Appell, unter allen Umständen eine noch weitere Verschlechterung der Sozialversicherungsgefebgebung hintanzuhalten.
Delegierte der verschiedenen politischen Bartcien Bemerkenswert ist. daß in der Sitzung 48 ( au Angehörige der christlichsozialen Volkspartei) aus dem Stande der Arbeitnehmer und neun De legierte aus dem Stande der Arbeitgeber vertreten waren, und daß die Resolution einstimmig angenommen wurde.
Protest in Haida.
Herrn Böhm eröffnet sich übrigens eine gerade Im Zusammenhang mit dieser Rede des zu zwangsläufige Frage: Wenn sich für die landwirtschaftlichen Dienstboten und Arbeiter solche, geradezu paradiesische Möglichkeiten er „ Auf gesetzlichem Wege muß die Regelung geben, warum in aller Welt lassen der Frage der Landarbeiter erfolgen, da Sann die Klassengenossen des Herrn ja auch im Interesse der Allgemeinheit die intenBöhm ihre Söhne fast ausnahmslos five Bewirtschaftung von Grund und Boden liegt, Töchter in Schulen? Man bedenke, die studieren, warum schiden sie ihre die nur dann möglich, wenn die Arbeiterfrage in Bauernmädel könnten sich nach den lichtvollen der Landwirtschaft gelöſt ſein wird. Es ist bezeich Ausführungen des Herrn Böhm in zehn Jahren nend für die heutigen Verhältnisse, daß auf eine ein Vermögen von 12.000 bis 15.000 Stronen den Bezirkskonferenz politischer und gewerkschaft In einer am 19. November in Haida tagen Anzeige in einer Zeitung betreffend Einstellung ersparen und ihre notleidenden Väter und Mütterlicher Vertrauensmänner, wurde im Sinne der eines Schreibfräuleins mit einer Entlohnung von wären aller Sorgen um die Ausstattung" ledig, Ueberschrift verhandelt. 300 K monatlich ohne jede weitere Verpflichtung, 42 Bewerberinnen sich meldeten. Hunderte wenn sie, die Klassengenossen des Herrn Böhm, von Dienststellen bei der Landwirt- ihre Töchter als Mägde und ihre Söhne als nisse Radierungen vorgenommen wurden. Der schaft für weibliche Silfsarbeiter Ochsenknechte verdingen würden. Damit wäre doch auch die Frage der landwirtschaftlichen Arbeiter, find in einem politischen Bezirke, bei einer Ent- die dem Herrn Böhm so schwer im Magen liegt, lohnung von 200 K Monatslohn, voller Verpfle gung, freier Wohnung und Wäsche und Arbeit gelöst, es sei denn, daß sie nicht dem Bei in gesunder Luft, frei. Während das Schreibiräu- piel des Herrn Abg. Heller aus lein mit 300 K monatlich schwer mit dem Dasein B. Leipa folgen, der mit Vorliebe zu lämpfen hat, Entbehrungen und Not ihr Schid. Sträflinge in seiner Wirtschaft beschäftigt, sal sind, so erspart sich das Mädel beim Landwirt 200 Kronen im Monat bezahlt, oder ob er ihre von denen wir nicht wissen, ob er ihnen auch wenigstens 1200 bis 1500 K jährlich, da Geschenke Arbeit für„ Gotteslohn" in Anspruch
Berfassungsgerichtshof, in dem auch Sozialdemo traten fißen, hat nun diese Wahl in einem Wiener Bezirke für ungültig erklärt und damit die sozialdemokratische Partei mit dem altenmäßig feft gestellten Vorwurse, Wahlschwindeleien verübt zu haben, belastet."
noch nebenbei gegeben werden."
nimmt.
