Mittwoch, 7. Dezember 1927.

Budgetdebatte im Genatsausschuß. Zusammenstoß zwischen Bečka und Engliš  . Prag  , 6. Dezember. Gestern abends erledigte der Budgetausschuß des Senates noch in der Spezialdebatte die Kapitel Präsident der Republik, Gesetzgebende Körper­fchaften, Justiz und Oberste Gerichte. Der Justizminister hielt ein Exposee, das dem im Abgeordnetenhaus vorgetragenent inhaltlich gleich

war.

Eisenbahnunglück bei Sigmundsherberg  .

Der Schnellzug Berlin  - Prag  - Wien   fährt auf einen Lastzug auf.. Ein Zoter, 26 Leichtverletzte.

-

Seite 3.

An die Arbeiterschaft der Mannesmannröhrenwerke! Erflärung.

Wir Unterfertigten erklären hiemit, daß wir Me in unserem Blatte vom 8. September unter

Wien  , 6. Dezember.  ( AN.) Der Schnellzug| Schnellzug 14.00 Uhr dito; Schnellzua 16.55 Uhrer Aufschrift An die Arbeiterschaft des Mannes Berlin  - Dresden  - Prag  - Wien  , der gestern dito. Dasselbe gilt für sämtliche Retourzüge. manniverfes!" veröffentlichten Angriffe gegen um 22.30 Uhr in Wien   hätte eintreffen sollen, Franz Kaufmann   bedauern, da wir gegen ist beim Einfahrtssignal vor der Station Sig­ mundsherberg   in einen dort stehenden Güterzug Wien  . 6. Dezember.( AN.) Bei dem Eisen ihn Vorwürfe erhoben haben, die wir nicht auf hineingefahren. Von Krems   und von Wien   wurbahnunfall bei Sigmundsherberg   sind im gan vechterhalten fönnen und geben hiemit die Er­Heute vormittag wurden die Kapitel den sofort Silfszüge an die Unfallsstelle abgefer jen, nach Mitteilung der Polizeikorrespondenz, flärung ab, daß wir ihm nichts vorwerfen kön Finanzministerium und Staatliche tigt. Bei dem Eisenbahnzusammenstoß wurden 26 Personen verwundet worden, und nen, was feiner Ehre als Politiker und Arbeiter­Unternehmungen, Anteil der Selbstver 20 Personen leicht verletzt. Sämtliche Reisenden zwar durchwegs leicht. Unter den Leichtverletzten vertreter widerstreitet und nehmen dankend zur waltungskörper, Staffeausweis, Staatsschulden wurden mit den Silfszügen nach Wien   gebracht, befindet sich der Major der tschechoslowakischen Kenntnis, daß er sich mit dieser Erklärung be und Finanzgesetz in Beratung gezogen. Referen: wo jie um% 2 Uhr eintrafen. Schwerver Armee Emil Wels aus Theresienstadt  , der leichte anügt und von einer weiteren Verfolgung Ab­war der frühere Finanzminister Dr. Bečka Leht wurde nur ein Zugsbegleiter und Sautabschürfungen davontrug und von der Ret ſtand nimmt. ( Nat. Dem.), der wie schon im Vorjahr eine Frau Anna Gloßner aus Wien  , die Gefellungsstation behandelt wurde. Der ganze Unfall Otto Weirauch, Leopold Grünwald  , Robert Korb  , ziemliche Voreingenommenheit gegen seinen schaftsdame des Komponisten Dr. Richard des Komponisten Dr. Richard ist darauf zurückzuführen, daß der Laftzug infolge Redakteure der Internationale". Nachfolger zeigte und ihn nicht ohne biffige Strauß, der sich mit seiner Gattin, von eines Maschinendefek'es gezwungen war, lang­Bemerkungen das Ansteigen der Staatsschuld Dresden   kommend, im Schnellzuge befand. Dr. sam zu fahren, so daß der auf der Strecke nach 500000000000001@ KURDITA zum Vorwurf machte. Englis   erwiderte gegen Richard Strauß   und seine Frau blieben un folgende D- Zug erst im letzten Augenblicke das Zeitung" Nr. 49 vom 3. Dezember 1927 ihren Schluß der Debatte dem Referenten in ziemlich verletzt. Alle Reisenden mit Ausnahme von vote Schlußlicht des Güterzuges wahrnahm. Verleumdungsfeldzug gegen die Veranstalter der gereizter Stimmung und ging dann fort, ohne Frau Anna Gloßner, die in das Spital von Demonstration, nennen dies einen aufgelegten fich das Schlußwort Bečkas anzuhören. Eggenburg   gebracht werden mußte. konnten sich Schwindel, verdächtigen das Gewerkschaftssetre­Wien. 6. Dezember.( AN.) Die Generaldiref- tariat des vorherigen Einvernehmens mit dem nach ihrer Ankunft in Wien  , ohne ärztliche Hilfe tion der Oesterreichischen Bundesbahnen teilt zu Industriellenverband, zu welchen die sozialdemo aufzusuchen, nach Hause begeben. Vom Güter­zuge wurden vier Waggons vollständig zertrümden Eisenbahnunfall bei Siegmundsherberg noch fratischen Führer betteln gingen, daß sie die Be mert und umgeworfen. Der Dienstwagen und ten Nebels waren die zur Sicherung des Ver- gehen der obgenannten Führer als Gemeinheit mit: Infolge starken Rauhreifes und dich triebe ſtillegen. Sie bezeichnen diefes Vor­Der Lokomotiviender. der Dienstwagen und ein deſſen konnte auch die Verſtändigung des D Worte:" Gebt daher all diesen Trabanten den ein weiterer Waggon des'erzuges entgleisten. febres dienenden Einrichtungen gestört. Infolge- und den Schlußsay dieses Artikels bilden die Personenwagen des Schnellzuges entgleisten.

