Beite&
Am Bahnhofe der Stadt Bauscha, deren Jund zur Seite gelegt. Erkaltet fällt das fertige Säuserreihen wir eine blanke Kette sich um den Auge von den nur der besseren Sannerung wegen Sals eines dunklen Gebirges legen, stehen zwei angeschmolzenen Glasstäbchen durch leichtes An Gasometer, die größer sind als man sie in einer schlagen ab. Großweise werden die Augen zu den Stadt, die teine 6000 Einwohner hai , erwartet. Fabriken geschickt, wo sie an Teddybären, Bferd. Diese mächtigen Steffel sind die Lungen einer chen, Staßen und in größeren Exemplaren an Stadt in der Gas der Betriebsstoff ist für einige Tiger- und Bärenfelle angenäht werden. tausend Menschen, die in den engen Suben ihrer
dunklen Häuser hinter heißen Stichflammen hotlen, um aus sprödem Glas all die hauchzarten Wunder erstehen zu lassen, die den Namen der Glasbläserstadt Lauscha in aller Welt bekannt gemacht haben.
Seimarbeit ist es, von der die Menschen diejes Ortes leben. Arbeit, die das Heim zur gehazten Werkstatt und die Werkstatt zum gebaßten Heim macht. Arbeit, die im Zeitalter der Ma
schinen und der von Menschen entblößten Schalträume als eine unvürdige Quälerei der an sie gefetteten Menschen erscheint.
Der Vorgang bei der Herstellung von Menfchenaugen ist ähnlich. Allerdings viel sorgfältiger und unter genauer Nachbildung des vorliegenden Modelles. Dagegen werden Puppenaugen, die nicht aufgenäht, sondern eingesetzt werden, und Perlen, die mit Fischsilber von innen versilbert und dann mit Wache gefüllt werden, geblafen. Bom Augenmacher bin ich dann zu einer Glashütte gegangen und habe den Männern zu geſehen, die, von den Flammen der Schmelzöfen
eingeschmolzenen Jris. Auch optisches Glas liegt da, neben ersten unbeholfenen Ferngläsern und tunstvoll gesponnener Seide der niemand ansicht, daß es ausgezogenes Glas ist.
All diese bun'en und gleißenden Gläser, diese nüßlichen und unnüßen Dinge find Zeugent einer schönen Kunst, die nur das eine gegen fich hat, daß die Menschen, die sie ausüben, alles andere als das Leben eines Stünstlers führen, ja, daß ihre Lebenshaltung tief unter der Linie liegt, die den Durchschnitt der Lebenshaltung des deuts schen Arbeiters bezeichnet.
Donnerstag, 22. Dezember 1927.
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vergriffen!
werbe und ihrer Heimat die Treue. Selten nur verläßt ein Lauschaer seine Heimat, um irgendwo in der Ferne ein fremdes aber auch ungewisses Brot zu essen. Und weil die Fremden schon gar feine Bust haben, sich in Lauscha ansässig zu machen, fo blieb den Bauschener Mädeln feit Generationen feine Wahl, als einen Lauschener Bu ben zum Wanne zu nehmen. So ist es denn kein Wunder, daß heute in Lauscha neben dem Herrn Das Arbeiter- Jahrbuch 1928 grell bestrahlt, im Schweiße ihres Angesichts aus Greiner der Greiner- Herr wohnt. Und im näch der sähen Masse, die m feuerfesten Zigeln bro- sten Hause hat der Greiner- Elias feinen Laden delt, die langen Glasrohre stehen, die, in meter- und im übernächsten der Greiner Eliassohn oder lange Stüde zerschnitten, das Rohmaterial für gar der Greiner- Sohns- Eliassohn. Und der Grets die Heimarbeiter abgeben. ner- Kleiner wohnt neben dem Greiner- Maus und Nachdem ich noch den Märbelmachern bei wundert sich gar nicht darüber, daß die Fremden, ihrer einförmigen Arbeit zugefehen und den die in den Ort kommen, seinen Namen zum AnGlasspinnern, besuchte ich das kleine Museum des lag nehmen, dumme Wiße zu machen, um die er Ortes, in dem die Laufchaer alles, was sie und sich so wenig fümmert, wie alle anderen Lauscher ihre Väter und Großväter aus dem spröden Glas ich unt die Welt kümnern, deren Glanz sie mit gemacht haben, aufbewahrt haben. Da sich: man ihrer Arbeit vermehren helfen. So jiten sie jahrs schöne Karaffen und Gläser, kunstvolle Figuren aus, jahrein an ihrem Flämmchen und blasen sich und alte Menschenaugen die noch so unbeholfen ihre eigene Welt, die so wirklich und so unwirklich sind, wie die Vergangenheit, aus der sie stammen. ist wie eine Seifenblase und überlassen die Freude Daneben liegen die neuen Augen, die so natürlich an ihren Seifenblasen den großen und kleinen aussehen mit ihren Aederchen und der kunstvoll Stindern in der weiten Welt.
