Brite 6.
Mittwoch, 28, Dezember 1927.
Chlorodont
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Donna Juana.
Ein neuer Elisabeth- Bergner- Film. Nach altpanischen Motiven das Tyros de Motina hrben Bela Balasz und Paul Ezin ner für Elisabeth Bergner das Filmspiel Donna Juana" geschrieben. Es ist tein Drama bes weiblichen Don Juan, wie man vielleicht meinent Comrie, sondern eine graziose, mit viel Humor und Boesie durchfesto Momödie eines tapferen Heinon spanischen Mädchens, das von seinem Vater als Junge erzogen wird, sich in einen Mann verliebt und bei Der Verlobten dieses Mannes als deffen Rivale auftritt, um den Geliebten von seiner Braut freizube fourmen. In einer langen Reihe sehr loder gefügte Szenen begibt sich diese harmlos- spielerische Ge Schichte; der Zufall schafft Verwicklungen, die Land schaft spielt mit, und Elisabeth Bergner finde: reich ich Gelegenheit, ihren Jungenhumor, ihre Scheuren fomit zu zeigen und das Erwachen einer tiefen Liebesleidenschaft im Herzen eines jungen Mäd chens in ihrer liebreizend herben Eigenart darzu stellen. Der Film liegt nicht auf der Linie„ Nin" und Liebe", sondern auf der des„ Geigers von Florenz". Wieder steht diese Fran mit dem schlaufen Anobenkörper und den schauen, erstaunt aufgerissenen Augen wie ein Wesen aus einer andern Welt in dex garten Wirklichkeit und kämpft den Kampf um ihre Siebe. Wieder nimmt die Grazie ihrer Bewegungen gefangen, wieder ist ihr Spiel hineinfomponiert in die romantisch- malerische Landschaft. Wie im„ Geiger von Florenz" geschicht auch hier in vielen Bildern nichts anderes, als daß Elisabeth Vergner durch eine schöne Szenerie geht oder reitet. Und wieder strömen disse Bilder einen unjäglichen Zauber ans. Paul Czinner hat für das schwerelose Spiel den richtigen Stil der Inszenierung getroffen und um Elisabeth Bergner eine zarte Bilddichtung geschaffen, die aller dings noch um einige Strophen gefürst werden sollte und wohl auch gekürzt werden wird. Bon besonderem postischen Reiz sind die Schattenbilder. Die Komik bes Films ist sein und beschwingt; in einer Zeit, in der die Herren Zelnid, Eichberg, Schönfelder und Stonforten deutsche Filmkomik und Schwachfinn zt gleichbedeutenden Begriffen werden ließen, be ührt dieser zurückhaltende, Herzlich. Sumor doppelt engenehmi
Die deutschen Filmnschreiber und Regiffeur sollten von diesem Film fernen, daß auch ein aus gesprochenor Star film nicht um jeden Preis blödsinnig und auch ein deutsches Filmluftspi. nicht um jeden Preis geschmacklos ſein muß. Und die deutschen jugendlichen Filmdarstellerinnen jollien non diesem Film fernen, daß Mäuschenzichen und Schopfschütteln allein noch nicht Jugend, Charme und Temparament bedeuten, sondern die ergreifende and humorige Wirkung auch der einfachsten Naivenrolle im eigenartigen Ausdrucksstil einer fünstleri schen Persönlichkeit liegt. F. R. Der stereoskopische Film erfunden. Der dänische Ingenieur Viggo Jensen, dessen Erfindung eines besonderen Farbenfilms, des sogenannten Spektralfilins, zwar bei den Fachleuten eine recht geteilte Stritif gefunden hat, aber jetzt von einer amerikanischen Gesellschaft erworben wurde und schon in allernächster Zeit, und zwar in combination mit dem Lantfilm, in Hollywood prattiziert werden soll, hat, so meldet unser Korrespondent aus Stopen
Kunst und Wissen.
die herrlich erfrischende Zahnpaste
beseitigt unangenehmen Mundgeruch
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Vereinsnachrichten.
