Samstag, 28. Jänner 1928.

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ficht eingerichtet werden muß, da- Annäherung zwischen beiden sozialdemokrati-| Entscheidung des Weltkrieges. Jede gewalttätige Arbeiterhafjes des Bürgertums ohne die Zer­mit auch der deutsche   Arbeiter schen Parteien enger zu gestalten und den Boden Veränderung dieses Bodens würde einen neuen splitterung der Arbeiterbewegung gekommen. Diesen Staat als seinen betrachten für das engste Zusammengehen beider Parteien Weltkrieg bedeuten. Niemand will diesen Serieg. Die übergroße Mehrheit der Bevölkerung im tann. Und daraus erfließt abermals die Er- und die Vereinheitlichung der Arbeiterklasse im In den neuen Verhältnissen liegt ein un- Staate bilden die um Lohn und Gehalt ar wägung, welches denn die Wittel sind, durch tschechoslowakischen Staate zu bereiten. Der ermeßliches Feld neuer Tätigkeit und neu er beitenden oder eine fümmerliche selbständige" welche dieses Ziel verwirklicht werden kann, da- erste verheißungsvolle Schritt auf politischem ungeheurer Erfolge. Alles arbeitende Volf. Existenz fristenden Menschen, das sind die mit Pläne und Programme nicht bloße papie- Gebiete ist getan. Nun ist ein genügendes Maß nicht nur zum Zwecke der Opposition gegen die Massen der Industrie- und landwirtſchaftlichen rene Seundgebungen bleiben. Wir sehen wie unbengsamen Willens und fest en Regierung, sondern auch zur Ergreifung der Arbeiter, der Angestellten, der kleinen Bauern alle Fragen ineinandergreifen und organisch mit Entschlusses notwendig auf dem Macht, zu organisieren und zu einigen was und Handwerker. Aus diesem großen Refer­einander zusammenhängen. Die Sozialdemokra- betretenen Wege weiterzuich rei für Probleme, welche Arbeit und welche Mög- voir gilt es zu schöpfen und das wird der So tie ist eine Partei positiver Arbeit, eine Bartei, ten, damit wir die Arbeiterklassen der tschecho- lichkeit zu jiegen! zialdemokratie um so leichter sein, je ciniçer welche verbessern und aufbauen will. Sie ist vor slowakischen Republik zu jener Bedeu- In der Regierung der Tschechoslowakischen und zielflarer ihre Gruppen sind. Nie wie einer schweren Aufgabe. Aber sie muß beherrscht tung und zu jenem Einfluß führen, Republik   sitzen heute die Vertreter der deutschen   der darf sich die politische, soziale sein von dem Willen nach Ueberwindung der die ihr nach ihrer Zahl und Bedeu- Bourgeoisie. Wir wünschen grundsäßlich, daß und kulturelle Reaktion so in den Schwierigkeit der Probleme, dem Willen die tung gebühren. es in diesem Staate keine Regierung ohne Sattel seßen, wie wir es zum Schaden deutsche Vertreter gebe. Wir wollen die Zeit der gesamten Arbeiterklasse jetzt sehen, nie erleben, da es in diesem Staate eine Regierung wieder darf es zu einer Schwäche der Vertreter der tschechoslowakischen Sozial- der Arbeiterbewegung tommen, demokratie ohne die Vertreter der deutschen   wie sie in den letzten Jahren der Bourgeoisie Sozialdemokratie nicht geben wird. zur Aufmunterung bei ihren arbeiterfeind­Von Dr. Franz Soukup, Vizepräsident des Senats. Die deutsche Sozialdemokratie ist eine große lichen Anschlägen gedient hat! Das muß Es wird langsam bereits ein Vierteljahr- uns nur möglich auf dem Boden der Demo- und ruhmvolle, die größte und älteste deutsche die Losung sein, die von diesem hundert, als wir im Jahre 1905 im Saale der fratie. Jegliche kommunistische Diktatur ist Partei in unserem Staate. Von ihr hängt ab. Die Kommunisten bleiben auch weiterhin ab­Broduktenbörse zum gemeinsamen Kongreß der bei uns für immer zu absoluter Ohnmacht ver- was hier der Sozialismus sein wird. Die tiche- Seongreise ausgeht! Wir kommen zu tschechischen und deutschen   Sozialdemokratie urteilt. In einem Staate hoher Volkskultur, choslowakische Sozialdemokratie weiß das alles jammen, um vorerst das nächſtliegendste zu Böhmens   zusammenkamen. Damals handelte wie es unsere Republik   im Zentrum Europas und wertet dies genau so, wie die deutschen   tun: die Waffen zur Abwehr der übermütig es sich um das allgemeine und gleiche Stimm- ist, ist die Einheitsfront der Arbeiterschaft Genossen alles das fennen und einschäßen, was und toll gewordenen Reaktion zu schmieden, recht, aber es ging um mehr. Es ging um die dauernd nur möglich als sozialdemokra die tschechoslowakische Sozialdemokratie ist und aber wir wollen Seite an Seite bleiben und politische Demokratie mit allen ihren Folgen. tische Einheitsfront. Um so höher ist was sie geleistet hat. Auf dem Boden der uns nie wieder trennen! Die politische Demokratie führte zum Zusam- die Aufgabe unseres Prager   Kongresses. Zschechoslowakischen Republif menbruch des alten feudalen Desterreich.- Am Der Boden der Tschechoslowa- kommen wir heuer das erste mal Samstag kommen wir neuerdings zusammen. tischen Republik   ist heute der ge- susammen, und wir alle hoffen. Songreß nicht die restlose proletarische Ein­Wir kommen zum erstenmal auf dem Boden meinsame Boden unserer Kämpfe, daß wir fünftighin nicht mehrheitsfront bringen wird und daß auch nach der Tschechoslowakischen Republit zusammen. Dieser Boden wurde uns gegeben durch die auseinandergehen.

