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Auch die Ruhrbergarbeiter tündigen die Arbeitsverträge. Essen, 28. Feber. Die vier Bergarbeiter verbände haben heute gemeinsam das für den Ruhrbergbau bestehende Wehrarbeitsab, tommen gekündigt. Die Kündigungsfrist äuft am 30. April 1928 ab.
Die organisierten Angestellten zum Bergarbeiterstreit.
Mittwoch, 29. Feber 1928.
Senat.
***** Die Lage im Revier. werbepartei des Gerichtsbezirkes Scha| Ministerium für öffentliche Arbeiten aufzufor Brür, 28. Feber.( Tsch. P.-B.) Die Streitar sehen in dem Lohnkampfe der Bergarbeiter dern, in dem Lohnkampfe der Brüger Bergarbeides Brüger Gebietes eine wirtschaftliche Erschei- ter zu vermitteln und sich leiten zu lassen von lage im Revier ist unverändert. Die Ruhe wurde nirgends gestört. Bei den Industrieunter- nung, die auch auf das Schaplarer Revier nicht der Erkenntnis, daß hohe Löhne in der Jn. nehmungen des Revieres macht sich immer mehr ohne Einfluß bleiben kann. Die Gewerbe- dustrie die Voraussepung einer er schon eine Rohlenfnappheit fühlbar. Ein treibenden des hiesigen Gebietes, die zu folgreichen Gewerbetätigkeit sind, Großteil der Unternehmen ist nur noch für acht mehr als 70% auf Abnehmer aus den Die Versammelten haben weiter die bestehende nachmittags zunächst den Regierungsentwurf über bis zehn Tage mit Braunkohle versorgt. Reihen der Bergarbeiter angewie Gefahr im Auge, daß durch die von seiten der die Erhöhung der Verpflegsgebühren für Pra sen sind, beobachten schon lärgft, daß die Wegierung be abs.chtigte Serabsegu grautenhaus. Siezu sprach in der Debatte Sen. ger Gemeindeang- hörige im Praer Allgemeinen von heute im argen Verhältnisse werbetreibenden ebenfalls geſchädigt werden. Die dubla( ſch. Nat. Sci.), der der Regerung Franffähigkeit der Vergarbeiter der Bergarbeiterpensionen die Gerankenhaus. Siezu sprach in der Debatte Sen. steht ju jener der Vorkriegszeit. Es rentenbeziehenden gewesenen Bergarbeiter bilden mangelndes Interesse für die Bedürfnisse der ergibt sich daraus von selbst eine bedeutende in jedem Reviere einen nicht unbedeutenden Teil auntstadt vorwirft. Bei der Abstimmung wird Schmälerung des Einkommens aller Gewerbe der Verbraucher. Eine Kürzung dieser Renten die Vorlage von der Mehrheit angenommen, treibenden. Seit dem Jahre 1923 wurde im kommt gleich einer Stürzung der Einnahmen der ebenso die Vorlage über die Reisevässe, zu Bergbau keinerlei nennenswerte Lohnaufbesse Gewerbetreibenden. Wir sehen uns daber ver- der der Referent heute noch das Schlukwort belt. Dann wurde die Vorlage über die Tilgung rung durchgeführt. In diesem Jahre stand der pflichtet, die Reichsparteileitung und die Parladie vom Abgeord Lebensmittelinder auf 889; gegen Ende des mentarier unserer Partei auf die Anträge der der Verurteilungen Jahres 1927 war er bereits auf 940 gestiegen Bergarbeiterorganisationen zu verweisen, mit der netenhaus bereits einmal abacändert morden war, und ist heute noch mehr im Anziehen. Dieses Auf- bestimmten Erwartung, daß die Parla in zweiter Lesung mit den vom Berichterstatter steigen des Lebensmittelindex findet vor allem in mentarier der Gewerbepartei ge Baga beantragten reaktionären Akänderungen Die am Sonntag, den 26. Feber 1928 in der allgemeinen wirtschaftlichen Lage seine gen jede Verschlechterung des be in einer nach der Geschäftsordnung vorgeschriebe Teplit Schönau abgehaltene Tagung des Ursache. stehenden Bruderladengefeßes stim- nen Abstimmung mittels Stimmzetteln von der Gesamtvorstandes des Zentralver Es ist eine unbestrittene Tatsache, daß, so men werden, weil eine andere Saltung eine Mehrbeit angenommen. Das Stimmenverhältnis bandes der Angestellten in Industrie, bald die Bergarbeiter unseres Gebietes erhöhte Schädigung der Gewerbetreibenden in den Berg war 67 au 52 Stimmen. Der Konflikt zwischen Handel und Verkehr, Six Teplit Schönau, spricht Löhne erhalten, sich diese auch auf die Gewerbe- werksgebieten gleichkommen würde und