Mon
hagen, soeben eine neue Erfindung gemacht, dengibretto dieser neuen Operette, das die Herren tab:" Stella".- Freitag, Kulturverbandsvorst.: Stereftopfilm, das heißt einen Film, der die bisher Bars und Jalobien in immerhin historischer Die Heger". Samstag, 7 Uhr: Du wirst nur auf dem einzelnen Bild mögliche perspektivische( Slaubwürdigkeit zurecht gemacht haben, ist nicht all mich beiraten"; 10 Uhr abends, sum erstenRaumvertiefung mit plastischer Servorhebung der zu wirksam; es ist mehr schildernder als dramatischer male:„ Stöpset". Sonntag, nachmittags: Gegenstände auch im bewegten Bilde zeigt. Es han Art. Im übrigen ist die zur Schablone gewordene„ DI! y Polly"; abends: Stöpsel". delt sich um einen einfachen Mechanismus, der leicht Gruppierung der Hauptpersonen der modernen lag, Bantbeamtenvorst. I.:" Stella". bei jedem Film angebracht werden kann. Operette auch in der Lady Hamilton" ängstlich festgehalten: den seriösen Liebespaaren tritt selbstver ständlich, sei es auch ohne logische Notwendigkeit, das amüsante Paar gegenüber. Um die Aufführung und den Erfolg der neuen Operette machten sich alle Mitwirkenden nach redlichsten Kräften verdient. Die Titelrolle gab als Gast die Berliner Operettendiva Cordy Milowitsch; mondän in der Darstel lung, sehenswert im Toilettenaufwand und mit beachtenswerter Entfaltung ihrer schönen stinumlichen Mittel. Eine allerliebste Gegenpartnerin hatte sie in dem entzückend aussehenden Frl. Helene Woborsty, der wir zu ihrem großen tanzkünstlerischen Talente nur auch ein gleichwertiges gesangliches und darstellerisches wünschen möchten. Unter den männlichen Hauptdarstellern tat sich namentlich Herr chipper durch glänzende Lanne und tänzerische Fertigteit sowie die Herren Sober, van dem Pruch, Jantsch und Bauer in den Rollen der ernsten Liebhaber der Lady Hamilton hervor. In fleineren Aufgaben wirkten noch verdienstlich Mizzi
Du wirst mich heiraten!" Lustspiel in vier Atten von Louis Vernenil. Für diesen Weih nachtsgenuß mußten die Feiertagsgäste der Kleinen Bühne erhöhte Preise zahlen. Zener, aber schlecht! Freilich nicht schlechter als Dusende ähnlicher Lust spiele. Zu einem solchen Stüde werden unbedingt einer oder mehrere schwachjinnige Adelige gebraucht. Verneuil läßt gleich zwei Familien aufmarschieren. Der Sohn des Herzogs soll die Tochter des Marquis heiraten. Die verabschiedete Geliebte des Sohnes zwingt aber diesen durch Beharrlichkeit in der Liebe und im Intrigieren sie zu heiraten. Die Tochter des Marquis bekommt dafür den zweiten Sohn des Herzogs. Mit Witz überladen ist das Lust. ſpiel auch nicht, manche Stellen sind sogar recht trocken. Aber bewährte Bühnentnisse verbalfen
FAXTUR FREULD
Mitteilungen aus dem Bublikum.
Große Theaterredoute Winternachtstraum" ant 18. Jänner 1928 im Lucernasaale zugunsten der penfionierten Künstler des Deutschen Landestheaters 5140 ( Solisten Pension).
Turnen und Sport.
