Dienstag, 29. November 1927.

Der Verbandstag der Jugendlichen.

Zweiter Verhandlungstag.

Bor Eingang in die Beratungen des zweiten Berhandlungstages verwies der Vorsitzende Ge­noffe Hopf darauf, daß die Kommunisten, ſo wie bei allen früheren Verbandstagen, einen lebhaftem Beifall und reſtloser Zustimmung des gesamten Verbandstages ſtellte der Vorsitzende feft, daß so wie alle früheren Aktionen auch diese erfolglos fein wird. Der Vorsitzende begrüßte fedann die Genoffin Blatny( Parteivorstand) und den Genossen Dr. Holitscher, der in Ver tretung des Arbeiterabſtinentenbundes den Ber bandstag begrüßte.

Sierauf erstattete Genosse Ferry Schima mel ein Referat über Aenderung des Verbands­Statuts. Der Referent besprach in eingehender Weise die Mängel des alten Statuts und erläu­terte die vorgeschlagenen Aenderungen.

Es wird auch für die geringer entlohnten Ver­

Der Geim aufgelöst.

Seite 3.

,, Bereinigt euch unter der Fahn des kämpfen­den Sozialismus, werdet Mitglieder der sozial­demokratischen Jugendverbände und tretet ein in Warschau  , 28. November. Heute mittag 1 die Reihen euerer Berufsgewerkschaften!" überreichte der Sekretär des Ministerratspräsi­Hierauf gelangte das abgeänderte Statut diums den Marschällen des Sejms und des dem um zwei Anspruchsjahre gebracht, weil sie abjaßweise zur Abstimmung. Es fand einſtim- Senates eine Verordnung des Präsidenten der eben in Zukunft um diese Frist später in die Ber mige Genehmigung. Von den angenommenen Republik   mit dem heutigen Datum, mit welcher ſicherung eintreten und erst um die gleiche Beit Anträgen heben wir hervor, daß der Beschlußz ge- der Sejm   und der Senat aufgelöſt später auch die Steigerungsbeträge erreichen wird. faßt wurde, zu Pfingsten 1928 im Streis Nord werden. Das Dekret befagt: Auf Grund des böhmen   einen Reichsjugendtag zu veran Artikels 26 der Verfassung wird der Sejm   und sicherten eine neue, minderere Beitragsklasse ge dem internationalen Jugendtag in Wien   1929 aufgelöst. Der Zeitpunkt der Ausschreibun stalten. Ein weiterer Antrag beschäftigte sich mit der Senat wegen Ablaufes ihrer Wahlperiode schaffen, in die vor allem die jugendliche Arbeiter­schaft eingereiht wird. Geringere Beiträge bringen schaft eingereiht wird. Geringere Beiträge bringen arbeiten zu einer Massenbeteiligung der Arbeiter späteren Defret feſtgefeßt werven. und beauftragt den Verbandsvorstand, alle Vor- gen von Neuwahlen wird in einem in Zukunft auch geringere Renten und die gegen jugend aus der Tschechoslowakei   zu treffen. Ein wärtige Jugend wird in wenigen Jahren, als Vollarbeiter, den eigentlichen Schaden beim stimmig wurde der Antrag angenommen, daß die unden, deren Ergebnis dahin zusammengefaßt Rentenempfang verspüren. Teilnahme an den von den kommit werden kann, daß die bürgerlichen Parteien faſt nisten organisierten Rußlanddele überall Stimmen und Mandate verl eren, wäh Die Selbstverwaltung soll noch weiter be- gationen und die Mitgliedschaft im rend die sozialdemokratischen Parte en Stimment Arbeiterschaft wird in wenigen Jahren, zur Be- Anträge beschäftigten sich mit der Mitarbeit der blocks erweckt also auch in der tschechischen Be­schränkt, ja geradezu vernichtet werden. Die junge er bau de unvereinbarlich ist. Weitere gewinnen. Die realtionäre Politik des Bürger­treuung der Sozialversicherung als wahlberechtigte Jugendorganisation im Erziehungsbetrat, mit völkerung immer ste genderen Widerstand. Aus Versicherte berufen, Institute vor sich finden, den Roten Fallen und mit der Abhaltung von den Wahlziffern geht hervor, daß die bürger­welche den Namen sozial" taum mehr mit Recht Führeraussprachen. führen werden.

