Cinze

Redaktion und

fická

Prag , L. Nelaya

Telephone: Tagesredattion:

26795, 31469.

Ratrebaftion: 26791.

Voßschedamt: 57544

Juferate werden laut Tarif billigt berechnet. Bei öfteren Einfcbaltungen Dreisnachlaß.

8. Jahrgang.

Saldemokrat

Zentralorgan der Deutschen sozialdemokratischen Arbeiterpartei in der Tschechoslowakischen Republit.

Internationaler Frauentag

Von Fanni Blatny .

Jahre 1911 zum ersten Male ihren Frauentag

Samstag, 17. März 1928.

Bezugs Bebingungen:

Bei Zuftellung ins Haus oder bel Bezug durch die Boft:

monatlich

vierteljährlich

halbjährig

ganzjährig.

K 16.­

48.­

96.­

192.­

Radftellung von Manu ftripten erfolgt nur bei Ein­fendung der Retourmarten.

Erigeint mit Ausnahme Bes Montag täglich rig

Nr. 66.

Das Attentat auf die Mieter vollendet!

-

Herr Krumpe

*

Schlußwort,

das immer wieder darauf hinausläuft, daß in der Debatte feine neuen Momente vorgebracht worden seien und infolgedessen fein Grund zu Alenderungen vorliege. Zum Bauförde rungsgesetz empfiehlt der Referent lediglich die Erhöhung der Staatsgarantie von 120 auf 150 Millionen. Der Referent zum Mieterschut bringt

dann die von der Koalition in letzter Minute be schlossenen Aenderungen zur Kenntnis, die auf

1. Jm§ 10 wird die 40prozentige Er höhung des Mietzinses ausdrüdlich von der Mietzinssteuer und von allen anderen Abgaben befreit. Die Hausherren bekommen also die vierzig Prozent ohne den geringsten Abzug bar auf die Hand!

