Beite 6.

Freitag, 30. Dezember 1927.

Chlorodont

Kleine Tube 4- grosse Tube 6-

Der Mädchenräuber von Los   Angeles.

Telegramme aus Los   Angeles berichte. ten von der Entführung der 12jährigen Marianne Parker, der Tochter eines reichen Bankiers. Der Räuber verlangte Lösegeld und als sich der Vater schließlich entschloß, es zu bezahlen, übergab er ihm die entsetz­lich verstümmelte Leiche seiner Tochter. Als Täter wurde später ein entlassener Ange­stellter des Bankiers, Edward Hickmann, verhaftet.

die herrlich erfrischende Zahnpasta

macht die Zähne blendend weiß.

durch quergestellte Automobile, als sie telephonisch von der Wahrscheinlichkeit seines Nahens verständigt wurde. Sidmann bremste nicht ab, mit dem Sun­bertkilometertempo, das er die ganze Zeit durchgehal. Aber in der Freude des Wiedersehens achtete er ten hatte, fuhr er in die Barrikade hinein. Furcht nicht darauf. Er gab dem Fremden das Gold.

Und jetzt sagte der Unbekannte:

Ich werde das Kind zwischen unsere beiden Wagen auf die Erde legen, aber ich verbicie Ihnen, es zu berühren, solange ich noch da bin."

Er nahm das Kind auf, legte es auf die bezeich nete Stelle, dann sprang er in sein Auto, furbelte an und verschwand... Parker aber stürzte jetzt auf das Bündel zu, Der ausführliche Bericht über diese riß die Decke herab und jah, daß sein geliebtes Stind Untat stellt alle Indianer- und Kriminal- tot und der Leichnam furchtbar verstümmelt war. geschichten weit in den Schatten. Arme und Beine fielen, abgehackt, vom Rumpf ab. Da wurde er ohnmächtig.

Am 15. Dezentber, während des Schulunterrich. tes, erhiel: Marianne Parker eine dringende Bot schaft:

Ihr Vater ist schwer erkrankt. Kommen Sie fofrt. Ich bin beauftragt, Sie fofort zu ihm zu

bringen."

Das Kind zeigte den Brief der Lehrerin und eilte hinaus. Ein junger Chauffeur wartete mit feinem Auto vor der Türe und stellte sofort, als die Kleine eingestiegen war, auf höchste Geschwindig

feit ein.

Zwei Tage vergingen, Marianne war weder in die Schule, noch ins Elternhaus zurückgekehrt. Da gegen bekam ihr Vater einen Brief:

Ihre Tochter ist in meinen Händen. Wenn Sie sie wiedersehen wollen, müssen Sie mir um 12 Uhr mittags, Ecke der Fünften Straße, 1500 Dollar geben."

Mr. Parker verständigte die Polizei. Alle Vor­bereitungen wurden getroffen Aber wer nicht er­schien, war der Briefschreiber, der sich mit For" unterzeichnet hatte.

Am Aberd bekam der Bantier einen zweiten Brief:

Ihre Tochter ha: Sie überwacht. Sie weiß, daß Sie die Polizei verständigt haben, daß Sie

nicht offen handelten

Sind Sie denn verrückt, daß Sie mir nicht gehorchen und verstehen Sie denn nicht, daß das Leben Ihrer Tochter in Ihren Händen und ihr Tod in meinen Händen liegt?

Sie bleiben vor dem Tod, der sehr rasch ein­tritt, ungerührt. Wissen Sie, daß sie in acht Stun den tot sein kann, und glauben Sie nicht, daß ich die Stühnheit haben würde, von Ihnen 1500 Dol­lar für ein Stüd Fleisch ohne Leben zu ver­langen?

Ich weiß, daß ich niedrig und gemein bin. Aber nichts wird mich zurüdhalten. Verlangen Sie Hilfe von Gott, aber nicht von Menschen. Georges For."

