Donnerstag, 22. März 1928.

Brager Statthalterei Stolař erinnert sich an ine Intervention Stribrnys, weiß aber auch das beiläufige Datum nicht mehr anzugeben. Der Zeuge Slenar erzählt, daß er Bojna Ende Juli 1914 zur Statthalterei begleitet habe, ivo er mit Stříbrny zusammenfam. Sklenař habe

Eine nationalsozialistische Gewerkschaft

und wie sie die Hakenkreuzler( elbst beurteilen.

Seite 3.

Lagesneuigkeiten.

Frühling in der Fabrit.

Vor einiger Zeit brachten wir eine ausführ-[ Jahren zu den Großdeutschen über, wurde groß- Die Lerchen, welche über deinem Stopfe ziehn, Darstellung der Spitelwirtschaft in den

Igen bestätigt diese Darstellung. Dagegen erklärt österreichischen Betrieben und der Rolle, die eine Arbeiter und Angestellten, die in den nationalen Vom Sonnenschein, der draußen lacht der Wielen

veniert.

dezidiert, er wäre

Grün,

Laut prstict.

Saft jemals wohl in deinen Tagen des Lebens Lächeln du erblidt?

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der Statthalterei gewesen: mit Stříbrny zusam- nationalsozialistische Gewerkschaft, die Deutschaften, auch wenn sie national sind und sich da scheiden Mauern dich. Gewerkschaften organisiert sind. Diese Gewerk men habe er aber überhaupt niemals dort inter- sche Arbeitergewerkschaft"" in der keiner bestimmten Partei verschrieben haben, Nach kurzer Beratung berwarf der Gerichts- Wiener Industriellenverband nalsozialisten. Obersteiermart spielt. Wir zeigten, daß der stehen ganz unter dem Einfluß der Natio- um dich ist nur der Arbeit Schrei, der jeden andern hof alle Beweisanträge der beiderseitigen Rechts- diese Gewerkschaft" finanziert, daß bertreter und verkündete das Urteil, durch das Dr. Stransky und Vaša   freigespro- er ihre Sekretäre ernennt und bezahlt, en werden und Střibrny die Zahlung der daß die industriellen Scharfmacher von der Ver­Brozeßlosten auferlegt wird, Stranffy sei zwar wendbarkeit der Nationalsozialisten und von guten der Wahrheitsbeweis nicht gelungen, da Zeugen Diensten reden, die diese ihnen geleistet hätten. ausagen vorliegen, die die Möglichkeit der In Wir tervention Stribrnys in der Statthalterei aus schließen, dafür hätte er aber den Wahrsechinlich feitsbeweis durch Vorlage der Aften aus dem Biener Bundeskanzleramt erbracht und außer dem sei ihm auch die Verteidigung öffentlicher Interessen zuzubilligen. Der Vertreter Stříbrnys meldete dagegen die Nichtigkeitsbeschwerde an.

Die veraltete Gewerbeorduung. Genoffin Airpal für eine zeitgemäße Aenderung des§ 82.

Im Getverbeausschuß des Abgeordneten bauses stand gestern die Gewerbeordnung für die Slowakei   und Karpathorußland, sowie ein Antrag der Gewerbeparteiler auf Erleichte rung des Alkoholverbotes an Wahl tagen zur Debatte. Zur Gewerbeordnung refe rierte Netolicky( tsch. Nat.- Soz.), der die An­nahme der Vorlage beantragt, trobem er mit ben Aenderungen nicht ganz einverstanden ft. Sein Parteigenosse Tuenh nennt den Antrag fogar ein Suriosum, das in ein Museum gehöre; trotzdem stimmt er und feine Parte. freunde für die Vorlage! Genossin Kirpal wendete sich gegen die Bestimmungen über die Auflösung des Arbeitsber hältnisses, die längst veraltet, unmoralisch und unmenschlich sind. Nicht selten entlassen die Unternehmer, sich auf diese veralte'en Bestim­mungen stipend, die Silfsarbeiter ohne jeden Grund. Genossin Kirpal unterbreitet hiezu einen Abänderungsantrag zu§ 82 der Gewerbeordnung, der folgenden Wortlaut hat:

