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Tages- Neuigkeiten.

Zwei beffere" Damen.

( Ein Zwiegespräch. Der Wirklichkeit abgelauscht.) Die eine: Schau mal da, der schöne Kopf! Die andere: Ach du, das ist ja die rofe Buchhandlung.

Diceine: Ach ja, aber laß mich nur mal eben guden.

( Beide riskieren ein Auge, dann auch das 3beite.)

Die andere: Du, das ist ja das Buch von dem falschen Pringen.

Die eine: Davon hat mir schon mein Mann erzählt. Das soll ein schredliches Buch sein. Unsere Fürsten und auch die Studenten und die feinsten Verbindungen werden darin schlecht gemacht. Flüsternd): Und sogar von Sch..." ist darin die Rede.

Die andere: So, hat dein Mann das gejagt?

Die eine: Ja, sein Bureau hat sich ein Exemplar gekauft, und die Herren haben, wie er sagt, es förmlich verschlungen.

Die andere: Pfui, wie kann man nur. Die cine: Du, das ist noch gar nichts. Mein Mann hat erzählt, daß die sozialdemokra­tischen Zeitungen das Buch fogar abdruden.

Die andere: Das sieht denen ähnlich. Was geht es das gewöhnliche Bolf an, wie es it den besseren und höchsten Streifen hergeht.

Die eine: Ja, die wollen das Volf mal wieder berheben.

Die andere: Wie immer.

Die eine: Aber hübsch sicht der Bengel doch aus. Findest du nicht auch?

Die andere: Wirklich, wie ein richtiges Fürstengesicht.

Die eine: Solche milden, edlen Züge. Und dabei solch ein Schwindler.

Die andere: Du, aber darüber ist doch die Kaiserkrone. Sollte das am Ende..

Die eine... der Prinz selber sein? Die andere: Na, wäre das eine Ge­meinheit!

Die eine: Das sieht den Sozzen mal wie der ähnlich. Nichts ist ihnen heilig. Nicht einmal mehr unsere Prinzen.

Die andere: Na, wartet nur, ihr Brü­der, wenn die mal wieder ans Ruder kommen, donn geht's euch schlecht!

Die eine: Wollen's mal hoffen! Beide haben während des Sprechens unans­gejetzt das edle Prinzengesicht mit den milden Zü­gen verschlungen. Sie schiden sich an. zu gehen. Ein Arbeiter hat hinter den beiden gestanden und ihr Gespräch angehört. Er redet die beiden Damen Arbeiter: Ja, meine Damen, das faufen Sie sich nur, da fönnen Sie mal die Wahrheit ( Aus der Leipziger Boltszeitung".)

der Gesellschaft" an.

hören!

Der Fisch.

Von Gamma,

Einerlei ob

man als Einsiedler im Öden sitzt

oder durch schlechten Mundgeruch die Menschen abstoßt und von ihnen gemieden wird.

Schluß damit und nur

PertwelBr 24hne

Daftender Puna

das einzige Mittel anwenden, wel­ches die Zahnfäulnis verhütet und dessen wohlriechender Schaum dem Atem dauernd einen ange nehmen Duft verleiht.

Daß

KALODONT

KALODONT

Verbürgt forfrei!

Mittwoch, 7. Dezember 1927.

Lichen Arbeitern die Teilnahme an dem Jugend­iag zu ermöglichen, wurde ein eigener par. fond eingerichtet, der bereits in Benüßung steht.

