Samstag, 31. Dezember 1927.
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Der Prozeß Dubicky- Swarovsky fördert Hausen von Schmutz und Korruption zu Zage. Provifionen für Reftgüter bis zu 80.000 Kronen. Bersuchte Bengenbeeinfluffung durch den Schwager des Abgeordneten Dubicky. Daß der tschechisch agrarische Abgeordnete Uebrigens ist, wie Dr. Kostečka feststellte, der Dubicky seinen Beschuldiger Svarovitý getlagt Fall Belet nur einer von ben vielen Sat, dafür fann man Herrn Dubicky aufrichtig Fällen, in denen sich die flagende dantbar sein. Partei der Zeugenbeeinflußung fchuldig macht e!
Der britte Berhandlungstag im Prozeß Dubický gegen Svarovsky vor dem Jungbunzlauer Gericht hat ein paar Zeugenaussagen gebracht, die troß alledemt, was man über die Bodenreform schon wußte oder abnte, sensationell wirken.
Ein anderer Zeuge, der Großgrundbesizer Karl Besely aus Jungbunzlau , gab zu, daß er
für die Vermittlung eines Restgutes dem Abgeordneten Dubický 10.000 Stronen schidte, doch sei dies ,, eine freiwillige Spende fir den Parteifonds" gewesen.
Zunächſt: Bon Freiwilligkeit fann nicht bie Rede sein. Denn Dubicky und Konsorten haben prinzipiell nichts umsonst getan. Wenn aber Du bický das Gelb nicht für sich selber nahm, fon dern dem agrarischen Parteifonds zuführte, so ist das noch ärger und beweist eben, daß die agrarische Partei fich aus der Bodenreform ein Geschäft machte. Bliebe also nur die Frage, warum Dubicky sich mit" nur" zehntau fend Kronen zufrieden gab. Aber er gab sich ja gar nicht zufrieden, sondern tat nach Empfang des Betrages den für den Geist der tschechoslo wafischen Bodenreformatoren in jeder Hinsicht Klassischen Ausspruch:
,, Dem Judenjüngel haben wir die Sache zu billig gemacht."
Nicht minder interessant ist die Aussage des
Vor allem ist da die Aussage des Kauf- Seugen Nessel, dem im Jahre 1925 ein gemanns Lele l'aus Srovnov, der sich aus eigewiffer Streic folgendes erzählte: nem Antrieb zur Zeugenschaft gemeldet hat. Lelet erzählte, daß er bei einer Waffenübung in Leitmerih im Jahre 1925 einen gewissen Procházka aus Bukowno fennen lernte, der mit Geld nur fo um sich warf. Auf die Frage Lelers, woher er denn sein großes Vermögen habe, ante wortete Procházka:
,, Na, bu weift fa, wie man das macht: 3ch gab den Qubicky 80.000 tonen und die Sache war fertig."
Also für achtzigtausend Kronen ein hüba fches rundes Sümmchen hat Dubicky nach dies fer Aussage dem Procházka zu einem Re ftgut berholfen!
Dubický habe ihm ein schönes Restgnt zu direktem Bezug vom Bodenamt versprochen. Es sei, obwohl zwei Millionen wert, um eine Million zu haben, doch müsse dabei eine Provision von 60.000 bis 80.000 kronen herausschauen, die dann zwischen Dubicky, Streje nnd Ressel aufgeteilt würde.
Abgeordnete Safen zu Wort, der sich als Zum Schluß fam der tommunistische Beuge gemeldet hatte, um die Behauptung feines Solch ein Zeuge wie dieser Herr Belek isteffen Tuma zu widerlegen, er, Halen, hätte einem Stläger" von Schlage des Herrn Dubickienem zu einem Restgut verholfen. Die Aussage natürlich nicht sehr angenehm. Und so versteht sakens illustriert ausgezeichnet das innere Wesen man folgende Begebenheit, die Herr Lelet auf der Bodenreform. Zahlungskräftige Betenten Befragen durch den Verteidiger Svarovslys, gingen einfach ins Parlament und trachteten dort, Dr. Stoftečka, erzählte:
Am 20. Dezember tam zu Lelet ein Mann, der sich als Schwager Dubielys vor stellte und berichtete, daß er von Dubický laut einem Briefe( den er, der Schwager, bei diefer Gelegenheit vorzeigte), zu Lelet geschickt worden sei, um ihn zu fragen, was er denn eigentlich vor Gericht in Jung bunzlau aussagen wolle. Er möge dom gar nicht hinfahren. Falls Lelek etwas von Dubický brauche, könne und möge er sich jederzeit und vertrauensvoll an ihn wenden. Der würde ihm sicherlich jederzeit zur Verfügung stehen.