Der Kongreß des großen Glaubens.

Zum erstenmal im zehnten Jahre ihres Be­standes. Auch hier handelt es sich um viel mehr. Nicht nur um den Schuß der Sozialversicherung und den Protest gegen die Reaktion. Es geht um das ganze Grundproblem: wie gelangt man von gemeinsamer negativer Rri­

Arbeit.

Der Gedanke wird zur Tat!

Von Wilhelm Nießner.

Wir wollen uns nicht verhehlen, daß der

der Freude dieses Kongresses uns die Erkennt­nis zurückbleiben wird, daß zur ideellen Einigung noch manches zu tun übrig bleibt. seits stehen und werden nach wie vor ihre Auf­gabe darin erblicken, durch ihre Hetze gegen die Sozialdemokratie das Bürgertum zu unterstüßen. Hier bleibt nichts übrig, als zu warten, bis Moskau   eine Umgruppierung der

tif au gemeinsamer positiver Ein denkwürdiger, ein historischer Tag![ lichen Ausbeuteallianz geschaffenen geschaffenen neuen Front seiner Anhänger anbefiehlt, und alles zu Die erwartungsvollen Blicke hunderttausender Verhältnisse zu beklagen haben. Ziel und Auf- fun, um die irregeleiteten kommunistischen   Ar­Ich gedente Josef Seligers. Vor Proletarier aller Nationen im Staate richten gabe der Bürgerkoalition war und ist, die Be- beiter dem verderblichen Einfluß der Krea­zehn Jahren, in der Zeit des Umsturzes stan- sich heute nach der Hauptstadt, doch auch weit fisklassen auf Kosten der Majsen der Besit turen der Moskauer   Gewalthaber zu entreißen. den wir gegeneinander. Josef Seliger   war Mit über die Grenzen des Landes hinaus wird das losen zu bereichern, diese politisch und sozial Mit den kommandierten Saboteuren der Ein­glied des deutschen   Nationalausschusses, ich war heutige Geschehen bei der sozialistischen   Arzu entrechten und den Einfluß ihrer Führerin, heitsfront eine Einigung zu versuchen, darauf Geschäftsführer des tschechoslowakischen Natio- beiterschaft Aufmerksamkeit finden. Was er- der Sozialdemokratie, zu brechen. Es klingt müssen wir vorläufig verzichten. Der Son­nalausschusses. Zwischen uns stand die Frage sehntes Ideal war, was ein noch in weiterer wie Ironie und wir sehen es doch Wirklichkeit greß, der ein Anfang ist, ein erster Gehver­des ſtaatsrechtlichen Schicksals Böhmens  , Mäh- Ferne liegendes Ziel schien, es ist Wahrheit werden: gerade die Bürgerregie- inch, fann auch nicht alle zwischen uns schwe­rens und Schlesiens. Die deutsche Arbeiterschaft und Wirklichkeit geworden! Zum ersten Male rung, die dem Sozialismus das benden Fragen bereinigen. Es wäre unberech beanspruchte auf Grund des Selbstbestimmungs nach 22 Jahren treten wieder deutsche und Grab zu schaufeln berufen wurde, stigter Kleinmut, darüber verdrossen