Seite 4.

Die Scharfmacherei der Schwer­

industrie.

Berlin , 5. Dezember. ( Eigenbericht.) Die am Sonnabend veröffentlichte Drohung der deutschen Schwerindustrie, zum 1. Jänner ihre sämtlichen Betriebe stillzulegen. Hat unter der arbeitenden Bevölkerung schwerste Empörung hervorgerufen. Es handelt sich dabei nicht nur um einen Schlag gegen die Gewerkschaften, sondern um den Ver such, die deutsche Sozialgesetzgebung, namentlich die über die Arbeitszeit, zugunsten der Unter­nehmer entscheidend zu beeinflussen.

In der heutigen Reichstagsjigung erklärte der Arbeitsminister, den Industriellent jei gefagt wor den, sie müß en rechtzeitig ihre Vorbereitungen für die Verfürzung der Arbeitszeit treffen; er jagie aber nichts Konkretes darüber, was die Regierung zu tun gedenke, um den Schlag der Schwerindustriellen gegen die deutsche Arbeiterklasse abzuwehren. Es ist von der Re­gierung, in der deutschnationale Fabrikantenver treter sitzen, auch nicht viel zu erwarten.

Die christlichen Gewerkschaften stimmen froß anderweitiger Differenzen mit den freien Gewert schaften in den Hauptpunkt überein, daß bei der bevorstehenden Verkürzung der Arbeitszeit auf acht Stunden ein Lohnausgleich geschaffen werden müsse, der den Arbeitern das Existenz­minimum gewährleistet. Die Kommunisten ver­suchen durch Sonderparolen die Einheitsfront der Gewerkschaften zu schwächen, erziehen damit aber feine Erfolge.

Der hat den Bogen raus

G. King your.

Zunächst werden noch Verhandlungen mit denn er ist Mitglied im Arbeiter- Turn- und Sportverband. den Unternehmern abgewartet, die für Mittwoch anberaumt sind.

Du sollt den Sonntag heiligen?

Was ist mit dem zweiten Weih­nachtstag?

Lages- Neuigkeiten.

Ein schöner Erfolg. Taufend neue Barteimitglieder in Westböhmen.

XXXXXXXXXXX

Dienstag, 6. Dezember 1927.

drei Männer in das Bostant ein, hielten durch Borhalten von Revolveren die Schalterbeamtin in Schach und raubten die Schalterlasse, in der fich 2077 Mark befanden. Wit einem Kraftivagen ergriffen sie dann die Flucht.

Bestrafte Gaukelei". In dem badischen Orte Ottenheim bei Lahr betreiben zwei Brüder Seiler seit 1924 die strankenbehandlung auf dem Wege der Hellseherei. Ihre Kenntnisse stammen von einem Verwandten, einem heilkundi gen Lehrer. Sie selbst sind einfache Bauernsöhne. Bald aber, nachdem sie sich ihrem neuen Berufe zu. gewandt hatten, war ihr Name berühmt und ihr Heimatsort wurde zunt Wallfahrtsort für Tausende von Kranken und Sicchen. Rudolf und Julius Sei­ler arbeiteten Hand in hand: der eine schläfert den anderen durch Hypnose ein, worauf dieser im Schlafe die Fragen des Bruders über die Krankheit des Heilungsuchenden beantwortet. Nicht nur aus Baden, sondern aus Elsaß Lothringen , aus Frant. reich und aus der Schweiz , auch aus Paris , Berlin und Hamburg finden sich die Leute ein. Oft stehen Hunderte von Kranken in der Dorfstraße an. Reine Behörde nahm an dem Treiben Anstoß, bis eines Tages jemand Strafantrag stellte. Da mußte sich die Staatsanwaltschaft erinnern, daß das badi sche Strafpolizeigesetz noch ein Vergehen wegen ,, Gantelei" Tennt. Infolgedessen hatten sich die beiden Brüder jegt vor Gericht zu verantworten. Das Ende eines umfangreichen Prozesses mit einem Massenaufgebot von Zeugen und Sachverständigen und großen Auseinandersetzungen während zweier Eage war eine Verurteilung zu je 100 Mart Geldstrafe wegen ,, Gaulelei" Rudolf und Julius Seiler haben aber Berufung an das Oberlandes, gericht in Karlsruhe eingelegt. Einstweilen werden sen stellen, Rätsel lösen, verlorene und gestohlene Sachen aufdeden.