Eine Stunde später erhielt der unglückliche Va­ter einen Brief von der kleinen Marianne, einen Ausbruch der Verzweiflung. In der Gewalt des Unbekannten, von ihm gezwungen und überwacht, ichrieb fie:

,, Wenn Du willst, Papa, werde ich wieder nach Hause kommen. Aber ich flebe Dich an, fomme selbst und ganz allein zum Rendezvous oder Du wirst mich niemals wiedersehen"

Hermann Cline, der Polizeichef von Los Ange­  les, alarmierte die ganze Striminalpolizei. Der Ban­fier versprach dem, der das Monstrum fangen würde, 100.000 Dollar. Zweitausend Freiwillige stellten sich der Polizei zur Verfügung.

Auf einem Feuermelder in   Hollywood fand man einen Brief mit der Unterschrift: The Fox." In ihm drohte der Verbrecher, Mariannens jüngere Schwester Majorie auch zu entführen und ihr das

selbe Schicksal zu bereiten.

Zwei Stunden später kam die Meldung, daß im Stadtteil   Pasadena von Los   Angeles, einer Gegend, in der die reichsten Leute wohnen, zwei junge Mäd chen, Ethel Swapp und Julia Weston, entführt wurden.

Julia Weston gelang es, wiederum einige Stun den später aus einem fahrenden Auto zu springen und so ihre Freiheit zurückzugewinnen. Und noch ein wenig später sah sich auch Ethel Swapp befreit. Aber eine wahnsinnige Angst bemächtigte sich der Bevöl terung.

Niemand wagte mehr, wenn es nicht unbedingt sein mußte, die Straßen zu betreten. Alle Kinder wurden ängstlich bewacht. Die Schulen blieben ge­ſchloſſen.

Das Gespenst des furchtbaren Verbrechers lastet: auf der Stadt. Der Mörder aber blieb unentdeckt, geheimnisvoll und schrieb weiter Briefe und telepho

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Turnen und Sport.

Das Arbeitermotorradfahren. Bon Josef Zilter, Obmann der Motorfahrerfektion des   österreichischen Arbeiter- Radfahrerbundes. barer Zusammenstoß. Aber ein Wunder: weder Hick mann, noch seine beiden Begleiter trugen bei dem Wird heute in der Oeffentlichkeit vom Motor­Sturz auch nur die geringsten Verlegungen davon.radfahren gesprochen, so denkt man meist nur Zuerst versuchte Sidmann seine Identität abzu an die bürgerlichen Bereinigungen, die sich die Pflege leugnen. Aber man fand bei ihm das Geld, das er dieses Sports zu eigen gemacht haben Troydem ist von Parker bekommen hatte und so gab er schließlich dort kaum ein Drittel der Motorradfahrerschaft or­wenigstens zu, Hidmann zu sein. Er gestand auch ganisiert, da disse Körperschaften über den Re­die Entführung der Sleinen, leugnete aber entschies Flamesport nicht weit hinauskommen und für den, den Word verübt oder an ihm teilgenommen ihre nicht geringen Mitgliedsbeiträge keine entspre zu haben. Er habe das Kind nur entführt und einige chende Gegenteiſtung bieten. Zahlreiche Anfragen Tage gefangen gehalten, um den Vater zur Ver- an den Askö, ob in seinen Reihen eine Motorrad­zweiflung zu bringen. Und dann, weil er Geld fahrerförperschaft existert, beweisen indes, daß das brauchte, um seine Studien an der Universität fort- Motorrad in proletarischen Kreisen Eingang gefun setzen zu können. den hat. Im vorigen Jahre wurde vom Arbei Seine beiden Begleiter fonnten nachweisen, daß terradfahrerbund eine Motorfahrer­sie harmlose Landstreicher waren, die er unterwegs jettion mit eigenent Regulativ geschaffen, die das aufgenommen und denen er versprochen hatte, fie Mitglied bei Unfällen wirksam unterstüßt. So wer­den dem Witglied, falls es bei einer Verlegung die Fahrt nicht mehr fortseßen kann, die Transport­fosten für sich und für die Maschine ersetzt Bei Sturz mit folgender Erwerbounfähigkeit genießt das Mitglied einen täglichen Unterstüßungsbetrag om drei Schilling, dessen Dauer von der Länge der Mit­gliedschaft abhängig ist. Ferner verschafft die Whit gliedschaft noch Rechtsschutz und sollerlagfreie Grenz­überschreitung in die Nachbarstaaten, Ausstellung von Tripthyrs und internationalen Fabrausweisen

nach Jdaho zu bringen.

