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Dienstag, 18. März 1928.

Lebensgefährliche Zustände auf dem Bahnhofer den Büschen die Leiche. Neben ihr lag eine Flobert Freiheit Johannisbad. Einen netten Begriff von pistole, aus der der junge Frank zive: drüffe auf Der Betriebssicherheit der schechoslowakischen Bahnen sich abgegeben hat. Die Leiche wurde in das In­fonnte man am letzten Sonntag auf dem Bahnhof ftitut für gerichtliche Medizin überführt. in Freiheit Johannisbad vor Abgang des Brager Sonder- Sportzuges erhalten. Der Bug stand schon lange vor der Abfahrt auf dem zweiten Ge­Teife. In der Zwischenzeit lief von Trantenan auf dem ersten Geleise ein Zug ein, der aber weit vor dent Sportzug Halt machte und von den Sportlern überhaupt nicht bemerkt wurde. Die Lokomotive wurde dann abgekoppelt und fuhr auf den ersten Geleise seelenruhig knapp an dem Svorizua vorbei, wobei ein Mann auf der Lokomotive sur Warnung luftig atit einer Signa fahne schwenkte. Angeblich wurden auch die Sport­ler, die vor dem Zug standen, durch Zurufe ge­warnt: Tatsache ist aber, daß die Insassen des Zuges diese Warnung natürlich nicht hören tonnten und daß niemand von dent anwesenden Personal an die einzig mögliche Sicherheitsvorkehrung dachte, die Waggontüren des Sportzuges vor dem Vorbeifahren der Lokomotive bont außen zu schließen. Schreiber dieser Seilen, der

Unfälle durch das Schneewetter in Prag  . Ant Sonntag brach der Oberrechnungsrat Emanuel Picka auf dem Starlsplay das rechte Schlüsselbein. Der Sandlungsdiener Boguslav Marimovfty glitt auf der zu seinem Wohnhause führenden Treppe aus und mußte mit einer stark blutenden Wunde am Kopfe auf die Klinik gebrach: werden. Der Wiusiker Wen­zel Cizer aus Nusle verstauchte sich den rechten Fuß­knöchel, indem er auf dem verschneiten Trottoirrand ausglitt. Endlich brach im Svatopluk čech- Park der Mediziner Srefezar Dežarov aus Wrichowitz das rechte Bein und mußte auf die chirurgische Klinik überführt werden.

Allen Tierfreunden zur Kenntnis. Die Ver­cinigung der Tierfreunde hat der Prager   Berufs­die laut Dankbrief des Stommandos ihren Zwed feuerwehr einige Hebeleitern zur Verfügung gestellt, vollauf erfüllen und sich bereits in mehreren Fällen einigen Tagen der Fall ereignet, daß es bei einent bestens bewährt haben. Trotzdem hat sich vor

Proletarische

Wohnkultur

Anne von Bloch.

Mit

Abbildungen K 4-

Volksbuchhandlung Teplitz-   Schönau Königstraße 13 Papierhandlung Direkt gegenüber dem ,, Neuen Stadttheater"

in diesem Moment gerade durch die offene Waggon, Sturze eines Pferdes auf dem Wenzelplan Der fröhliche

tür auf den Bahnsteig heraussprang, fah plötzlich auf einen Schritt Entfernung vorbeifahrende Lokomotive vor sich and hatte es nur einem Zufall zu verdanken, daß er von der Lokomotive nicht erfaßt wurde. Eine Beschwerde bei dem diensthabenden Verkehrsbeamten hatte nur ein Achselzucken zur Folge: man könne einfach nicht anders verschieben. Der betreffende

achleute ablehnten, die Feuerwehr zu rufen, diese erst über Anruf einer gerade anwesen. den Tierfreundin erschien und mittels der Hebeleiter in wenigen Minuten in der Lage war, das gestürzte Pferd auf die Beine zu bringen. Mit Rüdsicht auf diesen Vorfall bittet die Vereinigung der Tier­freunde das Publikum, in allen Fällen, wo ein Pferd auf der Straße stürzt und trotz gütlichen Ver.

Ketzer

Settere Getiren von Rigolo: 11­

Leichtsinn

Beite 5.

in wirtschaftlichen Dingen, ist im Berufs. wie im Privatleben gleich nachteilig. Ernste und besonnene Menschen bringen ihre Ansprüche mit den verfügbaren Mitteln in Einklang und ver­meiden vor allem überflüssige Ausgaben.