Bom Arbeiter- Zurn- und Sportverband. Zum Bundes- Wintersporttag in Eichwald
doch dem dritten Att zu einer Art döhepunkt und Rech will und die Herren Schaumann, 2nd die glatte Aufführung verschaffte dem Lustspiel einen wig und Meyer. Dirigent des Operettenabends bescheidenen Erfolg. Da man schließlich für sein Geld war Sapelimeister Waigand, während sich als doch lachen will, lachte man eben. In der Haupt Regisseur und Meister der Szene Herr van dem rolle- Herzogssohn Magime- brilliierte Herr Bruch betätigt hatte. Das Theater war natürlich, Göß durch gewundenes, nuancenreiches Spiel, wir wie nicht anders zu erwarten, ausverkauft; der Wel sam unterstützt durch seine Partnerin Gerda Mel- fall aber war mäßig und mehr besonderen Einzelner er, der solche Rollen wie angegossen sißen. Herr leistungen der Künstler als dem Werke selbst be Olden gab dem alten Herzog Leben und Gestalt: stimmt. die Herren Liebt und Trent- Trebitsch und die Damen Medelsky and Anita Nitsche! vermochten aus ihren farblosen Rollen bei bestem Willen nicht viel zu machen. f- b-
am 21. und 22. Jänner 1928. Meldeschluß für Wettkämpfer ist der 14. Jän 1928.
Alle Meldungen sind zu richten an: Anton Kale. Jach. Zufmantel bei Teplis. Die Langläufe werden bereits Samstag, den 21. Jänner durchgeführt. Start 12 Uhr mittags.
„ Falstaff" , Verdis musikalische Komödie, als fitnfte Arbeiter vorstellung am Sonntag, dem 8. Jänner, um halb 3 Uhr nachmittags, im Deutschen Theater. Starten ab Dienstag, den 27. d. W. täglich bei Optiker Deutsch, Graben 25.
Das Silvesterprogramm: Im Neuen Theater um 6% Uhr Gastspiel Cordy Milowitsch um 7 1hr der neue Verneuil:„ Du wirst mich „ Der Orlow"( 72-4). In der Kleinen Bühne heiraten!"- Nachtvorstellungen:„ Ich hab mein Herz in Heidelberg verloren", das Singspiel aus dem Studentenleben von Raymond bildet die Silvesternovität des Neuen Deutschen Theaters.-„ töpsel". Die Premiere des neuen Schwanks von Arnold und Bach findet in der Nieinen Bühne als Silvesternachtvorstellung um 10 Uhr statt.
Der genaue Startplay, lebernachtungen, Zugs und Straßenbahnverbindungen werden noch rechtzeitig in der Tagespresse bekannt gemacht. Es emp Fichli jich, bereits Freitag am Startort einzutreffen. Die Mannschaftsläufe werden Sonntag Vormittag unt 9 Uhr durchgeführt, die Sprungläuse om Nachmittag.
Aile Meldungen haben zu enthalten: Vor- und Suartieranforderung. Zuname, Alter, Beruf, Verein, Wettkampfart und
Bei Mannschaftsläufen ist anzugeben, ob Streiés, Bezirks oder Vereinsmannschaft.