Mit dem Währinger Wahlschwindel" verhält es sich wahrheitsgemäß so: Bei der Zählung der Stimmen hatte man sich in den Kommis fionen, in denen natürlich die Christlichsozialent Was da der Herr Abgeordnete verlas, ist Eines möchten wir dem Herrn Böhm noch bollkommen gleichberechtigt vertreten sind, im nicht neu. Verwunderlich ist nur, daß die Neu- sagen: Wenn die Löhne in der Landwirtschaft so 18. Bezirk( Währing ) um 100 Stimmen geirrt agrarier immer wieder die Stirne besißen, es zu glänzend sind, wie kommt es, daß die weiblichen bei 60.000 Wählern; nun wurde ein Form wiederholen, auch wenn man ihnen wiederholt Bediensteten bei den Stranfenversicherungsan fehler begangen, die Bezirkswahlkommission auf die Finger geklopft hat. Der Herr Böhm stalten fast ausnahmslos in der zweinahm die Zählung noch einmal vor und forri- möge uns doch die Fälle nennen, wo die land ten oder dritten Sohnklasse angemel gierte den Irrtum, statt die Urnen der Stadt wirtschaftlichen Dienstboten weiblichen Geschlechts det find? Etwas stimmt da nicht. Entweder der wahlbehörde zu übergeben, die dann den Irrtum 200 Stronen monatlich erhalten. Man braucht nur Herr Böhm hat im Parlament ein wenig an den lorrigiert hätte. Natürlich hätte sich an dem in die Bezirkskrankenversicherungsanstalten zu Tatsachen vorbeigeredet, oder es wer Ergebnis nicht das geringste geän- gehen und nachzuschauen, in welchen Lohntlassen den die Krantenversicherungsanstal dert, wenn die Korrektur des Zählfehlers von die weiblichen Dienstboten versicherrt sind. Daten bemogelt. der Stadtwahlbehörde statt von der Bezirkskom- findet man Löhne von 80, 100, 120 und nur Untersucht man den ganzen Speech des mission vorgenommen worden wäre. Außerdem äußerst selten Löhne von 200 K monatlich. Herrn Böhm auf seinen tieferen Gehalt, so findet erhoben die Christlichsozialen in ungefähr 800 Der Herr Böhm vergißt auch, daß das be man nichts anderes darinnen, als Haß und Fällen Beschwerde wegen unberechtigter Eintra- rühmte Schreibfräulein" mit einer ge Borniertheit gegen gung in die Wählerliste. Selbst Schobers Polizei regelten achtstündigen Arbeitszeit rechnen mußte diese Zahl auf 84 einschränken, was fann und daß ein Gehalt von 300 Stronen bei natürlich bei 60.000 Wählern eine lächerlich fleine ihr nur ein Anfangsgehalt sind, das sich Zahl bedeutet. Auch steht keineswegs fest, daß später und je nach Leistung erhöht, während in diese 84, die statt in Währing in einem anderen der Landwirtschaft eine regelmäßige Ar
Rundfunt für Alle!
Breslan. 323, 16.15: Unterhaltungsfonaert. 17 45: Auer boten von genialen sinbern 18.15: Grundlagen der Wäb chenberufsfchulung 19: Wie Berlin .
im allgemeinen und eine Verhöhnung der weiblichen Dienstboten im besonderen. Wir wer den uns seine Worte gut merken und dafür for gen daß auch die landwirtschaftlichen Arbeiter Kenntnis davon erlangen.
Es waren insbesonders gewerkschaftliche Funk tionäre zur Stelle. Genoffe Richter- Tetschen referierte zwei Stunden in außerordentlicher Sach lichkeit über das Problem der Sozialversicherung und die durch die Regierungsvorlage geplante Verschlechterung.
Die anschließende Debatte vereinigte die Stritik der schlechten Absichten dieser Regierung.
schließung wurde einhellig beschlossen, welche_in Eine von der Bezirksleitung vorgelegte Ent den nächsten Tagen von einer aus zwei Genossen bestehenden Deputation der politischen Behörde überreicht wurde.
Mit einem entsprechenden Schlußworte des Genossen Friese fand die Konferenz nach fast drei stündiger Dauer ihren Abschluß.
Devi'enturie
Prager Kurse am 26. November.
100 holländische Gulden 100 Reichsmart... 100 Belaas.
Schweizer ranks
1 Pfund Sterling 1 Dollar 100 Dinar
100 franzöfifche Franks 100 Bengos. 100 volnische Bloth 100 Schilling
Geld
164.
1860.90
Ware 1366.90
808 75
807.75
469.40
472 40
649.40
652.40
165.20
183.20
184.60
33.60
83.90
182.15
183 85
59.16
59.66
589.37% 592.37%
876.95 379.95 474.60 477.60
22.40: Kammermusik. Lieder von Qully, Schumann und Brahms . Beethoven : Streichquartett cis- moll 23.40: Tanamufir Mom, 450 20.40: Buccini- bend. Wien , 517, 18: Die Entwicklung ber Oper. 18 30: Die Arbeitslosenversicherung. 19: Franzöfifo. 10.30: Englisch . 20 05: Bolkstümliches Ronzert."