Turnen und Sport.
Eng sind die Räume, in denen die Heimar beiter leben, und in denen alle Hausarbeit von überarbeiteten und unterernährten Frauen als Rebenarbeit gemacht wird. Geruch verbrannten Gases ist in diesen Räumen, Spiritusdunst, der von den zur Bemalung der Glaskugeln verwandten Farben herrührt. In der Ede einer Stube, in die ich nach kurzem Anklopfen eintrat, fißen an einem schmalen Tische zwei Männer bei ihrer Arbeit. Der eine der beiden dreht sich kurz um und entschuldig: sich, daß er auf mein Stopfen nicht geöffnet habe und beugt sich wieder über sein zitterndes Flämmchen. So ein Dutzend Stugeln sind schnell versäumt sagt er noch und dreht mit flinken Händen ein zolldices Glasrohr, das am Ende verjüngt ist, über der Flamme, die unter dem Druck eines mit den Füßen betriebe nen Blajebalges zur Stichflamme wird, um es, eine Handbreit vom Ende, bis auf Bleistiftdice auszuziehen. Mit einem leichten Stnaden trennt Der neue Widersdorfer Lehrer ist nach Amerika er das so bearbeitete Stück von dem etwa meterlangen Rohr und schmilzt es an einem Ende zu, Sommer Hivefrei, denn wenn man dauernd auf der gefahren. Anscheinend hat seine Schule den ganzen um es nach weiterer Erwärmung wie eine Seifenblase aufzublajen. Die Dide der entstandenen werden in solchen Fällen die Sportlehrer nur angeAchse ist, kann man keine Schularbeit leisten. Oder Rugel fontrolliert er in einer an den Tisch gestellt, um ihr Gehalt abzuholen? nagelten Leere. Dann stedt er sie mit dem noch daran haftenden Mundstück auf em mit herausstehenden Spitzen versehenes Brett, deren eine ganze Anzahl mit halbjertigen Stugeln bestanden in diesem Raume und selbst im Schlafzimmer, zu dem eine offen stehende Tür den Blid frei gibt, herumliegen. Und wo sie nicht liegen, nehmen weiße Kartons den Raum ein. Alle Schränke, die Fensterbänke jeder Winkel neben und unter den Betten, sind mit Stapeln weißer Kartons bestanden.
Um zu zeigen, was alles aus dem Wundermaterial Glas gemacht werden kann, legt der eine der Männer, während die eine Sand schon das Material erhit, fich mit der anderen eine Form zurecht, die groß genug ist, um ein erwärmtes Rohrstid, wie das vorher bearbeitete, aufzunch men. Noch im Zuklappen der Form blast der Mann in das draußen gebliebene Mundstück und als er die Form öffnet, hat das unter dem Druck der Luft sich ausdehnende Glas, alle Falten und Ausbuchtungen der Form ausfüllend, die Gestalt einer Erdbeere angenommen. Dugende solcher aus Gips gegossener Formen gibt es bei jedem Glasbläser. Sie bringen Abwechslung in die immer gleiche überkommene Art des Christbaumschmudes.