,, Vor Ablauf der ausdrücklich oder stillschwei gend bedungenen Tauer des Arbeitsverhältnisses fann ein gilfsarbeiter ohne Ründi. gung in folgenden Fällen sofort ent­laffen werden, wenn er:

a) ohne einen rechtmäßigen Grund während einer den Umständen nach erheblichen Zeit die vereinbarte Arbeitsleistung unterläßt der sich be­harrlich weigert, die vereinbarten Arbeiten zu leisten, oder sich den durch den Gegenstand der Arbeitsleistung gerechtfertigen Anordnungen des Arbeitgebers oder seines Stellvertreters nicht fügt;

b) wegen Verbrechens, eines Vergehens oder einer Uebertretung aus Gewinnsucht oder gegen die öffentliche Sittlichkeit rechtskräftig berurteilt wurde;

d) nach Ablauf der Zeit, für welche er nach dem Geseze Anspruch auf Strankengeld hatte, die Arbeit ohne rechtmäßigen Sinderungsgrund nicht micber antritt.

ir forderten im Anschluß an die Schilderung des sauberen Gewerbes der österreichischen Halenfreugler den ,, Tag" und unsere National­sozialisten auf, sich entweder zu ihrer feinen Bruderpartei zu bekennen, oder offen von ihr ab­zurüden. Der Tag" versuchte, beides zu tun. Er rüdte empört von der gekauften Arbeitergewert schaft ab und drüdte feiner Bruderpartei in lich mit der gelben Gewerkschaft etwas Desterreich sein Vertrauen aus. Daß diese näm zit tun habe, leugnete er. Er schrieb:

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Grailer ist auch Ehrenobmann der Deutschen Verkehrsgewerkschaft( Eisenbahner), deren Macher die Nationalsozialisten Ertl, Gangelmaher. Gatter­mayer und Haubenberger sind. Die ,, Deutsche Arbeitergewerkschaft", von der in den beiden leßten Artikeln der Arbeiter­Zeitung" die Rede war, ist ein rein natio­nalsozialistisches Gewächs.

Doch doch! Dein Auge hängt voll Zorn wohl an der Arbeit Zwang, der w cder. wieder sich in dein Bewußtsein drängt. Mit Blüten aber sagt die Zeit der segnenden Sonne Dank. Und es taumelt durchs offene Fenster ein Blüten­blättchen herein, mitten in Qual, Zorn und Sehnen, wie lichter Sonnenschein.

Ihr Hauptmacher ist der Linzer nationalsozialistische Gemein­derat3ofef Ebinger, ihr geſchäts- Ob nur das Zürnen, die Schnsucht in deiner Brust führendes Borstandsmitglied der

nationalsozialistische Arbeiterrat

Broch.

dir brennt? Gebären sie nie den Willen in dir, zu kämpfen. za ringen,

vollzufangen. Hans Honheiser.

Gin fommunistischer Parteiführer der Mörder des Abgeordneten Zalobin?

" In der Tat brachte die Arbeiter- Zeitung  ". Die Arbeitergewerkschaft" ist das Organisations- nach einer Zeit, wo dein ist aller Lerchen Singen, das Zentralorgan der deutschöfterreichischen Sozial refervoir für alle Branchen, für die es nicht der Zeit. die nicht mehr Schranke und Fessel fennt? demokratie, vor einiger Zeit Enthüllungen über eigene Gewerkschaften gibt. Die Mitgliederzahl ist Nicht Zorn und Sehnsucht nur, der Wille glüht in die Großdeutsche Volkspartei   eine liberalie hat einen ziemlich großen Verwaltungapparat, nach einer Zeit, um mit des Frühlings Glanz dich eine liberal ganz gering, etwa 1200 in der ganzen Republik, deinen Augen nationale Partei, die sich schon durch ihr Zusam der ausschließlich aus Spenden und Sub­menarbeiten mit Seipel selbst charakterisiert ventionen der Unternehmer und der und gegen den den großdeutschen" Abgeordneten Unternehmerverbände erhalten wird. Es ist also Grailer, der ein Spigelwesen organizational pzialist Crailer im Auftrage der Unter festzuhalten, daß der Großdeutsche und frühere siert und scheinbar auch die dazugehörigen nehmer für die von den Unternehmern ausge­gelben Gewerkschaften schuf. Wir haben haltenen nationalsozialistischen Gewerkschaften von den Angriffen der Wiener   Arbeiter- Beitung" Butreiberdienste machte. nicht die geringst: Notiz genommen, da wir weder den Abg. Grailer, noch die Großdeutsche Parter" mit der unsere nationalsozialistische Bruder­betwegung in Desterreich in dauerndem Kampse steht zu schüßen berufen sind. Nun hat aber der Prager Sozialdemokrat" wieder eine wahre Glanzleistung verlogener Demagogie fertig ge­bracht. Unter dem zweispaltigen Titel National sozialistische Gewerkschaft" und dem Untertitet Ein Kapitel gelber Schande aus Oesterreich  " ver­Unser Berichterstatter fchreibt uns endlich noch, daß sich die österreichische natio öffentlicht das Blatt eine Zusammenstellung der nalsozialistische Presse über die steirische Affären, aus denen hervorgeht, dak tat. Affäre gründlich ausgeschw.cgen habe. Tem sächlich eine Deutsche Arbeiter eTag" blieb es vorbehalten, sich zu blamieren. werkschaft durch Vermittlung des groß