Was Amerika mit seinem überflüssigen Geld anfängt. Der ungeheure Reichtum der Vereinigten Staaten von Amerifa zeigt sich natürlich auch in den Ausgaben für die sogenannten unproduk tiven" Swede. für Lurus und Vergnügungen aller Art. Allein für den Sport werden in Amerifa jährlich fit nf Milliarden Warf aufge wendet. Das ist schließlich noch eine mehr ful turelle Angelegenheit. Aber was soll man erst dazu fagen. daß die Menschen dieses Landes ut 394 millionen Mart Raugummi zwi fchen ihren Zähnen zermalmen, daßt sichs die Frauen 450 Millionen Warf fosten laffen fönnen, um ihre Haut mit Parfüms wohlriechen der und mit Puder, Cremte, Rouge und Livpen­stiften farbenprächtiger zu gestalten? Goldschmud, Juwelen, Uhren verschlangen immerhin antch 2.1 Milliarden Warf. Die Ausgaben für al foholfreie Getränke, Eis und ähnliche Dinge er reichen die phantastische Summe von drei Mi I- liarden, für Rinobesuch 4.3 Milliarde 1, und für 3igarren und Sigaretten 8.4 milliarden Wenn man bedenkt, daß etwa das gewaltige Breitner Budget mit dem eine Riesenstadt wie Wien neu aufgebaut wird, dieses Budget von 459 Millionen Schilling. nicht einmal zur Zahlung des in Amerika ver zehrten Kaugummis ausreichen würde, begreift man erst so recht die unheimliche Größe der Kapi talsmacht, die da drüben die Herrschaft über die Welt aufgerichtet hat.

Können Frauen eine Uhr aufziehen? In England hält man pedantisch an alten Tra­ditionen fest und jede Verordnung aus dem siebe zehnten Jahrhundert wird auch heute noch treu lich befolgt. Vor langer Zeit war das Aufziehet einer Uhr ein weihevoller und symbolischer M, der dem Familienoberhaupt vorbehalten blieb: wehe der Frau, die es gewagt hätte, ihre Hände dabei im Spiele zu haben. Auch in den Aemtern war es die Aufgabe und die Pflicht besonders qualifizierter Beamter, die Uhren aufzuziehen, und es gab darüber bestimmte Verordnungen, über die man sich niemals hinwegsetzte. Darant hält nun die englische Postverwaltung fest: In der neuesten Betriebsordnung, die sich auch nit den Uhren der Post und ihrer Behandlung be schäftigt. wird gefordert, daß das Aufziehen der Uhren soweit als möglich von den männlichen Beamten der Anstalt vorgenommen wird. aber, ,, wenn aus irgendeinem Grunde, so zum Beispiel, wenn nur weibliche Beamte beschäftigt werden, das Aufsichen der Uhren durch die Postbeamten selbst nicht möglich ist, soll ein Vertrag über das regelmäßige Ubrenauf; ieben

