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Mittwoch, 30. November 1927.

Gerichtssaal.

Der Herr Profeffor als Wohltäter. Der Herr Professor Jirčat des deutschen   Non­servatoriums hatte vor einigen Jahren eine Bekannt­fchaft mit einem jungen Mädchen Inzwischen floß|

viel Wasser in der Moldan vorüber, aber alte Liebe roftet nicht, jagt das Sprichwort. Der Geliebten ging es nicht besonders gut. Da erinnerte sie sich des früheren Geliebten und sich sich von ihm K 2000.­unter dem Vorwande aus, daß sie die Garderobe im Bio Adria" pachten könnte. Es war bloß eine Ausrede, um ihre Not zu verschleiern. Der ehe­malige Geliebte lich ihr das Geld. Als er erfuhr, baß sie ihn belogen hatte, erstattete er die- Straf­anzeige wegen Betruges. Er, der Herr Professor, der ehemalige Geliebte und Mitglied einer Akademie, wo Kunst gelehrt wird! Tas Gericht verurteilte die Angeklagte zu vier Monaten schweren Kerkers be­dingt, mit der Bedingung, daß sie das Geld in Raten von je drei Monaten zurückerstatten müsse. In der Urteilsbegründung hieß es, daß die Auge­flagte, die noch nicht vorbestraft ist. auf das Gericht rinen sehr günstigen Eindruck gemacht habe.

Die Ballettenfe und die moralische Zimmerfrau.

Am tschechischen Nationaltheater ist eine Ballet­teuse, die ihre Wadeln auf der Bühne zeigt. Ge­nannte Dame hatte, wie sie behauptet, eine ernste Bekanntschaft mit einem Ingenieur, den sie in seiner Wohnung öfter besuchte. Das wäre ja nichts so Schreckliches. Aber die Zimmervermieterin des In­genieurs behauptete, nach jedem Besuche das Zim­mer in einer gewissen Unordnung gefunden zu baben, was auf gewisse andere Sachen schließen lasse und no, sie dulde das einfach nicht. ,, Soll sich das Mistvich ihre Unreinlichkeit dabei irgendwo anders ablagern, Herr Ingenieur, ab Ersten suchen Sie sich gefälligst eine andere Wohnung." Der In­genieur erzählte der Balletteuse wörtlich die Aeuße­rung wieder, wie sie die Zimmerfrau gebraucht hatte. Die Balletteuse klagte auf Ehrenbeleidigung. Und wie die Sache schloß? Mit einem Vergleich, weil etwas mit der Unreinlichkeit", die dann stets zurückblieb, wenn der Besuch stattgefunden hatte, richtig gewesen sei

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Straferhöhung.

Prag  , 29. November. Der Oberste Gerichtshof  hat dem seinerzeit wegen des Verbrechens der Homo­sexualität und Erpressung zu acht Monaten verur­teilten Rudolf Taus die Strafe über Berufung des Staatsanwalts auf achtzehn Monate erhöht.- Wir haben schon seinerzeit zu dem Urteil bemerkt. daß es anzuzweifeln iſt, ob der Aufenthalt in einer Männerstrafanſtalt die richtige Bestrafung iſt, um einen Somoſernellen auf den rechten" Weg zu

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Kleine Chronit.