Uebernachtung K 3.-. Startgeld K 3.-, Quartiergeld für eine
Lady Hamilton". Diesntal ist es weder der Titel eines Sensations Memoiren Komans noch eines Sensations- Films, sondern der Titel der neuesten Operette, die im Prager Deutschen Theater am ersten Weihnachtsfeiertage dem Publikum als Christgeschenk und Erstauf führung dargeboten wurde. führung dargeboten wurde. Eduard Kün eke, den Komponisten der neuen Operette Lady Hamilton", hat man in Prag schon bei früherer Operettengelegenheit kennen gelernt; sein Better Dingsda" zeigte ihn als geschmad vollen, musikalisch vornehmen und auch einfalls reichen Meister der mehr zum Singspiele als zur Operette neigenden heiteren bühnendramatischen Richtung. In der Operette„ Lady Hamilton" erSpielplan des Neuen Deutschen Theaters. lebten wir aber wieder einmal den traurigen Fall, Wittwoc)( 68-4). Gastspiel Wilowitsch:„ Lady Wintersport. Die Beteiligung unserer Weit daß ein Komponist die in früheren Werken genähr Samilton". Donnerstag( 69--1): 3wölftämpfer an Veranstaltungen im Ausland bedarf der ten Hoffnungen auf sein Talent unerfüllt, ließ. Müh tausend". Freitag( 71-3): Die Liebes- Genehmigung durch den Kreis- Wintersportwart. jam und gequält, von viel phrasenhaften Wendungen utsche". Samstag, 6% Uhr( 72-1), Gastspiel Meldungen über die Teilnahme an solchen Wett, beherrscht flingt die Musik der„ Lady Hamilton" im Milowitsch:„ Der Orlow". 10% Uhr abends, kämpfen und erzielte Resultate, Verlauf usw. sind Ohre; arm ist die melodische Erfindung, effatani zum erstenmale:„ Ich hab mein Herz in Sei- an den Bundes Wintersportwort zu senden. Frei der Wangel wirklicher Originalität im Melodischen delberg verloren". Sonntag, nachmittags: Seil! und Rhythmischen. Nur in der charakteristischen Be- Trill Trail": abends( 70-2):„ Falstaff". handlung des Orchesters und im formaten, Solis, Montag( 781), Gastspiel Milowitsch:„ Lady Duos, größere Ensembles und Chor wirksam ver- Samilton". wendenden Aufbau zeigt sich Stünneke als der tüchtige und routinierte Meister der Operette. Auch das
Spielplan der Kleinen Bühne. Mittwoch, Bankbeamtenvorst. II.:„ Die Opunzie". Donners
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Jund des„ Mechanikerverbandes"), Brade( für gemacht. An der zwei Tischen sind nur zwei Leitartikel): Diner Dines( früherer ungarischer Plätze, aber der fleine Raum muß für ach: Ber Außenminister; das„ lebende Lexifon für Zentral fonen reichen: für Léon Blum, den eigentlichen Europa"), Tornoy( für Pariser Stadtangelegen Leiter des Populaire", für die zwei Chefredakheiten. Dornoy ist ein früherer Abgeordneter, der teure Maurice Délépine und Emile Kahn, für 9, Rue Louis le Grand", steht als Adreſſe mit der erſten Rußlandskommiſſion nach Moskau Lagrange( Gerichtsberichterstatter) Combault sämtlicher Drucksorten auf jeder Nummer der sozialistischen Zeitung ging, aber ganz enttäuscht zurückfam), Grumbach( früherer Mitarbeiter des Quotidien"), Populaire" angegeben. Wer sich nach dort begibt,( eljässischer Abgeordneter), Marie Sportredat Lévy, Jules Moch und Weill- Raynal. Blum findet die Linkszeitung„ Deuvre" vor. Der - eur), André Pierre, Paul Rives( früherer Bekommt von 5 bis 8 und meist noch nach 10 Uhr pulaire", deſſen Redaktion sich im vierten Stod amer beim Internationalen Arbeitsami. Er be in die Redaktion, wo er gewöhnlich bis 12 Uhr des gleichen Hauses befindet, hat noch tein eigenes handelt vor allem die sozialpolitischen und wir abends bleibt. Die Redaktionsarbeit für die übriSchild an der Haustür anbringen lassen. Ein schaftlichen Fragen) und der Menchevist Rosen gen, Redakteure, die sich ja nun oft gegenseitig abFahrstuhl führ: hinauf, aber den ganzen Sommerfeld, der die russischen Ereignisse unter die kritische lösen und aushelfen, beginni