bestimmt beiden Fäufern wegen dieser Vorlage dürfte a den in schwerem Kampfe stehenden Bergarbeitern treibenden auswirken. Die Versammelten feken bere ftipte Erbitterung in den Reihen unferer mit erst recht verschärft werden. des nordwestböhm schen Braunkohlenrevieres die sich aus diesem Grunde veranlaßt, der Reich- Parteimitglie er hervorrufen, die nicht ohne jete wird sich zeigen, ob sich das Abgeordnetenbaus wärmste Sympathie aus. Die organisier- parteileitung nahezulegen, das Auswirkung bleiben würde. mit der etwas gefünftelien Rechtsansicht des Beten Angestellten sind sich dessen bewußt, daß der richterstatters zufriedenstellen oder die Vorlage Ausgang dieses Kampfes um Lohn und Arbeitsdurch ihre neuerliche Ablehnung für ein Jahr talte zeit für die gesamte Angestellten und stellen wird. Arbeiterschaft von großer Bedeu tung ist und sie verfolgen deshalb nicht nur das Ringen mit der größten Anteilnahme, sondern halten sich auch zur praktischen Be fundung der Solidariät bereit. Die schieren wirtschaftlichen Schäden, die dem Handel und der Industrie aus einer längeren Dauer des Streifes erwachsen müssen und von denen auch die Angestellten und Arbeiter betrof en werden, lassen eine bald ge Beendigung des Kampfes als geboten erscheinen. Die Unternehmervertreter, die durch
ihre hartnädige ablehnende Haltung den Kampf heraufbeschworen haben und den Abschluß des Streikes verhindern, tragen für ſeine der Gesamt wirtschaft schädlichen Auswirkungen die volle Verantwortung.
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Gewerbeparte'ler gegen die Saltung der Re ierung arbeiterstreit!
Was ich der Saazer Wolf all s erlauben kann!
Interpellation unferes Senatorenklubs an den Innenminister.
Prag , 28. Feber. Die Senatoren Genossen Gegen Herrn Wolf wurden seinerzeit auch Dr. Heller. Löw und Jarolim haben heute Beschuldigungen erhoben, daß er einen schwung an den Herrn Minister des Innern folgende haften Briefmarkenhandel zusammen mit Interpellation betreffend die Tätig.eit des Ludwig dem frühe: en Postdirektor Stolař in Saaz 23 off in Saaz ger chtet: betreibt.
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Tarauf wurden nach einigen Fristverlänge rungen nochmmunitäten verkandelt. Zit einer großen Debatte kam es bei dem Ansuchen des agrarischen Serators Pater roiber auf Erteilung einer Rüge an den sozialdemokratischen Senator Novat. Pepterer bat dem Serator Kroiher in der letzten Nachtzung des Senates vor den Weihnachtsferien im Laufe einer erregten Auseinandersetzung zugerufen: Sie sind je der Schandtat fähig"" Dr. Para bean In der Stadt Saaz besteht eine staatliche Troß aller dieser vielen Beschuldigungen, tragte namens des Jmmunitätsausschusses die Er Druderei, welche eine Reihe von sogenannten welche sogar zu Strafuntersuchungen geführt teilung der Rüge. unparteiischen Zeitungen herausgibt. haben, ist Herr Ludwig Wolf noch immer Inhaber Kroiber meldete sich selbst zu Wort und Inhaber dieser Druckerei und des Verlages ist eines staatlichen Verlages und verschleißt eine suchte seinen Antrag zu begründen. Bei der Schil Herr Ludm g Wolf in Saa;. ganze Menge von Zeitungen. Sie bei mag nicht erung der Voracfchichte wird er von der Onno In der Nummer 137 des„ Brüger unerwähnt bleiben, daß der Preis dieser Zeitun- fition, die ebenso wie die Koalitionssenatoren den Anzeiger" vom 16. Juni 1927 wurde angen ein so niedriger ist, daß von diefem Preise ganzen Vorgana aufmerffam verfolgt. wiederholt geführt, daß Herr Ludwig Wolf den Staat hinter nicht einmal die Drudfosten ersetzt werden fönnen. von stürmischen Unwillenskundae,
noch umfaßſteuer bezahlt. In dieſem laubte on turrens gegenüber ten ſonſtiontup erinnert daran, daß im Kriege die im Berg- cht, indem er feit vielen Jahren weder Erwerb. Sedurch treibt Ludwg Wo auch eine uner bungen und zwiſchenrufen unterbrochen. Sen.
steuer Artifel wird ausdrücklich gesagt, daß Herr Wolf gen bestehenden Zeitungen. den Staat um die Steuer betrügt.