Beziehungen mit den politischen Geschäfts" Trägern des Bodenamtes, vor allem also mit agrarischen Abgeordneten, zu suchen und auszunüßen. Hafen berichtet, er sei dem Tuma nur zufällig im Abgeordnetenhaus begegnet. Alle nehmen sie", sagte halen, als ihn Tuma über die Aussicht befragte, zu einem Restgut zu tommen. Halen selber aber habe nicht mehr getan, als den Abgeordneten Cerny herbeizuru fen, mit dem Tuma sprechen wollte.
Tuma aber beharrt auf seiner Aussage. Das wären so ein paar nette Einzelheiten aus dem Verlauf des letzten Verhandlungstages im Prozeß Dubicky- Svarovsky, der am 5. Jan ner seine Fortsetzung finden wird.
Die Sache liegt also flar auf der Hand: Dubický hatte alle Ursache, die Zeugenschaft Le Es müsse einer schon so naiv wie ein fünf lets zu fürchten und deshalb wurde der Versuch jähriges eind sein, um nach diesen Proben auch gemacht, ihn von Jungbunzlan fernzuhalten. nur den leisesten Zweifel an der allgemeinen
Der Zwerg.
Von Gustaf Hellström.
riesenhaften Rorruption zu hegen, ble mit ber Bodenreform verknüpft ist. Ein wahrhaft groß, fozial- fortschrittlich gedachtes Werf, das Präsident Majacht immer wieder als die verdienstvollste Tat des republikanischen Regimes darstellt, wurde durch erbärmliche Geschäftemacher in Machinationen zum eigenen persönlichen oder zum Parteivorteil zu einem verrotteten Gesellschaftsunternehmen fälscht, das nur dazu taugte, auf forrupte Weise die politische Macht der tschechischen Agrarier zu steigern, der Partei Revenuen zu verschaffen, einen Haufen politischer Emporkömmlinge zu bereichern und neben him melschreiendem neuen sozialen Unrecht anch nationales Unrecht zu üben.
Kommunistische Erfolge.
Note Frontkämpfer gehen geschlossen zum
„ Stahlhelm" über.
Seite 8.
Tagesneuigleiten.
Silvester.
SPD . Frosthart fam der Winter diesmal int bie Lande. Strenge Rälte herrscht seit Wochen im ganzen Reich. Um so ernster rec: sich in den Hütten der Armen die Sorge hoch. Vergrämt und bitter starrt das Elend in den dunklen Tag. Ununterbrochen schwer bleibt der Stampf des ar beitenden Vorfes um menschenwürdigen Lebensbedingungen. So geht voller Unruhe und in Not und Kälte das alte Jahr zu Ende. Und ein neues will anheben im Schoß der Silvesternacht.
Das Dunkel einer Silvesternacht bt einen untviderstehlichen Zauber auf uns aus. Unsere Augen möchten da hineindringen, möch ten wissen, was dahinter liegt. Aber vergeblich ist alles Sehnen und Suchen. Verschlossen bleiben die Nammern der Zukunft. Undurchdringlich ist die Wolfenwand dieser Nacht. Nur Hoffnung und Vertrauen tragen uns hinüber, und unsere Wünsche schweifen, stürmen ms Land des Kommenden, mit jenem lodernden Glanz, mit dem wir Sterne im Weltenraum verglühen sehen.
Doch so unergründlich dunkel die Zukunft vor uns liegt, so klar und deutlich die Vergan heit. Sie schaut uns aus bellem, alles wissen dem Auge an. Sie steigt vor uns auf in der geheimnisvollen mitternächtigen Stunde des alten Jahres. Was alles wird nicht in uns lebendig! Alles durchleben wir noch einmal in der Innen schau unserer Seele. Unsere Seele öffnet sich dem Gewesenen. Ihren Tiefen entströmt das Lied des Lebens, das immerwährend gewoben wird aus Last und Lust, aus Glück und Schmerz. Unserer Seele entströmt es wie große Freude, die gewesen ist und die leise in uns nachflang in den Wellenringen der Tage. Und unsere Scele durchschüttelt es wie verhaltenes Weinen in den Tönen der Klage.