lichen Parteien wohl im Parlament, aber nicht Neuwahl der Verbandsleitung: in der Bevölkerung über die Mehrheit verfügen. Die Regierungsvorlage will aber auch den Unter stürmischer Altlamation des ganzen Von größeren Orten im tschechischen Gebiet era Versicherungstreis einengen und die Seimarbeiter Verbandstages wurde Genosse Karl& er it wie wähnen wir Dobřichovic, wo der Bürger­Ser und Saisonarbeiterschaft überhaupt aus der jetzt derum zum Vorsitzenden des Verbandes und Ge- block zwei Mandate verliert, die den sozialdemo gen Versicherungspflicht ausnehmen. Dadurch nosse Josef Materna zum Verbandskassier ge­fratii en Parteien zufallen. De tschechische werden ebenfalls Hunderttausende um ihr erwor- wählt. Die weiteren Witglieder der Verbands Sozialdemokratie selbst gewinnt 100 Stimmer. benes Recht gebracht. vertretung sind: Zippe Liest, Brumfit In Uhřines bei Prag   haben die bürgerlichen Aus allen diesen Gründen protestiert der Ber Serold, Hopf Frik, Schimmel Ferry, Barteien 18 gehabt, nunmehr haben die bürger­Parteien bisher 12 Mandate, de sozialistischen  bandstag auf das entschiedenste gegen das geplante heißinger Marie, Janovsky Start, Attentat gegen das Sozialversicherungsgesetz. Diese Stepan Nichard, Leiter Fanny, cho berlichen 10 und de sozialistischen 20 Mandate. Ein Absicht zeigt, daß man der Arbeiterjugend als den Lina, Seidel Ernst, Lojewsky Karl, Ric- Mandat haben die tschechischen Soz aldemokraten zukünftigen Staatsbürgern keine soziale Hilfe andel Florian, Weitert Florian. In die Bergewonnen. In Chrudim   hatte der Bürger­gedeihen lassen will, obwohl man von ihr sehr ent- bands kontrolle wurde gewählt: Sty- blod bisher 19 Mandate, die Sozialisten 17, nach scheidende Pflichten zugunsten des Staates ver- ber Josef, Richter Eduard, Janovsky der sonntägigen Wah! haben die Sozial ſten 19, Olga, Bolleininger Otto, Kraus Trude. mit der Arbetspartei 20 und der Bürgerblod Wir fordern den Parteivorstand und dessen Damit waren die Verhandlungen der ar 16 Mandate. 16 Mandate. Die tschechische Sozialdemokratie parlamentarischen Stub auf, unsere Interessen so beitsreichen, von bestem sozialdemokratischen hat dort 1925 2061, 1927 2293 Stimmen er wie bisher gemeinsam mit den freigewerkschaftli- Geist und von jugendlicher Begeisterung erfüllten balten, ihr Gewinn beträgt 232 Stimmen. Die chen Zentralen zu vertreten und uns vor dem Tagung beendet. Der Vorsitzende, Genosse Der Vorsitzende, Genosse Kommunisten find dagegen von 354 auf 250 sozialpolitischen Rechtsraub zu bewahren. Sopf, schloß mit einer anfeuernden Ansprache Stimmen zurüdgegangen, haben also 104 St m Der Jungarbeiterschaft aller Nationen und mit einem Hoch auf die sozialistische Jugend- men verloren. In Lundenburg   haben die Staates rufen wir zu: bewegung den Verbandstag. tichechischen Sozialdemokraten 656 Stimmen und 4 Mandate, die deutschen Sozialdemokraten 281 Stimmen und 1 Mandat erhalten.

langt.