In der Debatte sprach u. a.

Genoffe Retzl

zum Kapitel Tabakregie. Er führt Klage darüber, daß trotz der klaren gefeßlichen Vorschrif ten die Kriegsinvaliden und deren Angehörige bei der Vergebung von Trafiken benachteiligt werden. Er erörterte ausführlich einen Fall in Warnsdorf, wo der bisherigen Besitzerin, einer reichen Frau und Besitzerin von mehreren Säusern, die Tabaftrafil gekündigt wurde. Eine Kriegswitwe bewarb sich um die Trafik; inzwt schen soll Senator Böhr interveniert haben und der Erfolg war der, daß die Kündigung plötzlich von der Finanzlandesdirektion rückgängig ge­macht wurde. Die Striegswitwe wurde dann auch im Ministerium abweislich beschieden. Genoffe Rehzl stellt an den Finanzminister das dringende Ersuchen, diese Vorgänge untersuchen zu lassen, damit eine Begünstigung bestimmter Personen in Sinkunft unmöglich gemacht werde.

In der Nachmittagssigung wurde das Bud­get des Schulministeriums behandelt. Genosse Rehzl

Wien, 6. Dezember.  ( AN.) Dem bei dem Eisenbahnunglück bei Siegmundsherberg schwer verletzten Zugsbegleiter des Schnellzuges Josef Wolf sind beide Füße abgetrennt worden. Wolf ist an Verblutung gest or be it.

Der Umsteigeverkehr wird bis auf weiteres, wie folgt geregelt: Personenzug 6 1hr 30 Min. ab Wien  , Umsteigeverfehr in Sieg mundsherberg; Personenzug 9.20 Uhr dito;

Wahlen auf den Eisenbahnen. Die freien Gewerkschaften haben vorläufig die stärkste Stimmenzahl erreicht.

