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Dienstag, 20. Dezember 1927.
Gerichtsiaal.
Das Ende einer Tragödie
Volkswirtschaft.
Nußbringende
Die Marobeure des Klaffentamples. Kleintierzucht
Altionsunfähigkeit und Streitbruch der Kommu nisten im Kampfe der Glasarbeiter um höhere Löhne.
Rubentensucht
.
K 6.
upbringe be gaitung u. Bege
bes Schafes. Geflügelsucht
.
K 9. ... K 6- K 8.
hat sich am Donnerstag vor dem Rathausgericht in Abo( Finland) abgespielt. Jm Wttelpunkt dieser Tragödie stehen der Bibliothekar an der Universität Wir haben amt 14. Dezember an dieser Der Kaninchenftan zu Abo. Magister Allan Tirnudd und ſeine Stelle über den erfolgreichen Abschluß der Lohn- ahrung für Kaningen Braut. die Studentin Margit Riininen, die bewegung in der Hohlglasindustrie berichtet und Gefundheitspflege der Klein wegen Mords und Anstiftung zum des J. A. V. und ihre Hochburg in Slichov ausführliche Berationis( ber führten dabei am Schluß auch, daß die Sektion Haustiere. word zu lebenslängt hem Zuchthaus nicht aktionsfähig war und die and zu dauerndem Verlust der bürger Sommunisten in Poděbrad Streilbruch verübt Bollsbuchhandlung fichen Ehrenrechte verurteilt wurde. haben beziv. der Aufforderung der Arbeitsnieder
Im Jänner dieses Jahres wurde in e nem legung nicht nachgekommen sind. Die kommuBark Abos der Kaufmann Enplom durch Revol- nistische Preise, die ansonsten gleich bei der Hand verschüsse ermordet Emplom war ein Trinker ist, hat in diesem Falle sehr lange gebraucht, beFrauenjäger und Ausbeuter seine: Angestellten vor sie ihre übliche Sprache wiederfand und es Gin'ged Tage nach dem Mord wurde d' jahrine mußte schließlich in den letzten Tagen, der Sefre Studentin Margit Riininen unter Mordverdacht ver- tär Babulik mit einem Artifel hervortreten.
haftet, und zwar auf Grund der Aussage eines Wie schwer es dem Schreiber fällt, überhaupt
.K 8.... K 3-
Süchtungslehre...K 8.
berartige
Premier& Ca.
Teplitz- Schönau,
Rönigstraße 13, oireft gegenüber dem Neuen Stadttheater.
Karlsbad
unterhält ein reichhal tiges Lager jeber Art
Literatur.
Alle nicht lagernden oder wo immer ange fündigten Bücher und Beitsdriften raicheit geliefert.
Freundes des Ermordeten, dem gegenüber Enplom auf unseren Artikel über den erfolgreichen Abfurz vor feinem Tode geäußert hatte, die Studentin schluß der Lohnbewegung in der Hohlglasindutrachte ihm nach dem Leben. Zunächst mußte die strie etwas zu antworten, beweist schon die EinSirdentin aus Mangel an Beweisen freigelaffen leitung, weil man bis auf das Jahr 1922 zuriid werden Mitte März wurde sie jedoch aufs neue greifen muß, um den angeblichen Verrat und die verhaftet und mit ihr zufantmen auch ihr Verlobter, Sabotage der reformistischen Führer nachweisen Magister Tirnudo Die Verbaftung erregte nge- zu fönnen. Es wird dann der Vorwurf erhoben, heures Aufsehen in der akademischen Welt Finn. daß die reformistischen Verbände dem Antrage lands. da Tirnudd ein ungewöhnlich begabter Wissen- des J. A. V. auf Vertragskündigung nicht zuge schaftler ist. Margit Riininen ist ein uneheliches stimmt haben, wobei wir nur feststellen wollen, Rind: thr Vater foll Deutscher gewefen sein. Von daß dies einstimmiger Beschluß der vorhergehen ihren Lehrern wird sie als begabteste Studentin an den Konferenzen der beiden