Wir veröffentlichen im nachfolgenden eine Entschließung der Mitgliedschaft der Deut- Herr of hat gegen die 3e tung eine Klage schen Gewerbepartei in Schatlar, in nicht überreich und es ist auch nicht bekannt, ob der deutlich zum Ausdruck fommt, wie sehr in die Steuerbehörden gegen Ludwig Wolf wegen den Rehen dieser Regierungspartei die Un dieser Angelegenheit eingeschritten find. zufriedenheit mit der Haltung des Bürger- Weiters hat der Brüger Anzeiger" blods wächst. Zwar erwächst der Protest in einer Nummer, welche ungefähr Mitte Feber auch im Falle des Bergarbeiterstreifs bei 1928 erschienen ist, mitgeteilt, daß Herr Ludwig den Gewerbetreibenden ja nur aus der ge- Wolf auch das Postärar hinsichtlich der Radiorechtfertigten Besorgnis um die eigene gebühr hintergeht, indem er bloß einen RadioTasche, nicht etwa in erster Linie aus der apparat anmeldet und vergebührt, während er au Erkenntnis des Rechtes der Bergarbeiter weitere; we: Radioapparate schwarz hört. Anauf Erfüllung ihrer Forderungen. Und es geblich foll gegen Ludi'g Wolf eine Strafunterbleibt ja auch die Tatsache bestehen, daß die fuchung wegen dieser Ange egenheit eingeleitet Herren Gewerbetreibenden bisher zu allen sein. Angriffen ihrer und der übrigen Regierungsparteien auf die wirtschaftlichen und politischen Errungenschaften der Arbeiter Ja und Amen sagten. Immerhin aber ist Die folgende Entschließung ein fehr anschau licher Beaveis der um sich greifenden Erbit. terung auch im Lager dieser Partei gegen die Politik des Bürgerblocks, insonderheit der Regierungsdeutschen.
Die heut.( Sonntag, den 19. Feber 1928 in Bernsdorf ) versammelten Mitglieder der Ge
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Ibylus.
Der Roman eines Revolutions- Abenteurers
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Es ist ungemein auffallend, daß ein Mann, dem all dies zur Last gelegt wird. auch jetzt noch Juhaber eines staatlichen Verlages sein fann und daß nicht schon längst zur Beseitigung deses Mannes geschritten wurde.
Wir fragen daher den Herrn Minister: 1. Sind ihm die in dieser Interpellation angeführten gegen Herrn Ludwig Wolf er hobenen Beschuldigungen be anni?
2. Gedenkt der Herr Minister das Rechts verhältnis, das zwischen dem Tschechoslowa fischen Staate und Herrn Wolf besteht, sofort zu lösen?
fatholischen Briefter nicht nur die Waffenge fegnet baben, sondern daß auch Unüne der
Geistlichkeit mit dem Erzbistof an der Sie für einen baldigen Sieg der österreichischen Waffen
berarftaltet wurden.
Soutub ruft dann neuerdings unter dent Beifall der ganzen Opposition, indem er auf den anwesenden Gesundheitsminister Tiso verweist: Stimmen S'e ham't überein, daß der G- fund heitaminster, der die Autorität der ärztlichen Werschaft schüßen soll, zur Therese Neumann nach Bayern wallfahrten geht?( Stürmische Heis terfeit.)
Senator Novat stellt die Vorgeschichte des Rusammerstoßes in einem ganz anderen Lichte 3. Wenn nicht, welche Gründe sind hiefür bar. Die fler talen Stamfräbne fitzen bald sehr maßgebend?
begossen dort und erleben sehr unangenehme Endlich wurde gegen Ludwig Wolf eine GeMomente als Novat hre überpatriotiffe Saltung bührenunterfuchung eingele'tet, weil er den Staat Wir wollen hoffen, daß die staatlichen Organe während des Weltkrieges brandmarkt. um die Bostgebühren bringt. Dies nimmt er in diesmal energisch durchgre fen. Und war rämlich darüber in Wut geraten, daß ihm der Weise vor, daß er feit Jahren Tausende von vielleicht bringen diese Vorfälle unserer hochweisen Rovat vorwarf, sein Pollege, Pater RoudBeitungen mit Adreßschleifen, aber ohne Zei Regierung d ch endlich die notwendige Ericty. der ehemalige Feldfurot und jetzige tsche tung smarten in Postpaketen verschy d: und fenntnis über die Person Ludwg Wol's bei, der choslowak sche Abgeordnete, bätte int Krieg die im Bestimmungs rt austragen läßt, was streng da seit vielen Jahren für sein trauriges Geschäft Waffen gefegnet. Stroiber erwiderte darauf: Der verbo'en ist. Er soll ferner Zeitungspafete über mit Volksgeltern gefüttert wird. sich aber selbst Lump, der das geschrieben hat. wurde verurteilt! die Grenze nach Deutschland gebracht haben. gegen seir en. Auftraggeber und Erhalter Staat in Der so Titulierte ist aber der Redakteur des Sicdurch soll der Staat um viele Tausende von solchen, nicht näher zu qualifizierenden We se Bravo Bidu". Strňansky, deffen Beleidigung Stronen gebracht worden sein. fich Novak gan; entschieden verbat.