Beamte hatte augenscheinlich mit dem Refernchen nicht zum Aufstehen zu bewegen ist, die Feuer Boltsbuchhandlung sich durch BERSON- Gummiabsätze vermeiden. BERSON sind vieren von Abteils für Ministerial räte zu viel zu tun, als daß er der Verkehrssicher. wehr, Telophon Nr. 24444, anzurufen und um die heit auf dem Bahnhof die nötige Aufmerksamkeit Entsendung der Hebeleiter zu ersuchen.

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der ziemlich früh auf dem Bahnhof eintraf und den

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hätte widmen fönnen. Ein anderer Wintersportler,

Der entlarvte Spiritist.

Tep'th- Schönau Rönigstraße 13,

otreft gegenüber bem Reuen Stadttheater.

Häufige Schuhreparaturen, besonders der Absätze, lassen billiger als Lederabsätze, hallen doppelt so lange und schonen durch ihre hohe Elastizität die Schuhe dort, wo sie am meisten beansprucht werden,

BERSON- Gummiabsätze sollten praktische und sparsame Menschen immer tragen.

Zug noch fast leer fand, hatte in einem Schnell- Der Spiritistenheilige   Münchens ist der jugswagen, in dem ein Abteil zugesperrt und mit Baron Schrend Nosing, der seit Jahren dem Bermert Reserviert" versehen war, das den größten Teil seines von keinerlei materiellen Alle offene Nachbarabteil für sich und seine Gesellschaft Sorgen beschwerten Betätigungsdranges dem besetzt. Plötzlich kam der Kondukteur herein und Okkultismus widmet. Was ihm an Zeit liefert prompt a. billigst erflärte ihm, er müsse das Abteil räumen, noch übrig bleibt, verschwendet er für deutsch­

das den größten Teil feines ven keinerlei materiellen Alle Drucksachen Berson tragen- ein Wohlbehagen

G. M. B. H. Teplitz-   Schönau, Tischlergasse.

Ihnen den Rest bezahlen, mein Fräulein?" Junggeselle( zwe felnd): 2ann wird er

lebertrumpft.

da es sich ein Herr Ministerialrat" nationale Parteiarbeit. Der Herr   Baron Druck- und Verlagsanstalt babe referbieren laffen Als der erwähnte ist aber mit seinen spiritistischen Experimenten Sportler vor dem angekündigten Herrn Ministerial wiederholt so empfindlich hereingefallen, daß Tat" nicht gleich auf dem Bauche lag und nachdrüd auch die einfältigsten Menschen schließlich an ihm lichst erklärte, dann hätte man das Abte: eben zu zweifeln begannen. Die ärgste Blamage erlitt schon früher reservieren müssen, es gehe aber er fürzlich mit dem von ihm angeblich entdeckten nicht an, ihn jetzt einfach aus dem Abteil auszu fabelhaften" Medium Weber, der in Wirt quartieren, wurde gleich der Verkehrsbeanite und lichkeit Strauß heißt und früher Oberlehrer in ein Gendarm in Bewegung gefeßt und hochnotpein   Regensburg war. Mit diesem Medium will lich das Nationale des Sportlers aufgenommen. Schrend- Noging in   München seit 1924 unter An­Bezeichnenderweise lehnten es beide ab, die zur Einwendung strengster Stontrollmaßnahmen Ber leitung einer Beschwerde geforderte Protokollierung fuche gemacht haben. Auf dem jüngst obgehalte der Aussagen des Sportlers vorzunehmen. Letzten en internationalen Parapsychologischen Kongreß Endes mußte er doch dem Herrn Ministerialrat" in Baris pofaunte der Herr Baron die Auf weichen, der kurz darauf gleidh mit einer Gefehen erregenden Fähigkeiten" feines Mediums sellschaft von fünf anderen Personen aus; er stellte dabei ut. a. die fühne Behauptung darunter zwei Damen, angerüdt fam und auf, daß sein Medium in horizontaler Lage frei das umstrittene Abteil beseste. Man könnte es noch in der Luft schweben könne.

Darauf erhielt er folgende Antwort: Sie haben Glüd gehabt, daß sie elf Hennen einfingen, denn ich schidie Ihnen nur sechs!"