des

Sodann wurde in die Debatte über den! Bunft Organisationsfragen" eingegangen. Es ift bezeichnend für den Ernst der Beratungen, daß fich das Interesse der Delegierten in hohem Maße auf diesen Punkt konzentrierte, was ans der großen Zahl der Diskussionsredner hervor­ging. Die Genoffinnen Wally Prenzel( Tep­lih) und Marie Günzel( Karlsbad  ) beschäftig­ten sich in der Hauptsache mit den Problemen der Gewinnung und der Mitarbeit der weiblichen Jugend in der Organisation. May Bloch Brag) sprach über die Rote Falkenbewegung, Werner( Karlsbad  ) erörterte allgemeine theoretische Fragen. Genosse Ernst Paul  ( Prag  ) wies als Vertreter der Zentralstelle für das Bildungswesen auf die hohe Bedeutung der Vil­dungsarbeit in der Jugendorganisation hin, kris ftallisierte deren Grundsätze und Ziele und gab praktische Ratschläge. Paul( Karlsbad  ) besprach das Problem der studentischen Jugend und ihr Verhältnis zur Jugendbewegung, Sommert falfenau) beschäftigte sich mit dem proletarischen Bandern, GrundI( Falkenau) mit der Alters­grenze, Schimmel( Prag  ) rollte in längeren Ausführungen die Frage der Gewinnung der Mittelschüler auf, für die eigene organisatorische ist die sozialdemokratische Partei. Einrichtungen geschaffen werden müssen, Rau Junerhalb der anderen deutschen Parte en iſt scher( Aussig  ) befaßte sich mit Fragen der Bil­eine Verschiebung eingetreten, und zwar zu dungs- und Kulturarbeit, ellinghauer Gunsten der Nationalsoz alisten. Hier stehen nur ( Komotau  ) mit dem Jugendschutz, Rosa Seinl Vergleichszahlen von den Nationalratswahlen ( Tetschen  ) in schönen Worten mit dem Mädchen- Am Sonntag fand hier die Gemeindewahl 1925 zur Verfügung. Nach dieser ist die problem,& anitz( Wien  ) besprach, gestützt auf statt. Ihr Ergebnis ist folgendes: Deutsche St mmenanzahl der Nationalsozialisten um etwas feine reiche Erfahrung, das Verhältnis zwischen Sozialdemokraten 944 Stimmen 5 Mau- über 200 gestiegen. Die deutschen Christlichsozialen Burschen und Mädchen in- und außerhalb der date, tschechische Nationalsozialisten 1036 Stimmen sind von 599 Stimmen auf 439 zurüdgegangen. Organisation, das Aelteren und Jüngerenpro- 5 Mandate, tschechische Sozialdemokraten 967 Sie verlieren ein Mandat. blem und betonte die Pflicht der Jugend zur Ar- Stimmen 5 Mandate, fommunistische Partei 932 Die deutsche Nationalpartei ist seit beit an sich selbst. Der Referent Genosse Kern Stimmen 4 Mandate, deutsche Chriftliche Volks- 1925 von 408 Stimmen auf 236 Stimmen beschäftigte sich in seinem Schlußwort mit den partei 439 Stimmen 2 Mandate, deutschdemo- zurüdgegangen. Die deutschdemokratische Ausführungen der Diskussionsredner, arbeitete fratische Freiheitspartei 112 Sttimmen 1 Wlandat, Freiheitspartei brachte im Jahre 1923 224 die gemeinsame Linie, die trotz fleiner Verschie- deutsche Gewerbepartei 299 Stimmen 1 Mandat, Stimmen auf, während sie es desmal nur auf denheiten in den Auffassungen festzustellen war, Deutsche Nationalpartei 236 Stimmen 1 Mandat, 112 brachte. Unsere Partei fann mit dem Erfolg heraus und erstattete Vorschläge über die Betschechische Nationaldemokraten 420 Stimmen 2 zufrieden sein. Die der früheren deutschen Wahl handlung der zu diesem Punkt vorliegenden Mandate, tschechische Gewerbepartei 266 Stimmen gemeinschaft angehörigen Parteien, die deutschen Anträge. 1 Mandat, deutsche Nationalsozialisten 1830 Nationalsozial sten, Nationalpartei, Chriftlich foz ale, Gewerbepartei und Deutschdemokraten, Der nächste Punkt der Tagesordnung Unjer die in der alten Stadtvertretung über 16 Man Sampf gegen die Reaktion" fonnte mit Rüdsicht date verfügten, haben jetzt nur noch 14 Mandate. auf die vorgerückte Zeit leider nicht so eingehend Es sind 19 deutsche und 17 tschechische Eines gewann die deutsche sozia demokratische behandelt werden, als es vorgesehen war. Der Mandale. Die deutschen Stimmen stiegen von Partei und eines g ng an die Tschechen verloren, Referent Genoffe Weitert( Starlsbad) schil 3750 im Jahre 1923 auf 3860 im Jahre 1927. ging derte die politische und wirtschaftliche Lage in der Die tschechischen St mmen sind gestiegen von 330 benen der weit größere Wählerzuwachs zustatten gichter, mit dem der Geist Horthys seinen