Die von den Männern geblasenen Kugeln werden von den Frauen mit einer Silberlösung ausgespült und in einem mit warmen Wasser ge füllten Beden getrocknet. So bekommt das durch jichtige Glas jenen herrlichen Silberglanz der am
Weihnachtsabend die vielen hellen Lichter und frohen Gesichter widerspiegelt. Ein Teil der so versilberten Stugeln wird von den Kindern mit giftfreien Farben ausgemalt.
Die stunder sind es auch, die die fertigen Kugeln, nachdem die Mundstüde abgeschnitten und durch Desen ersetzt sind, in die Startons
Pelzer beschwert sich.
Anscheinend langt das Gehalt nicht, da ist man schon gezwungen, Nebenverdienste zu suchen. Aber Beltzer fährt doch zu„ Verwandten" nach Amerika , die wollen einmal ihren Otto sehen und haben ihm das Fahrgeld geschickt.
Damit über seinen Besuch bei den„ Verwandten" genügend berichtet wird, nimmt vor seiner Abreise Belzer in der Deutschen Turnzeitung das Wort und beklagt sich bitter, daß die deutschen Zeitungen zu wenig die persönlichen Leistungen der Sporthelden besprechen. Man berichtet zu allgemein, und soll sich an England und Amerika ein Beispiel nehmen. Also Otto ist unbefriedigt, daß in den Zeitungen zu wenig über ihn geschrieben wird. Ob unter seinen Leistungen auch die Leistungen an seiner Schule zu verstehen find, entzieht sich unserer Stenntnis. Houben will nach Japan , die deutsche Sportbehörde hat es verboten. Ja, wenn man teine„ Verwandten" in Japan hat, dann kommt man aus der„ Form" und ist in Amster dam nicht leistungsfähig. Wie kann Houben auch so dumm sein, sich ein Land aussuchen, wo ihm fein Mensch ähnlich ſicht, wo er deshalb keine Verwandten" haben kann.
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Hoffentlich erhören unsere Zeitungen den Wunsch Pelzers und schreiben weniger über Stathaveiners Watzlaffee und mehr über Belver und seine Berwandten" in Amerika .
Anmerkung der Redaktion. Von
und 2455 Mitgliedern auf. Der Zentralrat der roten Skauts hat 150 Ortsgruppen mit 3682 Knaben und 350 Mädchen, in ganzen 4032. Der Finanzausweis gibt nach der Statistik über 10,300.000 K Vermög: n der Vereine an, worin der Wert des Inventars inbegriffen ist.
Devi enturie
10
Belaas..
2. 3.
Geld 1861.50
804 35
Bare 1867.50 508 35
470.80
47850
00 Schwizer rants 1 Pfund Sterling 100 gire.
650.80
65880
164.14
165.84
182.55
188.95
1 Dollar
33.60
38.90
182.25
1384
59.21%
589.15
100 franaöitiche Frants 100 Dinar 00 Bengö 100 polni he Sloth 100 Schilling
9.71 52.15 876.95 379.95 475.50 478.50
Kunst und Wiſſen.
Verdis Oper„ Rigoletto " wurde am Dienstag in teilweiser Neubefeßung dem Spielplan wieder einverleibt. Geschieht die Wiederaufnahme von
pern in den Spielplan in der am Dienstag gezeigten Weise, dann müssen wir besser auf sie verzichten. Denn wenn wir auch nicht eine gründliche und vollständige Neneinstudierung derartiger Re pertoiropern verlangen können, so wäre dennoch durch einige Proben dafür zu sorgen, daß sie in halb wegs würdigem muſikaliſchem Zustande erviert werden, wenn anders das Publikur: nicht das Vertrauen verlieren und den Opernabenden wie früher wieder fernbleiben soll. Stapellmeister Dr. Solisko hat den„ Rigoletto " zum ersten Male dirigiert. Er begnügt sich damit, Chor, Orchester und Solisten so zu feinem Umschmiß zusammenzuhalten, daß es zu feinem Umschmiß
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Zahlreichen Bestellern müssen wir leider mitteilen, daß ihre Bestellungen nicht erledigt werden fönnen, da tas Arbeiter Jahrbuch 1928- troß der gegenüber dem Vorjahre um 50 Prozent erhöhten Auflage bereits vollständig vergriffen ist. Wir bitten, dies zur Kenntnis zu nehmen und ersuchen, im nächsten Jahre die Bestellung noch früher und in genügendem Umang auf zugeben, damit unser schönes Jahrbuch in die Hände aller Arbeiter gelangt. Zentralftelle für das Bildungswefen der Deutschen fozialdemokratischen
Arbeiterpartei.