B

Rübenzuderproduktion und Rübenzuckerber lehr in der Betriebszeit 1926/27. Die joeben er­schienene Nummer 7( tschechische Ausgabe) der " Mitteilungen" des Statistischen Staa'samtes Ein Bauer erhielt einen großen Storb mit bringt ausführliche Angaben über die Rübenzuf Hühnern als Frachtgut geschict Bald darauf schrieb terproduktion und den Rübenzuckerverkehr in der er an den Absender, der Korb sei so schlecht gewe. Betriebszett 1926 27 in der Tschechoslowakischen daß die meisten Hühner auf dem Wege von der Bahn Republik. Nach ihnen betrug die reine Erzeugung zu feinem Hofe herausschlüpften. Er habe nur eff( in 100 Rohzuderfabriken, in 52 gemischten und Süd wieder einfangen fönnen. Sandzuckerfabriken und in 11 reinen Raffinerien) 10.458.194 Wieter;. Zuder im Rohzuckerwerte ( Konsumzuder auf Robzucker umgerechnet t Verhältnis 100: 114). Für den inländischen Ver brauch wurden in der Betriebszeit vom 1. 9. 1926 bis 31. August 1927 an versteuerten und unver Das hübsche Fräulem Sissy war bei Müllers stenerten Zuder im ganzen verkauft 3,791.132 eingeladen. Sie fam etwas verspätet und entschule: erzeniner im Rohzuderwerte( 3311.419 Stonjum und 16.080 q Rohzucker). Die erwähnic digte sich Man tauschte einige Höflichkeiten, ind dann sagie Papa Müller zum kleinen Fritz: Nummer der Mitteilungen" bringt auch Daten Wait du Fräulein iffy nicht ein stüßchen über die Menge der verarbeiteten Zuckerrübe, die verwendeten Stoffe und die Anzahl der Arbeiter; Rein, nein, das tue ich nicht! Ich habe doch ferner Daten über die Stärkezuder und Maiz Shrfeige gab, als er sie   füssen wollte."

Ein böser Bub.

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berstehen, daß der Herr Ministerialrat, den über Dieser alberne Schwindel ist schnell aufge Sonntag sicher nur äußerst dringliche Amtsgeschäfte deckt worden. Einer von Schrend- Novings noch Freiheit geführt haben dürften, nach des Amtes   Münchener Gegnern stellte fest, daß Weber­Mühen in einem gesonderten Abteil ausruhen mußte: Strauß ein ganz gemeiner Betrüger ist, der a. a warum aber auch die Freunde und Freun dinnen des Herrn Ministerialrates des besonderen nach seiner Flucht aus   München bereits in   Wien als frimineller Psychopath entlarbt wurde. Zuvorkommens der Bahnverwaltung te shaftig wur- Schrend- Noying selbst wurde aufs schwerste durch den und triumphierend in das Abteil einziehen fonn die Tatsache belastet, daß er schon vor dem Pari­ten, aus dem man vorher den gewöhnlichen Sterb­lichen so rabiat hinausbefördert hatte, ist eine Frage. fer Stongreß durch eine Gräfin Wassilto im um deren Beantwortung wir die zuständige Staats- Auftrage des Mediums Weber genaue Stenntnis gestern noch gefehen, wie Fräulein Lisy Papa eine zuderproduktion in der Betriebszeit vom 1. Sept.

bahndirektion dringendst bitten müssen Familienmörder aus Not. Der Mörder Biesmann, der von einigen Tagen in Frank. furt a. M. seine Frau und feine drei Stinder ge­tötet hatte und seit dieser Zeit flüchtig war. ist am Freitag in   Bergzabern bei dem Bersuch. die franzöfifche Grenze zu überschreiten, von Gen­darmerie fest genommen worden. Der Fall Wiesmann hat in   Frankfurt auch deshalb aroßes Aufsehen erregt, weil ursprünglich verlautete. Wiesmann habe seine Familie umgebracht, speil feine Frau und Stinder am Berhungern waren. Von verschiedenen Seiten wurden aus diesem Grunde gegen das Frankfur'er Wohlfahrtsamt schwere Beschuld gungen erhoben. Die amtliche Untersuchung hat aber ergeben, daß sich die Fa­milie aus verschämter Armut überhaupt nicht beim Wohlfahrtsamt gemeldet hatte Der Mörder hat im Amtsgerichtsgefängnis Bergzabern ein umfassendes Geständnis abgelegt. Er will seine Tat in großer Not begangen haben. Er habe sich mit seiner Frau verabredet, fre wil lig aus dem Leben zu scheiden; als er Frau und Kinder umgebracht hatte, jei ihm jedoch der Mut zum Selbstmord entfallen.