Die ganze Nacht über wurde Hickmann ein dringlichst verhört.

Ich habe das Kind entführt, ich habe Geld verlangt, aber ich habe ihm nichts angetan und es

nicht getötet."

Der Verbrecher ist ein Mensch, von dem ich nur" den Spiynamen kenne, der Dämon Cramer." Hickmann gab von Cramer eine etwas wirre Beschreibung, aber sie genügte der Polizei, die auch den geringsten Spuren nachging, um herauszube­kommen, daß dieser Danton Cranu: seit einem Jahr im Zuchthaus" fist, also an dem Verbrechen nicht beteiligt gewesen sein kann.

Der Mörder hat gestanden.

Wie aus Oakland gemelde: wird, ha: Eduard Hickmann, der Mörder der zwölffährigen Marion Parker aus Los   Angeles, nach einem vier Tage und vier Nächte andauernden strengen Verhör dritten Grades seine Untat eingestanden.

Kunst und Wiſſen.

Die Motorfahrersektion hat während des es jährigen Veitandes einen großartigen Aufschwung genommen. In den größeren Industrieorten, wie  Linz,   Steyr,   Hallein, St.   Pölten, Wiener   Neustadt wurden Ortsgruppen gebildet, Graz wird in nächster Zeit folgen. In   Wien wurden bereits fünf Zabl­ſtellen errichtet. Auf sportlichem Gebiet wurde besonders von den Ortsgruppen   Steyr und St. Pölten Gutes geleistet. Zwei Vahnrennen in  Steyr, ein Bahnrennen in St.   Pölten und ein Motorjahrertreffen wurden in der vergangenen Sai son durchgeführt. Das Programm wird aber int fommenden Jahre bedentend erweitert, den Reigen beginnt Stehr mit einem Motorskifjöring Spielplan des Neuen Deutschen Theaters. Frei im Zusammenwirten mit den Stifah= Sams rern der Arbeiterturner und Natur­Der Polizeichef ließ alle Häuser in der Umge tag( 71-3): Die Biebestutiche." bung des Rendezvousplatzes durchsuchen. In der tag. 1hr( 72-1), Gastspiel Weilowitsch: Der freunde. So wie sich der Arbeitersport auf allen Wohnung eines gewissen William Long fand man Orlow." 10% Uhr abends, zum erstenmal: Gebieten siegreich Bahn gebrochen hat, so schreitet eine betrunkene 23jährige Frau, Lilian Badley, die, ha b' mein Hers in   Heidelberg berer auch auf diesem Gebiete vorwärts. Das Tempo als sie den Polizisten jah, sofort zu schreien begann: Loren." Sonntag, nachmittags: Trill der Entwicklung wäre noch viel schneller. wenn alle Ich habe sie nicht getötet, jene haben sie ge- Trall." Abends( 70-2): Falstaff."- Montag proletarisch Gesinnten den bürgerlichen Verbänden ( 78-1), Gaftip. Milowitsch:& a dy Hamilton." aus dem Wege gingen oder, felbfi organisationslos, Spielplan der Kleinen Bühne. Freitag, Multur den roten Wimpel der Arbeiter- Radfahrer auf ihr verbandsvorst.: Der Heyer."- Samstag, 7 Uhr: Fahrzeug seben würden. Du wirst mich heiraten." 10 Uhr abends, zum erstenmale: Stopsel."

nierte weiter.

tötet."

