Donnerstag, 15. Dezember 1927.
Seite 8.
Das Arbeiter- Jahrbuch 1928 vergriffen!
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Zahlreichen Bestellern müssen wir leider mitteilen, daß ihre Bestellungen nicht erledigt werden können, da das Arbeiter Jahrbuch 1928 troß der ge genüber dem Vorjahre um 50 Prozent erhöhten Auflage bereits vollständig vergriffen ist. Wir bitten, dies zur Kenntnis zu nehmen und ersuchen, im nächsten Jahre die Bestellung noch früher und in genügendem Umfang aufzugeben, damit unser schönes Jahrbuch in die Hände aller Arbeiter gelangt. Zentralftelle für das Bildungswesen der Deutschen sozialdemokratischen
Arbeiterpartei.
[ Angelegenheit der Versicherten und beschmutzen damit bireft ihre eigene Vergangenheit!
nicht der Arbeitgeber, die teine falls zu politiſchen Unsere Frattion with natürlich wie in Kommunistenverhaftungen in Georgs
Parteizweden mißbraucht werden darf. früheren Wir sehen in dem Antrag die Tendenz verkörJahren, gegen die Vorlage stimmen( Beifall). pert, die dahin geht, die Sozialversicherung organi folgenden Schlußwort wiederholt von lärmenden Der Referent Vavra wird in seinem nun satorisch den Bedürfnissen der Unterwischenrufen der sozialistischen Opposition un'er nehmer anzupassen, während diese Fragen doch brochen, worauf die Vorlage von der Wehrheit eigentlich den versicherten Arbeitern zur Ent einschließlich der Deutschnationa scheidung überlassen werden müßten. Wir erbliden Len angenommen und die Sigung gegen halb barin direkt eine Gefahr für die weitere Entwicklung 3 Uhr abends geschlossen wurde. Nächste der Sozialversicherung. Wenn Sie, meine Herren Sigung morgen Donnerstag um 3 Uhr nach von der Mehrheit, im kommenden Jahr ihre Absich mittags. ten bezüglich der Sozialversicherung in der Tat ver wirklichen wollen,
dann werden Sie darauf verzichten müssen, daß sich an dem Jubiläum des 10jährigen Bestandes des Staates das Proletariat auch nur irgendwie beteilige,
wenn zur Feier diejes 10jährigen Bestandes jahr zehntelang bestehende Rechte der Arbeiterschaft ab gebaut werden sollen. In der Regierung sitzen heute Tschechen und Deutsche , wir merken aber nichts davon, daß sich irgend etwas in der Behandlung von Arbeiterfragen und in den parlamentarijchen Methoden geändert hätte.
,, Die größte soziale Reform“.
raschende Verhaftungen von Kommunistenführern Warnsdorf, 14. Dezember. ( Tsch. P.-B.) Uebererfolgten in Georgewalde. Der Parteisekretär, Fran; Riemer, wurde über Anweisung der Georgswalder Gendarmerie in Warnsdorf verhaftet, wo er gerade tätig war. Drei andere Kommunisten, und zwar der Former Gürtler in Philippsdorf und die Fabritsarbeiter Gerber und Hübel, sind in Georgswalde festgenommen worden. Der Grund Die Kriegsbeschädigtenfürsorge im sozialein, die im Jahre 1926 von Deutschland aus über zu den Verhaftungen sollen Waffenschmuggeleient politischen Ausschuß. Vor einem Jahre haben die Grenze nach Reichenberg vorgenommen worden die deutschen Regierungsparteien den Kriegsbe- sein sollen. schädigten versprochen, sich für die baldige