Sette 6.

Kunst und Wiſſen.

Uhr: Trift Trail"; 7 Uhr: Lady Samil ton". Montag, 2% Uhr: Trill Trail"; 7 1hr: Bady Hamilton".

Literatur.

Charlotte Boerner von der Staatsoper in Berlin Spielplan der Kleinen Bühne. Scute, Sams fang in der donnerstägigen Aufführung der Puccint schen Oper Madame Butterfly " im Neuen tag, keine Vorstellung. Sonntag, 3 Uhr: DII Denischen Theater die Titelrolle als Gast Polly"; 7% Uhr: Du wirst mich heira auf Anstellung. Da uns nicht bekannt ist, fiten". Montag, 3 Uhr: Du wirst mich beira welches freiwerdende Sopranfach diese Sängerin inten"; 7% Uhr: Du wirst mich beiraten". Betracht käme, können wir ein abschließendes Urteil über ihre speziellen Fähigkeiten nicht abgeben, umso weniger, als gerade die Rolle der Butterfly vor Sopranistinnen aller Fachrichtungen, von der Open joubrette angefangen bis zur hochdramatischen Sän. gerin, gelungen wird. Ueber die Sängerin Boerner im allgenteinen ist nichts Gutes zu berichten. Ihre Stimme ist nur in den letzten vier Tönen der hohen Bage ergiebig, flingt indessen auch hier forziert, ist in der Mittellage farblos und wird- was ihr fardinalites Uebel ist durch beständiges und auf die Dauer unerträgliches Tremolieren beeinträchtigt Als Darstellerin zeigte Frl. Voerner hinlängliche Routine, ließ aber Wärme und natürliches Emp finden vermissen. So erwies sich dieses ungewöhnlich frühzeitige Gastspiel diefer Sängerin, wenigstens in der Rolle der kleinen Frau Schmetterling, als 1, öchst überflüssig und unbegründet. -of.

Mitteilungen aus dem Publikum.

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Kartoffelspeisen.

Kartoffel- Knödel. 6 gekochte Startoffeln werden gerieben, mit Salz, 3 Deka Grieß, 15 Defa Wiehl 1 Ein und 1 Dotter vermengt, und daraus ein feiner Teig gefnetet, aus welchem man Sinödel formt. Je nach der Form und Größe werden die Knödel 15 bis 25 Min. gefocht. Die gekochten Knödel werden mit Visan oder Ceres und gerösteter Zwiebel abge­schmalzen.

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Weihnachten naht und damit eine Zeit, wo vief Bachwerk im Hause hergestellt wird. Sollen die Striezel besonders schön ausfallen und gut schmeden, so empfiehlt es sich, die bekannte, ausgezeichnete Bijan Milchmargarine zu verwenden, die so fein wie die beste Teebutter ist, aber nur das halbe Geld toftet.

,, Weltkapital und Weltpolitik" von Julian Bor­ chardt . 1927. G. Laub'sche Verlagsbuchhandlung. mt. b. H., Berlin W. 30. Der Grundgedanke dieses Buches ist, ein von Weary aufgedecktes Entwicklungs­gesetz der kapitalistischen Produktionsweise an Hand der wirtschaftlichen Entwicklung der letzten Jahr zehnte erneut zu beweisen. Dieses Gesey ist das des verschiedenen Wachstums von Produktion und Konsum, das zunächst in den zahlreichen wirtschaft lichen Krisen zum Ausdruck kommt und schließlich die gesamte wirtschaftliche Entwicklung mit Still­stand bedroht. Das alles wird uns an Hand reichen wirtschaftsstatistischen Materials gezeigt und daraus mit Recht die Folgerung gezogen, daß dieses Lebens, problem der Menschheit erst durch eine Bedarfsdek­fungswirtschaft den Sozialismus- gelöst werden kann. Freilich übertreibt der Autor einzelne Tenden zen der Entwicklung, die er sehen will. Daß der Kapitalismus überhaupt nicht affumuliert, mag cine Zeitlang für Deutschland richtig gewesen sein. Es gilt nicht einmal für die Tschechoslowakei , geschweige denn für Amerika , das die ganze Welt mit Kavital versorgt. Ebenio ist die Ueberschäßung der Gegen­wartsarbeit, wie sie angeblich in der Sozialdemo fratie und den Gewerkschaften besteht und die ver offenbar kommunistische Verfasser fritisiert, schief acichen.

G. St.

Turnen und Sport.