Sürim. 588 16: Tanamusit. 17.10: Kinderstunde. 10.32: Jugendstunde. 20: Dizel Abend. 20 40: Soliften fonzert. 21.20: Orchestertongert. 22 10: Zanamusit.
Königswusterhausen 1250, 12: Französisch. 106: Eraic bungsberatung. 16 30: Theaterbefuch ber Jugend. 17: Das religiöse Leben im Mittelalter 18: Juffiche Tagesfragen. 18.30: Spaniid. 18 55: Bod aus eigenen Werfen, 19.20: Wien und Wiener laffifer. 20.30; Uebertragung von Berlin , 484. Gine tolle Nacht". Boffe von Freund.
3ürid, 588, 16: Tangmufif. 17 10: Jugendstunde. 19.32: bericht und Tagesneuigkeiten vom Breßbureau, bierauf: Lieber. 21: Kabarett. Das Spanische Weltreich. 20: Stonzert Stinderarzt MUDr. Jul. Bietfa Brag: Die afute epide Deutschland . mische Kinderläbmung. 18.15: Landwirtschaftsfun! 18.30: Bortrag: Die Industrie und der Arbeiter in Schweben. Königswusterhausen 1250 12: Engltfd. 15: Pfeffer- 18.30: Landwirtschaftsfunt auf Weile 1110. 19 15: The Programm für morgen, Montag. fuchenbäderei. 15.40: Stochanweifungen und Sveitefolgen. melody maters. 19.45: Unterrebung eines Ifchechen mit Prag , 340, 11: Schallplattenmufit. 11 35: Landwirt 16: Shythmus und Ausdrud des hörpers 16.30: Bragis der einem Deutschen . 20: Wettervorausfage und Breffenach schaftsfunt. 12: Beitfignal. Treffenachrichten. 12.05: Rittags- Grundschularbeit. 17: Mittelalte: fiche Frömmigfert.18: Neu richten 20.10: Bunte Stunde. Supp4: Bique Dame", Ouverture . 2. a) Wevger: Beim Waldbrunnen; b) stöbler: longert 13.05: Rundfunk für Jubuft: ie, Handel und Gezeitliche Atomtheoric. 18.30: Englisch 19 Uebertragung von Werbe. 13.35: Börsennachrichten. 15.45: Frauenfun! 16: Stin Bertin, 181 Doftor Fauft". Oper von Busoni . Ebantafie. 3. Walat: Boltslieder. 4 Drigo: Baise boston derede. Unsere Landsleute in Australien 16.20: Börsen aus Barletins Willionen". 5. Zerical: Grand' Allegro be nach: ichten und Hopfenmarktpreise. 16.30: Nachmittags. concert 6. Novotny: Bolkslieder. 7. Gucif: Unter der Admiralsflagge. 21: In memoriam Buccini 1. Mabame Longert. 1. Wagner: Einleitung aum II ft Der fliegende Holländer". 2. Wagner: Arie aus" Der fliegende Holländer ". Frautfurt 429. 18.30: Stunde der Jugend. 16.30: Die Butterfly. 2. Arie der Cho- Cho- fan aus Madame Butter 3 Berbi: Othello . 4. Berbi: Arie aus„ Galstaff" 5. Gounod: Oper der Woche. 17.45: 2efeftund. 18 15: Maroffo von fly" S. Arie des Rudolf aus" La Bohème " 1. Schwefter Balzer aus Bauft". 6. Gounod : Serenade aus" Faust" bente. 19 15: Die Striegsfinanspolitit 20.15: Operettenabend. Angelica. 5. Gebet aus" Tosca ". 6 Arle des Cavaraboffi 7. Weber: Oberon. Ouverture. 17.30: Bortrag: Aus der Samburg, 395 10.15: Das gute Weihnachtsbuch für die aus" Tosca " 7 Turandot. 