der andere von der Germanisierung auf, gegen Teplitz. Beide waren der Meinung, als mit einem in der Nähe wohnenden Uhrmacher den Bahnen"! Man sollte glauben, die Set- der Zug in Starbis einfuhr, fie befänden sich erst geschloffen werden." Die englischen Fraun lachen maschine würde bei solchen Fabeln zu lachen in Schönfeld, da sie nicht wußten, daß der Zug oder sind darüber entrüstet, daß ihnen die Poft anfangen, wenn schon dem Schreiber das Lachen in Schönfeld nicht hält. Erst als der Zug die verwaltung fo wenig zutraut, und Sachverständige über die dunkmen Leser die Feder nicht aus der Station Starbiz verließ, bemerften sie ihren erffären in den Blättern, daß man dem weiblichent Hand schlug!) schalten also zwischen besagte Blirrium und sprangen vom fahrenden Zug ab. Geschlecht diese Aufgabe nicht mehr vorenthalten ten völkerversöhnenden Geistes eine anscheinend abei glitt Franz Grimmer aus und geriet mit darf. Jaunig gemeinte Notiz über die österrei dem rechten Fuß unter die Räder. Der rechte Fuß chische Wehrmacht ein, die sicher in den wurde oberhalb des rechten Knöchels glait abge- Eine seltsame Wiedervereininung. Wie feltiam Prager Breeps", in denen der nationaldemo- fahren. Mit dem von Teplitz kommenden Zuge verschlungen oft die Lebenswege find. bestätigt der Ein Berläufer häft einen Fisch hoch vor die tratifche" Geist ja beheimatet ist und nach der wurde der Unglückliche, nachdem ihm vorher folgende Bericht eines Arztes eines Madrider Angen der Staufinſtigen. In die Augen, hübsch fünften Halben in Rührseligkeit mit Stüssen oder ärztliche Hilfe zuteil wurde, nach Aufsig und mit rantenhauses: Der 51jährige Pio Barres war tief in die Augen graben sich seine Finger ein, in Großheit mit Chrfeigen endet, Furore machen dem Sanitätsauto in das Krankenhaus gebracht. viel in der Welt herumgekommen, ohne jemais nämlich der Daumen und der Zeigefinger, breite wird. In Desterreich sei das Wort vom lusti frauf gewesen zu sein. Eines Tages padt hit eine und starle Finger, und klemmen sich mic ciferne gen oldatenleben noch wahr. Richtig jeder Straffing hat seinen Roman" hinter sich. Sein Zustand ist ernst und man bringt ihn ins Der Roman eines Sträflings. Sicherlich, fchivere Depression und er sucht einen Arzt auf. Slammern ein. Ist dieser Fisch gefällig?" Saran ist jedenfalls, daß es bei uns niemals als Nein!" Alsa zurüd mit ihm ins Wasser. Einen wahr gelten konnte! Nun schildert das Blatt das wirklichen Roman, den ein Sträfling geschrieben ose seines Zustandes feststellen fann, ereilt ihn aber in diesem Falle handelt es sich um einen Strankenhaus. Noch bevor man eine genaue Diag­Augenblid später neigt sich ein neuer Käufer über himmlische Dasein der österreichischen Wehriente, hat und der den Titel In den Fesseln der Milder Tod. Einige Tage vorher war in demselben den Trog: Zeigen Sie mir diesen da!" Und wie das freilich selbst unter dem christlichsozialen Relionen" führt. Der Roman erscheint tschechisch Strantenhaus in der Gynäkologischen Abteilung in derum graben sich dem Fisch die eifernen zwei gime mit seiner Drangfalierung der Wehrleute aus der Feder des in der bekannten toiva" eine etwa 52jährige Frau Matea Redondo ein Finger des Verläufers, nämlich der Daumen und noch immer dem Dienen unter Udržal vorzuzie Affäre zu einer mehrjährigen Strafe verurteilten geliefert worden. Sie hatte stark gelebt und be Der Zeigefinger, recht tief in die Augen ein, hal hen sein mag. Tausende drängen sich zu den udolf Novaf, eines ehemaligen Legionär gelitten und suchte nun für ihren erschöpften Rör ten wie Slammern so fest, wenn auch der Fisch Affentierungen, alles wolle zum Militär! hin und herzappelt. Der ist zu flein!" Also die Arbeitslosigkeit die Leute in die Stasernen hauptmanns. Der