zu sein. rechtes der Völker den Anschluß der deutschen   tschechische Sozialdemokraten und mit ihnen führt ihm neue Lebenskräfte zu lassen wir erst einmal tschechische, Gebiete dieser Länder an Deutschösterreich. Die die Vertreter der Bruderpateien aus den und wird zu einer Quelle für sei- deutsche, magyarische, polnische tichechische Arbeiterschaft bestand darauf, daß anderen im Staate lebenden Nationen zunen neuen Machtaufstieg. farpathorussische Arbeiter. man diese Länder nicht teilen fönne. Jede An- einem gemeinsamen Kongreß zusam- Denn darum und um nichts weniger geht einander näher fommen, lassen näherung der tschechischen Arbeiterschaft an den men. Wer könnte so kurzfichtig sein, dieses es bei den kommenden Kämpfen, zu denen wir sie den Kampf um die demokra politischen Standpunkt der deutschen   Genossen Ereignis in seiner Bedeutung für die kommen- unser Kongreß das Signal geben soll. Gewiß, tische und soziale Ausgestaltung hätte die Entfesselung des Bürgerkrieges inner- den Kämpfe der Arbeiterschaft in der Republik  . in erster Linie ist es die notwendige Abwehr der Republik   erst einmal gemein­halb des tschechischen Volkes bedeutet. Ein aber auch für die Gestaltung der Verhältnisse der Angriffe des machtbesoffenen Bürgerblocks, fam führen, damit sie den Wert der solcher Bürgerkrieg wäre ein neues Grab der und der Politik nach innen und außen nicht die uns zusammenzwingt. Reine bürgerliche Zusammenfassung der profetari­tschechischen Selbständigkeit und Arbeit für die zu erkennen! Regierung eines anderen Landes, nicht einmal ich en räfte erkennen, dann wird Sabsburger und den magyarischen Adel, für Mit dem heutigen Tage ziehen wir unter eine fascistische, hat noch gewagt. weisen sich der Wille, die Politik der sozial­Fascismus und Reaktion." Die Friedenskonferenz im Schlosse St. Ger  - ein düsteres Kapitel der Vergangenheit den der Bürgerblock bei uns unterfängt, das ist, demokratischen Parteien in die­main bei Baris hat gegen Deutschösterreich ent- Strich. Ein neues Rapitel wird in dem ein troß seiner Mängel wichtiges sozialpolitiem Lande auf eine gemeinsame schieden. Wir tschechoslowakischen Sozialdemo- Buche der Geschichte der Arbeiterbewegung sches Gesetz wie es die Sozialversicherung ist, Linie zu bringen, feine eitle Soff­fraten sind in die Koalitionsregierung des aufgeschlagen. Wer wollte noch prüfen und in seinen Grundlagen zu erschüttern und die nung mehr bedeuten. neuen Staates eingetreten. Es war eine Re- wägen, auf weißen Seite Recht oder Unrecht versicherten Arbeiter des Rechtes auf Selbst­

Kein Beisimismus, feine Schmähung

Wenn wir...