verhält!
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Erde. Bei der Laterne fielen ein paar Leute zu Vergessenheit wieder in seiner Erinnerung auf, fann und die Verteidigung dadurch um so wirk Boden. Die übrigen verschwanden sofort um de und lockte ihn mit all ihren spießbürgerlichen famer und af iver sein wird. Die Schiffsgeschüße Ede der flernen Gaffe. Dorthin fiefen auch die Reizen. Ach du lieber Gott, das ruhige Glück ist fönnen den Gegner lange Zeit hindurch in acht Angreifer nach. Es schien. als schieße dort eine hin Rußland ist vernichtet. barer Entfernung auf den Höben vor der Sadt ganze Armee so laut und schrecklich war dieser Semjon Iwanow: sch wurde vor Traurig zurüdhalten. Daben Sie jetzt den Zensurſtrich Kampf. feit ganz elegisch und seine Augen wurden feucht. verstanden? Die Entfernung eines Schusses aus Alexej Tolstoj . In diesem Augenblick erhob sich unter der Ich werde wegfahren dachte er, ans Ende der einem Schiffegeschütz: achtzehn Werst. Also: die Laterne der Journalist Toportow und lief in der Welt will ich fahren und dort eine Tabaf rafif Bolschew ten sind einen Schuß weit von der In derselben Nach: überfiel Liwerowsky mit entgegergesetz en R chtung davon. Sentjon Jwano aufmachen. Werde gemächlich vor mich hin rau- Stadt entferm..." einer Abteilung von Detektiven hinter dem Kuliwitich erhob sich auf die Ellbogen. Mit einem chen und ruhig die vorübergehenden Lente betomer Feld die Wohnung des Journalisten To Wale erschien ihm der Revolver als em prächtiges trachten.' porfow. Während dieser Aktion beschloß Semion Spielzeug und während er einen fräftigen Fluch Zu Hause! Na ürlich: Kaffee!" rief LimeZwanow: isch, den man mit einem Revolver be von sich gab feuer'e er dem Flehenden nach. rowsky, der knapp neben seinem Ohr auftauchte, waffnet hatte, leine Wunder aten auf dem Gebiete Der Schuß gab ihm einen Ruck in der Hand, ans Fenster ging, das er verschloß, und sich dann der Tapferkeit zu leisten, und so hielt er sich wäh- und er roch Bulverdampf. Toporkow machte eine aufs Bett seß'e. Semjon Iwanow:: sch war der rend der Tauer des Ueberfalls mehr im Hinter- Bewegung gegen die Hüfte, septe aber seinen Lauf, art erschrocken, als ob man auf ihn geschossen grund. dem Anscheine nach hintend, fort. Nachdem man die Tür eingebrochen hatte, versuchte Toporkow durch das Küchenfenster über
hätte. Liwerowsky hate den Stopf verbunden. Selbst seine Nase schen voll fröhlicher Stimmung: Das Spiel ist gewonnen: Valat! Sie können sich zog von Schamborin!" gratulieren: eben re: ß: der Oberst die dritte Haut
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„ Gefangen?"
Semjon Jwanowitsch war böll g verzagt, und sem Gebiß begann zu flappern. Inst.uftiv drehte er sich nach feinem Koffer um.
