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rastisch geworden ist. Das Ergebnis der Ge- Wähler kommt der Aufruhr der eigenen Par] Seitungsauffas sieht, sondern das, was auf den Ge meindewahlen im Herbste hat schon sein Gefüge terangehörigen, das ist jenes Teiles, der durch werkschafts- und Arbeitertagungen beschloffen wird. gefodert, aber damals trösteten sich jene Par- die arbeiterfeindliche Politik des Bürgerblocks feien, welche infolge der Politit des Bürger- mitbetroffen ist. Die Seleritalen, die Christlichblocks Ginbußen an Stimmen und Mandaten sozialen und auch die Ludaci geraten in einen erlitten hatten, das alles sei noch fein aus- immer offeneren Gegensatz zu den Agvariern, reichender Beweis für die Stimmung der welche die einzigen Nutznießer des gegenwärti Wählerschaft. Nachdem aber jede neue Wahl gen Regierungskurses find. Bald werden selbst dos Botum vom Herbste bestätigt, hat ihnen die Beschwichtigungskünfte eines Schlas nicht die Furcht vor dem Kommenden die Freude mehr ausreichen, um die von der Angst vor an der Koalition vergällt. Zur Rebellion der den Wählern geweckten Geister zu beschwören.
Der Angriff auf die Sozialversicherung
Genoffe Schäfer gegen die offentandige Berhöhnung der Arbeitertlaffe durch die Regierung.
Neberhören die Mehrheitsparteien und die Regierung die Warnungen der Arbeitervertreter und beharren sie darauf, das ohnehin stark cin geschränkte Selbstverwaltungsrecht in den Kran fenkaffen den Versicherten zu rauben, dann rufen sie Folgen hervor, die auch sie nicht ver. antworten können!
In dieser Frage gibt es innerhalb der Arbeiter schaft, ganz gleich welcher Richtung, nur eine Auffassung und das ist die, daß die Kranken- und Sozialbersicherung ohne Selbstverwaltung verfümmern muß. So etwas tönnen nur ganz verbohrte Gegner der Bestrebungen der Arbeiterklasse als Ziel ihres politischen Handelns aufstellen.
Freitag, 28. März 1928.
Die Rede bes Genossen Schäfer füllte die ganze Vormittagssigung aus. Die nächste Sizung vird Dienstag, den 27., um 3 1hr nachmittags, stat finden,
Inland.
Der Landbündier Böhm verteidigt den Steuerraubzug gegen die tieinen Landwirte.
In der Sigung des Landeskulturrates vom 20. März, über die wir beveits berichteten, wur den auch Steuerfragen behandelt. Den landwirtschaftlichen Bezirksvereinen sollen in bezug auf Abgabe von Gutachten und Vorschlägen Genosse Schäfer verweist nun darauf, daß in gewiffe Rechte zugestanden werden. Abgeordneter allen jenen Ländern, in denen seit Jahrzehnten eine Beibl erflärte, daß gegen diese Gutachten und Pflichtversicherung gegen die Folgen der Krankheit Vorschläge grundsäßlich nichts eingewendet werPrag, 22. März. In der heutigen Sigung drücklich betont, daß den Bersicherten in den Ber - besteht, ohne Rücksicht auf den Beitragsschlüssel den den fann, wenn diefelben objettipund sa th= des sozialpolitischen Ausschusses tam Abgeord- waltungskörperschaften der Krankenkassen der maz Versicherten die Mehrheit in den Berlich sind. Die Erfahrung hat jedoch gelehrt und neter Genosse Schäfer in der Generaldebatte gebende Einfluß einzuräumen sei Was die waltungsförperschaften gefeßlich gesichert ist. Und in bewiesen, daß alle Vorschläge der landüber die Novelle zur Sozialversicherung zu Wort. jetzige Novelle anstrebt, ist das unmittelbare Gegen. Frankreich , wo erst vor wenigen Tagen ein Sozialwirtschaftlichen Bezirksvereine, Er beschäftigte sich eingehend mit dem Berichte teil, bedeute: die Ausschaltung des Einflusses der versicherungsgesetz beschlossen wurde, hat man sich in welche von GroßagrariernundLandbes Referenten und mit der Rode des Ministers für Versicherten und weist den Arbeitern in den Ver- der Hauptsache ebenfalls an das gehalten, was die bündlern beherrscht werden, zu UnJoziale Fürsorge Dr. Sramet und führte aus, daß waltungsförperschaften der Krankenversicherungs- Internationalen Grundsäge zur Krankenversicherung gunsten der Kleinlandwirte ausge Sas Interesse an einer guten Sozialversicherung anstalten Statistenrollen zu. Seit 40 Jahren aussprechen. Es ist auch dort in den Anstalten der fallen sind. Dieses zeigt sich bei der Um innerhalb der Nation, von welcher Maly gesprochen bejiben die Arbeiter das Selbstverwaltungsrech: in Strankenversicherung den Arbeitern der