Eine Spur? Ein Geständnis, zu dem der Alto­einer Truntenen? hof die Zunge gelöst hat? Oder nur das Delirium,

Sturze Zeit darauf wurde der Sohn eines Zahn

-

arztes, ein 22jähriger Halbnarı, verhaftet. Er ver- mittags: Dlly Polly." Abends: StiKINO- PROGRAMMI

fchrte früher in der Familie des Bankiers, aber als ihn Fran Barter einmal bei verdächtigen Berührun gen ihrer Tochter überraschte, wurde er aus dem Hans gejagt.

Montag, Bankbeamtenvorst. I. Stella."

Literatur.

In der Wohnung William Longs, in der die Trunkene verhaftet worden war, machte die Polizei John   Jewitt: Malwinnas Gefange noch eine wichtige Entdeckung: blutige Fußabdrüder".( Band 19 der Sammlung Alte Reisen und Abenteuer"; Verlag F. A. Brockhaus,   Leipzig; und verdächtige Spuren. In einem Winkel lagen Preis in Halbleinen 2.80 wt., in Ganzleinen 350 Rasiermesser und schlecht gewaschenes, noch blutiges Mart). Aus dem Englischen übersetzt und bearbeite: Rasch hintereinander folgten nun drei Tele- Leinen. Die Entführung der beiden anderen jungen von Prof. Dr. A. Jacobi, Direktor des Museums phonanrufe, die den Bankier aufforderten, allein zu tommen, niemanden zu verständigen und die ver- Mädchen wurde schon erwähnt. Ethel Swapp dankie für Völkerkunde in   Dresden. In diesem Buche schil langten 1500 Dollar in Gold mizubringen. Zweibre Befreiung dem Umstand, daß das Auts, in dem dert der Zeugschymied und Waffenmeister John Jewin Briefe, die die gleiche Botschaft enthielten, folg- jie entführ: wurde, eine Panne erlitt, worauf der seine Abenteuer und Leiden bei den Indianern am Bandit absprang, davonlief und sie und das Auto Nutta- Sund an der Nordwestküste   Amerikas, wohin einfach stehen ließ. Dieser Wagen wurde nun auf er im Jahre 1803 mit dem Schiff   Boston" kam. das Genaueste untersucht und da entdedte man Fin- Aus Rache über die brutalen Uebergriffe der Weißzeni gerabdrücke, die der Polizei bekannt waren. überfiel der Indianerhäuptling Malwinna das

ten noch.

Der reiche Mann konnte sich nicht entschließen. Unter jeder neuen Botschaft litt er mehr. In acht Stunden... In sieben... In sechs..."

Der Geldmensch jegte über den Vater. Bantier Parker ging nicht zum Rendezvous, das ihm der

Er schlief die ganze Nacht nicht. Ununterbrochen ging er in seiner Wohnung hin und her, Angst im Her­zen, überlegte, verzweifelte aber blieb hart.

Vom 20. Dezember his 5 Jänner

Wran Urania- Kino

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HER DR

Die Lindenwirtin am   Rhein.

Angetan hat's mir dein Wein Deiner Acugieln heller Schein Lindenwirtin, Ju Junge!"

LIDO 10

Casanova prolongiert.

Drama to 15 Akten in der Hauptrolle IWAN MOZUCHIN.

Wo verkehren wir?

Gastwir schaft

LIDOVÝ DŮM

Sie stammten von einem 17jährigen ehemaligen Schiff; die Bejagung wurde bis auf zwei Mann Angestellten aus Parkers Bant. Der Bursche, Ed niedergemepelt. Die beiden Neberlebenden wurden Bandit gegeben hatte. Das war Freitas abends, ward Sidmann, war wegen Unterschlagungen entfangengenommen und zu   Slaven gemacht. Jewit Café Continental,   Prag, Graben lassen worden. Parker hatte aber darauf verzichtet, führte ein Tagebuch über seine Erlebnisse bis zu hn einsperren zu lassen und die Polizei sich damit seiner Befreiung; seine Niederschriften geben ein begnügt, seine Maße und seinen Fingerabdrud ab- umfassendes Bild von den Sitten, religiösen( e- zunehmen. bräuchen und der Lebensweise der Küstenindianer. ferner von den Kämpfen der Eingeborenen unter einander. Sie zeigen aber auch wie der Alkohol, den sich die Indianer im Austausch gegen kostbare Pelze von den dort verkehrenden Schiffern zu verschaffen mußten, feine entnervenden Wirkungen auf diese Naturkinder ausübt. Das mit guten Abbildungen versehene Buch ist sehr fejjelud geschrieben und eigner sich vorzüglich als Geschenk für Erwachsene und