Stampfes" las Lnveromffy wei'er, das fran,, Es kommen die entscheidenden Tage des Stampfes" las Liverowsky wei'er, das fran zösische Oberkommando beschloß. Odessa nich. nur um jeden Preis zu halten, sondern Rußland so Versammlung in Rube zusammentreten fann. lange zu unterstüßen, bis die Konstituierende die Dachrinne nach un'en zu entwischen. Er wurde Nachdem das Kreuzfeuer aufgehört ha te, sind in einer mächtigen Faust gesammelt: ungeohne einen einzigen Schuß festgenommen. Man ging Semjon Iwanowitsch nach Hause. 30g die die Zone der Allierten ist verdichtet. Alle Sträf'e fand bei ihm eine Handgrana: e, einen Revolver, Stiefel aus und schlief selig ein, nachdem er noch fähr fünfzig auferd Franzosen. Ruffen. Griechen, und vier Blechdosen mit Schuhpaste. fnapp die Zeit gefunden hatte, bei sich zu denken: Der ft zäh wie Leder. Ha eine Verwun- Rumänen und Polen . Die Geschükmündung der Dieser Fund war so unerwartet und über- Wenn Liverowity draufgegangen wäre, möchte dung am Kopf bekommen, wurde aber trotzdem Dreadnoughts sind auf die Verteidigungsanlagen raschend daß Liwerowify einen großen Fehler tch mich nicht beklagen... woblbehalten gefangen. Die Komplizen: bedauer- der Stad gerichtet. Alles ist bereit. Es gilt nur beging. Ohne weitere Vorsichtsmaßregeln zu er= Derfelbe Gedanke fam ihm auch, als er licherweise ist der eine tot, der zweite verschwun. mehr, den entscheidenden Schlag zu führen um . greifen, öffnete er auf freier Straße die vier am nächsten Morgen Kaffee trank. Nein, der Be-, den. Von unsern Leuten liegen vier bereits mic cine siegreiche Lawine bis Moskau zu rollen." Bloosan und fand darin achtzehn große BrLruf eines Detektivs war nichts für ihn: ständig Sarg. Das Gefecht war einfach herrlich. Ulebr:- So!" Liverowscy warf die Zeitung unter lan en. Seine Hilfsdetektive waren von dem uner- hinter jemand herlaufen einfangen, schießen.. gens, haben Sie hon die heutigen Morgenzei- den Divan. De entscheidenden blog werden hörten Glanz der Steine derart hingeriffen, daß Ist denn das ein Lebensgenuß? Seine Ruhe, ungen gelesen?" Er entfaltete ein Zeitungsblan nämlich wir in die Fresse bekommen! Nachts sie sich alle an ihn unter der Laterne herandräng feine Belaglichkeit. der besser Nachrichten":" Operationsberichte. wurden vier französische Regimenter von den ten. Auch Toporkow stand dort. Ach, du lebe Betaglichkeit! Unwillkürlich Alle Angriffe der Bolschew ten auf unsere Sel- Stellungen abgezogen. Diefe ganze Geschichte mit Semjon Jwanowitsch der hinter einem erinner'e sich Semjon Jmanowitsch der nie wie lungen ber...( von der Zensur gestrichen) sind Schamborin ft eine Provokation, ich versichere Mauervorsprung verborgen stand. en ging es derkehrenden, vergangenen Zeiten, wo er in fe : abgeschlagen dank dem Feuer der schweren Bat. Sie! Der Oberst geriet völlig außer Rand und wegen seiner geringen Schulung, daß aus dem nem balbbunflen 3 mmer auf der Mieschtschan- terien unferer freiw gen Armeen. Die auf die Band. als er von den Brillanten erfuhr. Der benachbarten Tor dre Leute in Müßen vorsichtig faja- Straße m fünften S: od bem Fenster saß, Bolschewiten mit Sartäischen schossen. Wissen ganze Spionagedienst wurde auf die Sache und geräuschlos herausschlichen. E: ner von hnen seinen Staffee trant und seinen aristokratischen Sie, wie man die Zensurstriche zu lesen ba? So Schamborin geworfen. Inzwischen haben die lief quer über die Straße. Es war Schamborin. Träumen nachhing Es war ein ruhevolles Le- fort werden Sie es erfahren!- Mitteilung des Bolschewiken Zeit gefunden, zu arbeiten. Und Plößlich begannen die drei ohrenbetäubend auf ben. Im Nachbarhof spielte die Drehorgel ein Stabes des Oberbefehlshabers. Die Ereignisse an zwar niemand Geringerer als Toporlow, der die Gruppe von Detektiven unter der Laterne zu 2eb von dem, der me wieber zurückkehrt. und ein der Front dürfen die Bevölkerung nicht beunru- Journalist. Die Zuaven haben in ihren Regi feuern. Nach semen bisherigen Erfahrungen lege Seufzer en rang sich seiner Brust. Sogar feine higen, damit sich die Garnison von Odessa um mentern nach der Einberufung von Sowjets ver. jich Senyon Iwanowitsch sofort platt auf die Flanune, das nöpfchen", stieg aus völliger so stärker auf ihrer engeren Basis Lonzentrieren langt.
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( Fortsetzung folgt.)