Tahindurch aber hören wir immer wieder Berlin , 30. Dezember. Aus dem Orte das Ticken der Zeiten uhr: Alles vergeht- Flatow im östlichen Teil der Provinz Bran- alles vergeht! Dem einen wandelt sich dieser denburg wird berichtet, daß die dortige Orts- Klang zur Trauer, daß die Stauden des Glücks gruppe des Roten Frontkämpferbundes zu dem so flüchtig gerrinnen wie Schaum und Traum in nationalistischen Stahlhelm fibergetreten ist. Die den Wogen der Zeit. Dem anderen wandelt sich neuen Sameraden wurden in einer Versamm dieser Klang zum Troft: Gott sei Dank, daß dieses lung feierlich begrüßt. Der Wunsch des Putschi Jahr zu Ende geht! So wall: und braust es in uns stenfapitäns Erhart, den Stahlhelm und den durcheinander, da die Silvesternacht uns in ihre Roten Frontfämpferbund einander näher it weichen Arme nimmt. bringen, ist also wenigstens in diesem Orte Erfüllung gegangen.
Aus den Rundfunkprogrammen.
Sonntag.
in und vielleicht im Stillefein der Nacht durch Weich und warm durchrieselt es unsere Seele, flutet uns jene Erkenntnis, daß nicht das, was uns selber traf, das Schwerste gewesen ist, son dern vielmehr das, was wir versäumten ant anderen. Vielleicht, daß da: a wir in Schuld und Sühne ringen, jenes er Dichterin in feiner erlösenden Kraft an uns zum Heiland wird: Wenn du zu keinem Menschen konntest sagen: Dann erst war's schyver für dich, das Jahr zu tragen, Jh hab dich lieb!
Drag: 11.05 12.00 Matinee( Rompositionen von Sul), 12.20 bis 12.55 unb 16.30-17.30 Ronsert, 17.30-18.00( nad) Brünn und Breßburg) Bortrag bom: de bli den fr betterfu mittlung, 18.00-18.30 D cut ideenbung: Tag snenig ratorium: Josef Danda leber die Reform der Arbeitsver feiten, biezauf Gefangsvorträge Magnus Anderſens, Witgl. b.
Brann: 10.00-12.00 Rongertmatinee, 16.50 17.30 Stonzert,
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Und heilend schließt sich auch die tiefste Wunde, Und alles Leid löscht aus die lepte Stunde Wenn es beim leyten Schlage einen trieb, mit leisen Wort zu dir zu sagen: Ich hab dich lies!" Wir wollen es gemeinsam tragen
Paul Piechowski.
Zouristenunglüd im Riefengebirge.
Brager deutschen Theaters, 10.30-20.00 Unterhaltungsmufit. 20.00-21.00 Rongert, 21.00-22.00 Unterhaltungsmusik. 18.00 18.30 Deutsche Sendung: Streichquartett, 20.00 bis 21.00 leidte Orchestermufit ,, 21.00 22.00 Abenblonzert. Breßburg: 11.00-12.00 Regimentamufit, 18.00 19:00 und 20.00 22.15 Ronzert. Rafchan: 19.50-21.00 Soliftenkonzert. 15.30 Neue Geschichten vom Funkheinzelmann, 16.30-19.00 un Berlin : 15.00 Bortrag über Weltgeschichte in Anekdoten", terbaltungsmufif, 19.05„ Bilder aus der Berliner Wohlfahrts eß was wir in Afrifa erlebten", 20.30: Neujahrstabarett, pflege", 19.30 Das Flugzeug im Welwerkehr", 20.00 Dr. Collin 22.30 0.30 Zangmufit. Stuttgart : 20.00 Bunter Abend. 13.00 ufitatische Stunde. Berlin , 30. Dezember. Gestern wurden laut 9.00 Orgelfonzert. 9.00 Morgenfeier, 12.00 bis Breslau : 18.00 Uebertragung aus B. 3." auf der tschechischen Seite des Riefen dem Stadttheater„ Die Meistersinger von Nürnberg ". Oper von München : 18.00 Die Meistersinger von gebirges, in der Nähe der Rennerbande, die Nürnberg ", Hebertragung aus dem Nationaltheater in München . Leichen eines 35jährigen Mannes und einer Hamburg : 11.30, 13.05 und 14.15 Rongert, 16.15 Deutsche Melobramen, 17.30 Seiteres.- Langenberg: 13.00 14.30 onjungen Frau gefunden. Man nimmt an, daß es set, 15.45- 16.25 Beethovens Klavierfonaten, 18.30 18.55 fich um ein reichsdeutsches Ehepaar handelt, das fote von Mozart.- Rönigeberg: 15.30 Biolinfonaten, 18.30 auf dem Wege nach Spindlermühle war. Beitere Geschichten von Ludwig Thonia, 19.30 Die Zauber flöte" Das Sumor in der Weltdichtung. Frankfurt : 12.00-13.00 Streich Paar wird wahrscheinlich vom starken quartett, 15.30-16.30 Rafperfftunde, 18.00 1900 Retach neesturm überrascht worden sein und tionen zum neuen Jahr. Bien: 1100 Franz Saubert- onsert des Wiener Symphonieorchesters, 15.30 Strauß- onzert, 18.45 ist vor Schwäche zusammengebrochen. Kammermuir, 20.00„ Der Barometermacher auf der Baubezinfel" Es war bisher nicht möglich, die Persönlichkeiten von Ferb. Naimund. Zürich : 20.00 Uebertragung aus dem Stadttheater. Bern : 20.00 22.30 Lieberabend. der Toten zu identifizieren.