maßgebende fassteuer und besonders bei der Einkom.. hat, nicht gleich fei. Die Arbeiterschaft, für den Krankenkassen. Unter dem maßgebenden Einfluß Einfluß gesichert. mensteuer, indem man bei den Sleinen gebie die Sozialversicherung geschaffen wurde, ist bor ber versicherten Arbeitnehmer in den Verwaltungs- Redner wendet sich dann gegen die Bestimmungenüber der Großen einen zwei bis dreiallem darauf bedacht, die Weiterentwid törperschaften der Krankenkassen hat die Krankenbergen der Novelle, die das Aufsichtsrecht der staatlichenfachen Reinertrag ausrechnete! Das ist Tung dieses sozialpolitischen Werkes nicht unterficherung eine Aufwärtsentwidlung durch Behörden erweitern und der Bürokratie und dem nicht etwa ein Einzelfall, sondern solche Angaben binden zu lassen. gemacht, die in seiner Rede auch der Minister für Finanzministerium einen Einfluß auf die Gebarung wurden bei allen Steuerbehörden gemacht. foziale Fürsorge anerkannt hat. Solche anerkennende der Sozialversicherung einräumen, was ebenfalls Worte bilden aber im Zusammenhange mit der Ab im Widerspruch zu den internationalen Auffassungen ficht, die Krankenfaffen den Unternehmern auszuüber die Staatsaufsicht steht. Der Minister für liefern und den Arbeitern ihre Rechte zu nehmen, soziale Fürsorge hat auch eine offenlundige Verhöhnung der Arbeiterklasse. Weder fachliche noch wirtschaftliche Gründe sind bis her für die Beseitigung der Selbstverwaltung der Versicherten zu hören gewesen. Da ist allerdings in den Jahren, feitdem die fragliche Sozialversicherung in der Tschechoslowakei auf der Tagesordnung steht, das Unmöglichste geleistet worden. Redner führt einige Beispiele an, aus denen hervorgeht,
Die befißenden Klaffen hingegen und die Arbeit. geber erbliden in der Sozialversicherung meist nur eine Belastung und gehen gerade jest dar anf aus, die Sozialversicherung so zu verschlech tern, daß fie zeitgemäßen Anforderungen nicht mehr entspricht.
Es trifft nicht zu, daß, wie der Herr Minister für foziale Fürsorge meint, durch die Novelle eine„ Wer einfachung" in der Verwaltung der Kranten versicherung erreicht wird. Nicht einmal die einzig dastehenden komplizierten Bestimmungen über die Beitragsbemejjung für die Krankenversicherung wer ben beseitigt. Es wird ein Zustand aufrecht erhalten, ber sich als völlig named mäßig herausge Stellt hat. Dagegen aber
schlägt die Regierung Aenderungen der Sozialverficherung vor, für die es feine sachlichen Gründe gibt und die daher entschiebene Ablchnung derdienen.
daß in der gewissenlosesten und unverantwort lichsten Weise ein Teil der Bevölkerung gegen die Sozialversicherung, vor allem gegen die Kraufenfaffen, aufgepeitscht worden ist. Auch in anderen Staaten kommen solche Ausfälle gegen die Sozialversicherungseinrichtungen vor, nur find sie dort vereinzelt und es gibt, wie zum Beispiel in Deutschland , auch Unternehmer und Industrielle, die fich nicht nur an einer solchen Hege nicht betei igen, sondern öffentlich dagegen auftreten. Die jeßige deutsch - tschechische Regierungsloalition aber erblickt in den leichtfertigen Heßereien gewiffer bürgerlicher Gruppen eine ausreichende Begründung für ihren Angriff auf die Sozial. versicherung .
die Frage der 4% prozentigen Verzinsung in einer Weise behandelt, die nicht unwidersprochen bleiben darf. Er begründete diese Bestimmung damit, daß in der Kommission zur Beratung der Reform der Pensionsversicherung einstimmig eine 4½prozen. tige Verzinsung für die Pensionsversicherungsanstalt vorgeschlagen wurde. Da ist aber nicht zu vergessen, daß es sich bei der Pensionsaustalt doch um eine jahrzehntelang bestehende Versicherungsanstalt han beit, die von ganz anderen Berechnungen ausgehen fann, als die erst ins Leben gerufene allgemeine Sozialversicherung. Es hat aber auch dort nicht an ernsten Bedenken gegen die 4½prozentige Berzinsung gefehlt. Erst dieser Tage ist von einem Sachverständigen in der Tagespresse ausdrücklich bemerkt worden, daß der Beschluß der Kommission für die Pensionsversicherung betreffend die 4½prozentige Verzinsung durchaus nicht richtunggebend für die allgemeine Sozialversicherung sein könne; um so mehr müsse davor gewarnt werden, weil die Ent widlung vor allem in den Westländern eine Herabsetzung der Verzinsung herbeiführt.