An den Wahlen auf den Eisenbahnen betel­ligen sich nachstehende Gruppen: Liste 1 Christ lichsoziale Liſte 2 Kommunisten, Liſte 3 die tsche­chisch nationalsozialiſtiſche Jednota und Beamten verein. Liſte 4 Unie Verband und Lokomotivfüh rer, Lifte 5 flowakische Klerikale, Nationaldemo­fra'en, Fascisten, Mittelschüler. Das bisherige Ergebnis ist folgendes:

Direktionen: Ministerium und Prag  - Süd

1

Liste:

2 8

4

Zuges davon daß der vorausfahrende Güterzug wegen Lokomotivgebrechens seine Fahrt verlang samt hatte, nicht erfolgen. Beim Auffahren des Schnellzuges auf den Güterzug wurden die letz ten fünf Wagen des Güterzuges zerirümmert und verlegten beide Geleise. Beim Schnellzug selbst entgleifte die Lokomotive, der Dienstwagen und zwei Personenwagen. Mit der Freimachung der Strecke wurde sofort begonnen, so daß der ein­geleijige Verkehr voraussichtlich noch heute Abend wird aufgenommen werden können.

Beauemlichkeit und Nachlässigkeit hat mancher Wähler verabsäumt. in die ständigen wählerver seichniffe Einblick zu nehmen, um gegebenenfalls feine Eintragung zu verlangen. Dadurch sind auch unserer Varie: viele Stimmen verloren gegangen.

nötigen Fußtritt, wählt am 4. Dezember nur die Liſte Nr. 2". Wir bezeichnen dieſe ganze Auf­machung, welche für die Gemeindewahl in Mähr.­Schönberg zugeschnitten ist, als unwahrheiten und Verleumdungen und werden den Kommunisten noch Gelegenheit geben, den Wahrheitsbeweis an zutreten. Hoffen wir, daß uns der Artikelschreiber dann nicht ausfneift.

Verschlechterung der Sozialversicherung fommt Der Protest der Arbeiter gegen die geplante immer mehr in den Versammlungen zum Aus­druck, die sich mit dieser Frage beschäftigen. Am Donnerstag fand in Warnsdorf eine Ver­fammlung der Vertrauensmänner der Partei und der Gewerkschaften statt, in der Genosse Richter aus Teischen die geplante Novelle befprach. Seine scharfe Ablehnung der Vorlage wurde von jämt­lichen Debatterednern unterstüßt. Die Versama­in der Zeit vom 15. bis 23. Dezember liegen lung wendete sich schließlich in einer geharnischten die ständigen Wählerverzeichnisse in den Gemem Entschließung gegen den herausfordernden Angriff den wieder zur öffentlichen Einsichtnahme auf. Da auf die Sozialversicherung und warnt die Re. voraussichtlich dieſe Wählerliſten die Grundlage zierung in letzter Stunde vor den Folgen ihres für die im Frühjahr zu erwartenden Wahlen in Handelns". In der Vorwoche fand in Nir. die Beziris- und Landesvertretungen bilden werdorf eine von unserer Partei einberufene Ber den, ist es dringend geboten, daß die Genoffen und ammlung mit demselben Gegenstand statt. Auch Genoffinnen jetzt schon die Vorbereitungen für hier trat der einmütige Wille der Arbeiterschaft. eventtelfe Reflamationen treffen. feine Verschlechterung des Gesetzes zu bulden, un­Dabei ist folgendes zu beachten: Zu den verkennbar zutage. 722 Wählerverzeichnissen hat jeder Staatsbürger 993( männlichen und weiblichen Geschlechtes) einge­1181 tragen zu fein, der am Tage der Auflegung der 851 Wählerverzeichnisse( 15. Dezember) das 21. 389 Lebensjahr überschritten hat und von diesem Tage 1325 zurückgerechnet, mindestens drei Monate( also seit 3981 mindestens 15. September d. 3.) in der Gemeinde 3740 feinen ständigen Wohnsitz hat.