22: Beitfignal, Lebte Nach richten des Preßbureaus Uebersicht der Tageserelanije Geschichte des böhmischen Bergbaues, 17.45: Deutsche Jugend 17: Jugenditunde 19 25: Mollettiver Arbeitsvert: ag und Sportnachrichten. 22.15: Theaternachrichten. 22.20: Sendung. Welterbericht u Tagesnenigkeiten vom Breßbüro, und Gewerkschaften. 20: Stonzert 21.15: Seitere Stunde. hierauf: Rebatteur Richard Rosenb.im. Prag : Gerbart Langenberg, 469, 19.05: Wittagskonzert, 15.45 Advents. Tanamufit Hauptmanns beutsche Sendung. 18.15: Landwirtschaftsfunt. plaudereien 16.15: Frauenitunde. 16.50: Büche ſtunde. 18.30: Bo: trag: eltübersicht der Versicherungen gegen die 17.30: fie deutsche Städte in Osteuropa 18: Biolinfonaten Arbeitslosigkeit, 19.15: Uebertragung aus ber Weinbergeer 19.45: Eternitunde. 20.15: Abendtonzert. Tanamu. Singspielballe Granichstaedten:„ Der Orlow". 22: Beiffianal. Leipzig , 366. 16.30: Nachmittagsfonger! 18.05: Stombi Leute Nachrichten des P: eßbüros, Uebersicht der Tagesereignation von Flugzeug und Eisenbahn 19. Berufsausbildung. niffe und Sportnachrichten. 22.15: Theaternachrichten 22.20: 19.30: Die erfte deutsche Revolution. 20.15. Leben, ich liebe Schallplattenmufit. Brünn , 441, 12.15: Schallplattenmufit. 14.30; Effetten München 536, 12.35: Schallplattenfonzert. 16: Unter böefe, Weiterverausfage, Bresse Sport und Theaternach baltungsfonze t. 17.05: Dite in Bagdad . 18.15: Winter zidben. 18: Beitfignal. Dentfe Breffenachrichten. 18.10: arbeiten des Landwirts. 19.30: Seiterer Abend. 21.30: Das Deutsche Sendung. Architeft Wilhelm Bisom: Stadi Wintermärchen 22.20: Schach . und aus der Gegenwart 18.25: Beitf agen über Pflanzenfug. 18.40: Etonographische Eigentümlich feiten des bul. garifa, en Bolies. 19. Wochenfulturübersicht. 19.40: Englisch 20: Mamfelle Nitouche." Baudeville v Hervé 22: Wie Prag . Breßburg, 300, 16: Landwirtschaftsfunf. 17 30: Stonze. Lihajlowffil: Trio 18.35: Jarmila. 18.55: Die Gold
dich. 22.15: Tanzmusit
Stuttgart 380 16.15: Nachmittagstonzert. 18.15: Das Sinubilb in Boltsbräuchen. 18.45: Baftelitunbe 19.15: Geuilleton. 20: Dichterstunde. 21.30. Schlage: stunde.
Breslan, 323, 15.45: Stinbe: fiunde 16.30: unterbal tungskonzert. 18: Seitgemäße Wirtschaftsfragen 19: Das 19 Jahrhundert und wir. 19.30: Stunft und Literatur. 20.15: Orchefte: fonaert. 22.30: Tanamufif
Frankfurt, 429, 15.30: Jugendstunde. 16.30: Tans fchlager 17.45: Lefeftunde. 18.30: Selbftanfertigung bon Rinderspielzeug. 18.45: Beispielswirtschaft und landwirt. fchaftliche Brobuftion 10.15: Das Frankfurter Rettungs wefen. 19 45: Latenspiele 20.15 Klaus Grotb- Abend. 21.15: Der Tana durchs Leben. Schallplattentonzert. Hamburg , 895. 16.15. Operettenna hmittag. 17: Am Limfjord 17.35: Die Hamburger Oper. 19: Mann und Frau im beutigen Eberedst. 20. tfchaftliche wie gespräche 20.15: Deutsches Leben, deutsche Landschaft Die aktuelle Stunde. Lansmusik.