von den Tricks erhalten hatte, die bei den okful­teſtiſchen Vorführungen angewandt wurden. Trotzdem hat Schrend Noßing nicht unterlassen, den internationalen Offultisten seine Entdedung des Mediums Weber- Strauß anzupreisen und sich dafür feiern zu lassen. Der Baron ist durch seine jetzt erfolgte Bloßstellung aber fleinlaut gewor ben. Er verteidigt sich nur noch mit der Behaup lung, folche Medien wie Weber- Strauß feien häufig psychopatisch veranlagt und beginnen Be­trügeveien; Weber- Strauß habe aber trop den vielen Echwindelversuchen echte Ppänomene von ungewöhnlicher Stärke produziert. Diese neueste Entlarvung Schrend- Noßings dürfte langsam dazu beitragen, daß er in der Ausübung seines überfinnlichen Handwerks in Zukunft von niemandem mehr ernst genommen wird.

Sumor.

Gebeimnis.

Willi: Glaubst du, mein Siebling, daß deine Mutter etwas dagegen hat, wenn ich dich küsse."

Lizzy: Ach, lieber Willi, sie wird es ganz jicher nicht erfahren!"

nur!"

Im Schlafe.

Alibi.

Erster Herr: ,, Sie sollten sich ein wenig mehr in Acht nehmen, wenn Sie abends die Fenster. vorhänge schließen Gestern sah ich, wie Sie Ihrer Frau einen Ruß gaben!"

geben?"

Volkswirtschaft.

Pa'five Handelsbilanz im Feber.

1926 bis 31. August 1927. In dieser Betriebszeit gab es in der   Tschechoslowakei 10 tätige Stärfe zuderfabriken, die 4.772 Mieterzentner festen, 42.489 Meterzentner flüssigen und 2.418 Meter gentner denaturierten Stärfezuder erzeugten. Be­triebe zur Erzeugung von Malzzuder und von Zuder aus anderen Stoffen gab es 17 fic crzeug­Nach einer Veröffentlichung des Statistischen ten 90 Weterzen'ner festen und 15.984 Wieter Staalsamies betrug die Einfuhr im Feber 1928 sentner flüssigen Zuder. Die Mitteilungen" find 1493.6 Millionen, die Ausfuhr 1476.8 Millionen in allen Buchhandlungen für 1 K erhältlich. ( im Feber 1927 1191 und 1422 Millionen). Die Bandelsbilanz war im Feber 1928 mit 16,748.000 Stronen passiv, im Feber 1927 mit mehr als 2300 Millionen aktiv. Die Passivität der Handelsbilanz hat ihre Ursache vor allem in der gegen 1927 ge steigerten Einfuhr. Diese Steigerung beträgt etiva 300 Millionen, insbesondere ist die Einfuhr von Rohstoffen und Fertigivaren gestiegen. Die erhöhte Einfuhr ist eine Folge der günstigen Konjunktur.

Handelsvertragsverhandlungen mit  Frankreich.

sterialoberkommissär Dr. Havlas für das Land­wirtschaftsministerium, Sekronschef Dr. Fafl ft der Delegation zugeteilt. Französischerseits werden die Verhandlungen wie wöhnlich vom Set­tionsvorstand im   französischen Handelsministe­

rium D. Serruns geleitet.  