wies auf die seit Jahren versprochene Schul­reform hin, von der man heute überhaupt nichts mehr hört. Als beispielgebend führt er die Zu stände in Wien   und überhaupt in Oesterreich   an, wo es Durchschnittsschülerzahlen von 29, bzw. 42 Stindern pro Klaffe gibt, während bei uns immer noch bis 70 Stinder in eine Stlaffe zufant mengepfercht werden können. Sehr scharf friti­fierte Redner das Verbot der Teilnahme von Schulkindern an proletarischen Feiern und pole­misierte geen die Bevorzugung der Minderheits- Brag- Nord schulen den allgemeinen Boltsschulen gegenüber. Biljen Er wünscht die gleichmäßige Behandlung aller Königgröß Nationen in der Studentenfürsorge. Weiters ver­langt er Aufklärung über den Posten von 49 Millionen für nichtstaatliche Lehrer in der Slowakei  ; dahinter scheint eine Belohnung für die Slinfaleute zu stecken. Er fordert Aufschluß, Genessen und Genofsinnen, vergesset nicht auf wann es endlich zu der versprochenen Schul Daraus ist zu ersehen, daß nach den bis Guer Wahlrecht und nehmet rechtzeitig Einsicht autonomie kommen wird, und bringt die uner- herigen Wahlresultaten die Liste der in der in die Wählerverzeichnisse. hörte Brüsfierung des parlamentarischen Schul ausschusses durch den Minister in Erinnerung. Daß gerade am Schulwesen peivart, die Kultus ausgaben aber neuerdings erhöht werden, könne auf feinen Fall ruhig hingenommen werden.

Dr. Hodza reagierte auf die Debatte in längeven Ausführungen, die jedoch erst morgen von der Parlamentsforrespondenz ausgegeben werden.

Abends wurde das Budget des Innen­ministeriums durchberaten und auch noch debattelos das Unifizierungsmini fterium angenommen. Schluß der Sibung nachy 10 Uhr abends.

Gemeindemahlernehnisse aus dem Bezirke Sanz.

Sonntag, den 4. Dezember 1. J., fanden im politischen Bezirke Soaz in folgenden Gemeinden die Gemeindewahlen statt:

Dobritichan. Wablberechtigt 428. abgegebene Stimmen 400, davon gültig 399. Er erhielten: die deutschen   Sozialdemokraten 158 Stimmen( 6 Man date). die unpolitische deutsche Wablaemeinschaft 177 Stimmen( 7 Mandate) die Tschechen 64 Stimmen( 2 Mandate). Die Tschechen haben gegen die letzte Wahl ein Mandat eingebüßt.

Brünn Olmüt Breßburg Saschau

87 2824 3511 2250 57 1500 4441 4845 27 1591 5266 6609 42 2336 6402 5549 645 720 2656 2556 490 2396 4877 7859 58 1369 4448 5851 1251 8449 4328 1851 18 487 85.050 39.847 18.188