borbene Uhr Schadenersatz verlangt. He also weiterhin Seilungen herbeiführen, Diagn

Da seine Eltern vollkommen mittel­Los sind und er den notwendigen Betrag nicht habe auftreiben können, habe er Fangspiel im Verliner Tiergarten . Am Abend den Beschluß gefaßt seinen Meister zu ermorden. eines schönen Frühlingstages war eine der vielen Er habe Urma am frühen Morgen beim Früh- Bänke des Berliner Tiergartens mit einem Bärt. sind überrascht und habe ihm von rückwärts einen lichkeiten tauschenden Pärchen besetzt, dessen Be Sieb mit einer Art, die er mitgebracht hatte, ver- fanntschaft allerdings erst eine halbe Stunde alt war. setzt. Da sich der Meister noch bewegt habe, habe Dabei fiel das Auge des jungen Mannes auch auf er noch zweimal zugeschlagen, worauf Urma blut einen schönen Ring. der des Mädchens Hand überströmt zusammenbrach). Er sei dann in die sierte. Was wunder, daß er im Laufe des Schäferns Wohnung seiner Eltern zurückgekehrt, wo er ver- auch mal den Wunsch hegte, den Ring spaßhalber" haftet wurde. an seinen Finger zu steden. Als man dann weiter Einer von den gewissenlosen Chauffeuren. Spieles. Fang mich!", rief er dem Mädchen zu und wanderte, machte er den Vorschlag eines weiteren Sonntag früh wurde der Tischler Franz Jaros sing an zu laufen. Er lief so gut, daß er bald beim Ueberschreiten der Pilsnerstraße in Prag verschwunden war und mit ihm auch der Ring. von dem Personenauto-VI- 112 zu Boden Erst vierzehn Tage später konnte das Mädchen den gestoßen und mehrere Schritte auf dem Pflaster Ravalier auf der Leipziger Straße einfangen. Seine mitgeschleppt. Der Chauffeur fuhr hier- Erinnerung an den Tiergarten war stark getrübt. auf in rasender Fahrt davon, doch Dennoch hatte er sich am Dienstag vor Gericht zu Autos feststellen. Jaros wurde buchstäbber Ring gar nicht echt gewesen sei. Warum haben fonnte ein Zeuge des Vorfalls die Nummer des verantworten. Er bat um mildernde Umstände, weil lich skalpiert und erlitt außerdem schwere Sie das nicht gleich gefagt?" fragte der Richter. innere Berlegungen. Der Chauffeur Angeklagter: Ich wollte die Dame nicht bloß­fonnte noch nicht verhaftet werden.

stellen." Richter: Ein Kavalier vom Scheitel bis Die tobbringente Bahnübersehung. Der zur Sohle." Dennoch erhielt er drei Monate. Bersonenzug Erfurt- Nordhausen überfuhr Sams- Geständnis eines jugendlichen Mörders. In der tag nachmittags an einem Bahnübergang der Nacht vom 19 zum 20 August war in Summer nach Oberſpier führenden Straße einen Last- bei Ludwigsinit in Mecklenburg der 21jährige Ernst fraftwagen mit Anhänger. Der Führer des Brand: aus Berlin von einem Reisegefährten auf Wagens war fofort tot, der Beifahrer starb im der Wanderschaft ermordet worden. Als Täter Strankenhaus. Ein Gepädswagen entgleiste, wo- murde nach einiger Zeit der jugendliche Erich durch die eingeleifige Strede auf einige Stunden Bruhn aus Berlin in dem Augenblid verhaftet. gesperrt wurde. Wie verlautet, hat die Bremse als er mit den Papieren femmes Opfers bei Perl a des Autos versagt. Das Automobil durchbrach die d Mosel die Grenze überschreiten wollte, um in die geschlossene Schranke und wurde von dem heran- französische Fremdenlegion zu gehen. Bruhn hat. brausenden Zuge zertrümmert. jeg ein Geständnis abgelegt Da er sich mit