Die Gemeindewahl in Dur. Die deutschen Sozialdemokraten gewinnen ein Mandat.

Stimmen 9 Mandate.

fam.

Gemeindewahlen im tschechischen Gebiet Erfolge der

Verluste des Bürgerblods

Tschechoslowakischen Republik und verwies auf im Jahre 1923 auf 3633 im Jahre 1927. Die das Fortschreiten der Reaktion. Er betonte die deutschen Parteien, und zwar die deutschen   Natio In Birkigt   bei Bodenbach   erhielt unsere Notwendigkeit des Stampfes gegen den Militaris nalfoz alisten, die deutsche Nationalparte, die Partei bei den sonntag gen Gemeindewahlen mus und gegen die wirtschaftliche Verelendung deutschen Chriftlich sozialen, die deutsche Gewerbe- wölf Mandate, de deutschbürgerliche Lifte der arbeitenden Jugend. Redner ſtellte als er- parici bildeten in den früheren Jahren immer sechs Mandate. Unsere Partei hat mehr Stimmen freuliche Tatsache fest, daß es schon in den letzten e ne Wahlgemeinscha't. Die heurigen Wahlen erzielt als im Jahre 1919. zwei Jahren gelungen ist, eine einheitliche Front waren d'e ersten, in denen jie getrennt kandidier­der deutschen und der tschechischen sozialdemokraten. Da die Stimmenanzahl unserer Partei von tischen Jugend in diesem Stampfe aufzurichten. 794 im Jahre 1923 auf 944 im Jahre 1927 Die Aufgabe der Zukunft muß es sein, diese Ge- stieg, so hat unfere Partei nicht nur den Wähler­meinsamkeit des Stampfes noch zu verstärken. Ge zuwachs gewonnen, sondern von den übrigen rade jetzt, wo sich der internationale Bürgerblod deutschen Parteien auch noch 42 Stimmen ge­mit der Verschlechterung der Sozialversicherung, wonnen. Die wirkliche Gewinnerin durch die Tausende Jugendliche betroffen werden, befaßt, find die gemeinsamen Stämpfe doppelt notwendig. Er brachte am Schluß seiner beifällig aufgenommenen Ausführungen nachstehende Entschließung vor, die einstimmige An­nahme fand:

,, Der deutsch  - tschechische Bürgerblock hat durch feine reaktionäre Regierung dem Abgeordneten hause einen Gesetzentwurf vorlegen lassen, wodurch die Sozialversicherung novelliert werden soll. Die Novelle beseitigt aber nicht die Mängel des Ge­setzes, sondern sie verschlechtert für die Versicher ten die bisherigen Bestimmungen sehr wesentlich. In dem Regierungsentwurfe find so ziemlich alle Wünsche der Aararier und Zünftler berücksichtigt. aber die Forderungen der Versicherten bleiben außer Betracht.

Rundfunk für Alle!

bich: a) Träumender See; by Abendgebet. 3. Smetana  :

Erziehungsp: oblem der modernen Frau. 18.15: Landwirt

Sozialdemo: ratic.