erbesserung der Serigesinvalidenfürsorge einzusetzen. Anstatt dessen finden sie sich gleichmütig damit ab, daß wieder nur das Gesetz über die Einkommensgrenze unverändert verlängert wird. Im sozialpolitischen Ausschuß wurde worte bekanntlich ausgerechnet die tschechogestern darüber verhandelt und dabei von slowakische Bodenreform. unserem Genossen Schäfer und Taub das Wie sie in der Praxis ausschaut, wollen Verhalten der Regierungsdeutschen entsprechend wir an einem drastischen Beispiel darstellen. Der fritisiert. Der Christlichsoziale Dr. Zajieet Großgrundbesitz o IIefchowi in West wußte darauf nichts anderes zu sagen, als daß böhmen( vormaliger Eigentümer Wallis ) besaß die Deutschen in der Regierung eben nicht im in Sokan einen Meierhof im Ausmaße von stande gewesen seient, eine Verbesserung der 120 Seftar. Angrenzend gehörte demselben Besitzer Strigesbeschädigtengesetze zu erzielen. Als Mit der Meierhof in Hermannsdorf, weiters abfinden. In der Debatte setzten sich die Mit- Vetersburg gehöriger Meierhof in Schmike. glieder der Koalition müßten sie sich leider damit war in der Nähe ein dem Franz Czernin in alieder der Opposition für die Forderungen der Sämtliche drei Meierhöfe wurden nach dem Geset Kriegsbeschädigten ein. Es blieb aber bei der vom Bodenamt beschlagnahmt. So weit, so gut. bloßen Verlängerung des Gesebes über die Einkommensgrenze; alle anderen Anträge wurden
Sum Schluß protestiert Genosse Schäfer in scharfer. Weise dagegen, daß der Antrag ohne Beratung durch den jozialpolitischen Ausschuß auf die Tagesordnung gesetzt wurde, und stellt feit, daß man der Ausschußberatung direkt absich It ch aus dem friſtige Regelung der Wohnungsfürsorge anregte, bie Absicht gehabt, eine Methode anzuwenden, Wege gegangen ist. Man hat von vornherein aber infolge des Widerstandes der bürgerlichen über die die deutschen Regierungsparteien sich sei Barteien eine zielbewußte Lösung des Problems nerzeit selbst sehr oft entrüstet äeben. Jetzt nicht durchsetzen fonnte. Nach der Rede des Deutschnationalen machen sie es selbst mit. Von einer Selbſt Horpynka, der sich vorsichtig um eine Stellung achtung, die die Herren davon noch abhalten nahme zum Mieterschutz herumdrückt, wird die könnte, fann man schon nicht mehr sprechen; sie abgelehnt. Vorlage unter Ablehnung aller Abänderungsanträge angenommen.
Nächster Punkt der Tagesordnung ist der Antrag der Regierung, die im Sozialversicherungsgesetz vorgesehene
Liquidierung der Genossenschafts- und
Gremialfrankenkassen
historische" Gründe vor.
Ver
Nationalistensieg in Kanton.
Die Kommunisten aus der Stadt vertrieben.
Das ist nach dem bekannten Präsidenten
Das Staatsbodenamt rühmte sich durch den Mund des derzeitigen Präsidenten, Dr. Vože nilet, sow: e durch den des Ministerpräsidenten Svehla, daß die Reform zur allgemeinen Zufriedenheit der kleinen Landwirte durchgeführt wurde und die Deutschent Feine Ursache hätten, über unge. rechtigkeit zu flagen. Sehen wir uns unter diesem Gesichtswinkel die Zuteilung des beschlagnahmten Grundes in Hokan an.