So hat es wohl auch der Monsignore Sta­mef oft gepredigt und den Uebertreter des Ge botes mit schweren Stirchenstrafen und wohl auch In einem Bericht des Karlsbader mit ewiger Verdammnis bedroht. Freilich, als er ,, Volkswille" über die derzeit in der Partei das predigte, war er noch nicht Minister für durchgeführte Werbeaktion lesen wir: foziale Fürsorge", damals hatte er noch über die Noch ist die Aktion nicht abgeschlossen, in Gebote Gottes, nicht über die der fapitalistischen vielen Orten hat sie aus lokalen Gründen noch Gesellschaft zu wachen! Es ist sonderbar, daß die nicht eingefeßt, ganze Bezirke stehen noch mitten soziale Fürsorge in der kavitalistischen Weft immer drin. Erst 46 Orte haben berichtet, aber diese 46 in Widerspruch mit den Sittenlehren der Stirche Organisationen buchen einen Gewinn von 1037 gerät, weil entweder wirklich foziale Fürsorge ba teimitgliedern. Ein Fünftel der neuen trieben wird, dann kämpft die Kirche gegen diete ähler Westböhmens steht bereits Fürsorge so ist es etwa in Wien , oder weil in unserer Organisation, ein Drit ein Priester eine Fürsorge betreibt, von der wie- telder Neugewonnenen sind Frauen, der das Volk glaubt, sie habe mit Christentum die nun mit der Parte: der Arbeiter verbunden, und Moral nichts mehr zu tun-- so ist es bei uns. in den Streis unserer großen Gemeinschaft einge Mit der Seiligung des Sonntages führt werden. Der Löwenanteil an dem Erfolge zum Beispiel hat es der priesterliche Fürsorge gebühr wieder dem Bezirke Karlsbad minister bei uns nicht eilig. Es ist ihn während Sier ist die Arbeit am weitesten vorgeschritten, feiner Amtsführung noch nicht eingefallen, den denn aus dem Bezirke Karlsbad allein haben be­Erlaß aufzuheben, nach dem in der Provinz zwei reits 25 Orle berichtet, die einen Gewinn von Sonntage vor Weihnachten, in Prag ein Sonntag 480 Männern und 261 Frauen verzeichnen. Das vor Weihnachten, der sogenannte goldene bedeutet angesichts der Tatsache, daß wir in die Sonntag( die Angestellten dürfen sich plagen, fem Bezirke nun weit über 8000 po damit Gold in die Kaffen der Unternehmer fliegt. Litish organisierte Arbeiter und von der Sonntagsruhe ausgenommen werden. a Arbeiterinnen zählen, einen ganz gewal uns ein Priester in allen Dingen der sozialen igen Erfolg. Unsere Bewegung im Karlsbader Fürsorge betreut, wird es auch heuer so gehalten Bezirke ist heute stärker als nach dem Umsturze, werden und wir wären begierig, zu erfahren, der uns einen gewaltigen Zustrom brachte. Viele ob Wigr. Sramef auch veranlagt hat, daß alle von denen, die damals zu uns tamen, sind wieder Angestellten, die am goldenen Sonntag der Weise gegangen, einen kleineren Teil hat die Spaltungs­fernbleiben, Absolution erhalten. arbeit der Stommunisten abgesplittert, heute aber Weit übler wird den Angestellten aber ist nicht nur der Ausfall wettgemacht, ist auch Erfolglose Geldschrankfnacker. Unter Anwen- feinen Eltern wegen eines Mädchens überworfen durch das skandalöse Feiertagsgeses der höchste Stand, den mir jemals dung der schwersten Mittel versuchten in der hatte, begab er sich ouf Wanderfchaft mitgespielt. Seit Jahr und Tag wird seine verzeichneten, überschritten. In den Nacht zum Sonntag Geldschrankeinbrecher den Wanderburichen war ihm dringend geraten wordent Novellierung oder wenigstens die Suspendierung anderen Bezirken vollzieht sich die Entwicklung Trefor der Filiale der Dresdener Bant am fich unter allen Untständen Ausweispapiere zu ver der Bestimmungen über die Doppelfeiertage verwenn auch nich in dem gleichen Tempo, so doch Savigny- Blay in Berlin auszuplündern. Mit schaffen Infoigcdesien hat er feinen Wandergefäh sprochen, Weihnachten kommt, der erste Feiertag ebenfalls in aufsteigender Linie. Auch dort zeigen einem Sauerstoffapparat und nicht weniger als ten Brandi auf einen verlassenen Feldweg 32 cdt, geht heuer ohnehin verloren, aber das Gesetz be- die Teilerfolge der Werbeaktion das Erstarken der sechs großen schweren Sauerstofffannen und ihn dor: niedergeschlagen und mit einem Brot steht noch immer. Man hat den Angestellten nicht Bewegung, auch dort werden aus den Wählern mehreren Tonnen Benzin ausgerüstet, versuchten beutel erdrosselt drei rbeliebige freie Tage geraubt, sondern die Werber für unsere Partei. sie den Tresor aufzuschmelzen. Es gelang ihnen zunäst in Mecklenburg als Schweizer aufgehalten. einzigen Feiertage, an denen sie eme auch nach vielstündiger Tätigkeit, zwei 40 mal größere Reise, einen Ausflug, einen Besuch unter- Drei Zodesopfer von Kohlenoghd. 