Von Abg. Josef Stivin  , Vizepräsident des Abgeordnetenhauses, Chefredakteur des Pravo Lidu".

publik und ihr Präsident wurde T. G. Majaryf. war, als die geschichtliche Entwicklung, die verwaltung der sozialen Fürsorge- Inſtitute zu und Berdächtigung unserer Gegner von redis Wir sind in die Regierung auf Grund ein Auseinanderseßung über die Neugestaltung berauben. Es iſt die erſte Aufgabe des con- und links wird und kann die Bedeutung stimmigen Willens der tschechoslowakischen Ar- der staatlichen und nationalen Verhältnisse die gresses, gegen dieses Attentat auf die ohnehin unseres ersten Kongresses der sozialdemokrati beiterschaft eingetreten, um an der demokra- Wege des tschechischen und deutschen   Proleta- geringen sozialen Rechte der Arbeiterschaft den ichen Parteien schmäleru. Ileber alle noch be fischen und sozialen Verfassung des neuen riats auseinanderführte! Der Sozialist und geschlossenen und leidenschaftlichsten Stamps zu stehenden Hindenisse hinweg wird uns zweier­Staates mitzuarbeiten. Niemals haben wir die Politiker muß aus der Geschichte lernen, aber organisieren. Der Kongreß soll aber auch den lei einen: Die gemeinsame Not und Gefahr und Teilnahme an der Regierung als irgendein er handelt nach den gegebenen Tatsachen. Diese Ausgangspunkt einer Erhöhung das große Ziel des Sozialismus. Darum flic­Fideikommiß der Partei angesehen. Die Teil- Tatsachen sind heute vor allem: die schweren der Machtstellung der Arbeiter Proletarier unserem Stampfkongreß zu, mit nahme der Regierung war uns stets nur eine Schäden, die die brutale und hemmungslose klasse im Staate bilden. Zersplittert, in een die Herzen aller denkenden und ehrlichen Frage der Taktik. Als die kommunistis he Spal politische Herrschaft der international ver- einzelnen Seerhaufen kämpfend, waren die so­fung fam und die revolutionäre Seraft der Ar- einigten Bourgeoisie den Arbeitern aller Na- zialdemokratischen Parteien zur Ohnmacht ver- dem innigsten Wunsche, er möge die in ihm beiterschaft dadurch gebrochen wurde, sind wir tionen zugefügt hat und das Unheil, das ihnen dammt und nie wäre es zu den Orgien des gejezten Hoffnungen erfüllen!. freiwillig aus der Regierung hinausgegangen. bei Fortdauer dieser Herrschaft droht. Liegt nicht ein Vorwurf in der Tatsache, Wir sind mit der deutschen  Sozialdemokratie nicht ausein- daß das Bürgertum der sozialistischen   Ar­andergegangen, als wir in der beiterschaft in der Einigung vorangegangen Regierung waren, und wir sind ist? Es kann schon sein, daß die Arbeiterschaft mit ihr zusammengekommen, als im Klassenegoismus vom Bürgertum noch Wenn wir die Losung des Kommunistischen| Parteien auf eine feste und dauernde Grundlage. wir in Opposition gingen. Der einiges zu lernen hat, aber die Art, wie die Stampf gegen die Reaktion wurde unser gemein- Ralliierung des Bürgertums erfolgte, wie es Manifestes:" Proletarier aller Länder ver- zu stellen. Wenn wir die Stärke der sozialdemokra­samer Stampf. Niemals werde ich den letzten alle als hoch und heilia verkündeten nationalen einigt euch!" wirklich durchführen wollen, Zeplißer Kongreß der deutschen   Sozial- Ideale als lästiçen Ballast über Bord warf, müssen wir uns zuerst in jedem Lande ver- tischen Parteien im Parlament entsprechend ausnüßen sollen, müssen wir alle- auch die demokratie vergessen und die Worte, mit denen um von den Kontrahenten des Bürgerblods