Am Sonntag haben auch in einer Reihe tschechischer Orte Gemeindewahlen stattge­

Deutschland.

Berlin  , 484, 15.30: Gefchente und Ueberraschungen.

Budapest   in Brünn  .

Es handelt sich nicht um ein neues Orpheum, wo der frühere Ausfuhrartikel Ungarns  , die ordinäre Zote, verzapft wird, sondern um ein noch widerlicheres Theater, in welchem der Export des neuen Magyarien, die ordinärs Gewalttätigkeit gegen Andersdenkende, die Haupt­rolle spielt. An der Brünner Technik haben Strawalle stattgefunden, welche davon ihren Aus­gang nahmen, daß deutsche Hakenkreuzler, mit den erwachenden" Magyaren vereint, alle andersdenkenden Studenten aus der Hochschule zu drängen suchten. Daß sich dabei die magya rischen Raufbolde als Hüter des arischen" Charakters einer deutschen Hochschule in der Tschechoslowakei   aufspielen, ist doppelt lächerlich, einerseits weil diese Knaben an ihre eigene mongolische Abstammung denken sollten, anderer­seits weil sie wohl am wenigsten das Recht hätten, Einrichtungen eines Staates zu refor mieren, dem sie durch ihren Freund Rothermere  die Existenzberechtigung absprechen. Seit dem Amtsantritt des neuen Reftors Einzug in die Brünner Hochschule gehalten hat, ist der Friede, der wenigstens äußerlich in den letzten Jahren herrschte, gewichen und hat einem gewalttätigen Terror Blaß gemacht. Der Herr Rektor selbst hat am Tage seiner Inauguration eme Kundmachung der Studenten, in welcher Protest gegen die Ausschließung der nicht hafen­eingelegt wurde, unter dem Jubei der antisemi­Frenzlerischen Gruppen von der Inauguration

tischen orde eigenhändig entfernt und damit den Auftakt zu den abstoßenden Szenen der letzten Tage gegeben. Die Hochschulverhältnisse der de­mokratischen Tschechoslowakei   sind durch diese traurigen Ereignisse in bedenkliche Nähe der baltanischen Sitten Magyariens und Rumäniens  gerückt.