Im letzten Augenblid glückte es ein paar ihre Wege ganz, wie es schien, für immer; der auch betrunken, und Jean schämte sich seiner; Stallinechten, ihm die Waffe zu entwinden. Sie Seiltänzer vervollkommnete sich mehr und mehr; um feinen Preis in der Welt hätte er ihm in fesselten ihm die Hände, zogen ihm auch noch er trat in immer größeren Zirkussen auf, und die Garderobe geführt, wo die Kollegen um einen fräftigen Strid unter die Arme hindurch eines Tages stand er am Ziel seiner Träume: diese Zeit bereits versammelt waren. Er irat mit ihm in eine Rumpelkammer, deren Tür offen ( Nach dem Schwedischen bearbeitet von Werner und hißten ihn mit bebendem Schwung zur Stup er erhielt ein Engagement nach Paris . pel empor, von wo zwei weiße Lafen herabhingen, Der Zwerg blieb nach wie vor der kleinste stand; dort setzten sie sich nebeneinander die vermutlich Himmel oder Hölle vorstellen follwert der Welt", rieb sich in seinem Zelt die auf eine Rifte. ten, wie man mun gerade die Symbolik eines Bir- steifgefrorenen Glieder und holte in den Zwi Wie hast du denn überhaupt erfahren, daß fusdirektor auszulegen gewillt ist. schenwausen Wein und Bier nun allerdings ich doch hier bin?" fragte Jean." nicht mehr allein für seinen Herrn, sondern auch Ja, nun, zum Teufel, du bist doch jetzt be für sich selbst, denn er war früh zum Trinker rühmt! Und ich bin gerade auf dem Jahrmartt geworden. drunten am Baulevard Pasteur. Da habe ich mir Eines Nachmittags, als der Seiltänzer zur gedacht, ich muß doch mal hinaufgehen und gewohnten Stunden in den Zirkus fam, sagte schauen, was du treibst..." einer seiner Kollegen zu ihm:
Peter Larsen. Und nach und nach begann man zu verDenn der Zwerg zeigte mit seinem Stod wiederholt auf den Seiltänzer hin, um nach jedem Male in noch größere Wut zu geraten, er war eifersüchtig und schien darüber seine ganze Umgebung vergessen zu haben...
Und plöglich begann die Tame neben ihm zu allem Ueberfluß auch noch zu lachen... Droben auf der Galerie stimmte jemand ein, ein zweiter, ein dritter, und im Handumdrehen war wiederum
ein wahrer Höllenlärm im Gange.
Sie nannten sich„ The Wilson Twins", die Zwillinge Wilson, aber sie waren natürlich weder Engländer noch Zwillinge, ja sie waren nicht ein mal miteinander verwandt, und das Einzige, was sie miteinander gemeinsam hatten, war eine Reihe von trüben Erlebnissen und Erinnerungen, die von ihren jeweiligen Begegnungen auf den Jahr- der sich gesucht hat." märkten rundum in Frankreich herrührten.
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" So hast du also jetzt die Nachmittage frei?" wir haben drunten nämlich noch einen zweiten " Frei? bah, nur wenn ich gerade will! verg, der ist dann der kleinste von der Welt, wenn ich gerade nicht da bin."