40 Zentimeter große Löcher anzuschweißen, dann Zugszusammenstoß; in Sachsen . Der Perforer nehmen können. Bei der Wohnungsnot, zu deren Abhilfe die Regierung nichts int, müssen viele Pilsen , 4. Dezember. Die Gattin des Land- diefe famen sie nur 15 bis 20 Bentimeter tief das Einfahrtſigna! des Bahnhofs Meerane und ſtichen fie auf die moderne Betonpanzerung. Ing Glaucha- Gera überfuhr Samstag im Nebel Angestellte außerhalb ihres Arbeitsortes, oft 190 wirtes Josef Holuba in Roudna weckte heute früh hinein. Ohne Beute mußten die Einbrecher wie- stieß inmittelbar darauf auf die Lokomotive einer Klometer und mehr von ihm entfernt, wohnen. die Angestellten V. Mohelnicky, Anna Jandik und der abziehen. Sie opfern die halbe Nacht an jedem Samstag Alexej Prokopovič, die bei ihr beschäftigt find. Haubüberfall im Zug. Vergangene Nacht und meist die ganze Nacht von Sonntag auf Als sich niemand meldete, rief sie die Polizei, die Montag, um ihre Angehörigen besuchen, ein paar in dem Raum eindrang, in welchem die Genann dem Bahnhof Westend ein 25jähriger Maler von den wurde in einem Abteil dritter Klasse kurz vor Stunden bei ihren Kindern verweilen zu können. ten schliefen. Propofovie fand man auf dem Bette einem Unbekannten, der aus einem Nebenabteil Die Toppelfeiertage waren in dem traurigen tot vor und die fünstlichen Atmungsversuche was zu ihm hereintam, überfallen und durch mehrere Im Rhein ertrunken. Bei Pannerden( Hol­Leben dieser Slaven Lichtblite , ſie konnten ein- ren erfolglos, Wohelnich und Anna Jandi Siebe über den stopf schwer verleßt. Der Ueber- en mu Tork beiadenes Schiff plöglich of mal dahe m schlafen, einmal mit Weib und Sind waren noch bei Bewußtsein und wurden ins fallene konnte noch die Notbremse ziehen und lond) dem Rhein gesunken Während sich der Schiffe: in um den Tisch sißen, einen Spaziergang machen, Strankenbaus überführt, doch ist ersterer früh und brach dann zusammen. Der Zug lief aber, bevor einem Beibeot retten tonnte, iſt ſeine& rau mit ohne auf die Uhr sehen zu müssen. Ihnen hat die Jandit um 17 Uhr nachmittag gestorben. Es er ganz sunt Stehen kam, zur Sälfte noch in den drei Feinen Kindern, die in der Stojure man diese freien Tage geraubt, damit profit besteht die Wahrscheinlichkeit, daß der Tod dieser Bahnhof ein. So gelang es dem Täter, zu ent- waren, tms geben gekommen. hungrige Unternehmer die natürlich von Weih- drei Personen auf Kohlengasvergiftung zurückzu- fommen. nachten bis zum Dreikönigstag gar nicht an das führen ist. Eine Nacht der Haubüberfälle. In Berlin Geschäft denken, sondern in Spindlermühle und Die meisten Verbrechen in Amerika . Aus wurden in der Nacht zum Samstag nicht weniger Raubmord an einem Raffenboten. ftaatlichen Kommiffion für die Prüfung der Ver- waren Arbeiter die Opfer, die in später Abend. New York wird gemeldet: Der von der gesamt- al­als vier Raubüberfälle verübt In zwei Fällen Berlin , 5. Dezember. Am Samstag überfie- brechertätigkeit eingesetzie Ausschuß mit Frank Stunde mit ihrem Wochenlohn nach Hause fehrten, te vier Räuber im Saargebiet einen Wohngeld- Lowden an der Spite, stellte feft, daß die und vor ihrem Haus von vier bis sechs Burichen benwächter getötet und ein Zahlmeister schwer Striminalität unter den zivilisierten Völkern und art beraubt wurden Einem Stassenboten wurde transport der de Wendel- Grube, wobei ein Gru- Vereinigten Staaten das größte Prozent der überfallen und ihrer Brieftasche mit 120 bezm 45 verletzt wurden. Die Täter sind entkommen. überhaupt die ärgste Striminalstatistik der gesam unterwegs die Aktentasche mit 50 Marf entrissen, ten Welt aufweisen, die er jedoch in heftiger Gegenwehr wieder an sich Sturm auf dem Ozean. Während des ganzen brachte. Beim vierten Fall handelt es sich um den