Vor der Einführung des Berufsfußballsports in Rumänien . Hohe Benstigungssteuern, Abgaben an den Sportverband, an den Olympiadefonds, Spiel­versicherungsfonds und an die Sportplayinhaber haben den rumänischen Fußballsport in eine Krise versetzt, die vor allem die Vereine trifft, welche ge wöhnt sind, ein großes Haus zu führen. Der Be­vufssport soll der Retter sein, aber noch fehlt das Anfangstapital. Im Stillen werden Pläne ge schmiedet, die dahin gehen, in Arad und Klan­fenburg die besten Spieler der Stadt zu Profi­Mannschaften zusammenzustellen, zu denen der Lan desmeister inissi", Timisoara , und der Sportverein Juventus", Bukarest, sich ge­fellen sollen; 8000 bis 12.000 2ci( 1920 bis 2280) Monatsgehalt für die Spieler ist in Aussicht genom­men. In zwei bis drei Monaten will man mit den Geschäftssportproduktion die Oeffentlichkeit beglücken. Den Senerbehörden und Geschäftemachern haben sic neue Möglichkeiten eröffnet. Geld und Sensa­ion werden zum Totengräber des Massen­sports.

Verbandsmeisterschafts- Wettkämpfe im Turnen Silvester- Nachtvorstellungen: Ich hab' mein werden im nächsten Jahr vom tschechischen Arbeiter­Herz in Heidelberg verloren", das Singspiel von Turnverband( DTJC.) ausgetragen werden. Die Raymond wird als Nachtvorstellung im Wettkämpfe jind folgendermaßen geplant: Acht­Neuen Theater für Silvester vorbereitet.ampf der Männer: 1. Freiübungen, 2. Red Stöpsel", der Schwant der bewährten Autoren in Sprunghöhe, 3. Barren in Kopfhöhe, 4. Ringe Arnold und Bach, ist die Silvester- Nachtvorstellung der Kleinen Bühne. Der Vorverkauf für beide Nachtvorstellungen beginnt morgen, Sonn

tag.

Spielplan des Neuen Deutschen Theaters. Heute, Samstag, keine Vorstellung. Sonntag, 2%

Mudi, der Tanzbär.

Von Erna Vüjing.

Herausgeber: Dr. Ludwig C3 ch. Berantwortlicher Redakteur: Dr. Emii Stra Prud Deutsche Zeitungs- Aktien- Gesellschaft in Brag Für den Druck verantwortlich: Otto Solik. Brag Die Beitungentartenfeantatur wurde von der Bolt- u. Telegrapben. bireflion mit Crlaß Nr. 127.451/ VII/ 27 am 14. Mai 1927 bewilligt.

vernahm er ein Pfeifen und verspürte zugleich eine eigenartige Lufterschütterung. Dann tat feine Mutter einen Fall, schwer und plump. Sie erstickte ihn fast und doch wagte er es nicht, unter Mit seiner Mutter war er im Walde. Sie ihr hervorzukriechen, es fehlte ihm an Straft und war nicht nur eine gute, sie war auch eine luge es mangelie ihm auch an Wut. Warm tropfte es Mutter und so führte sie ihn an allerhand Frucht aus dem Fell der Mutter. Dann war viel Bre­sträucher, stieß ihn mit der Nase an die Früchte chen und Rnaden im Buschwerk und es famen und sorgie dafür, daß er fraß, fraß und Menschen. Man lud die Bärin auf starte Träger­nochmals fraß. Sie beide hatten sich an einer schultern und war froh ob der Beute und das gar zu guten Mahlzeit eigentlich überfressen, es Jungtier famt in einen seltsamen Staſten und wan lag viel Schwerauflösliches in ihren Mägen, Serte so in die Gefangenschaft. nun sollten die Früchte für die so notwendige Nun strömten gar sonderbare Eindrücke auf Verdauung sorgen. Der junge Bär fraß, wie ihm den kleinen Bären ein. Er sah Menschen, gefan­geheißen, denn er war gegen seine Matter geborgene Tiere, Zelte und große Starren. Aber alles sam aus Instinkt heraus, er iußie, was sie tat, ging an ihm vorüber, schnell, schnell, er fonnte var gut. Er brauchte feine Denttätigkeit zu entes nicht fassen, seine Augen sahen es wohl, doch falten, seine Mutter brachte ihn noch durchs Le fonnte er das Gefehene in seinem Gehirn nicht ben, das heißt, sie führt ihn von Mahlzeit zu verarbeiten. Er beschnüffelte sein Fell. Tief ein Mahlzeit, spielte mit ihm und überwachte feinen gefunten in sein Fell war das Blut seiner ster Schlaf. Es war so schön im Walde. Die beiden benden Mutier, er schnüffelte und leckie daran, Bären konnten nicht darüber reden, aber sie fühl das war Mutter. Dann kamen rauhe Hände, taten ten sich wie ein Süd Nair. Langjam ging die ihm Gutes und gaben ihm Futter und er leckte Mutter, denn das Jungtier war noch gar nicht und schnüffelte an diesen Händen und seiner Nase in seine Masse hineingewachsen, es war in der waren sie bald verivant und auf sie übertrug sich Hauptsache Senochen und Fell. Die aufgenommene das Gefühl, das er einst für seine Mutter hatte; Nahrung schleppte es fast sichtbar mit sich und so wurden sie für ihn Mutter. der Bauch des kleinen Bären war so aufgeblasen Diefe Hände blieben stets in seiner Umge wie ein Kinderluftballon. bung und bald wußte es der junge Bär, sie gehör Auf einmal wurden die Augen der Bärin ten zu einem Menschen. Der Mensch war gut zu groß; jie witterte das gefährlichste und größte ihm, er nannte ihn Mudi", er fütterte ihn, er aller Raubtiere, sie verspürte den allgewaltigen spielte mit ihm und ohne daß er es wußte, lernte Feind aller Tiere und Pflanzen, ihre Nase ver- der Bär allerlei.