Prag( Tsch. P.-B.), 12. März. Die Verband lungen über die Revision des Handelsver'rages Ein gräßlicher Straßenunfall ereignete sich mit   Frankreich beginnen am 16. ds. in   Paris. Samstag in St a ich a u. An einer Kreuzung ver Die tschechoslowakischen Vertreter sind General Erster Herr: Sprechen Sie in Schlaf?" jah der Wachmann Johann Stepita den konsul Vaničet für das Außenministerium als Dienst. Es fam ein Automobil vorbei, das von 3weiter Herr: Nein meine Frau fagt, ich Delegationschef Stonsul Ružička, Sektionsrat dem Chauffeur Ludwig Menyhert gelenft wurde bringe sie ganz zur Verzweiflung, denn ich lächele Dr. Antusch für das Finanzministerium. Mine und sich plößlich an der genann'en Kreuzung drei Fuhrwerken gegenübersah. Die Pferde eines die­fer Fuhrwerke wurden schen, Wienyhert wollte ausweichen, stieß aber dabei mit seinem Auto­mobil den Polizisten zu Boden. Der Wachmann fiel derartig unglücklich mit dem Halse gegen den aus scharffantigen eisernen Reifen bestehenden Zweiter Herr: Ha, ha, ha....! Das ist Der tschechoslowakische Standpunkt ist aus Zaun, der die Trasse der elektrischen Straßenbahn aber ein Win! Das kann schon nicht stimmen, denn der fürzlichen offiziellen Erklärung bekannt. Den Verhandlungsgegenstand wird in erster Reihe von dem übrigen Strakentörper trennt, daß ihm, ich war ja gar nicht zu Hause!" zumal ihn das Automobil noch e'wa fünf Meter der Meinungsaustausch über die hauptsächlichen Grundsäße des fünftigen handelsvertraglichen mitschleifte, der Stopf buchstäblich abge­schnitten wurde. Der Chaaffeur wurde ver­3hniker: Hast du schon bemerkt, mein ge- Verhältnisses der beiden Länder bilden. De haftet. ber, an den Kleidern unferer Damen werden nur detaillierten Verhandlungen über die in den Ver­Selbstmord eines Sechzehnjährigen. Sonntag noch die Schulterbänder immer länger." tragstext fallenden Forderungen sowie über die einzelnen Zolltarispositionen werden erst erfol­vormittags erschien der Schneider Anton Frank aus gen, wenn ein Einvernehmen über die angeführ­Prag im Polizeikommissariat und gab an, daß ihm fein 16jähriger Sohn in einem Briefe die Absicht Alte Jungfer: Bei meiner Geburt berten grundsätzlichen Punkte erzielt ist. Es darf angekündig: habe, Selbstmord zu begehen, und zwar sprach mein Vater, daß er mir zu jedem Geburts. erwartet werden, daß durch die Verhandlungen in der oberen Gloriette des Schönborn- Gartens Die tag 10 Pfund schenken wolle. Jetzt habe ich schon eine solide Grundlage für die neue vertragliche Regelung gefunden werden wird. Polizei jucre ben Garten ab und fand tatsächlich in 190 Pfund Sterling."

Modeentwidlung.

Restzahlung.

Devi enturie  

Prager Kurse am 10. März.

100 holländische Gulden 100 Belgas... 100 Schweizer& rants 1 Pfund Sterling 100 Lire

100 Meichsmark...

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Geld 1855.12 1801.12 304.82% 508 6214

468.90

471.90

648.40

651 40

164.1

165.15

177.72

179.12%

1 Collar

83.65

38.85

100 französische Franis

132.18

183.88

100 Dinar

59.10

59.60

100 Bengös.

588.75

591.75

877.10

880.10

478.75 478.75

100 polnische Sloth) 100 Salling

Literatur.

Herren und Städte   Italiens." Von 6. S. Gutkind. Verlag der Allgemeinen Verlagsanstalt, München.( Preis wbd M. 8.50.) Aus der Fülle eines reichen, meist unbekannten Materials hat ber Verfasser die Berichte, Erzählungen, Legenden er­wählt, die durch ihre besondere Ausdrudsform die fulturelle Physiognomic italienischer Städte und Menschen am besten zu vermitteln vermögen. Henc uns heute so rätselhaft anmutenden Menschen, wie die der   Condottieri. wie Dante. Boccacio, Zionardo,  Michelangelo,   Savonarola, werden uns in ihrer Größe, andere wieder in ihrem Laster und ihrer Grausamkeit iebendig gemacht Das Buch ist ein originefler Reiseführer und darüber hinaus auch eine interessante Dokumentensammlung, die viele Einbl: de in die Kultur- und Sittengeschichte Ita­  liens gewährt. Fesselnd und flüssig geschrieben, ist das mit alten Holzschnitten geschmüdte Buch eine überaus anregende Lektüre für jeden, der Stalien bereist oder die Kultur des Mittelalters und der

Renaissance liebt und verstehen will.