London , 14. Dezember.( Havas.) Die) Kanton, 14. Dezember.( Reuter.) Nach der Schon vor drei Jahren kam der Meierhof mit weniger als 4000, bzw. 2000 Mitgliedern Blätter melden aus Shanghai , daß die anti- gestrigen Niederlage der kommunistischen Truppen er mannsdorf zur Aufteilung. Damals um ein weiteres Jahr hinauszuschieben. Der revolutionären Truppen gestern die ist die Lage in der Stadt heute ruhiger geworden. fuchie die in Hokan bestehende Ortsgruppe der Beri.... erstatter B avra wird von der Opposition von kommunistischen Truppen beseßte Stadt den. Die 3ahl der Toten und Verwunvorschriftsmäßig für ihre Mitglieder, lauter Man nimmt an, daß alle Dampfer gerettet wur- deutschen Kleinbauern und Säutsler mit Unwillenskundgebungen empfangen, da die Kanton umzingelt und sich der Stadt nach deten bei den gestrigen zähen kämpfen erreicht qualifizierte Bewerber, beim Zuteilungs Borlage überhaupt nicht im Ausschusse in Beranton handlung gezogen wurde. Er bringt für die Bei ähem Kampf bemächtigt haben. den letzten Berichten zufolge fast die Zahl fommissariat in 2 ann um etwas Aderboden an. behaltung dieser Zwergkassen nichtssagende Zur Unterstüßung des Vordringens der von 4000. Die antirevolutionären Truppen Der Erfolg war negativ. Statt die wirtschaft antirevolutionären Truppen in Kanton fuhren haben sich bereits fast der ganzen Stadt Kanton lich Schwachen durch Zuteilung von Grund und chinesische Kanonenboote auf und ab bemächtigt, mit Ausnahme des Polizeigebändes, Boden zu unterstützen, bestand die„ größte soziale entlang dem Flußufer und feuerten auf die wo noch gestern abends die kommunistischen Führer Reform" darin, daß der 60 Seftar zählende Meierfommunistischen Kräfte mit 12 fün- und einige Sowjetrussen Widerstand leisteten. hof an einen gewiffen He ß um billiges Geld als der- Geschüßen, während die Truppen selbst eine Rest gut verkauft wurde. Dann fam der Meiermählich in den Besitz der ganzen Stadt mit Ausumzingelnde Bewegung vollzogen und sich allhof in Sokau selbst zur Aufteilung. Wiederum nahme des Gebäudes des Amtes zum Schuß des ſuchte die genannte Orisgruppe für ihre bedürf tigen Mitglieder um Grund an und wiederum driedens feßten, wo die kommuniſtiſchen Führer fiel fie glänzend durch! Der schöne of wurde und einige Rujjen noch am gestrigen Vormittag nämlich an drei„ Koloniſten" verkauft. Der eine,
Genosse Johanis( tsch. Soz. Dem.) entgegnet ihm, daß der eigentliche Grund für die Bei behaltung der Kassen das politische Prestige der Gewerbeparteiler sei. Es geht im ganzen um 33 Genossenschaftstassen, von denen 29, und um 11 Gremialfrankenkassen, von denen 6 aufgehoben werden sollen. Irgend welche Gründe für die Beibehaltung gibt es nicht, welche Gründe für die Beibehaltung gibt es nicht, hingegen sprechen eine ganze Reihe von Gründen für ihre Aufhebung.
Der deutschnationale Horpynka erklärt, feine
Widerstand leisteten.
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Moslau, 14. Dezember. ( AR.) Die Schan inger Militärbehörden haben in Tschingtau den Sowjetdampfer„ Sinferopol“ und einen italienischen Dampfer, der von der Sowjethandelsflotte
gechartert worden war, beschlagnahmt.
namens Ehrlich, befam 48 Heftar, der zweite, namens arouse f. 15 Heftar, und der dritte, namens David, ebensoviel. Der lestgenannte
Fraktion werde ebenso wie im Jahre 1926 für Amerikanisches Flottenbauprogramm. Jahre erstrecken soll. Präsident Coolidge hat bisolonist" ist ein quijituierter Mühlenbe
die Verlängerung der Liquidationsfrist stimmen, um damit die Behauptungen der den schen Gewer betreibler zu widerlegen, daß die Nationalparici gegen diese Gremialfaffent fei.
Genosse Schäfer polemisiert zunächst gegen den Berichterstatter, der die Beibehaltung der Staffen mit historischen Gründen verteidigte. Alle Achtung vor der Tradition, aber dann müßte man auch in andern Fällen für fie eintreten! Wir haben in der Krankenversicherung feit 40 Jahren die Selbstverwaltung der Verjficher ten, also sicher auch ein durch Jahrzehnte geheiligtes traditionelles Recht der Arbeiterschaft. Aber hier jezt sich die Regierung ohne weiters über alle Traditionen hinweg und will dieses Recht vernichten.
her noch feinem bestimmten Bauprogramm seineiser in Senomat. Einen Teil des Grundes erZustimmung erteilt. Es wurde jedoch wiederholt, hielt die drei Stunden von Hofau entfernte tschebaß die Regierung immer erklärt habe, daß eine chische Stadtgemeinde Ratonis. Weiters wurde Bermehrung der amerikanischen auch ein gewisser E is beteilt, der in der Sorosedl Serenzerstärke notwendig sei. Der bereits 60 Settar besitzt. Der frühere Pächter von Sprecher des Repräsentantenhauses erklärte heute, daß das Haus ein angemessenes Flottenbauproer habe dem Präsidenten gesagt, daß er annehme, gramm unterstüßen werde.