10.25: Slowafifcher Sprachfurs für Ungarn  . 19.45: Wie Brag. Stafdjau, 1870, 10: Seilfianal und Abendläuten. 19.02: Landwirfchaftsfunt. 19.15: Landwirtschaftliche Berichte und Vielleicht haben aber diese fleinen Doch­Breifenachrichten. 19.25; Soliftenfonzert. Programm für morgen, Mittwoch. Wien   517, 16.15: admittagskonzert. 17.20: Kinderschulpogrome" auch ihr Gutes. Die Oeffentlich­fiunde. 18: Autounfälle. 18.30: Verwertung von Aswäffern feit, die staatliche und die private, sollten deit Prag  , 319, 11: Schallplattenmusiff. 11.35: Landwir in der Sifzucht. 19: Stalienifd) 19 30: Der Elaf. 20.05. foafisfunt. 12: Seitfianal. Beffenachrichten. 12.05: Wittens Englifa. 20.30: Angengruber Feier Leite Abendmusik. Verhältnissen an den sudetendeutschen  " Hoch­Zürich, 588. 16: Tauzmufit. 17 10. Bfychotechnik und schulen ein wenig mehr Aufmerksamkeit zu fonaert. 13.05: Mundinnnt für Induſtrie, Handel und Ge werbe. 13.20: Arbeitsmartt. 13.35: Börsennachrichten. 16: Berufseianung. 19.32: Berlen und Edelsteine. 20: Ordefter­wenden. Seit Jahren herrscht hier eine fleine underede. 16.20: Börsennachrichten und Hopfenmartpreise. fonaert. 21: Unterhaltungstonzert. Minorität radaulustiger Burschenschaftler und 10.30: Mammittagskonzert. 1. Model: 3m Brunnen. 2. Fi maßt sich als Deutsche Studentenschaft  " diet vozeitsfenen: a) Souzeitsmarfch; b) Die Verlobten, Soch Rönigswusterhausen, 1250. 12: Einbeitsturafchrift. 16. offizielle Vertretung auch der entrechteten Majo seiisfeft. 4. oerfier: a) ndante cantabue. b) Allegretto. 5. Artefa: a) Der Schwan; b) Albatros. 6. Suf: Mit dem Amerika   im Spiegel feine: Schulen. 16.30 ranzöfifch. Strange in der Sand. Bagatelle. 7. Dvořáf: a) Wiegenlieb: 17: Staatsmann und Geldberr im Weliftiege. 17.30: Bien rität der Andersdenkenden an. In Preußen hat 11. die Wiener   Klaffifer. 18: Gebetemnit 18.30: Franzöfifch. Minister Becker der Studentenvertretung den b) Capriccio. c) Mazuref 17.30: Bortrag: Auswahl von Büche: n für sinber. 17.45: Deutsche Sendung 28etter 18.55: Unternehmer und Sozialpolitif. 19.20; Wiffenfchaft bericht und Tagesnenigreiten vom Breßbüro, bierauf: Archer Bort ag für Tierärzte. 20: Uebertragung von München  , offiziellen Charakter abgesprochen, wenn sie nicht jede Verbindung mit den einseitig parteiisch beiterfendung Dr Starla Sawelb Rebif, Pran  : 536 Abendtonzert. 22.30: Ramimufif. fatisfunt. 18 30: Bortrag: Die Entwicklung der Arbeiter 16: Das Lagen im Theater. 16.30: Jugendbübne. Untergerichteten Studentenverbänden der Tschecho= An erster Stelle der Gesezesnovelle steht der genoffenfchaften in den levien 20 Jabren. 18.15; 3: 15.46; Gas: bae midden fit alles. 19.05: flowatei abbricht. In unserer demokratischen" Die Altstädter Tumubr in Prag  . 19: Bortrag: Josef Jung Sokrates. und Plato  . 20: Stunde Lebenden Sinde Ausschluß aller Jungarbeiter vor dem 16. Lebens, manu. 19 45: Sugoffamische und fchedhofiowatifde Symnen. mir: Streichquartett. Jarnach: Sonatine 3 bapfoblen. Republik   aber beherrscht und terrorisiert diese jahre aus der Versicherung. Dadurch werden mehr 20: Fefilonzert. 1. Obat. Quartett. 2, at de haut Site acrymosa. Streichquartett. 22.30: Clique unter wohlwollender Duldung der Pro­als 100.000 Lehrlinge, jugendliche Arbeiterinnen kuipaje. 3. Suf: Meditation über den St. Wenzels- Choral. Breslau  , 323, 16.30: Lieberfonzert. 18: Die moderne fessorenkollegien und in treuer Waffenbrüder­und Arbeiter um ihre bereits erworbenen Ver- 21: Söriviel. Die Frau und der Bauberer. 22: Seifinal. Ennebreeder Portamentaries 19 30; Die schaft mit den Rothermerestudenten die Hochschule. sicherungsrechte gebracht. Für diese nun Ausgeüiffe und Sportnachrichen. 