um 5 und ender ge über fonnte man ihn nur bis zum dritten Stock Supe nimmt und dafür gern, of: und heftig von gen 10 Uhr. Um 12 Uhr nachts muß das Blatt benngen, da es ftets furz vor der vierten Stage der Pariser kommunistischen Sumanité" angefertig sein. Jeder gibt seine Artikel handschriftlich einen merkwürdigen Rud gab, der das Schlimmste griffen wird. Alle diese zehn Redakteure arbeiten m die Druckerei. Eine Schreibmaschine oder gar befürchten ließ. Schließlich hat sich„ Denvre", dem in dem einen Raum. Vier Drah geflechte zum eine Sekretärin steht einstweilen nicht zur Berder Fahrstuhl gehört, zu einer Reparatur ent- Einlegen von Zeitungen ruhen auf dem Tisch. fügung, eine Bibliothek auch nicht, und ein Archiv schlossen. fünf Löschblätter, zwei Telephonbücher, einige Lints vom Fahrstuhlausgang ist eine offene Stedmadein, Leim, Tintenfässer und eine Unzahl Für im Dunkeln. Eine weitere Tür folgi, an der von Zeitungen. Die sozialistischen Zeitungen aus man das Wort„ Bopulaire" als abgeschnittenen fast der ganzen Welt laufen hier ein. Allerdings Zeitungstopi angefiebt findet. Man öffnet und ist die Lage am Sonntag übel. Denn da der steht zunächst vor einer Glaswand. Links hängt Populaire" in der Innenstadt sein Redaktionscin Brieffaften mit Fächern für die einzelnen Ne- bureau hat, befommt er am Sonntag von der Post Die Zeitung zählt heute eine Tagesauflage dakteure. Auf ihm liegen oben einige verbrauchte feine Zeitungen zugestellt. Was macht ihr dann son 60.000 Exemplaren. Darunter sind aber lei Glühbirnen und andere verstaubte Gegenstände, zur Information für die Montagsnummer?", der nur 19.000 Abonnenten. Am Straßenverlauf die wohl in diesem Zimmer schon einige Jahre frage ich einen Redakteur.„ Wir helfen uns, wie wird wenig verdient, ja manchmal zugesetzt. Vom alt geworden sein dürften. Der„ Populaire" ist vir fönnen". 1. Dezember erscheint der„ Populaire" im großen hier erst seit Feber 1927, feit man die HalbmonaiDaneben liegt ein Durchgang, den man als Zeitungsformat mit modernisierter Redaktion. schrift Populaire" in eine Tageszeitung umwan Mittelzimmer" eingerichtet hat. Da ist Neber, der Ein Aufruf der Partei hat ihr über 300,000 delte und gleichzeitig damit das Pariser soziali früher im notidien" tätig war, bis diese Zei Franten von ihren Anhängern zur Vergrößerung stische Wochenorgan„ Combat Social" aufhören ung nach rechts umschwenkie, und da find ferner des„ Populaire" eingebracht. Vor allem soll die Tieß. die zwei Redatieure, die sich mit dem technischen Informationsabteilung ausgebaut werden.„ Wir Im ersten Zimmer ist ein langer Tisch. Hier Teil der Zeitung befassen : Figeac( der früher an hoffen im ganzen eine Million Franken durch arbeiten der Parlamentsberichterstatter George der Pariser gewerkschaftlichen Tageszeitung kleine Spenden der Genossen auftreiben zu könPariser gewerkschaftlichen Tageszeitung kleine Spenden der Genossen auftreiben zu kön André, Bouher( schreibt über Arbeiterbewegung. Beuple" tätig var) und Sure. nen", heißt es in dem letzten Aufruf der Partei. Er ist einer der Führer der sozialistischen Jugend Im letzten Zimmer wird die innere Politit|
noch weniger. Nur das französische Lexikon Larousse in acht Bänden hat man von dem alten Populaire" übernommen, ebenso ein paar Jahrgänge der„ Sumanité" und das sozialistische Wör terbuch von Compère- Morel, dem Verwalter des „ Populaire".
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Herausgeber: Dr. Ludwig C3 ch. Verantwortlicher Redakteur: Dr. Emii Stran 6.
Druck: Deutsche Zeitungs- Aktien- Gesellschaft in Prag Für den Druck verantwortlich: Otto Solik, Brag.
Die Zeitungsutartentrantatur tourbe von der Post- u. Telegraphen direktion mit Erloß Nr. 127,451/ VII/ 27 am 14. Wat 1927 bewilligt.