Angeklagten auf eine körperliche Anomalie oder er dem hilflosen Mädchen gegenüber seine persön Schwangerschaft untersucht worden ist. Dies sei zum liche Ueberlegenheit ausgenütt habe. Erwiesener Teil in bewußtlosem Zustande geschehen. Das Ge­Licht bejahte die Willenlosigkeit des Mädchens, ohne damit anzuerkennen, daß ausgesprochene Hypnose Hypnotiseur Erichsen verurteilt. Am Montag, vorlag. Den Nachweis, daß bei der Nebenklagerin mittags gegen 1 Uhr, wurde im Hirschberger Spermatozoen( Samen) gefunden worden sind, hält Notzuchtsprozeß das Urteil gefällt. Der Hyp das Gericht nicht für erbracht. Den Befund der notifeur Erichsen wurde von der Anklage der Not- mifroſtopischen Untersuchungen der Aerzte fönne das der Spiritismus machte fie irrfinnig. zucht freigesprochen und damit die Berufung der Gericht nicht als vollwertig anerkennen, da die Prä­Staatsanwaltschaft verworfen. Wegen Körperparate höchst ungeschicht angefertigt worden seien. verlegung in Tateinheit mit Beleidigung Gegen einen vollendeten Beischlaf spreche die vor der Champagne   in Frankreich   lebten zwei alte In dem Hause einer reichen Rentnerin in wurde der Angeklagte zu sechs Monaten Ge handene Unberührtheit und Jungfräulichkeit Leute als Bedienstete ihr geruhsames Leben. fängnis verurteilt. Vier Monate der Gefängnis- des Mädchens Die Situation, in der der Ange­Die Frau muß einmal fort zu ihrer franken strafe gelten als durch die Untersuchungshaft ver- flagte das unbescholtene Mädchen gebracht hat, jei Schwester. Nun bleiben sich die beiden alten Leute büßt, für die übrigen zwei Wionate wurde Straf  - allerdings furchtbar gewesen. Sie habe in ihren selbst überlassen. Es wird ihnen langweilig. Wis aussetzung für 1930 gewährt. Dem Mädchen hat er Nerven schwer gelitten, da sie sich durch den Vorfall fen nichts anzufangen, stöbern deshalb in der eine Buße von 1000 Mark zu zahlen. Auch herabgefeßt fühlte, obwohl bei ihr kein Verschulden Bibliothek herum, finden Bücher über Spiritis­die Kosten des Prozesses wurden dem Angeklagten vorlag. Das Gericht nimmt Körperverlegung mus. Okkultismus usw., lesen, gehen nicht mehr zur Last gelegt. In der Urteilsbegründung wegen der Schäden an, die auf psychischem( feeli- von den Büchern, bleiben sißen, verschlingen fie wird betont, daß das Gericht sich bemüht habe, die schem) Gebiet angerichtet wurden. Es könne zwar und suchen immer weiter nach neuem Lesestoff. Glaubwürdigkeit des Angeklagten gegen die der keine Rede davon sein, daß der Angeklagte die Ab Bis alle Bücher ausgelesen sind. Nebenklägerin abzuschätzen. Dabei falle ins Gewicht, sicht der Körperverletzung hatte; aber es genüge, daß Die Welt des Stfulten wird in ihnen leben­daß das Mädchen nicht nur körperlich, sondern auch die Manipulationen. die er vornahm, zur Befriedi dig. Sie können nicht mehr schlafen. Die Geister seelisch Jungfrau geblieben ist. Als Tatbestand gung seiner Lust dienten. Entlastend für den An verfolgen sie Nachts. Die Gespenster jagen ihnen nahm das Gericht an, daß das Mädchen von dem geklagten fei feine sinnliche Natur, belastend. daß Furcht ein, sie fühlen sich verfolgt, gejagt, gehegt,

tämpfen einen verzweifelten Kampf gegen Tote, hören sie sprechen, usw. Tierfelle wurden zu le­bendigen Tieren, plöblich hören sie Tiger authe brüllen, Eisbären. Bilder an den Wänden wer den lebendig, treten aus dem Rahmen, auf sie zu. Das Haus ist wie verhert. Die Alten könnten sich nicht mehr schützen. Nachbarn hören lange Zeit nichts von den beiden Alten. Brechen in das Haus ein, finden die Frau vollkommen nacht auf dent Tisch in der verdunkelten Stube stehen, den Mann in der Ede fizzen, beide beschwören die Geister­welt, zitieren den Geist der Toten, werfen wi­schendurch Möbel, Gegenstände aus dem Fenster auf die Straße, lassen sich nicht aus der Efstaje bringen müffen mit Gewalt von der Polizei ge holt und dem Irrenhaus überführt werden. Die beiden alten Leute waren irrsinnig ge­worden! G. S.

Ein unverbesserlicher Heiratsschwindler. Vor einem Berliner   Gericht hatte sich am Montag der mehrfach vorbestrafte May Borrmann wegen verschiedener Heiratsschwindeleien zu ver antworten. Erst vor einiger Zeit hatte er zivei Jahre Zuchthaus verbüßt und ist schon wieder zu einem Jahr Zuchthaus verurteilt. Die Bewäh rungsfrist, die zwischen den beiden Strafen lag, hat Borrmann zum Heiratsschwindel ausgewuht. Er ver­lobte sich mit drei Arbeiterinnen und machte ihnen alle möglichen Versprechungen. Dabei ist er selbst verheiratet. Er gab offen zu, sich an die jungen Mäd­chen herangemacht zu haben, um für den Notfall", wenn er wieder aus dem Zuchthaus fomme, etwas in der Tasche zu haben. Die Mädchen hatte er um ihre Ersparnisse und auch um ihre Fahrräder ge­bracht. Das Urteil lautete auf zehn Monate Gefängnis.

Bollswirtschaft.

Die Firma Klinger führt nach der General­fäuberung einen Lohnabbau durch. Kleinliche Rache. Die Arbeiter tönnen sich bei den Kommunisten bedanken.