Mitteilungen aus dem Bublikum.
VINTA
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Die älteste Altumulatoren Fabrik„ Ella", Langstein& Klein, Auffig a. d. Elbe , hat ab 1. Desember 1927 in Prag V. Břehová 3a, Telephon 246-88, eine weitere Zweigniederlassung, verbun den mit Lager, Reparaturwerkstätte und Ladestation für alle Arten von Affumulatoren errichtet. Dic bisherige Filiale in Prag I. Verštyn 6, bleibt im unumschränkten Ausmaße weiter in Tätigkeit. 5231
Literatur.
An Anthology for Animals Lovers by Elizabeth D'Chlch( Eine Anthologie für Tierfreunde), Verlag Collins Sons u. Co., Sondon Diefes schöne Werk bietet Aussprüche. Gedichte und kurze Erzählungen, die das Tier und die Liebe zum Tiere betreffen. John Galsworthy schrieb das Vorwort zu dem Buche, das eine Reihe moderner Autoren, aber auch ältere und ganz alte vereinigt
Die Verfasserin der Anthologie verfügt über eine fehr
gute Kenntnis der englischen und romanischen Literatur und so wird also dieses Wert eine wertvolle Ergänzung zu dem von Schwantje in deutscher Sprache herausgegebenem Sammelbande„ Von der Liebe zu den Tieren" sein. Auch als bloße Antholo gie englischer Dichtung ist das Werk interessant un
empfehlenswert.
Bibliotheten
Ich frage, was diese Arbeit, an der, wie ich Sportheiligen jede Woche einige Spalten zu wid- lerische Geschehen des Abends war Frl. Holm.geten!
paden.
Belter sollten die bürgerlichen Tages- und Sport- tommt; im übrigen verzichtet er auf jede feinere seitungen allerdings etwas mehr Notiz nehmen als und detaillierte künstlerische Arbeit, das heißt, auf bisher. Wir schlagen vor, wenn es an Stoff man- die bei Verdi so notwendige dynamische und rhyth geln sollte, sich mit den Honorarforderungen dieses mische Differenzierung. Was dabei herauskommt, Wissenschafters" zu beschäftigen. Wissenschafters" zu beschäftigen. Die Forderung ist Verdi, wie er nicht sein soll; Verdi mehr im von 300 Wart für ein Referat Belpers dürfte nod) Leiertastenstile als im operndramatischen Sinne. in Erinnerung sein und soll keine Einzelerscheinung Auch Prof. Se in mers szenische Neuerungen fein. Wir empfehlen also, den Geldbedürfnissen dieses waren nicht sehr erbaulich. Das erfreulichste künstgrens Gilda; gesangstechnisch von wundervoller Vollkommenheit und mühelosigkeit, rein stimmlich von unvergleichlicher beglückender Süße in Ton. Magnus Anderson, der zunt ersten Wale den Bravo Sparafucile sang, wurde seiner Aufgabe nicht ganz gerecht, da ihm nicht nur die hohen Lagen der Partie, sondern auch deren gebundene Stantilene und Ausführung mit halber Stimme Scrierigkeiten bereiteten. Alles in allem ein wenig glüdlicher Opernabend, der zudem noch unter der im Theater herrschenden ungemütlichen Stälte litt.