Als die werktätigen Frauen aller Länder im Stürmische Abstimmung im Parlament. Barlament. Pultdedellonzert.- Trompeten und Ratschen in Altion. feierten, damals, als sie zum ersten Male für den Mieterschuß ist vorüber; wieder einmal hat halten des Vorsitzenden, der sich nicht im gering- not zu machen, darum drückt er sich wohlweislich. Prag, 16. März. Die Abstimmung über| Empörend wie immer war auch das Ver- bessere Vorschläge zur Linderung der Wohnungs­ihre Frauenforderungen in weithin vernehm die Koalition der Bevölkerung zugunsten Ein- ften darum fümmerte, ob die Opposition auch baren Kundgebungen demonstrierten, da war zelner neue schwere Lasten auferlegt, ohne Rüd die Möglichkeit habe, der Abstimmung tatsächlich die Zahl derer, die den Mut und die Ueber- ficht darauf, ob die arbeitenden Menschen sie auch zu folgen und einen Antrag der Roalition von sechs Kommunisten, einer hinter dem ander Im Laufe des Nachmittags sprechen noch zeugungstreue dazu hatten, nur ein fleines zu tragen imstande find. An dem vom Ausschuß einem der Opposition zu unterscheiden. Das war unter gänzlicher Teilnahmslosigkeit des leert. Säuschen. Heute, nach anderthalb Jahrzehnten, vorgelegten Entwurf wurde fast nichts geän nicht in letter Linie mit die Ursache, daß unsere Sauses. In der sechsten Stunde geht die Debatte scharen wir an diesem unseren Feiertage eine bert; es ist aber bezeichnend ,. daß selbst die ge- Genoffen in immer größere Entrüstung gerieten zu Ende und es erfolgt die Verlesung der gewaltige Masse von Frauen, die erwacht, re- ringen Aenderungen, die die Koalition noch in und ihr auch dementsprechend stürmisch und bevielen eingebrachten Abänderungsanträge. Dann volutioniert, nicht mehr die Sklaven der Ver- lester Minute beschloß, deutlich die Tendenz hement Ausdruck verliehen. Es bleibt eine halten die Referenten ihr gangenheit sein wollen, sondern die Schöpfer zeigen, die alle Taten der Koalition beherrscht: Schande des tschechoslowratischen Parlamentaris­einer neuen, befieren Zeit. Und mit uns feiern dem, der hat, noch mehr zu geben, und dem, der mus, daß ein derartiges Vorgehen des Präsidiums einer neuen, besseren Zeit. Und mit uns feiern nichts hat, noch mehr zu nehmen. Die Haus bei jeder nur etwas lauteren Abstimmung zur die Frauen aller Länder diesen Tag, ihren Tag! herren erhielten durch den Ausschußentwurf 40 festen Regel zu werden pflegt! Die Frauen haben gelernt, daß ihre Befrei- Prozent; das war ihnen aber noch zu wenig und vom dreifachen Joch der kapitalistischen so wurde schleunigst der§ 10 dahin ergänzt, daß In der Sigung, die um 10 Uhr früh begann, Stlaverei nur ihr eigenstes Werf sein kann. Und von diesen 40 Prozent feine Mietzinssprachen zunädst noch zwölf Debatteredner, davon, darum sind sie entschlossen, in threm Kampfe. itenergezahlt werden braucht und daß nicht weniger als acht Kommunisten. Auch dem größten, den die Weltgeschichte jah, nicht lie auch von allen sonstigen Abgaben er- frei sein soll. Der Lohn des leßten Arbeiters cher zu ruhen und zu raften, bis ihnen die er wird von Herrn Dr. Englis bis auf den letzten ven der deutschen christlichsozialen Partei trat als sehnte Erfüllung winkt. Seit Jahrhunderten ist die Frau unter- Heller versteuert; die Hausherren aber brauchen Redner auf und zog sich sofort die besondere Auf­brüdt. Der Kapitalismus hat diese Unter- seller in Form von Steuern abzugeben! Eine wie einige Sommunisten in seiner schönen Rede von diesem fürstlichen Geschenk nicht einen roten merksamkeit unserer Genossen zu, die ihn ebenso folgendes hinauslaufen: drückung nur gesteigert. Er hat die Frauen mit einzige Verbesserung zugunsten der Mieter hat immer und immer wieder durch zwischen­dreifacher Ueberbürdung, mit Berufstätigkeit. die Koalition durchgeführt; natürlich betrifft fie rufe höchst unliebsam störten. Diese Rede war mit Sorgen um den Haushalt, mit der Er nicht die fleineren Mieter, die etwa gegen die wirklich ein starkes Stüd, denn Herr Krumpe be­ziehung der Kinder beladen. Eine hartherzige Ausquartierung bei Eigenbedarf des Hausherren folgte wie früher den Kriegsinvaliden und den Regierung, die internationale Regierung der geschützt werden sollen, sondern wieder nur die, Einlegern der Schluckenauer Sparkasse gegenüber Christlichsozialen und der Agrarier, hat ihre die etwas haben, nämlich über hunderttaufend auch diesmal die Taltit einfach das Blaue Sorgen nur vermehrt und ihnen das Leben Kronen Reineinkommen jährlich. Diese Glüd- vom Himmel herunter zu ber­nur bitterer gemacht. Die dringendsten Lebens- lichen werden auch jeßt nicht, wie ursprünglich iprechen für die Zeit, da man ein definitives beabsichtigt, gekündigt werden fönnen, wenn fie Mieterschußgefes einmal machen werde. Aber bis nfie Mieterſchungeses einmal machen