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Wie bereits berichtet wurde, war die Firma Klinger in Neustadt a. T. nicht Vertragskontra­hent. Es wurden auch von den Kommunisten, welche in diesem Gebiete die Mehrheit haben, der Firma Klinger keine Forderungen überreicht und dort wurde auch der Streikbeginn nicht bekannt gegeben. Die Kommunisten forderten einfach Freitag, den 18. November 1. J., die Klinger arbeiter auf, in den Streik zu treten. Auch daß die Kommunist en dann den Streik in Fried­land beendete haben und die Klingerarbei­maßen sei es nicht der einzige Fall, wo er so vorter ihrem Schicksal überließen, haben sing. wir bereits berichtet. Herr Klinger hat dann Rache geübt und eine Generalmusterung" in dem Be­triebe vorgenommen und 50 bis 60 Arbeiter nicht mehr aufgenommen. Nach dieser Generalmuste­rung führte Serr Klinger in der Presserei noch 36 Prozent durch. In der Presserei waren I an einen sehr empfindlichen Lohnabbau von 20 bis ter waschechte Sommunisten beschäftigt, waren. Diese Pressereiarbeiter munkelten wohl welche als Stoßtruppe der Klingerarbeiter befannt von einem Streife, als ihnen aber Herr Klinger ein Ultimatum gestellt hatte, daß sie dann, falls bis Samstag, den 26. November, bis 6 Uhr abends nicht bekanntgegeben wird, daß sie die Ar­beit zu dem durchgeführten Lohnabbau Montag beginnen, überhaupt nicht mehr eingestellt werden, fnidten sie zusammen. Sie erklärten Herrn Klin­und Montag, den 28. November 1. J., die Arbeit ger, daß sie den Lohnabban hinnehmen aufnehmen werden. Herr Klinger hat außerdem denjenigen mit der Entlassung droht, die im Be­eine Stundmachung affichiert, in welcher er allen triebe einen Beitrag kassieren, eine Zeitung ver­teilen, Flugblätter verbreiten, Einladungen für Versammlungen zirkulieren lassen, Laufzeitel Schein des Mondähnles heimzu. Als er den hal- Vogelhandlung einen Stanarienvogel. Der Vogel- durchgehen lassen usw. Herr Klinger führte die ben Weg hinter sich hatte, ging ihm just die Wfeife händler aber erkannte an der Nede den Hirschhauer Generalfäuberung" in seinem Betriebe durch, um aus. Ta blieb er stehen, sich die Pfeife aufs neue und verfaufte ihm daher ein ganz junges Gäns- in Zukunft vollständig den Herrn im Hause" anzuzünden. Da ihm aber der Wind, der von lein für einen Stanarienvogel. Der Hirschauer trug spielen zu können. In den diversen Abteilungen Sirschau fam, ins Gesicht blies, dreht er sich um das Vöglein fein bedächtiglich heim, fütterte es izen vorhanden, auf welchen sich die Arbeiter bei waren auch bei den Maschinen Fußbänke zum zündete die Pfeife an, daß sie dampfte, und trabte fleißig und saß schier den ganzen Tag vor dem gradaus weiter, ohne rechts und links zu schauen. Bogelhäufel und pfiff dem Vöglein die aller- normalem Gang der Maschinen ausruhen fonn Der Geiß blieb nichts anders übrig, als sich auch schönsten Lieder vor. Das Vöglein aber wurde ten. Diese Stockerln und Fußbänke hat Herr umzudrehen und hinterher zu trippeln. Kam auch von Tag zu Tag größer und feister und wollte Slinger in das Kesselhaus schaffen und verbrennen richtig um Mitternacht mit der Geiß in den Ort schier nicht fingen. Und endlich war der Vogel so lassen. Die Arbeiterschaft wird in Hinfunft in urück, wo er die Geiß gekauft hatte. groß, daß ihm der Sirschauer ein größeres Bäuse! Diesem Betriebe den größten Schikanen ausgesetzt Hänsel Von der Hirschauer Kirchweih. bauen mußte, und da der Vogel immer noch sein, wofür die Kommunisten durch ihre unver­Wenn die Hirschauer Kirchweih haben und wuchs, so mußte das Vogelhäusel etliche Male antwortliche Taftit die volle Berantwortung tra die Leute aus der Nachbarschaft in der Frühe noch vergrößert werden. Endlich hing die ausge- gen. Es ist noch niemals vorgekommen, daß die daherkommen, ta sagen die Hirschauer immer: Ein Hirschauer faufte sich einmal auf dem wachsene Gans in einem unförmigen Vogelhäusel freien Gewerkschaften eine derartige Niederlage Ulje, fommt ihr zeitig