Berurteilte soll diefen Roman per ärztliche Hilfe. Auch hier war die Kunst des zuriid mit ihm ins Wasser." Wir wird er viel treibt, begreift das Blatt der tschechischen Stapi- fchrieben haben und schildert darin die diversen Stranfenwärter die Leiche der Frau in die Leichen während seiner Erholungszeit in seiner Zelle ge- linifers vergeblich; eines Tages trugen zwei feicht genügen, zeigen Sie mir ihn einmal her!" talisten natürlich nicht. Erfreulich wäre es nur, ruft jetzt ein anderer Kunde. Zum drittenmale wenn die Nar. Listy" die Lehre zögen, daß auch Betrugsmanipulationen mit Börsenpapieren in halle und stellien sie neben die des einige Stunden gräbi jetzt der Verkäufer feinen eisernen Daumen bei uns die allgemeine Wehrpflicht abzuschaffen diesem Gebiete ist, wie fein Prozeß bewies, dürfte der Personalien der Verstorbenen ergab sich, daß der Nachkriegszeit. Da Novák ja Fachmann" auf zuvor verstorbenen Barres. Bei der Feststellung und breiten Zeigefinger in die Augen des Fisches, wäre. Aber so weit verirrt sich das ehemals mit die Schilderung wohl lebenswahr" sein. Das Wiatea Redondo im Jahre 1897 die Frau des rech: fief in den Stopf, damit ihm der Fisch nicht Gajda befreundete Blatt nicht. Es schließt nur Justizministerium hat dem Verleger. Flau- Bio Barres gewesen war. Sie hatte damals ihren zapple und hält ihn hoch in die Luft. Werfen mit dem inhaltsschweren Sat: Wer hätte berta in Prag III die Veröffentlichung des Mann nach einigen Monaten verlassen; er hatte Sie ihn auf die Wage! Ist es ein Roguer?" das in Wien während des Krieges ge= Nein!" Also dann, will ich ihn nicht!" Also dacht, daß in Desterreich der Militär- Romanes unter der Bedingung gestattet, daß, das jie vergeblich gesucht, da sie nach Amerita ausge­wieder zurüd mit dem Fisch in den Trog. it stand so begehrt sein wird!" Freilich, hätte es durch keinerlei Reklame darauf aufmerksam ge- wiedergesehen, aber der Zufall, die Krankheit und donorar dem Juſtizminiſterium zufalle und daß wandert war. Im Leben hatten sie sich memals es ein Milchner?" fragt ein neuer Stunde. Ja!" niemand gedacht, aber noch weniger hätte jemand macht werden dürfe, daß der Autor noch in Haft schließlich der Tod, führte die beiden nach dreißig Also ziehen Sie ihn mal heraus!" Zum vierten gedacht, daß Alt- Desterreichs unlustiges Solda­Solda- macht Male graben sich zwei eiserne Finger wie Zangen fenleben gerade in der Tschechoslowakei fortleben. So wenig wir etwas gegen die literarische" jähriger Trennung in der Leichenhalle desselben in die Augen des Fisches ein, tief, noch tiefer würde! Seram a war halt doch ein besserer Betätigung eines wegen eines gemeinen Verbre- Strantenhauses zusammen. dem Kunden ist der Fisch ein bißchen zu teuer. Oesterreicher als alle Wiener! chens Verurteilten einzuwenden haben, so möchten wir dem Justizministerium doch bei dieser Gele- pester Gericht wurde dieser Tage eine Schaden­Die Reise im Pyjama. Vor einem Buda­Also zurück mit dem Fisch wieder ins Wasser. Und dann wieder aus dem Wasser heraus, insjahr. Su Strumauer christlichsozialen Land- chen Sträflingen Gelegenheit zu geben, fich spielerin gegen einen Legationssekretär des Außen­Wenn schon im Winter, so lieber im Früb- genheit nahelegen, in erster Linie den politierattlage verhandelt, den eine junge, hübsche Schau Wasser zurüd, aus dem Wasser heraus, unaus­boten" finden wir folgende erbauliche Notiz: gefeit mit diesen frummen, großen Fingern, die geistig zu betätigen, sie aber nicht mit Raub- ministeriums angestrengt hatte. Der stage lag Guthausen. Abgebaut. Auf der Bahnmördern und allerlei Gesindel in ihrer Erho- folgender pikanter Vorgang zugrunde, der sich in sich in die Augen wie in weichen Lehm eingraben. Der Fisch schweigt