werde. Aber bis mittel, von denen es im Arbeiterhaushalt noch wenigstens einen Wohnraumt zum Betrieb ihres( bahin muß man natürlich die heutige Vorlage an Führung eines Verzeichnisses der frei werden­nie einen Ueberfluß gab, wurden um vieles Gewerbes, als Ranzlei oder dergleichen benötigen. nehmen, die den Hausherren leider so wenig berteuert, die spärlichen Gaben des Mittags­Die Belanntgabe diefer Aenderungen ver- bringt. Rührend besorgt um die Arbeiter war tisches sind noch farger geworden. Und nun schärfte nur die gereizte Stimmung der Oppo- Herr Krumpe bezüglich der Mietzinserhöhungen, greift sie nach dem letzten, das sich die Ar- fition, die bei der Abstimmung schließlich in einem die er für das kommende definitive Gefeß für not­beiterschaft in einem vieljährigen Stampfe er- Bultdedelkonzert zum Ausbruch kam, an dem wendig hält: dann müßten eben die Gehälter der obert hat. Sie will die Sozialversicherung zer- hauptsächlich die Kommunisten und unsere Ge- Staatsangestellten aufgebessert werden, und wenn trümmern, sie will fast eine Million Menschen, nossen beteiligt waren. Wer sollte da auch noch die Arbeiterschaft in eine neue Lohnbewegung tritt, würde sie die vollste Unterstützung bei den die Heimarbeiterschaft und Landarbeiterschaft, ruhig bleiben! vom Genusse der Versicherung ausschließen. Und, Nur eine friedliche Insel gab es in dem Christlichsozialen finden. Wir werden Herrn Krunipe an diese Worte bei Gelegenheit schon das gerade sind Arbeiterkategorien, in denen ringsum tosenden Lärm; das weren die Pläße noch erinnern; hoffentlich vergißt er sie nicht so die weibliche Berufstätigkeit überwiegt, ja be- der Deutschnationalen, auf denen ver- och erinnern; hoffentlich vergißt er sie nicht so schnell wie seine Versprechungen den Kriegs­sonders die Heimarbeit ist fast ausschließlich einfamt die Herren Horphula und Scholl ich invaliden gegenüber. Echt pfäffische Unduldſam­Erwerbsgebiet der Frauen. Diesen Frauen, die in der größten Gemütsruhe faßen und Zeitung feit zeigte sich in dem sichtlichen Behagen, mit lafen oder Briefe schrieben. Alle andern Deutsch dem er als Erfolg verkündete, daß künftig nicht zu den ausgebeutetsten Schichten der Arbeiter nationalen hatten sich vorsichthalber absentiert, aber mehr die Lebensgefährtin schlechthin, sondern nur schaft gehören, will diese unmenschliche Regie- auch die beiden Anwesenden fümmerten sich nicht die Ehefrau die Wohnung erben könne, daß also rung den letzten Rest der Sicherheit in den im geringsten um die Abstimmung und stimmten die Lebensgefährtin, die aus irgend einem Grunde Lagen der Krankheit, der Niederkunft und des weder für noch gegen. So stellt sich die den firchlichen oder zumindest standesamtlichen Alters nehmen. deutschnationale Partei zu einem der lebens- Segen nicht eingeholt kai, nach dem Tode ihres hat, Gefährten aus der Wohnung herausfliegt! Und dagegen demonstrieren wir an unserem wichtigsten Geseze! biet ja zumeist aus Tschechen rekrutieren, auch Frauentag! Weg mit der Verschlechterung der Nicht weniger befremdend trar auch das Ver- lub wie ist es mit den Pfarrersföchinnen, bleiben sollen. Der Berichterstatter fügte ent­in diesen Gemeinden weiter unter Mieterschut Sozialversicherung, fort mit der Ausscheidung halten der tschechischer Nationa foz'alisten, Herr Krumpe?" tönt ein Zwischenruf. der Land- und Heimarbeiterinnen, keine Be- die ihre ganze Aufmerksamkeit während der Krumpe: Ich weiß wohl, daß die Pfarrers- fchuldigend hinzu, daß der Paragraph in seiner schränkung der Rechte der jugendlichen Arbei Abstimmung ausschließlich darauf zu konzentrieren tochinnen zum eisernen Bestandteil der flerikalen ursprünglichen Faffung ja auch genüge, ba ja terinnen! Heraus mit ausreichendem Frauen- chienen, nur ja nicht etwa aus Versehen auch für Partei gehören...( türmische Seiter, nod) das Gefeß über die Wohnungsanfor­terinnen! Heraus mit ausreichendem Frauen- einen von der deutschen Sozialdemokratic cinge- teit.) Das Wiener Beispiel im Wohnungsbau einen von der deutschen Sozialdemokratic cinge te it.) Das Wiener Beispiel im Wohnungsbau derung für Staatsbeamte in Straft fei und Mutterschutz, heraus mit einer großzügigen brachten Antrag die Hand zu erheben. Was hätten lehnt er mit einem Achselzuden ab: WIR"( von und nur vor seinem Ablauf mit Ende Juui er Wohnungsfürsorge! Das wollen wir an unserem wohl auch die menšiny" zu einem solchen Ber- Gottes Gnaden) haben es doch nicht nötig, das neuert zu werden brauche, um den Staatsbeamien Frauentage den Herrschenden laut zurufen, brechen gesagt! Note Wien als Vorbild zu nehmen; aber selbst( lies Minderheiten) einen entsprechenden Schuß daß es ihnen grausig in den Ohren widerhallt. 31 gewähren. Denn was haben sie bis jetzt für den Arbei- xxxxxxXXXXXXXXXXXXX