Glasarbeiterverbände der Universität bezeichnet Margit Riininen crflärte war. Dann schreibt Babulit wörtlich: In einer vor dem Untersuchungsrichter, sie sei als Achtzehn gemeinsamen Sigung in Teplih wurde ein Afjährige bei Enplom als Sekretärin tätig gewesen ionsausschuß gebildet, dem als Vertreter des Er habe sie verführt und später mit allen Mitteln A. V. die Genoffen Babulit, Rošeluh, Nacocha beriudhe. ihren Ruf zu verderben und sie sesellschaft und vier Arbeiter aus den Hohlglasbetrieben an Teplitz - Schönau lich zu vernichten Enplom habe verhindern wollen. gehörten. In diese Sigung kam der Vertreter Königstrasse Nr. 13 daß sie sich mit Tirnudd verheirate. Er sei sogar vom Svaz ftlarskych delniku mit der Ansicht, in an Birnudd auf der Straße herangetreten, um diefen ein paar Betrieben einen Streit zu produzieren, über die Vergangenheit" feiner Braut aufzuffären. um so die Unternehmer zur Nachgiebigkeit zu Die Belästigungen Enploms feien schließlich fo unter. tvingen."
träglich geworden, daß sie und ihr Verlobter be- Diese Mitteilung an die Deffentlichkeit übera schlossen hätten, ihren Peiniger aus dem Weg zu steigt nämlich alles bisher dagewesene, und beräumen Man habe eine Rusammenkunft mit En- deutet einen
plom im Park vereinbart. Als dieser dort sich aber
Bertrauensbruch,
mals weigerte. die Belästigungen zu unterlassen. weil die Verhandlungen des gemeinsamen Alhabe sie den Revolver gezogen und ihren Feind durch tionsausschusses als streng vertraulich erklärt stoei Schüsse getötet.
Der Verteidiger der Angeklagten, Dr Hermann Friedmann, cin geborener Deutscher, aber seit vielen Jahren in Finnland naturalisiert, gab eine eingehende psychologische Schilderung der beiden An. geklagten, die viel dazu beigetragen hat, daß die öffentliche Meinung auf Seiten der Mörder steht Das Gericht hat keinen harten Svruch damit begründet, daß im Augenblick der Tat beide, Riininen und Tirnudd, im Vollbesit ihrer geistigen Sträfte waren und den Mord mit Vorbedacht ausgeführt
haben.
Die Affäre Dubicth vor Gericht. Der Prozeß Dubicky gegen Svarovsky vor dem Jungbunzlauer Bezirksgericht.
wurden, womit sich auch die Vertreter des
werden
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Neuen Stadt- Theater
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Feiern
Jullas Deutsch. Wehr macht und Sozialdemo kratie. K
Kurt Geyer. Führer und Masse in der Demokratie K- 1-
durch find auch wir der Verpflichtung, diese VerJ. A. B.: verstanden ertiärten. Da Schriften zur Zeit. handlungen vertraulich zu bewahren, enthoben, und wir wollen doch nun einmal feststellen, wie die Sache denn eigentlich war, um die De ma ogie der Kommunist en entsprechend aufzeigen. Das Bestreben der Vereinigten Verbände der Glasarbeiter" ging dahin, den Arbeitgeberverband der Glasindustriellen feiner empfindlichsten Stelle zu treffen und es wurde aus dem Grund das Schwergewicht der Königstraße 13. ganzen Bewegung darauf gelegt, die Bejeigung
an
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Frau
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die erfahrene Hausfrau u. vorzügliche Köchin feierte diesmal recht fröhliche Weihnachten
Die Striezeln, die Weihnachtsbäckerei und der gebackene Fisch schmeckten vorzüglich und die Gäste konnten sich des Lobes nicht genug tun.