Wie sie flunkern. In seinem Exposec sagte fürzlich der Herr Minister Sramtek zur Begrün­dung der Novelliſierung der Sozialversicherung: " Es war ein kleiner Landwirt, der mir im Na­men der Kleinlandwirte erklärte, die Sozialver­ſicherung sei wirklich unerträglich." Schluß! Fer­tig! Also wie sieht die Belastung aus. Zunächst wollen wir festhalten, daß die allermeisten Klein­landwirte feine Dienstboten halten, vielfach sogar selber als Industrie- oder Bergarbeiter versichert find. Aber angenommen, es hätte ein Kleinland­gemeinsamen Landeszentrale verl wirt einen Dienstboten und er würde ihm 200 K einigten Verbände die stärkste Stim Kommunistische Verleumdungen gegen die und die Verpflegung monatlich entrichten, wie menzahl auf sich vereinigt hat. Befreien Gewerkschaften. Aus Mähr. Schönberg wird unerträglich ist dann die Belastung? Ein solcher achtenswert bleibt die geringe Stimmenanzahl uns geschrieben: Anläßlich der am 23. November Dienstbote fäme nach den gegenwärtigen Bestim der Kommunisten. 1927 11 Uhr vormittags, auf dem Marktplat mungen des Soz. Vers.- Gef. in die 4. Lohnklajje in Mähr.- Schönberg stattgefundenen großen Pre- und die Beiträge für die Sozialversicherung wir testfundgebung gegen die von der bürgerlichen den daher wöchentlich 5.70 K betragen. Die Hälfte Scoalitionsregierung geplante Verschlechterung davon. muß der Arbeitnehmer, die andere Hälfte der Sozialversicherung ärgerten sich die Stommu der Arbeitgeber tragen. Es entfallen dann auf nisten darüber, daß sie die vereinigten Veranstalden Kleinlandwirt" des Herrn Sramek wöchent ter nicht mit in die Einheitsfront einbezogen fich K 2.85 per Woche oder K 148.20 im Jahr. haben. Die Kommunisten eröffnen in der Arbeiter- Auf den Friedenswert umgerechnet ergibt dies rund 15 Friedenskronen. Sente fosten 100 Stilo 18.15: Qiterarifaer Abend. 20: Vortrag in deutscher   Weizen etwa 270 K. Mit weniger als 60 Kilo Weizen zahlt also der Kleinlandwirt des Herrn Sienit. 17: Konzert. 10.20 Tanzmusif. 19.45: Quartet Sramet die unerträgliche Last der Sozialversiche­20.15: Balladentonzert. 22.35: Stabarett. 23.30: Zangmufif.rung für ein ganzes Jahr. Wenn der Abgeordnete Wien   517, 11: Bormittagsmufif. 15: Jugendbühne Böhm aus Niederebersdorf mit solchen Argumen 17.40: Winfifatifche Sinderftunde. 18.10: Ausflugsziele und ten hausieren ginge, wäre das en schuldbar. Daß Reifepläne. 18.30: Einbrung zum Eifernen Seiland". 10: Wochenbericht über störpersport. 19.50; Aus der Mappe es ein Minister tut, ist ein Skandal. berühmter 21- iener beate: fomiter. 21.30: Hammermufir Boccherini: Streichquartett C- Dur mendelssohn: Streich ouerfeit D- Dur.

Die ständigen Wäh'erverzeichnisse. Bei den Gemeindewahlen ant 16. Oftober hat es sich gezeigt, daß viele Wähler ihr Wahlrecht nicht ausüben konnten, weil jie nicht in die ständi gen Wählerverzeichnisse eingetragen waren. Aus

Rundfunk für Alle!

Programm für morgen, Donnerstag.

11: Stammermusit 1. Batala: Streicquartell. 2. Suf: Sula des nahtatten wetters im Winter. 16: Stinberede. 16.15:

Prag  , 319, 9: Wie Brünn  . 10: Landwirtschaftsfunt. blerquintett. 12: Biasmufif. 15.45: Bortrag: Die Sygenic Wenfifvortrag. 16.30: Blasmufit. 17.30: Vortrag: Die Sygenie des Heizens und des Lüftens. 17.45: Rundfunt für Industrie, Handel und Gewe: be 18: Deutsche Sen bung. Wetterbericht und Tagesnenigfeilen vom Preßbüro,

Luft und des Waffers. 18.45: Vortrag: Japan  , das Land

richten.

Sprache. 20.45: stabiertrio 22.20: Sigennermuff.

Daventry  , 1604, 14: Emallplattentonzert. 16: Gottes­

Mom, 450, 17.50: Zanzmusif. 20 10: Stonzertabend.

Sürig), 588, 16: Zanzmusi. 17.10: Märchen: 20: Ju gendfinnde. 20.50: Wandolinentonzert.

Deutschland  .