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dentschen Abgeordneten Grailer Geld mit

tel von Industriellenverbänden er­halten hat. Der Sozialdemokrat" aber ver. schweigt mit Absicht, daß es sich um großdeutsche, also bürgerliche Organisationen und Abgeordnete handelt, mit denen die Nationalsozia

Die Deutsche Arbeitergewerkschaft ist rein nationalsozialistisch, darüber gibt es keinen Streit, das lengnen auch gar nicht die

Funktionäre dieses Vereines. Die Deutsche Arbeitergewertschaft wird von den Unternehmern bei Konflikten dazu verwendet, um Uneinigkeit bei den freigewerkschaftlich Orga­nisierten hervorzurufen. Solche Fälle haben sich besonders in Oberösterreich   ereignet."

Der Ostrauer Morgenzeitung" wird aus Staschau berichtet: Der fommunistische Partei­führer Johann Sagon wurde unter dent Verdachte, den Abgeordneten Zalobin seinerzeit ermordet zu haben, der Rasdauer Staatsanwalt fchaft eingeliefert. Die Verfaftung Sagons er folgte auf Grund privater Aussagen des gewese nen fommunistischen Parteisekretärs Tesarit, der erzählte. Saxon wäre wenige Tage nach der Ermordung Zalobins im Parteilotale erschienen, woselbst er mitteilte, daß er Zalobin aus poli tischen Gründen getötet hätte. Caron hätte damals von Tesarif Geld verlangt, um ins Ausland zu flüchten. Tefarik habe sich damals fofort an den fommunistischen Abg. Fidoriak ge wendet und ihn gefragt, was nun zu tun sei, Denn nun bat er selbst die Gewerfichaft. d. h. ob man Anzeige erstatten sollte. Fidorial deren Geschäftsführer, eben jener Edinger, teileitung in Prag   von dem Falle Meldung zu hätte dem Tesarik daraufhin geraten, bei der Par­der ständig mit den Unternehmern unterhandelte. erstatten. Die Parteileitung in Brag folle nun nationalsozialistischer Gemeinde­ra: von Linz   ist, deren Vorstands mit angeraten Faben, vorläufig von einer gerichtlichen glied ein nationalistisches Arbeiterkammer   Anzeige Abstand zu nehmen, aber gleichzeitig die Auflösung der kommunistischen   Gruppe in Vinna Mitglied ift, eine gelbe Gewerlichaft ge und die Einfekung aller Parteilegitimationen nannt. Nun hat er den Grailer, der zwar nicht doriselbst angeordnet haben. Auch fei Saron be­mehr Nationalsozialiſt, aber immer noch Ehren- fohlen worden, aus dieser Gegend zu verschwin obmann der größten nationaliofohlen