Samstag, 24. Dezember 1927.

in Sprunghöhe, 5. Pferd, 6. 100 Meter- Lauf, 7. Weit- 10jährigen Bestehens der Union Cooperative" wird sprung mit Anlauf. 8. Stugelftoßen( 7.25 Stilogr.). am 12. August in Lüttich stattfinden. Die Teil­Sechskampf der Frauen: 1. Freiübungen, nehmer ant Kongreß der sozialistischen Arbeiter 2. Ringe in Ruhelage, 3. Balfen, 4. 60 Meter Lauf, Internationale, die auf 500 gejaätzt werden, wird 5. Weitsprung mit Anlauf, 6. Schlenderball. Für die ein Sonderzug nach Büttich bringen. Beiden Festen Männer und Frauen ist jedesmal eine Gruppe von kommt eine große Bedeutung zu. Freiübungen pflichtmäßig, die andere zur Wahl ge­stellt. Am Wettbewerb werden sich alle Vereine der DTZC. beteiligen, entiveder durch Auswahlmann­schaften oder durch Einzelturner. T. 3.

Die großen belgischen Arbeiter- Turns, Sports und Jugendfejte im Jahre 1928. In einer Siguna der Führer der Arbeiter- Turn, Sport- und Jugend­bewegung, die in den Räumen der belgischen Arbei terpartei in Brüssel stattfand, wurde unter Bei­fein des Genossen Adler von der sozialistischen Arbeiter- Internationale beschlossen, das Ver. bandsfest der Arbeiter- Turner, Sportler und Jugend gelegentlich des Kongreffes der sozialistischen Arbeiter Internationale am 5. August 1928 in Brüssel abzuhalten. Das Fest zu Ehren des

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von W. Bracke 1- Die Vernichtung der Sozialdemokratie durch den Gelehrten des Zentralver­

bandes deutscher Industrieller 1- Argumente geg. den Sozialismus 2.50

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Bezirkskrankenversicherungsanstalt Kaaden.

Tieferschüttert geben wir unseren Mitgliedern und Arbeit­gebern die höchst betrübliche Nachricht, daß unser hochverehrter Obmiannstellvertreter

Herr Johann Dutz,

Fabriksdirektor der Thunschen Porzellanfabrik in Klösterle, nach kurzem schweren Leiden verschieden ist.

Die Ueberführung von Komotau nach Klösterle fand Donners­tag, den 22. Dezember, 10 Uhr vormittags, statt.

Die Beerdigung fand Freitag, den 23. d. M., um 3 Uhr nach­mittags statt.

Unsere Anstalt erleidet durch das Dahinscheiden unseres verdienstvollen Obmannstellvertreters einen unersetzlichen Ver­lust. Seine Fürsorge galt in gleicher Weise dem Institute und den Mitgliedern. Sein Andenken wird uns unvergeßlich bleiben. Kaaden, den 22. Dezember 1927.