XXXXXXXXXXXXX

2. Der§ 27, der auf Antrag der tschechi schen Sozialdemokraten erst im Ausschuß cins gefügt worden war und die Gemeinden zur den Wohnungen verpflichtet, wird wieder gestrichen, da dafür angeblich schon ander­weitig vorgesorgt fci.

3. Die Ründiguna gegen Mieter mit mehr als 100.000 Stronen Einkommen fann er st a b 1. Oktober erfolgen; wenn mindestens ein Teil der Wohnung als gewerbliche Betrichs­stätte( Ranzlei, Ordinationszimmer usw.) in Verwendung ist, kann eine Sündigung nicht crfolgen.

4. Jm§ 27, 2 wird eingefügt, daß; zum Beschluß der Gemeindevertretung auf Aufhebung des Mieterschußes in Gemeinden unter 2000 Einwohnern die Mehrheit sämtlicher Mite glieder des Ausschusses( und n'cht nur die Mehr­heit aller Anwesenden) erforderlich ist.

Die tschechischen Minderheiten hatten hiezu eine weitere Bestimmung verlangt, wornach öffent liche Angestellte, die sich im deutschen Sprachge

Der Referent Pater Roudnicky wird von

terinnenschuß getan? Nichts, gar nichts! Die schen, müssen sich anlernen lassen, wie man Solidarität, weil wir die Gewißheit befißen, der Spposition mit Lärm empfangen, der sich wenigen Schußbestimmungen, die wir haben. Denschen wie Schlachtvich umbringt. Dazu daß unser Stamps nur siegreich sein kann, wenn gegen Schluß seiner Ausführungen immer mehr existieren nur auf dem Papier. Und damit haben wir unsere Kinder nicht geboren, daß er international geführt wird, wenn mit uns verdichtet und in einen großen Strawall tönnen wir uns wirklich nicht begnügen. Wir sie zu Schlächtern an Menschen werden, dazu die Frauen aller Länder fämpfen. Unser Kampf ist ja nicht der Kampf irgend brauchen Gefeße, die den ausgehaben wir unsere Männer nicht geliebt, daß

ausartet.