Brinu, 441. 12.15. Mittagskonzert. 14.30: Brager Effektenbörse, Wettervorausfage, Breffe Sport und Theaternach richten. 15: Eine Stunde Frauenfunt. 18: Seitfignal Deutfce B: effenachrichten. 18.10. Deutfche Sendung Brof. Sonrab Bittner. Goethe in Eefenbeim 18 25. Ueber Bienenzucht. 18.40: Amateurerzeugung von Dia pofitiven 19: spammermusik. 1. sevapil: Streichquartett. 2 Batala Streichquartett 19.40: English . 20:" Ah, biefes Radio" Boffe von Fiala. 20 30: Abenofonsert. 1. Mascagni : Duberiure Cavalleria rufticana". 2. Leoncavallo : Prolog aus„ Balazzo". 3. Mabei. Guite campestre a) Sonnen untergang: b) Im Walde; c) Abenbaloden; b) Saltarello. 4. a) Buccini: Arie aus" Madame Butterfly ": 6) rie aus„ Tosca " 5 Bonchielli: Tanamufit aus„ Gioconda". Langenberg 469, 13.05: Rittagstonzert 14.30: 23te 6. Berbi: Arie aus" Rigoletto ". 7. Mascagni ." Intermezzo aus„ Sl. 8 Puccini: Arie aus" Turandot ". 9. Giordani : Caro" mio ben. 10. Micheli: Serenatu spagnola. 11 Berbi: Arie aus„ Ein Wastenball". 12. Puccini : La Bohème . famiebezunft in Breßburg. 19.15: Wie Prag . Rafman, 1870 19: Seitfignal und Abendläuten. Rezita Prag, 349, 11: Schallplattenmustt. 11.35: Landwirt 22: Wie Prag . Breßburg, 300, 18.40: Schallplattenmufit 19.20: Landflon 9.15: Breffenachrichten. 19.25: Konzert. 1 Beethoven: fchaftsfunt. 12: Beitfignal, Presenachrichten 12.05: Quartett op 18. Nr. 2. 2 Grieg: Quartett anittagskonzert. 13.05 Mundfunt für Industrie Handel wirtschaftsfunt. 10.25: Deflamation. 19.40: Die Saus Budapest . 550, 17: Philosophischer Bortag. 17 30. Unga und Gewerbe 13.35 Bö: fennachrichten 15.45 Bortrag: apothefe 20: Symphonisches Konzert. 1. Gut: Dub rture. tische Liebet. 18 Radiobotschaft. 20: the Sprad) Der Aberglaube in der Boltsgerichte 16: Seinberede: 2. Slabierfonzert d- moll. 3. Berlioz : Shuphome fantaftique. tunde. 20.40: Drchefterftunde Mozart: Ouverture Entleber Silbernebel. 16.20; Börsennachrichten und Sopfen 22: Bie Brag. führung aus dem Gerall. Debuffb: tleine Suite Sibelius : martip eife. 16.30: Nachmittagsfonzert. 1 Lalo: Le roi Balfe frifte Lieber. Beeiboven: 2. Sunbbente. 22.40: Dr. 95. 2. a) Frand Andantino quietofo: 6) Schubert: Rondo brillant 3 Delibes: Coppelia. a) Stawifche Boltsmelodie; b) Gefttang; c) Notturno; d) Automaten- Mufit: c) Efardas. 4. Sibelius . Balfe trifte. 17.30: Ueber die Willens- Abhängigfeit. 17.45: Deutsche Sendung. Wetter
chefterfonsert.
len, 517. 11: Bormittagsmusik 17.15: Jugendftunde. 18.15: Groke Maler und Bildhauer. 10: Der Brophet" Oper von Meyerbeer .
Programm für Dienstag:
Rafmau 1870 19: Seitfigna! und Abendläuten 10.02: Polnischer Abend. 19.15: Soliften- Stonzert, Budapest , 556 17: Ordhefterfonzert. 18.15: Naturwiffen fchaftlicher Bortrag 19: Uebertragung aus dem Opernhaus. 22 30: 8igennermufif
bleibe ich gefund 16 10: Stinderstunde. 16.45: Rechenunter right 17 30: Elternftunde. 18: Befperfonaert. 19.40: Strifis ber Weltwirtfaaft 20.10: Bunter Abenb.
Leipzig , 366 15: Lefeproben. 16.30: Rachmittagskonzert. 18.05: Frauenstunde 19: Neueste Arbeiteribrit 20.15: Der Sturm". Zouberlufifpiel bon Shakespeare . 22.15: Tanzmusik. windjen 536, 14 45: Frauenstunde. 16: UnterhaltungsKonzert. 17: Naturfahilderung 17.25 Jugendfonsert 18.30: Schmit aus eigenen Werfen 19.15: Orchester fonzert. 20.15: Göy von Berlichingen", Schauspiel von Goetbe.
Stuttgart 380 16.15: Nachmittagskonzert. 18.15: Moderne Traumbeutung. 18 45: Empfangsschaltungen. 19.15: Das Deutschtum in Stockholm 20: Symphoniekonzert. Mozart : Klavierkonzert Mendelsfobn 4 Symphonic. 21: Figa ros Hochzeit", Lustspiel von Beaumarchais .