Eine interministerielle Bodenreform- Kom mission ist nach der Prager Presse" in Bildung begriffen. Sie soll angeblich eine Zusamment arbeit der Ministerien in Soloniserungs­bierauf: Jug. Rudolf Satber Prag  : Technit and Wirt fragen herbeiführen. Wozu diese neue büro­faft. 18.30: 20: tran: Heber die Geilfraft der Sonne, der Königswusterhausen, 1250, 14.20. Kinderstunde. 14.45: fratische Instanz? Man sollte lieber eine Zusam der Stataftropben. 19.30: Symphonisches sonsert. 1. Brabme: Die Ernährung der Säuglinge. 15: Süßigkeiten aum eft. Symphonie No. 1. 2. Reger: Bariationen über ein Thema 15.45: stochanweisungen und Speiféfolgen. 16: Erziehungsmenarbeit zivischen Bodenamt und Volksver­von Mozart  . 3. Richard Straub: Till Gutenspiegel 22: 3eit beratung 17: stonger: 15: Das birderliche Dealertretung ermöglichen und den parlamen= anal. Leyte   Nachrichten des Brehbüros, leverfichi der 18.30: Spanifc. 18.55: Rübenerntemaschinen. 19.20: Swe Tagesereignisse und Sportnachrichten. 22.15: Theaternach dische und finnische Volkslieder. 20: Uebertragung von tarischen Verwaltungsausschuß des Berlin  . 484. Das Wundermädchen von Berlin". Drama von Bodenamtes der schon längst fälligen Neuwahl 2: nn, 111, 9: Orgelfonzert. 1. Sändel: Konzert Dur. Ewers. 22.30: Tanzunfif. 2. Bach: Zwei Stantaten. 3. Mozart: Sonale. 4 Sändel: Brestan, 323, 16: Blick in die Mufitzeitschriften. 16.30: unterziehen. Oder soll die interministerielle Stom­mission eine Vertretungsstelle für die den schen 6. Sändel: Arie aus" Meffias" 10. Wie Prag  . 10.30: Land- blicher 18.45: fchenft man einem Herrn? 20.10: Dent Bodenansprüche werden? wirtschaftlicher Vortrag. 11: Stonzert- Matinée. 1. 23eber: fches Rotofo. 22.30: Zangmufir. " Preciofa". Ouverture. 2. Brahms  : Lyrische Snite. Frankfurt   129 13.30: Schallplattenfonsert, 15.30: 3- Liebotschan. Es erhielten: die   deutschen So-   Brahms: Lieber; a) Die Mainacht; b) wäbchen gendifunde. 16.30: Oraeiterfonzert. 17.45: Refeftunde 18.30: zialdemokraten 115 Stimmen( 4 Mandate), der lied; c) Feldeinfamteit 4. wendelssohn: Geigen affer and Gefundheit. 19: Stunde der Frautfurter Bel Freispruch eines Juliverbrechers" rongest. 5. Beethoven: Symphonic IV 6. Schubert 19.30: Symphoniekonzert Reger: Balin- Suite. Sh Bund der Landwirte 120 Stimmen( 4 Mandate), fat: Balfe Caprice. 7. Brahms: Lieber: a) Bou ewiger mann: Symphonie D- Moll   Brahms: selabterkonzert D- Mol. vor dem Geschworenengericht. die vereinigten Tschechen 155 Stimmen( 5 Manieve; b) Der Schmied: 0) Plus Boltsliedern 8. Richard Beethoven: 3. Leonoren Duverture. Abendforgett Strauß: Ständchen. Asiegenlied. 17: 92achmittagskonzert. date), die deutsche Gewerbepartei 33 Stimmen entfe Sendung. witwirt.: Opernfängerin Grete 19: Der Einfluß der Frau in der bildenden stanit. 10.25:   Wien, 6.   Dezember.