700 Millionen Dollar für 71 Schiffe. Washington , 14. Dezember. Marineminister Wilbur unterbreitete heute dem Kongreß sein Flottenbauprogramm, dessen Kosten auf 700 Willionen Dollar geschätzt werden und das den Bau von 25 Streuzern und 9 Zerstörern, 32 Un tersecbooten und fünf Flugzeugmutterschiffen vorsicht. Im Falle der Einberufung einer internationalen Stonferenz zur Beschränkung der Seerüstung würde der Präsident die Ermächtigung die Besoldungsreform im Reichstag zur Einstellung der weiteren Bautätigkeit er angenommen. teilen.
Hermannsdorf und Kolleschowiß, namens Müibekam von Holau noch 25 Seftar hinzu. Schließ er, der den Meierhof in Sorosedl gekauft hatte, lich bekam der frühere Postmeister von Deutsch ) Sorschowiß, derzeit Postmeister in Potscherad bei Poſtelberg , nantens Cerni, vom Meierhof in
Solau 60 Ar Sopfengarten.
Die größte soziale Reform" jicht also in der Praxis ganz merkwürdig aus: die deutschen St Leinlandwirte erhalten nichts, dagegen desto mehr einige motleidenBe" Batrioten!
Berlin , 14. Dezember. In der namentlichen Washington , 14. Dezember. Marinesekretär Schlußabstimmung im Reichstag wurde ie Was die Genossenschaftskrankenkassen anbelangt, Wilbur erklärte heute abends, nach seinem dem Besoldungsreform mit 333 gegen 53 Stimmen Budgetausschuß unterbreiteten fünfjährigen Bau bei 16 Stimmenthaltungen: endgültig ange= Noch mehr! Den deutschen Kleinlandwirten 16 Stimmenthaltungen: endgültig ange wurde sogar noch Grund weggenommen. so ist wiederholt statistisch nachgewiesen worden, daß Budgetausschuß unterbreiteten fünfjährigen Ban- bei ein Anrecht darauf, diese Stassen bestehen zu laffen, programm sollen alle Schiffe innerhalb von finommen. Dagegen stimmten die Kommunisten, So ist ein Heftar, der schon 21 Jahre von einem unmöglich aus ihrer Leistungsfähigkeit fonstruiert Jahren auf Stiel gelegt und innerhalb von neun Jahren fertiggestellt werden. Das Programm ist die Wirtschaftspartei und der bayrische Bauern ein Teil des Marinebauplanes, der sich auf 20 bund.
werben kann.
Diese kleinen Kassen können unmöglich die Aufgaben erfüllen, die heute die Arbeiterschaft au eine Krankenkasse zu fordern berechtigt ist. Wenn man schon seinerzeit im Sozialversicherungsgesetz nicht die Einheitskrankenkasse überhaupt ver antern konnte, so sollte man es doch wenigstens bei dem geringen Fortschritt belassen, daß man nur die größeren Strankenkassen aufrechterhält.
Von dem Weiterbestand dieser paar kleinen Kajsen hängt keinesfalls das Wohl und Wehe des Gewerbestandes ab.
Rundfunk für Alle!
Zwei nene Rundfunksender im Rheinland . Heute werden der Kölner und der Aachener Rundfunksender eröffnet werden. Der Kölner Sender hat die Welle 283, die bisher von Dortmund bennt wurde.