Er sah zu Jean mit einem aus Neid und Melancholie gemischten Lächeln empor.
Jean, da ist irgen so ein Zwerg gewesen, Der Seiltänzer begriff sofort, um wen es Und da geschah tas Unerhörte. Die Musik Der Seiltänzer entstammte einer jener Arverstummte und mit ihr auch der Lärm des tistenfamilien, die in einem vierrädrigen Narren, fich bandelte, und obwohl er sonst durchaus kein Publikums, und hoch droben unter der Zirkus den ein dürrer Klepper zieht, von einem Ende Gefühlsmensch war, konnte er sich einer leisen fuppel stand der Seiltänger auf einer fleinen Platt Frankreichs zum anderen streifen und ihr zer- Melancholie nicht erwehren. Emile! Der Zwerg! ,, Was machst du denn jetzt nur mit all dem form, den einen Fuß auf dem straffgespannten schliffenes Belt in den kleinen Städten und So lebte er also wirklich noch! Drahtseil, das in einer Neigung von 45 Grad in Warttfleden aufschlagen, um dem Marktwolf ihre Der Kerl war übrigens ganz zerlumpt," vielen Geld?" „ Ich spare es. Was soll ich weiter damit die Arena hinabführte. Er stand ein Weilchen armseligen Stünfte zu zeigen. Der Zwerg, umr fügte der Kollege nach einer Weile hinzu. Er ganz ruhig da, die Hände auf den Rüden gelegt, einige Jahre jünger, war von seinen Eltern in fah geradezu schauderhaft aus, selbst für einen anfangen? Oder meinst du, ich kann die Geschichte da so in alle Ewigkeit machen? Nein, ich spare, dann breitete er mit einer plöglichen Bewegung früher Kindheit an einen Mann verfauft worden, Zwerg... die Arme aus und ließ sich hinabgleiten-- der in Abnormitäten machte": langbärtige Da Diese Bemerkung stimmte Jean traurig. Ar- un mir eine Wirtschaft kaufer zu können." Keine dumme Idee!" In diesem Augenblick gellte ein lauter men, Menschen mit drei Beinen, 14 Fingern und mer Emile! Nein, er war nie ein richtiger Und nach einer Weile: Schrei durch den Zirkus anderen Mißbildungen, die anzustaunen dem Zwerg" gewesen, was man so einen Zwerg" Aile Blide, die soeben noch der faufenden schlichten Gemüt der Provinzler eine pridelnde nennt! Er hätte nur ein paar fleine Sunststüre Fahrt gefolgt waren, wandten sich nach der Rich- Sensation war. Er wurde in einem besonderen zu lernen brauchen, um schließlich ganz nett zu kunststücke, daß du dir jeden Abend das id hung, aus der der Shrei gekommen war, und Zelt als kleinster Zwerg der Welt" vorgeführt verdienen, wie oft hatte er ihm das nicht ge- brechen kannst. Zu was sparst du dann überfahen die Dame des Zwerges in die Arena eilen und durfte in den Zwischenpausen, da er in predigt! Aber einzig und allein Zwerg" fein- haupt?" Weil es schließlich doch auch sein könnte, ... Sie schlang die Arme um den Hals des Seil- seinen fatenscheinigen Trikots gottsjämmerlich heutzutage, wo selbst die dümmsten Bauern tänzers der unversehrt den Boten erreicht hatte, fror, zum Seneipenwirt laufen, um Wein und schon Zwerge gesehen haben, das war eben un- daß ich mir das Genia nicht breche." Es war für Jean Zeit, sich anzukleiden, und bedeate sein Gesicht und seine Schultern mit Bier zu holen, was ihm das Liebste war, weil ihn möglich! Emile aber hatte nie lernen wollen; Küssen... die Bewegung wenigstens etwas erwärmite. es hatte ihm seit jeher besser zugesagt, nach Wein und der Zwerg fragte, ob er nicht bleiben und und Bier zu springen! die Nummer anschauen dürfe.
Wenige Schritte hinter ihr her aber fam ber Zwerg, der einen Revolver aus der Tasche riß und sich anschichte, auf das Paar zu feuern...
Oft vergingen viele Monate, ohne daß der Seiltänzer und der zwerg sich getroffen hätten, denn Frankreich ist groß. Schließlich trennten sich
Nach einer Stunde erschien der Zwerg aufs neue. Er war in der Tat zerlumpt, zudem aber
,, Aber es heißt, du machst solche Teufels
Schluß folgt.)