sehe, die ganze Familie beteiligt ist und die nicht men. Attuell wäre zur Zeit die Selage Dr. Belpers nur durch den ewigen Gasdunst, sondern auch gegen den Hannoverschen Abstinenten- Sportverein durch den Laageruch und vor allem durch das wegen einer Honorarforderung von 300 Mart für gefährliche Silber sehr ungefund ist, einbringt. ein nichtgehaltenes Referat, da der Verein auf das Was soll man da sagen? Das ist halt verfelbe verzichtete, weil Dr. Pelzer den Vortrag vorschieden. Es gibt 50 Pfennig für das Dußend, her durch Radio zur öffentlichen Stenntnis brachte. es gibt auch 80. Aber der Starion fürs Dutzend fostet mich einen Groschen. Das Gas ist teuer. Das Glas koste: 25 Pfennig das Pfund. Farben brauche ich. Das Silber ist kaum zu bezahlen. So gehen zwei Drittel von dem was ich einnehme, für Unkosten fort.
Und wieviel Dusend macht man am Tage? 60. Aber wir sind vier Mann. Es ist halt eben etwas Arbeit da. Den ganzen Sommer habe ich allein faum zu schaffen gehabt.
Ich rechne furz nach. 60mal 18 oder 25. Das macht 11 Mark bis 15 Mart für den Tag, der dreizehn bis vierzehn Stunden dauert und vier Personen, ungerechnet die Hilfe der Kinder, an der Arbeit hält.
Die tschechische Arbeiter- Turubewegung in Ziffern. Nach der in den letzten Tagen erschienenen Statistik für das Jahr 1926 weist der tschechische Arbeiter- Turn: rband( DTJC.) im ganzen 1031 Bereine auf. In diesen Vereinen sind 100.494 Angehörige organisiert, davon 40.992 Männer, 12.348 Frauen, S.107 Jungturner, 6.564 Zungturnerinnen, 16.248 Schüler und, 16.235 Schülerinnen. Nach dar jozialen Stellung der Mitgliederschaft stehen an erster Stelle die Industriearbeiter mit 33.998, dann die Landavbeiter mit 3.865, die Handelsangestellten mit 3.895. Beantie 1.871, Gewerbetreibende 1.952, Lehrer und Professoren 384, Aerzte 52, Stu benten 484. Gewerkschaftlich organisiert sind 24.683 Mitglieder, politisch 22.995, fonsumgenossenschaftfich 12.909 Mitglieder.. Auf einen Verein entfallen durchschnittlich 102 Angehörige. Der Verband weist gegen das Vorjahr einen Aufstieg von 30 Vereinen
Dem Augenmacher, der im gleichen, Hause mohut, geht es nicht besser. Auch er arbeitet gemeinsam mit feiner Frau, die neben ihm jihend, fleine Drahtösen an weiße oder grüne Glasstäb chen schmilzt. An diese wieder schmilzt sic winzige Linfen aus dunklem Glas. Die so vorberei teten Glasstäbe reicht sie ihrem Manne, der auf die Linsen, die Augen werden sollen, eine Frisch Deutiche Zeitungs- Aktien- Gefellschaft in Brag und, als malte er sie auf den Untergrund, auf Für den Druch verantwortlich. Otto Solik. Prag diese eine Pupille aufschmilzt. Das Ganze. wird, ie Beitungsmartentrantatuz wurde von der Boft. n. Telegraphen noch marm, in eine kleine runde Form gedrückt Direktion mit Ezlaß Nr. 127.151/ V27 am 14, Mat 1927 bewilligt.
Herausgeber: Dr. Ludwig Cd). Berantwortlicher Redakteur: Dr. Emil Strauß.
-el.
Spielplan des Neuen Deutschen Theaters. Donnerstag( 65-1), 7% Uhr: Madame But terfly ". Freitag( 66-2, 7 Uhr:„ TrillTra!!". Sonntag. 2½ Uhr: Trill- Trall": 7.Uhr:„ Lady Hamilton " Montag, 2% Uhr: rill- Trall"; 7 Uhr:„ Lady Hamilton "
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