Die Nacht verging und auch der ganze Sams­Dieser Hidmann ist ein Bursche von außer­tag, ohne daß eine neue Botschaft, eine Nachricht ordentlicher Intelligenz. In der Schule zeichnete er von seiner Tochter gekommen wäre. Da brach der sich vor allen anderen aus und fiel auch später noch reiche Bankier Parker zusammen. Er ließ sein Auto burch seinen fast fanatischen Ehrgeiz auf. ankurbeln, schickte den Chauffeur weg und fuhr Nun konzentrierte die Polizei ihre ganze Auf­allein, ohne Waffe, zu der früher bezeichneten Stelle, mertfamteit auf Sickmann. Ganz Stalifornien wurde der Mündung der Fünften Straße in den Mannach ihm abgejucht. Ueberall entfaltete die Polizei hattanplay. Die 1500 Dollar   in Gold trug er bei eine fieberhafte Tätigteit.   In Seattle hätte sie ihn sich und er war entschloſſen, alles zu erdulden, wenn fast schon gefangen: Ein Kaufmann erkannte ihn ältere Senaben er nur seine Tochter zurückbekäme. und hielt ihn für einen Augenblick fest- aber der Verbrecher entriß sich ihm und verschwand.

Angelangt, ließ er das Auto stehen und wartete auf dem Trottoir. Nicht lange. Wenige Minuten später hielt neben seinem Auto ein zweiter Wagen. Ein dem Bankier unbekannter Mann stieg aus, trat auf ihn zu und sagte:

Ihr Kind schläft Sehen Sie es hier unter der Dede? Geben Sie mir das Geld!"

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Polizei und mehr als hunderttausend freiwillige Die Berbreitung unserer Zeitung agiticxen­Helfer auf der Suche nach dem Mörder waren, blieb segt euch überall für unsere Parteipsesse er unauffindbar. Wälder und Gebirge wurden durch­stöbert Aber das Monstrum war auf einem gestoh cin. In das Heim des Arbeiters gehört die lenen Auto in die Wüste   von Nevada geflohen und Arbeiterpreffe. Darum,

Der Bantier verlangte sein sind zu sehen, denn hatte 600 Stilometer zwiſchen sich und seine Verfol: Genoffenu.Genoffinuen agitiert

ev ununterbrochen am Volant und obwohl die Be­schreibung des Wagens in   ganz Amerika bekannt­gegeben worden war, gelang es ihm doch, bis in den  Staat Oregon zu kommen.

er fürchtete, die Banditen könnten ihm ein fremdes ger gelegt. Vierundzwanzig Stunden hindurch saß Kind untergeschoben oder unter der Decke eine Puppe versteckt haben. Der Unbekannte hob den das Gesicht perdedenden Zipfel auf und ließ einen Augenblid seinen Scheinwerfer dorthin leuchten. Da erkannte Parker sein Kind. Das Gesicht war sehr bleich.

In Pendleton sperrte die Polizei die Straße GESELLSCHAFT MIT  

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Herausgeber: Dr.   Ludwig Czech. Bekantwortlicher Redakteur: Dr. Emil Straub.  Stud Deutsche Zeitungs- Aktien- Gesellschaft in Brag Für ben Diuck verantwortlich Otto Solih. Brag   IN TEPLITZ SCHONAU St: Zeitungsmartenitantatur wurbe von der Bof. u. Lelagcapben.

trettion au tlah r. 187.451/ VII/ 27 am 16, at 1987 bewilligt.

TISCHLERGASSE NR. 6.