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Der Vorstand

der Bezirkskrankenversicherungsa astalt in Kaaien

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alles gewöhnt, doch blieb ihm eins furchtbar:[ Bild in zahlreichen Zeitungen erschien und viel viele Menschen überschmierten ihre natürliche bewunderndes Geschrei um ihn war, ruhig wie Witterung. Und wenn gar zu viele parfümiere immer. Dämchen den goldigen", zuckerigen"," wonni- Doch eines Tages ereignete sich etwas Selt gen" Wudi" angeschaut hatten und ihm der ge- james. Schivere Gewitter wüteten, der Regen faufte Dust Weiße Rose", Reseda" und Helio- schlug durch die Zeltleinwand, der Sturm trug trop" in die Nase gestiegen war, dann bekam er Stücke von ihr davon. Jäh fühlte sich Wiuci" nachgerade Furcht vor all diesen verwitterten als ein Stück der Natur. Es war Herbst, herb Raubtieren und als praktische Auswirkung hatte roch die Erde, Zugvögel hatten schon den ganzen er Angst vor der Freiheit. Tag über geschrien. Wucfi" hatte jedes Geräusch, Eines Tages wuchs Mucki" über den Tier- Mudi" hatte jeden Geruch in sich aufgenom artisten hinaus, er wurde zum Belden. In der men. Er fieberte fast in Erregung. Die Elefanten Manege nämlich zeigte sich urplöslich ein Löwe des Zirkus wurden auf den Platz beordert, um eifersüchtig auf seinen Herrn. Der Löwe war die Raubtierwagen rauszuholen die infolge ganz Angriffslust, er war gestraffte Straft, er der Wolfenbrüche auf dem weichen Boden tief wurde unheimlich groß und seine Mähne um eingejunten waren und sie nach der gepflaster­wallte ihn als der natürliche Schutz seiner Hals- ten Straße zu schieben. Ein junger spielerischer schlagader. Der Löwe verwechselte Manege mit Elefant mußte Mucis" Wagen transportieren, Wildnis, der Löwe kämpfte unsinnig um fein bei dem er, bevor er sich mit dem Kopf gegen Weibchen. Es kam Unruhe in die ganze Gruppe. ihn steinmte, mit dem Rüssel einen Schieber öff In den anderen Löwen wachte die Stampfiust nete. Außer Mudi" hatte diesen Vorfall niemand auf. Die Tiger fauchten. Aber es war nicht das bemerkt. Als alles ruhig war, jog Mucki" noch brrr der erfreuten Staße, sie holten den Ton tief einmal tief den Duft der Erde ein und dann aus dem Magen heraus, es war ein unheilvolles, fchlüpfte er in die Freiheit. dampfes Fauchen. Wie eine züngelude Flamme Er trottete durch die Straßen. Angst und fchlich ein Tiger vom Postament. Mucki" aber Schrecken fegten ihm freie Bahn. Betrunkene wur tanzte und tanzte und tanzte. Auf einmal sah er den munter und selbst alte Leute liefen schnell den Löwen, der den Dompteur angreifen wollte. Sanstreppen bis zum höchsten Stockwerk hinauf. Muki" jah dieses Leuchtende, dieses Blitzende, Plötzlich erzitterte die Luft so, wie Mudi" es dieses Böse in den Augen des Löwen. Und da war in seiner frühesten Jugend einmal gehört hatte udi" der Lippen Bär. Er nahm den Löwen und er tat einen dumpfen Fall. Dann folgte der an und grub feine Krallen dem Löwen in die wütende vorwurfsvolle Schrei eines Mannes und Augen. Er riß dem Löwen das Augenlicht aus. Mucis" Blut lief auf die Hände des Menschen, kündete ihr den Menschen. Die Bärin richtete sich Schließlich war er ein Stünstler, ein Bromi Obwohl Mucki" seine Mutter so früh verloren zu dem der Bär sich hingezogen gefühlt hatte. auf, der Seleine setzte sich auf die Hinterhand. nenier sogar. Er arbeitete, eigentlich als Clown, hatte und sie ihn nicht mehr erziehen konnte für Und dieser Mensch weinie um seinen Tanzbären, Nichts war zu hören, fein Ast fnacte, fein Zweig in einer gemischten Raubtiergruppe, denn die glückhaftes Bestehen einer Gefahr, hatte sie ihm um seinen Freund, um das ermordete Tier. Der schwankie, aber die Nase, die Nase, die trog die Lippen, die er ganz lang ziehen konnte, sahen doch die ganze Eigenart des Lippen- Bären ver- tote Mudi" aber sah aus, wie er im Leben aus Bärin nicht. Ihre Aufmerksamkeit ließ nicht nach; gar zu drollig aus, wenn Muci" sich aufrich erbt, den blißschnell aufflammenden Zorn, zu gesehen hatte. War Erstaunen in seinem Blick? sie entspannte feinen ihrer Sinne. Sie zog das tete. Mudi" hatte keine Furcht, stand er sich gleich gepaart mit der überlegen Angriffstunst Trauer? Freude? Wer erfaßt's? Ewig unvers Jungtier zu sich, deckte es mit ihrem Leibe. Und doch gut mit dem Stärksten im Stäfig, mit dem auf die Augen des Gegners. So wurde Mucki", ständlich für den Menschen bleibt das Gesicht des der kleine Bär war so neugierig geworden, daß Menschen. Der Bär wurde viel betrachtet im indem er feine Rauflust austobte, zum Lebens- Bären. ihm der Speichel aus dem Maule tropfte. Da Stall und in der Manege. Nachgerade war er au retter seines Herrn. Nachher war er, obwohl sein

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