einigen. Wenn wir für die kommenden Kämpfe des anscheinend untergeordnetsten Gelegenheiten Wilhelm Nießner die tschechoslowakische zur Aufnahme in thn als reif und würdig be­Sozialdemokratie begrüßte. Der gar Songreß funden zu werden, beweist nur die heuchlerische Proletariats eine starke Internationale haben benüßen, immer und immer gemeinjam vorzu­war von der glühenden Hoffnung erfüllt, man Verlogenheit des bürgerlichen Nationalismus. wollen, müssen wir auch in der Tschechoslowa­Wenn wir uns bewußt werden, daß die Ver­möge von den Worten zu Taten übergehen. Wessen sich dieser bedenkenlos entäußert, wenn fischen Republik   fähig sein, gemeinsam zu mar­Dieselbe Hoffnung lebt auch in den Reihen es seinen schäbigen Profitinteressen hinderlich schieren und ohne Rücksicht auf die Sawierig­der Tschechoslowakischen Republik nicht über unserer Arbeiter und kam auf unserem Pra- ist, das ist für uns ein ernst es Problem. feiten, welche uns die nationale Frage entgegen- einigung der sozialdemokratischen Parteien in Weder die deutschen   noch die tschechischen So- stellt und auch noch in der Zukunft entgegen- Nacht erfolgen kann, daß dieser Kongreß nur ger Songreß zum Ausdruck. Am 12. November dieses Jahres wird es zialdemokraten brauchen sich des Umstandes stellen wird, gemeinsam zu kämpfen. der erste Schritt auf einem langen Wege ist, Wenn wir Internationalisten sind. Die er­zehn Jahre, daß der in Prag   geborene Dr. zu schämen, daß sie dieses Problem. das eines Viktor Adler   gestorben ist. Er starb in der Probleme des demokratischen Sozialismus flären, daß gegen die internationale Betätigung werden wir zu dieser Arbeit ohne naive Illu­Wien an dem Tage, da das alte Desterreich ist und zu dessen Lösung dem Bürgertum der kapitalistischen   Welt eine internationale Arionen schreiten, aber desto besser werden dann zusammenbrach und die deutschösterreichische ebenso der Wille wie die Fähigkeit fehlt, nicht tion der Arbeiterschaft aller Länder organisiert die Erfolge dieser Arbeit sein. Wenn wir nach diesem Kongresse mit den Republik   geboren ward. Viktor Adler   führie auf die leichte Achsel nehmen. Es ist für uns werden muß, dann müssen wir in der ersten die Sozialdemokratie Desterreichs zur Erobe- auch keine Schande, daß unser Zusammen- Reihe unsere heimischen Zustände im Auge hal- Vorbereitungen für die Zusammenarbeit der so rung der politischen Macht. Dieses Ziel ist un- fchluß zu einer Kampfgemeinschaft erst jetzt ten, und diese Zustände stehen im Beichen einer sozialdemokratischen Parteien mindestens jo verändert geblieben. Auch wir reihen uns heute erfolgt und daß dieser Zusammenschluß durch tschechisch- deutschen Koalition der bürgerlichen weit kommen, wie vor den politischen Parteien schon die Gewerkschaften, Genossenschaften, in die Opposition zu dem Ziele ein, die die der Arbeiterschaft vom Bürgerblock drohen­den Gefahren eine Beschleunigung erfahren Wenn wir diese bürgerliche Internationale Turnvereine und andere Teile de Arbeiter­politische Macht zu erobern. Die Vereinheitlichung der Arbeiterschaft hat. Schließlich wird am wenigsten die Ar- in der Republik   stürzen wollen, müssen wir alles bewegung vorgedrungen sind, werden wir vor und die Eroberung der politischen Macht ist bei beiterschaft die durch die Gründung der bürger- tun, um die Zusammenarbeit der sozialistischen   läufig zufrieden sein können.

Parteien.

gehen.