( Eigenbericht.) Die Wic­( 1 Mandat), die deutsche Nationalpartei 27 Stim Serbe perfänger than stabier alfred beber junge in" ner Geschworenen haben heute wiederum einen Wa bowfry. 1. Wagner: a) Der Engel; b) Träume. Lustspiel von Björnson. Abenbfonzert. 2330: Tenamusif. men( 1 Mandat). Bei den Gemeindewablen im Straub: a) Freundliche Biſion: 5) Winterweihe; c) Su Langenberg 169. 13.05: Wittagstonzert 14 15: wie Julidemonstranten freigesprochen. Es handelte bleibe ich gefund? 16.50: Bücherstunde. 17 30: Gutes Deutfd) sich um einen Arbeiter, der wegen Aufstand, Jahre 1923 erhielten: die Sozialdemokraten 120 netguns. 3. rien. 10.30: 28le Bian.  Brenburg, 300, 9: wie Brinn 10: Wie   Prag. 10: 18: Balalaitafonzert. 19.35: Weihnachten in der Familie. Stimmen( 4 Miandate). B. d. 2. 140( 5). Tsche Landwirtschaftsfunf. 17.30: Stonzert 1. maifowifli: Arie 20: Symphoniekonzert. Saydn: Shuphonie D- Dur, Water: öffentlicher Gewalt'ätigkeit, Auflauf und Wache­chen 120( 4), deutsche Gewerbepartei 50( 2). Bet ieder in ensjon: Andante aus den Geigenfonseri 5. Bhutpote Faizuuff: Slavierkonsert.   Beethoven: beleidigung angeklagt war. Er soll an der Sp Be den Reichsratswahlen im Jahre 1925 erhielten: 1. eoncavallo: Romanse Chatterton. Denza: stebre aurid. Scipsin, 366 16 30: Nachmittagskonzert. 18 20: Sozial- einer Zusammenrottung gewesen sein und mit Sozialdemokraten 95 Stimmen, B. d. 2. 161, Carafate; lacunermeabili o 18: Deiner Borzeast, 21.15: Bella allerlei Rufen wie Horthybanditen! Haut sie Slowafifche Boffeffeber, 18.35: 1850: 20 Ruffifche Mufit. Tschechen 116, deutsche Nationalrartei 9. Man vertebr. Louriffit und Sport. 10.05: ballafenmufic   München, 536, 12: Worgentongert 16: Weihnachts nieder" usw. die Menge gegen die Wache aufge= rippen. 16.20: Triofonzert. 17 30: Geflügelzucht. 18.30: reizt habent. Er bestritt entschieden, überhaupt bei kann ein rapides Anwachsen der tschechischen Stim 19.30: 23le Bra Stimme und Stimmung. 19; Seltiame Babien. 19:35: Or men beobachten, offenbar das Ergebnis der Jn efterfongert. 21 20: Luda aus eigenen werfen. der Zusammenrottung dabei gewesen zu sein. Gr dustrien der Frau Tichy.  Stuttgart. 380 10 15: Nachmittagskonzert. 18.15: Slaf wurde von allen Deliften mit 10 gegen 2 Stim­fofiafeit. 18 45:   Schach. 19.15: Bäderstunde. 19.30: 28ie Grantfurt, Volkslieder. men freigesprochen.

Klitschin. Es erhielten: die   deutschen Sozial­demokraten 44 Stimmen( 5) Mandate), der Bund zie aus Mesilas". 5. Bach: Praeludium und Zuna dedus uerbaltungsfanger 18: Bertube. 18.25: Neue Beife der Landwirte 32 Stimmen( 4 Mandate).  

Hamburg 395, 16.15: Nachmittagsfonzert 17: Rabarelt.

3. Mendelssohn: Shaphoie

Saidau, 1570, 9: Gottesdienst. 1. Sibich Messe F- Dur

2. Gefangseinlagen. 19: Seltsignal und Abendläuten. 19.03:

Vortrag.  Budapest, 556 10: Socamt. 12: Gefangstonzert 15 Kindermärchen. Landwirtschaft. 10.15: Symphoniekonzert.