22.15: Theate: nachrichten. 22.20: Berfen. 21: 3wei Grotesfen von Goet. 22.30. Schallplatten Die Autonomie der Hochschule hat ihre Grenzen, wenn durch sie Staatsgrundsäße verletzt werden. sch edenen sind zum Großteil seit 78 Wochen Bei Tomamusit. Brünn  , 441. 12.15: Mittagsfonzert. 14.50: Brager Ef- Frankfurt 420, 15.30: Jugendstunde 16.30: Buccini­träge geleistet und so damit die Hälfte der 150 fettenöörie Wettervorausfage. Breffe, Sport und Theater onzert, 17.15: Bücherftunde. 18.30: ungerer aus eigenen Wer an der Wahrung dieser Geseve Interesse Wochen betragenden Wartezeit für den Mentengeauß nachrichten. 17: senderede. 15: Beitional. De utfcheidungen, 19.30: Edam  , 20; Naturfande. 20.15: Stammer hat, darf an Erscheinungen und Symptomen, Bressenachrichten. 18.10: Deutfche Sendung. Margarete Beethoven: Streichquartett op. 135. Bogel: Streiaj­wie sie die letzten Brünner Krawalle zeigen, nicht erworben woren; und nun will man ihnen dieses Tutsch: Beier Auenberg" 18 25: Martt und Börfen quartett. 21.15; Mintens Abend. Hamburg  , 305. 16.15: Cellofonzert. 17: Zanatee. 10: achtlos vorübergehen. nachrichten Brünn  . Olmük und Mähr. Ostran. 18.10: Die Recht nehmen. Dadurch wird die Jungarbeit.rschaft, Jugend in den Stampf für ein befferes Leben 19: Fourée: Was ist niederdeutfch? 20: Wanbolinentonzert Tazmusif. Langenberg, 169, 13.05: Mittagsfonsert 15.45: Frauens follten durch Unglücksfälle bei der Arbeit Juva stongeripbantafie, 10.10: Cener reaiiert, 19.10. Eſperanto. Der Senat iwurde für Donnerstag, den libenfälle entstehen um die Renten gebracht, so 20: Richard Strauß  : 1. Till Eulenspiegel  . 2. Lieber: tunde. 16.30: Bücherftunde 17.05: Braris ber Wohlfab is ferne ein solcher Fall nach dem 18. Mai 1929 ein meine Seele. 3.Sonade für Bioloncello und Klavier. 4. Serebichte von Gugelfe. 20.15: Symphoniefonsert. Daufegger: 1. Dezember um 3 Uhr nachmittags zu einer trifft Die weitere Schädigung besteht in dem Um. nabe. 5. Bieber: a) Traun bir birer Stofen Elgar: Chup bonifche Bariationen. Ramunen und Suse. Plenarsizung einberufen. Die Tagesordnung liche Aufforderung: c) Cäcilie. 6. Suite aus" Der Symphonische Nachtmufir. stande, daß nach dem Renteuraub die Wartefrist tabalier". 21.20 Blasmufif. 22: wie Prag  . Leipzig  . 366, 17: Nachmittagsfonzert. 19: Die Räuber- lautet: 1. Stataſtergesetz; 2. Zusatzvertrag zum Breßburg. 300 18; stonzeri. 1 Brahms: Der Tod, das und Abenieurerromane. 19.30: Meitbelt des Borzellange Handelsvertrag mit Desterreich vom 21. Juli neuerlich vom Anfang an, also durch 150 Wochen ist die füble Nacht. Liebestreu. 2. a) Sobolebify: Fliegen. fchirrs. 20 15 Mozart- Abend: Divertimento  . Trio. Streich quartett C- Dur. 22.15; Funfbrett!. d. J.; 3. zwe te Lesung des Punz erungsgeießes; von dem Tage ab, wo das 16. Lebensjahr über Brangel: Du mein Morgen. Sientewin Sanft Stuttgart  , 380 15: Märchen 16: Briefmarkenfunde. 4. und 5. die Staatsrechnungsabschlüsse für 1925 schritten worden ist, abgewartet werden muß. Die 4. střička: žieder und wäride.». Zeoncavallo: Romanca Chaterton. 6 Schneider- Trnavity: Slowakische Bolfolieber 10.15: Nachmittagsfonseri, 18.15: Estime- Leben. 18 45: Be gesamte erwerbstätige Jugend wird dabei außer 19: Landwirlfwafisfunf. 10.05: wieifter Pawel zevooffy.russfragen. 20: Die stönigin der Luft", Operetic v. Schwart. und 1926.

a) Japan  ; b) Die Glode Babeie: Baffirica; c) Evréanin: Nachtaufit,

Leyte   Nachrichten des Presbüros, eversicht der Tagesereig Weltvirtimaft. 20.10: aus eigenen

fonzert.

a) Morgen; b) Ach Lieb, ich muß nun leiden; c) Dube pflege. 17.30: Slanglampf. 18: Befpertonzert. 19.15: Ge