natürlich. Die Menschen frede Wallern- Eleonorenhain wurden dreilungszeit" zusammenzuschließen! diesem Sommer abgespielt hatte. Der junge Beamte aber auch! deutsche Bahnarbeiter, die schon jahre­Reichsjugendtag Pfingsten 1928. Ter Presse- hatte mit dem Mädchen einige Wochen in der lang mehr als ihre Pflicht taten, abgebaut. Spar dienst der sozialistischen Jugend teilt mit: Derohen Tatra zugebracht. Plötzlich faßte er den sfeich zwet Ischechen für sie eingestellt. tung eines Reichsjugendtages zu Pfing Begleiterin, die er zurüdzulassen gedachte, erkannte Starlsbader Verbandstag beschloß die Veranstal Entschluß, abzureisen. Es steht nicht fest, ob die Es steht der Winter bevor. Menn schon abbauen, len 1928 in Auffig oder Bodenbach. Schon jetzt jedoch im letzten Augenblid die Absicht ihres Sta Illusion oder das Geld zu Ende gegangen war. Die dann wäre das Frühjahr besser hiczn. Ja, es ist alles völlig anders geworden, fuit Beranstalinng gearbeitet. In dem Aufruf, den Byjama, rannte zum Bahnhof und sprang auf den wird fieberhaft an der Vorbereitung dieser großen valiers, warf rasch einen Belzmantel über ihren tein 1 by nachmittags von der Förderschale dem wir zwei deutsche Miniſter haben! Das Under Verband zur Teilnahme an dem Jugendta abfahrenden Zug. Bis zur ungarischen Grenzstation Detail gequetſcht, daß ihm die Zähne eingebrüd: recht an deutschen Arbeitern hat vollkommen af in der Sozialiſtiſchen Jugend" veröffentlich, ging die Reife soweit gut, von den Szenen abge burden. Weitere Berlegungen erlitt er in der gehört! Köstlich aber ist, wie das christlichoziale wird gesagt, daß diefer Jugendtag zur größten sehen, die sie ihm machte. Er ließ sich jedoch nicht Nippengegend und am Stopje. Der Verunglicie Organ Milde und Arbeiterfreundlichkeit berzapf: Mundgebung der judetendeutschen Arbeiterjugend zur Umkehr bewegen und so erreichte sie an der we pas Яtrantenhaus nach Seiten; über im Frühjahr ist's besser"! Na, vielleicht ist's gestaltet werden soll, die je stattfand. Der Auf Grenze das Geschid in Gestalt der hohen Obrigkeit. auch für die Arbeiter im Frühjahr besser, den ruf wendet sich an jung und alt. Er führt an. Denn sie war nicht im Besitze ihres Reise. Ja, wer hätte das gedacht! Die Narodni christlichsozial- agrarischen Herrschaften den Pieps daß die Jugendtage des Sozialiſtiſchen Jugend passes, und infolgedeſſen verweigerte die Grenz Sisty", die tros Bürgerkoalition und Stramars 3 nehmen! verbandes" nicht nur Feste im üblichen Sinne wache die Einreise. Das Mädchen mußte wieder in freudigem Bekenntnis zu Alt- Desterreich nach wie Mit dem rechten Fuß unter den rollenden des Wortes, sondern auch großze politische Kund- die Hohe Tatra zurüd und dort ihren Paß holen. bor von stieriiitiger Deutschenheze leben, schal Hädern. Sonntag fuhr der Huimacherlehrling gebungen sind, deren Bedeutung nicht unterschätzt Für den ihr angetanen Schimpf und Schaden suchte ten zwischen zwei lächerliche Hesartikel( der eine Rudolf Grimmer mit seinem Better, dem werden darf. Alle Arbeiterorganisationen wer- sie nunmehr vor Gericht Genugtuung und Vergel­handelt von der mißglückten Befreiung" der Fleischerlehrling Franz Grimmer um den ersuchi, zu Pfingsten feine andere Veranstaltung. In der ersten Verhandlung wurde dies aller­Stadt Dug von der deutschen Vorherrschaft", 3 Uhr nachmittags mit dem Zuge von Aufsig tung zu organisieren. Um recht vielen jugend- dings nicht erreicht.

Autor. Uebersetzung aus dem Ischechischen von J. Reismann.

Bergarbeiterrifito. Am Montag, den 5. De. zember, wurde der am Freiheit- Schacht beschäftigie Bergarbeiter Franz Blanderka aus Hohen­

stein um Uhr

führt

system kann man da nicht sagen, denn es wurden

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