Denn sie verwendet zum Gebäck ausschliesslich Teemargarine
SANA
und zum Backen und Braten Speisefett
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Beide gehören in jede gute Küche!
Seite 5.
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der unterschiedlichen Löhne für die Facharbeiter Betrieb in Poděbrad wurde diese Hohlglasindustrie nicht gekündigt hatten, anzustreben. Dies aus dem Grunde, weil uns Ausscheidung aus der Aktion sei- unter solchen Verhältnissen aus einem großen bekannt war, daß der Arbeitgeberverband in tens der Kommunisten nicht verallgemeinen Lohnkampfe nur ein Chaos hätte Tepliz bereits den Beschluß gefaßt hatte, im langt und troßdem find die dorti- werden müssen. Die schwere Schuld der Kommu Falle es in ein oder den anderen Betrieben zu gen Arbeiter der Aufforderung des nisten, daß sie nicht aktionsfähig waren und Wie bekannt, hat der Abgeordnete Dubiely einer Aftion tommen sollte, mit der Aussper. A. V. die Arbeit niederzulegen, ihrem eigenen Streitbeschluß nicht Folge geleistet den Jungbunzlauer Landwirt Josef Svarovsky rung der gesamten Hohlglasarbeiter zu antwor- nicht nachgefommen. geflagt, und zwar weil dieser über Dubich einen ten. Nun war jeden logisch denkenden Gewerk Nun denke jeder darüber nach, welche AusBericht geschrieben hat, in dem eine Reihe von Be- schaftler klar, daß ein derartiger Aussperrungs- wirkung diese schuldigungen gegen den genannten Abgeordneten er- beschluß der Unternehmer sehr schwer durchzuführen ist in dem Momente, wo die Arbeiter
haben, bleibt für alle Zeiten bestehen. Wir find aber nicht gesonnen uns die Taschenspielerkunst dieser Errevolutionären gefallen zu lassen und werden dafür sorgen, daß sie in der Deffentlich feit als das erkannt werden, was sie sind, und sie überall als Marodeure des Klassenkampfes hinstellen.
Ausschreibung.
Aktionsunfähigkeit auf der einen Seite und hoben wurden, dahingehend, daß diefer Gelder entener Betriebe, die amt schlechtesten bezahlt wer der Streitbruch auf der anderen Seite gegengenommen und dafür feinen Einflußz dahin verden, ihre Unzufriedenheit durch Arbeitsnieder auf die Vertrauensmänner und Arbeiter jener wender hat, daß gewisse Bewerber um Reſtaüter in legung zum Ausdrud bringen, weil dann die Betriebe, nehmen muß, welche tatsächlich die Arthren Wünschen befriedigt wurden Diefe Briefe liek thren Wünschen befriedigt wurden Diese Briefe lick Unternehmer der anderen Gebiete nicht sehr be- beit niedergelegt hatten. Gerade in Slichov und der Geklagte im September 1927 von dem Notar beglaubigen und übergab sie dem Abgeordneten geistert für die Aussperrung sein konnten, da Poděbrad werden infolge der Kartellierung der Remez der die ganze Angelegenheit in Budgetaus- gerade diese Unternehmer aus den schlechtbezahl- Fa. Inwald und Stölzle dieselben Artikel erzeugt schuß des Abgeordnetenhauses zur Sprache brachte. ten Gebieten ihre größten Stonkurrenten am wie in Hermannshütte, Suchental und Erdweis. schuß des Abgeordnetenhauses zur Sprache brachte. Abjaßmarkte sind. Auf diese Schwäche der Daß sich die Stommunisten selbst darüber klar Charakteristisch ist. daß Dubicky nicht den gesamten Unternehmerorganisation aufbauend, wurde nun waren, welche folgenschwere Handlung durch dieInhalt der Briefe flagt, fordern nur einen Teil. in der gemeinsamen Sibung ein Plan unter sen Streifbruch begangen wurde, beweist am nau a. d. Eger gelangen am 16. Jänner 1928 die Die Verhandlung in Jungbunzlau, die nun breitet, wonach die Arbeiter einiger Gebiete, wo besten, daß sie ja an alle ihre Ortsgruppen ein am Samstag ſtattfand. begann mit der Vernehmung sie am schlechtesten bezahlt sind, die Arbeit nieder Rundschreiben hinaussendeten, in welchem sie 1.eines Gefundärarztes des Beklagten, Josef Svarovsky Zunächst gelangt legen sollten, und nun kommt das bezeichnende mitteilen, daß in Poděbrad ein Fehler" gesche
Am allgem. öffent. Krankenhause in Falle
Stellen
die Angelegenheit mit dem Hofe Humprecht zur Die Kommunisten rebeten wohl in dieser Sigung hen sei. Es gehört eben zur Methode dieser Maro 2. eines Volontärarztes Bebandlung: der Geflante erzählt, daß er im Jahre piel von einer Aktion auf breiter Grundlage. deure des Klassenkampfes, daß sie für ein und zur Besetzung.