***

beuteten Frauen umfassenden einmal, wenn es den hohen Herren gefällt, einer Oppositionspartei, unser Stampf geht Zehn Minuten vor 7 Uhr erklärt der Vor­Schuß und Rückhalt gewähren. Und Treibjagd auf sie gemacht wird. Darum schwö gegen die ganze kapitalistische Gesellschaftsord- fizzende: Wir schreiten zur Abstimmung. Zu der Mutterschutz? O, es ist bitterivenig, was ren wir an unserem Frauentag, mit allen zweck- mung. Wohl ist es möglich, das Lebensschidjal erst tommt das Banförderungsgesetz an diese Herren den Frauen für ihre schwersten dienlichen Mitteln gegen alle Versuche, einen der Arbeiterinnen innerhalb des Kapitalismus die Reihe; außer vereinzelten Zwischenrufen bleibt Stunden geben. Darum vereinigt sich unser neuen Krieg zu entfesseln, zu kämpfen, darum zu bessern, ihre Leiden zu mindern. Aber die es ruhig; nur die Stommunisten begleiten jede Ruf nach Frauenschutz mit dem Verlangen werden wir alle unsere Macht gegen die offenen breifache Ueberbürdung der heutigen, die Abstimmung der Koalition mit Pfeifen und mit durch Berufsarbeit, durch den Tönen einer Kindertrompete und ziehen da­nach ausreichendem Mutterschuß. und geheimen Rüstungen einjeßen, darum wer- Ueberbürdung den wir die Geheimdiplomatie, deren Zwed ja Haushaltssorgen, durch die Notwendig- Lächerliche. durch den Widerstand der Opposition direkt ins Das sind aber nicht die einzigen Forderun den wir die Geheimdiplomatie, deren Zwed ja Saushaltssorgen, gen, für die die Frauen mit der ganzen Straft nur darin besteht, die Völker in einen neuen feit, die Kinder zu erziehen, wird von der Bei der folgenden Abstimmung über den ihrer revolutionären Energie zu kämpfen ge- Krieg hineinzutreiben, immer bekämpfen. Dar Frau niemals genommen werden, solange der weiterschuß tommt es dann zu einem loben. Wir haben das grausigste Blutbad, das um fordern wir die allgemeine A brüstung. Sapitalismus besteht. Nur durch den Sturz des Kapitalismus wird die einstündigen Pultdedeltonzert, je die Weltgeschichte sah, miterlebt. Noch sind die neue Kriege unmöglich macht. die Tränen nicht gestillt und die Wunden nicht Noch ein Gedanke muß am Frauentag laut rau zum wirklich freien Glied das gleichzeitig auf den Bänken der Kommunisten vernarbt, aber die fapitalistische Welt rüstet zum Ausdruck kommen: der Gedanke der inter - der Gesellschaft. Und weil wir wissen, und unserer Genossen einseht und dessen Inten­schon wieder zu neuen Striegen. Jährlich wer- nationalen Solidarität. Wir fühlen uns eins daß dieser Stampf ein geschichtlich notwendiger fität von einer Abstimmung zur andern immer den Hunderttausende von Seronen aus den mit den werftätigen Frauen aller Länder und ist, so begehen wir unseren Kampf- und Feier- mehr anschwillt, so daß es bald ein Höllenkonzert Taschen des Volkes herausgepreßt, damit Mord- Zungen. Wir fühlen mit ihnen, wir leiden mit tag, durchdrungen von dem herrlichsten Gefühl. im Saale gibt, in dem fein Wort von den Enun­tiationen des Vorsißenden zu vernehmen ist. Ma­werkzeuge aller. Art geschaffen werden können. ihnen, wir kämpfen mit ihnen. Denn wir wissen das Kämpferinnen kennen, von dem Gefühlthpetr lärt sich dadurch nicht im geringsten stören; per läßt sich dadurch nicht im geringsten stören; Viele Behntausende junger Männer müffen all- nur zu genou : Es gibt keine Befreiung der der Siegeszuversicht, die uns zu dem Ziele man sicht, wie er zu den Stenographen weiter jährlich Eltern und Geschwister, den Beruf und Frauen eines Landes, wenn nicht gleichzeitig führen wird, das uns den Sozialismus ver- spricht und wie die Berichterstatter hie und da die Geliebten lassen, müssen in fahlen stajernen die Frauen aller Länder befreit werden. Darum heißt, das ist die Befreiung aller die Sand heben, worauf die Stoalitionsabacord­neten in den Bänken ebenfalls ihre Hände in dic den letzten Rest eigenen Innenlebens verderben feiern wir den Gedanken der internationalen Unterdrüdten!