daher, haben noch nicht Marfte eine Sichel, und daß er sie nich: in der mitten unter Amseln und Drotein und Krumm- nach einem neuntägigen Streife zugelassen hätten, gefocht, müſset schon später kommen." Stemmen Sand heimtragen müßte, legte er sich die Sichel schnäbeln und Finken und Zeifeln und unser wie dies in Friedland der Fall war. Die Kom­dann die Leute ein anderes Mal später, dann um den Sals herum.. Wie er nun nach Hirschau   Sirschauer war stolz auf den seltsamen Vogel munisten haben die Friedländer   Arbeiter in den heißt es alle Mal: Ja, fönnt ihr denn nich: eher fam, da jeg und zerrte er ein uns andere Mal und gab die Hoffnung nicht auf, daß er mit der Streit geführt, die Klingerarbeiter mit hineinge­lommen. wie es der Brauch ist, jetzt haben wir an dem Griffe, aber die liebe Sichel ging nicht Beit das Singen doch noch erlernen würde. rissen, dann für das Vertragsgebiet abgeschlossen, schon alles aufgegessen, fönnen euch mit nichts herunter. Mußten ihm am Ende den Kopf ab­den Streif in Friedland als beendet erklärt und aufwarten." schneiden, weil sie die Sichel schon notwendig ge- So fahren wir hait nach Nußdorf hinaus..." die Stlingerarbeiter ruhig, ohne Gewissensbisse, braucht haben. Der Hirschauer Bürgermeister auf der Reise. Ein Leierkastenmaun hatte sich einmal nach ihrem Schicksal überlassen. Der Hirschauer Bürgermeister ging einmal Die Hirschauer schwimmen durch ein Flachsfeld. Hirschau   verirrt und über Nacht sein Werke! im über Land und kam in ein Dorf, da begegnete er Reisten einmal etliche Hirschauer durch Wald Sprißenhäufel eingestellt. Als alles im tiefsten auf der Straße einem Bauern mit einem Ochsen- und Feld und auf ihrer Fahrt famten sie auch zu Schlafe lag, wurde plöblich die Feuerglode ge­gespann. Der Bürgermeister blieb vor den Och einem Ader voll Flachs und der var ſtand in der läutet, denn in der Nachbarschaft var ein Feuer ſen ſtehen und redele: Soll der Herr Bürger allerschönsten Blüte. Schet, das ist die blaue ausgebrochen. Die Sirschauer sprangen aus den Federn, rannten zum Sprißenhäufel, erwischten meister von Hirschau   den" Ochsen ausweichen oder Wulda", schrie einer. Da zogen sie sich allesamt in der Finsternis die Deichsel des Werkes und werden ihm die Ochsen ausweichen, wie es recht auf der Stelle freuzmutternackt aus, legten sich und billig ist?" Da trat der Bauer auf die Seite bäuchlings in den Sar und schwammen mit fuhren mit dem Werfellasien ihren Nachbarn zu Hilfe. Wie es nun über den ersten Hügel hin­und redete: In den Streit mische ich mich nicht Sänden und Füßen durch das Flachsfeld. hinein, den müßt Ihr euch mit meinen Ochsen unterging, da schrie einer: Einschleifen, einschlei felber ausmachen." fen!" Schleunig erpackte ein anderer die Kurbel, Ein Hirschauer, der ein Vogelnarr war, drehte und der Leierfasten spielte im Fahren: o 100 Dinar Ein Sirschauer hatte einmal in einem Orte hatte von dem Kanarienvogel gehört, machte ich fahren wir halt nach Nußdorf hinaus... eine Geiß gekauft und trabte mit der Geiß beim auf den Weg in die Stadt und verlangte in einer

Hirschauerstücklein.

Aus der Neuauflage der ausgezeichneten Schwänksammlung ischauerſtüd. lein" von Rudolf Kubitschef, die uns den Böhmerwälder von seiner humorist schen Seite zeigt.( Verlag Carl Maasch's Buchhandlung A. H. Bayer in Pilsen  Preis K 3.50.)

Ein Hirschauer vergißt sich umzudrehen.

Einem Hirschauer muß einer Sichel halber der Kopf abgeschnitten werden.

Der jeltame Vogel.

Devijenturie.

Prager   Nurse am 29. November.

100 holländische Gulden 100 Reichsmart.. 100 Belgas.

1 Dollar

10 Schweizer Frants 1 Brund Sterling 100 Lire 100 franzöfifche Frants o.. 100 Bengös.. 100 polnische Bloth. 100 Schilling

Geld Wate

. 1861.- 1867.­

38.60

303.90

807.90

469.87% 472.87%

649.26

652.26

164.02

165.22

. 182.95

184.35

38.90

132.15

133 85

59.17

59.67

589.30

592.30

877.­

380.--

474.55

477.55

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