listen gar nichts zu tun haben." Der Tag" gab also zu, daß die Deutsche zialistischen, der Er: l- Gattermayer-& c. den. Die Bekörde zicht selbstredend die Wöglich­Arbeitergewerkschaft" eine gelbe Organiswertschaft ist, felbst einen Unternehmer. feit in Rechnung, daß Tesarit sich bei feiner An c) sich einer Mißhandlung des Arbeitgebers obergelbern lebt, daß sie eine von jetem Arbei unserer Nationalsozialisten sich nicht verrennen. Tefarif ter Folgen einer falschen Aneige bewußt fation ist, daß sie von Industriellen agenten genannt. Gründlicher fonnte das Organ seige gegen Saron von irgendwelchen persönlichen Rachenefühlen leiten läßt. Andererseits muß sich femes Stellvertreters oder eines Mitarbeiters ter zu verachtende Marodeurgruppe Es hat offen zugeffanden, daß die österreichische defarit der Folgen einer falschen Anzeige bewußt schuldig gemacht hat; dorstellt. Er leugnet nur, daß sie nationalsoziali Bruderpartei unserer Nationalsozialisten mit fein. Saxon fann allerdings kein Alibi stisch sei. gelben Gewerkschaften berich w: für den Abend, an dem die Mordiai Feierlich erklärte das Blatt des Strebstert, daß wichtige Funktionäre der österreicht geschah, erbringen. Auch sein Jagdgewehr dann nochmals: schen Nationalsozialisten gleichzeitig die Organi fann er nicht vorzeigen, da er es, wie er erflärt, Die deutschen Nationalsozialistenatoren der gelben Gewerkschaftsbewegung sind einem i'm unbekannten Manne zur Reparatur Oesterreichs   haben mit dem großdeutschen Abges ebenso etwa wie das Faltum, daß der Herr Stör  - das Gewehr nicht mehr zurückgebracht. Man wird sich diese Geständnisse gut merken übergeben habe. Der Unbekannte hätte ihm jedoch ordneten Grailer, der Großdeutschen Partei und ber aus Wien  , der Arrangeur aller Safenfreuz­der großdeutschen Deutschen   Arbeiterleregzesse an ten Wiener   Hochschulen und der Gewerkschaft" niemals etwas zu tun Organisator einer Technischen Nothilfe, gehabt. Es ist ein unerhörte Demagogie und die jüngst als Streitbrechertruppe ge- an den Minister für nationale Verte d'gung eine Gewiffenlosigkeit, diese Vorgänge unserer Bewe. gründet wurde, im Rahmen der Prager national'ozialistischen Organisation einen Vor gung anzudichten." trag hält! Und wollte ihn der Tag" trotzdem Sören wir, was uns dazu unser Wiener   abschütteln wie die gelbe Arbeitergewerkschaft Gewährsmann schreibt: wir werden ihm ten Körber wie den Edinger

Nichtleistung der vereinbarten Arbeit infolge Streits ober Aussperrung berechtigt nicht zur Auflösung des Arbeitsverhältnisses auf Grund der Bestimmung des Ablages 1 lit. a)."

Der Antrag wird jedoch abgelehnt und die Borlage in der Fassung des Referenten ange

nommen.

Mehr als

Heldenbegräbnis.

Unsere Genossen Hans Joll und Polach haben

Interpellation gerichtet, die folgerden standalösen Vorfall bei der Vestattung eines verstorbenen Sol­daten beim Artillerieregiment Nr. 258 in Trop­au zum Gegenstand hat:

Milderung des Alkoholverbotes am Wahltag. Dr. Jakob Fring Grailer war ursprüng- und den Gattermaker nicht eriparen, wenn von Nr. 258 in Troppau   der Soldat Anton Hirsch Anfangs Mai starb beim Artillerieregiment lich" nationalsozialistischer Eisen ter nationalsozialistischen Arbeiterbewegung" Eine längere Debatte entspinnt sich über das ich nationalsozialistischer Eisen- ter an einer ungenentzündung. Als sich Alkoholverbot on Wahltagen. Die Gewerbepartei- bahn beamter. Er trat vor etwa 7 bis 8 die Rede sein wird! feine Angehörigen in Troppau   zum Begräbnis ein­ler verlangen, daß nur am Wahltage fanden, fanden sie den Verstorbenen noch offen im felbst bis 6 Uhr abends der Alkoholaus Barifer Anwälte gegen die rumänische der Courtoisie und der Solidarität des Rechts- Sarge vor. Wie groß war aber die Ueberraschung, dant verboten sein soll und leisten sich in der Juftig'charde. anwaltstandes der ganzen Welt einen fraftvollen als sie sehen mußten, daß der Tote gewaltsam Begründung die unglaublichsten Sachen. Genof Protest gegen soldes Vorgehen, das der notwendi- in den Sarg gezwängt war. Der Sarg fin Stirpal wendet sich auch gegen diese Vorlage, 100 Advokaten des Pariser gen Berufefreiheit des Rechtsanwaltes wider war um 20 Zentimeter fürzer als der Leichnam. doch wird die Vorlage gegen die Stimmen der Appellationsgerichtes haben an Herrn Do spricht bele digend für die Würte der Verteidigung Auch der Novf des Toten war jedenfalls mit großer deutschen und tschechischen Sozialdemokraten, der brescu, Präsident der rumänischen Advokaten- und in absolutem Gegensatz zur Gastfreundstafi, Gewalt zur Seite gebogen worden, so daß ein be­Kommunisten und der tschechischen Nationalfoza kammern, an Serrn Duca, rumänischen Innen- die das Pariser Varreau und die franzöfifchen gründeter Verdacht besteht, daß dem Soldaten da­listen angenommen. Es ist leider nur zu befürd) minister an Herrn Briand  , Minister für Barreaux gewohnt sind, fremden Advokaten gegen bei das Genic gebroken worden ist. Außerdem ten, daß die Angehörigen der Reg erungsparteien auswärtige Angelegenheiten, an Herrn Jav, über zu beachten." lag der Tote barfuß im Sarge und war mit die das Alkoholberbot so durchgreifend mildern Gesandten in Bularest, ein Schreiben folgenden der denkbar schlechtesten zerschlis= wollen, nach den nächsten Wahlen nicht allzuo: el Inhalts gerichtet: Lohnerhöhung auf den Reichsbahnen. fenen uniform bekleidet, der man wahr Ursache kaben werden, sich einen Freudenrausch Die unterzeichneten Rechtsanivälte scheinlich im Garnisonsspitale kabhaft werden angutrinten. Ein tüchtiger Sta Benjammer Appellationsgericht von Paris   sprechen ihren Berlin  , 21. März. Amtlich wird mitgeteilt: fonnte. Die Uniform war so schäbig, daß sie kein dürfte sich aber auch ohne vorherigen reichlichen Kollegen Maurice Juder und Rene Delbert ihrem Cohnstreit bei der deutschen Reichsbahngesell- Trödler gekauft hätte. Im Sarge fehlte auch ein Alkoholgenuß ganz von selbst einstellen! Sympathie aus, die aus Rumänien   ausgewiesen schaft wurde von der Schlichterkammer unter Papierpolster, so daß der tote Soldat auf eine wurden, wohin sie zur Verteidigung vor dem Vorsiz des Unterstaatssekretärs a. D. v Mölgerabeau etelerregende Art und Weise, lendorf heute im Reichsarbeitenministerium wie es bei Mördern faum der Fall ist. bc= Für die Altpensionisten. In der gestrigen Kriegsgericht in Bukarest   gereist waren. Ueberzeugt von ihrer vollständigen Storrekt. ein Schiedsspruch gefällt. Der Schiebsspruch graben wurde. Als die Mutter des Toten sah, Sigung der Slubobmanner des Senates urg erte Senator Genoffe Dr. Beller die Vorlage bes beit, erklären lie, daß ihnen die Maßnahme, deren sieht für die verschiedenen Lohnläge eine Erie pietätvoll mit dem Leichnam ihres unglüd Alipensionistengefeyes und betonte, daß mit Rüd. Objekt ihre beiden Kollegen waren, als eine Ber. böhung der geltenten Grundlöhne von drei bis lichen Sohnes umgegangen wird, wollte sie diefen sicht auf die Tage der Altpensionisten die rascheſte gewaltigung der Rechte der Verteidigung erscheint fünf Pfennig für die Lohngruppe 3 vor Die auf eigene Roften begraben lassen, was ihr jedoch Erledigung des Gefebes notwendig sei. Wenn die und der Versuch, den die rumänische Siguranza Böhne der übrigen Lohngruppen erhöhen sich in verweigert wurbe! Wird der Minister Verfügungen treffen, daß Vorlage des Altpensionistengefeges verzögert wird, gemacht hat, fie einem Berhör zu unterziehen, als dem gleichen Verhältnis, der Zuschlag für die Ueberzeitarbeit soll 35 Prozent betragen. Diese berartige unerhörte Vorfälle nicht mehr vor lei es nur die Schuld der Regierungsparteien, die ein unerträglicher Mißbrauch. Bohnregelung soll erstmalig zum 31. März 1929 tommen? die Beratung dieses Geseves im Budgetausschuß verhindert haben, inbbar sein.

Sie erwarten von ihren rumänischen Rol legen, auf Grund des Appells an die Traditionen