stehen zu lassen, wenn die Kommunisten nach weisbar nich aktionsfähig gewesen sind und direkten Streifbruch verübt hatten.
1925 dem Stläger in dessen Kanzlei persönlich 10 000 waren aber zum Schluk nicht einmal imstande. dasselbe Ding, unterschiedliches Maß besiken, und ad 1. Mit dieser Dienststelle, die nie eine definiKronen von seinem Vetter Heinrich Svarovsky über Kronen von seinem Vetter Heinrich Svarovsky über dem Plane einer Teilaktion zustimmen zu fön was für sie ein Fehler" ist, wird bei den ande- tive werden kann, sind die Bezüge nach der Reg. bracht hätte Dubickn habe ihm 2000 K davon mit Vog. vom 17. März 1927, Nr. 21 S. d. G. u. V., den Worten Da haben Sie 2000 K für Ihre Benen, bevor sie nicht den Vorstand des J. A. Rren als Verrat und Sabotage hingestellt. in Prag gefragt haben. Dem wurde zugestimmt. Und wenn dann weiter geschrieben wird, nebst freier Wohnung und Beheizung im Strankenwrühungen" zurütdgegeben Dubicky felbft habe fei- und schon drei Tage darauf wurde daß im Handelsministerium die Bewegung von hause verbunden. nerzeit dem Advokaten Svore in Jungbunzlau zu feitens der Settion des J. A. V. mit den reformistischen Vertretern abgewürgt wurde, ad 2. Mit dieser Stelle ist die Gewährung der geftanden daß er das Geld bekommen geteilt, daß auch ihr Vorstand den so soll nur hier einmal festgestellt werden, daß freien Anstaltskost( ohne Getränke) nach der befferen habe Der Geflagte erzählt weiter, daß im Jul 1927 die Angelegenheit bent Abgeordnetentionsplan genehmigt habe und 1. der Klampf geführt worden ist, weil die Unter Berpflegsklasse, sowie freie Diensnwohnung nebst dem denselben unterstützen wird. nehmer jede Verhandlung ablehnten, daß beim einer monatlichen Remuneration von Kč 450.- aus Bradač übergeben habe. diefer aber nichts getan Nun hat die Sektion des J. A. V. in der Handelsministerium ein Verhandlungsprogramm dem Bezirksfonds verbunden. Aus Verleihung dieser habe seinerzeit soll Bradač sich dem Beklagten gegenüber geäußert haben, daß er eben nach ganzen Hoblglasindustrie nur die Be- vereinbart wurde, welches auch die Stom Stelle fann bei Besetzung einer Sekundär- Arztstelle gegenüber geäußert haben, daß er eben nach triebe in Slichov, Poděbrad und Jomunisten unterschrieben haben und keine Bevorzugung abgeleitet werden. Rarlsbad zu Svchla fahre. um ihm Be- fefsthal bei Světla, wo sie die übergroße daß es eben dann ein Verbrechen gewesen wäre, daß dann ein Verbrechen gewesen wäre, gewerber un diefe Boften, müssen ledigen richt zu erstatten. Der Verteidiger des Eva- Majori ät besitzt, bzw. den Betrieb vollständig die Arbeiter in den Betrieben draußen im Streike Standes, tschechoslowakische Staatsbürger und die robsly verlangt daher die Vorladung des Abacord- beherrscht und es ist eine grobe Unwahrheit, wenn Erlangung des Doktorgrades an