Programm für morgen, Freitag. Proa, 319, 11: Smallplattenmusif. 11.35: Landwirtschafts
Dazu kommt, daß diese genossenschaftlichen Kassen, wenn durch die Novelle die Parität in der Verwaltung eingeführt wird, überhaupt deni Einfluß funt: Zeitfignat, Breffenachrianten. 12.05: Mittagskonsert. der arbeitenden Menschen im Stleingewerbe vollstän- 105: Rundfunt für Industrie. Sandel und Gewerbe. 13:35: big entzogen werden. Wian stellt die Sache immer Börsennachrichten. 15.45 Bortrag Botuliche unit. 16. Stider: ede. 16.20: Börsennadheldsen und Hopfenmartibreife. 16.30: jo dar, als ob der Weiterbestand der kleinen Stasjen admittagskonzert. 1. Haydn : Streichquartett d- moll. 2. Satat eine Sache wäre, die nur die Gewerbepartei und die antiquinte hung." Wetterberich Gewerbetreibenden angeht.
Raschau . 1870, 19: Beitfianal und Abenbläuten. 19.05: Vortrag. 19.20: Breffenachrichten. 10 25: Soliftenfongert. Budapest , 556, 16: stundermärchen in deuifwer Sprache. 10.15. labierfonaert. 18.15: Sygienischer Vortrag. 18.35: Militaifer Bortrag. 19; Fidelio", Oper von Beethoven . 22.30: Sigeunermusif.
Säuster in Pacht war, dieſem genommen und an den offenbar weit bedürftigeren Herrn David verkauft worden. Der arme Pächter mußte infolgedessen eine Kuh verkaufen, denn er besigt nur 1.30 Seftar eigenen Grund außerdem hat er für eine krante Frau und drei Kinder zu sorgen. Ob dieser Mann diese Art von- Bodenschacher als eine soziale Reform ansieht? Unter dem früheren Meierhofspächter von Wien . 17. 11: Bormittagsmufit 16: Nachmittagston Hokau, namens köpp 1, wurden 20 Meyen Feld ert.17.85: Musikalische Kinderstunde. 18: Vertebr and Sicherheitswache. 18.30: Die biftorischen Entwidlungsbedingeteilt und an 20 Parteien in 3wangspacht gungen Mitteleuropas . 19: Symphonicfonzert. Beethoven : abgegeben. Das Pachtgeld betrug 75 Kronen per stantate auf den Tod Kaifer Jofefs 11. IX. Symphonic. Sürid), 588, 12.32: Saustonzert. 15: Frauen und Mezzen. Im Pachivertrag mußten sich die Pächter Bücherſtunde. 16: Schallplattenfonzert. 17.10; Langmufir. 20: Drchefterfonsert.
Nom. 450, 17.30: Zanamufit. 20.40: Lette Meufik und
Sendefpiel.
Deutschland . Königswusterhausen , 1250, 11 30: Sinderlieder. 15: Baris der Grundfula: bell. 10: Der Weihnachtsmann ve Sofior. 16.30: Sprechtechnir. 17: Die deutsche Frage Seitalter Metternichs. 18: Moderne Soweißtednir is.30: (@afifcher Morita fie cute te ber stable. 19.20: Biffen
für unsere Stleinen. 17.45: Deutsche Sendung. Vortrag für erste. 20: tebertragung von Frank. und Tagesnenigleiten vom Presbureau, bierauf: Sandwirtschaft Hche Sendung. Hermann Lothring, Oberrat der deutschen Zeltion des Landesfulturrates für Böhmen , Brag: Cine laub wirtschaftliche Sausfrauenversammlung. 18 gandwirtschaftsfunt. 18.15: Bortrag. Stapitel fiber, die wiffenfch Leitung 5. Arbeit. 18.15: Bandwitiwaftsfaut auf Welle, 1110. 10: Wie Brünn . 22: Reiffignal, Leyte Nachrichten des Breßbureaus, Uebersicht der Borzagesereiquiffe und Sportnachrichten. 15: Theaternadridten. 20 anzuujit.