in der Tatra siken, faulenzen und Charleston

zum

Rangierabteilung Die beiden Lokomotiven wurden truger leichte Berlegungen davon start beschädigt. 20 Fahrgäste des Personenzuges Bugsverkehr fonnte cingleisig aufrechterhalten merden

Kajüte

tanzen, ihren Beutel noch mehr spiden tönnen. Die Angestelltenschaft ist dank ihrer politischen Unreife, ihrer organisa.orischen Zerrissenheit und wirtschaftlichen Schwäche heute nicht in der Lage, durch Streit den Doppelfeiertag zu erzwingen, damit ist nicht gesagt, daß sie ihn nicht wieder erfämpfen fönnen. Es gibt immerhin eine Reihe anständiger Unternehmer, die besonders zu Weih Ein vierzehnjähriger Lehrling crschlägt seinen nachten den zweiten Feiertag freiwill's freigeben Meister. In Bad Bolohrad wurde Freitag Sonntags wütete an der Atlantischen Stüfte ein Ueberfall auf einen Chauffeur, der aber entkam, in­und wir hoffen, daß gerade heuer, da im anderen früh der Uhrmacher Ferdinand Ürma heftiger Sturm mit einer Geschwindigkeit von dem er Vollgas gab. Falle ja überhaupt kein Feiertag übrig blicbe, in seinem Geschäft in einer großen Blutlache mit 70 Meilen per Stunde, durch welchen viele Sumanität und Gerechtigkeitsgefühl manchen gespaltener Schädelbe de schwer verletzt Schiffsunfälle und Katastrophen verursacht wurje 3000 K: 9581, 32.993, 41.255 116.128, 117.657; 17. Stlajfenlotterie, 20.000 K: 27.858, 103.852, Unternehmer bestimmen wird, den Montag fre- aufgefunden. Urma wurde in das Bezirkskrankenden. Sim Laufe des Tages entsandten fünf fe 2000 K: 2402, 2777, 13.149, 18.016, 29 004, 31.771, zugeben. De es aber nicht tun, gehören an die haus nach Neupata gebracht, st arb aber bald Dampfer das Signal SOS, worauf ihnen eine 93.787, 34.222, 51.515, 55.198, 58.024 60.33 69.311, Schandtafel und man sollte ihre Ausbeuter- darauf. Die Untersuchung führte noch am selben Reihe von Schiffen zu Hilfe eilte. Die Stadt 74.957, 82.774, 83.770, 89.978, 94.177, 110.692. manieren gebührend anprangern. Vielleicht be- Tage zur Verfaf'ung des 14jährigen Behr- New Dort wurde von einem mit Eis und Regen je 1000 K: 2315 2541, 11.610. 15.851. 16 759 20.906. schleunigt das die Novellierung des Gesetzes und lings des Uhrmachers Stanislaus Tauchvermischten Schneesturm beimgesucht. Das 21.023, 22.405, 23.095, 28.906, 34.009 40,401, 41,505, löst Herrn Sramel von der schweren Sünde, die mann, der nach langem Leugnen gestand, semen Thermometer sank auf 5 Grad unter Null. 48.020, 55.501, 66.189, 70 520, 71.951, 73.940 74 885, er begeht, wenn er die Heiligung des Sabbats Meister mit einer Art erschlagen zu Ein Postamt ausgeraubt. Nach einer Blätter 85.856, 90.429, 92.325 99.275, 102.788, 106.087, mißachtet! haben. Urma habe von ihm für eine vermeldung aus Leipzig drangen im Kloster Lausnit 114.879, 115.874, 116.495.