einer inländischen neten Bradač und des Ministerpräsidenten in dem Artikel geschrieben wird, daß in Podě Universität nachweisen sowie der tschechischen Sprache 8vebla Weiter will der Verteidiner den Nachweis brab, wo die Arbeiter Streitbruch verübten, 50 mächtig sein. Die mit einem 5- Ke- Stempel ver erbringen. daß sich feinerzeit ein Beamter der Herr Prozent bei den reformistischen Verbänden orgasehenen Kompetenzgefuche, belegt mit diesen Nachweischaft Turn- Taxis. eine netviffer fittner, un die nisiert sind, weil in Wirklichkeit von den fünf Besen und Zeugnissen über ihre Qualifikation sind bis Buteilung des Gutes Voděradi beworben babe In riebsausschüssemandaten vier von Kommunisten 31. Dezember 1927 bei dent Verwaltungsausschusse berselben Zeit bekam nun Dubickn für 400 K ein befest sind. Und gerade hier begann das Verobigen Strankenhauses einzubringen. Jagdrevier und Rittner bekam tatsächlich das ver- brechen das an den Hohlglasarbeitern bei der lanate Gut Weiters will der Verteidiger den Nach letzten Lohnbewegung verübt wurde, indem weis erbringen baß ein gewiffer süd aus Pilfen die Kommunisten auch zugestimmt urteilen. In allen Versammlungen und Konjefich um ein Reſtaut bewarb und mit Dubick bar hatten, daß in Slichov und Podě- renzen wurde von der Erweiterung der Aktion über im Abgeordnetenhause gesprochen habe. Als der brab in Attion getreten werden auf breiter Grundlage geredet und auf der andeBewerber den Abgeordneten fragte, was das foste, follte, daß sie übernommen hatten, ren Seite sind dieselben Leute nicht einmal im foll ihm biefer gesagt haben: Das wissen Sie diese Attion durchzuführen und ſtande in zwei Betieben, wo sie ausnahmsweise umsonst scharrt teine Senne" daß der Sekretär Roseluh zum die übergroße Majorität besitzen, eine ArbeitsDer Gerichtshof beschloß darauf, die Verhand- Schluß erklären mußte, daß die Ar niederlegung durchführen zu können. Gerade diese lung bis zum 28 Dezember zu vertagen und eine beiterschaft in Slichob nicht at- Tatsachen beweisen am deutlichsteit, wie richtig Reihe von Beugen vorzuladen. tionsfähig ist und sie infolgedessen die Einstellung der Vereinigten Verbände der ausgeschieben werden soll. Für den Glasarbeiter" war, daß sie die Verträge in der 5209
Und nun möge die Oeffentlichkeit einmal über den
Unterschied zwischen der maßlosen Demagogie der Kommunisten und den tatsächlichen Berhältnissen
"
Die Bewerber haben dem Gesuche auch de schriftliche Erklärung beizuschließen, daß sie feine andere, ständig honorierte ärztliche Stelle befleiben und eine solche auch in Zukunft in ihrer hiesigen Stellung nicht übernehmen werden. Kündigungsfrist beträgt gegenseitig 4 Wochen. Verwaltungsausschuß des allgem. öffentl. Kranken. hauses, Falkenau a. d. Eger, am 15. Dezember 1927.
Für den Verwaltungsausschus: Der Obmann: Karl Gräf c. h.