Hat denn die Gehilfenschaft dazu gar nichts zu fagen, ist sie nicht auch berechtigt, mitzureden? Hat man sich mit den Gehilfen überhaupt ins Gin bernehmen gesetzt, als man vom Parlament im jahr den Weiterbestand dieser Stassen verlangt hat? Uns ist davon nichts bekannt. Im Gegenteil, die Arbeitgeber benchmen sich so, als ob die Frage der Sozialversicherung nur sie allein etwas anginge und man nur so schandenhalber die Vertreter der Arbeiterschaft dazu reden lassen wollte. Dagegen wenden wir uns mit aller Schärfe;
wir halten dafür, daß die Frage der Sozialversiche rung vornehmlich eine Angelegenheit der Arbeiterschaft und der Gehufenschaft ist, eine
verpflichten, die Stosten für Militäreinquartierun gen, Straßenbauten und sonstiges auf sich zu nehmen. Trotz diesen drückenden Bestimmungen unterschrieben die Pächter alles, weil sie die Felder notwendig brauchten. Ja, einige hatten nicht einmal so viel eigenes Feld, daß sie genug Kartoffein anbauen konnten. Nun höre und staune man über furt, 429, Symphonicfongert. 22.30: Wanbolinenfonsert. die große soziale Bodenreform: diese zwangs Berlin , 191 15.30: Die geiftige Entwicklung des Weibes. 16: Der Bibrationsjinn. 16.30: Unterhaltungemuji. 19.30: pachifelder wurden vom Bodenamt Die moderne Induſtriewirifdafi, 20.10:" Bruber Straubinant sechs Tschechen in Hermannsdorf ger ", Operette von Evster. 22 30: Mandolinenfongert. Brestau, 323. 12.15: Edalivlattenfonzert. 16.30: Unter- vertauft! baltungsfonzert. 18: Der Weihnachtsbraten. 18.50: Stunde Für die so übel und ungerecht behandelten Der Techni. 10.30; Der Weltelegraphenvertrag. 20.10: 23ie deutschen Seleinlandwirte und Häuster in Hofaut Brünn, 441, 12.15: Schallplattenmujif. 14.80; Prager Effet. Hamburg , 305, 13.20: Alte und neue Weihnachtsmusit. bleibt nur noch die vage Hoffnung, daß bei der tenbörse. Wetterbericht, Breise, Sport und Theaternadhrichten. 14.05: Sausfonzert 16.15: Bon auten und öfen Geistern. Aufteilung des Hofes in Sch mikes, der 360 18: Seilfignat, Deutsche Preffenadridhten. 18.10 Deutide 17: Suntbeinzelmann. 18: Die Grau am Teetifah. 19.25: Sendung. Gemeinderätin Eugenie raba: Raum und Zeit das gegen des Forftes. 20: Medienburgischer Abend. Aktuelle Settar zählt, etwas für sie abfallen tönnte. Aber als Anschauungsformen des menschlichen Verstandes. 18.25: 2and Stunde. Stonzert. 23.30: Zanzurufir. wirtschaftlicher Vortrag. 18 40: lleber bie Bodenfentung in Königsberg , 330 16: Sausfrauenstunde. 16 30: Nachmit auch hier herrscht eine starke Konkurrenz. Denn Jebnownik. 19: Dvorák : Ouverture Mein Geim". U. N." tagetonzert. 18.15: Der Spulwurm 18 45: Sleit und Büch der jetzige Meierhofpächter, Herr Woska. beanStollettivorama von Caper. Stonzert. 1. Bendel Südslawischener. 20 15: 2ommel- Abend. 22: Zanzmusif." Rhapsodie. 2. Foerster: Andante cantabile. Allegretto. 3. Janace!: Langenberg, 469. 18.05: Wittagsfongert. 16: Grauensprucht den ganzen Hof für sich den Verwalter Suite. 4. Nesvera: Jdylle, 2: Wie Brag ſtunde. 16 30: Jugendfunf. 17.15: Smallplattenfonsert. 17.30: und seinen Schwiegervater. Werden die deutschen Brekburg. 300. 17: Stonzert. Schubert: Ständchen. 2. Bie. Die Braunfoble. 18: stabierkontsert. 10.10: Sport. 20.15: Stleinlandwirte und Häusler wieder die Betrogepatet: 8 Bieber. 3. Smetana : a) Arie aus„ Das Gebeimnis"; Stougert. Tanamusif. grid and die enfeiswand". A bi:" Rico. Gastaldon: cipsin, 806. 12: Schallplattenfonsert 16.30: Nachmit nen sein? lufica proibita. 5. 2 Bottstierer is a5: Ziwatimer Sprach, mustr. 9: Wie Brünn.