Wäre es der Regierung und den Mehrheitsparteien darum zu un gewesen, Mängel und Unzulänglid) teiten aus dem Sozialversicherungsgeses zu entfer men, dann hätten sie die Verbesserungsau träge zur Hand nehmen müssen, die im Jahre 1921 au dem jeg: geltenden Geseze gestellt wurden. Wenigstens aber hätten sie bei der Vorbereitung der jetzigen Die ärgsten Verschlechterungen, die in der neuen Novelle die Zentraljozialversicherungs Novelle vorgesehen sind, furz noch einmal zusam anstalt hören müssen, in der man seit dem 1. Juli 1926 ausreichende Erfahrungen darüber ge- Für die Arbeiterschaft ist die Selbstverwaltung in menfassend, mach: am Schlusse Genosse Schäfer auf saminel: hat, in welcher Richtung das bestehende Ge Frage. Darüber sollte eigentlich der Minister für jam, die das gehässige Ziel mit dem größten sozialsammelt hat, in welcher Richtung das bestehende Geben Krantenlassen eine grundsäglige die politischen Auswirkungen aufmert. sen verbesserungsbedürftig ist. Ansta:: dessen fosiale Fürsorge völlig im Stiaren sein. Er fann jich politischen Wert der Tschechoslowakei hervorrufen darüber unterrichten, wenn er die Beschlüsse aller müssen. Krankenkassentagungen in der Tschechoslowakei and die Beschlüsse der Gewerkschafen ohne Unterschied der Richtung nachiehen wollte. Austatt deffen berufs er fid) auf einen Zeitungsauffa, worin angeblich gesagt worden sein soll, daß die sozialisti schen Parteien in der früheren Regierungstoalition bei Beratung des jetzt geltenden Gesetzes den Gedanken erwogen hätten, ob gegen die Einführung der Einheitskasse nicht die Parität m der Verwal tung zugestanden werden könnte. Für die Regierung kann aber doch nicht entscheidend sein, was in einen
hat die Regierung vor dem politischen Machibedürfnisse der bürgerlichen und agrarischen Parteien die Segel gestrichen und in allen Teilen fich den Forderungen der fapitalistischen Gruppen angepaßt.
Genosse Schäfer befaßt sich dann ausführlich mit ben Borstoß der Regierungsparteien gegen
Das Selbstverwaltungsrecht der Versicherten in den Krankenversicherungsanstalten. Dabei er innert er daran, daß die zehnte Internationale Arbeitskonferens, die im vorigen Jahre in Genf tag: e, in den Grundsätzen zur Krankenversicherung aus
Ibplus.
Der Roman eines Revoint.ons- Abenteurers
über dem Erdboden befanden. Hier pflegten auch Copyright bei Vierlin- Verlag G. m. b. H, Heidelberg ." die Hauptschlachten zwischen den Matrosen der verschiedenen Flotten stattzufinden. In der Vor45 friegszeit hatten gewöhnlich die russischen Matrosen die Oberland. Sie pflegten wie eine Mauer, einig und geschlossen, mit ihren gußeisernen Fäusten gegen die türkischen, französischen und italienischen Vadentnochen vorzugehen, und selbst Engländer, die in dieser Hinsicht viel Routine tesaßen, mußten brüllend und eingeschlagene um den Russen das Feld zu überlassen.
von
Alexej Tolfioj.
Es ist unerhört und beleidigend, daß die AusSchußmitglieder der Mehrheitsparteien ben sach. lichen Einwendungen gegen die Vorschläge des Ministeriums für soziale Fürsorge und der Koa litionsparteien eisiges Schweigen entgegenschen, weil sie im Ausschusse und im Parlament infolge des letzten Wahlausganges ein paar Stimmen mehr haben als jene Parteien, die die Sozialversicherung nicht verderben und verschandeln lassen wollen!
gedacht."
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Herr Abgeordneter Böhm als erster Landbündler fühlte sich nun berufen, dieses Unrecht zu verteidigen. Er bestritt gar nicht, daß man die Kleinen höher einschäße, gab jedoch der Meinung Ausdrud, daß im Grünfuttergebiet ein Landwirt bis zu 7 Heftar teine Einkommens steuer zahlen brauche. Das bedeutet, gelinde gefagt, eine Verhöhnung der Kleinlandwirte. Jeder Landwirt, der die Verhält nisse in den hohen Lagen der Gebirgsgegenden tennt, weiß, daß man auch bei einem Besitz von 10 Settar nicht leben fann und daß man noch Mehl und Brot zukaufen muß. Ohne Nebenvera dienst kann ein Kleinbauer in den Gebirgsgegenden überhaupt nicht existieren. Sobald er aber eine Nebenbeschäftigung ausübt, muß er diesen Verdienst mit einbekennen und kommt gerade deswegen, weil ihm die Landbündler den Meinertrag des Grundstüdes zu hoch eingeschätzt haben, in die Einkommensteuerpflichtige Katego= rie. Herr Böhm bekennt sich aber offen zu diefem System und nennt es eine lebertreibung", wenn wir Sozialdemokraten gegen diesen Raubzug gegen die Kleinen auftreten!
Die parlamentarische Unter uchung Der Gajda- Affäre verhindert! Udržal gewährt dem Wehrausschuß lediglich Alteneinficht.
Prag , 22. März. Im Wehrausschuß des Abgeordnetenhauses sollte heute die Debatte über die feinerzeitigen Erklärungen Udržals zur Gajda= Affäre fortgesetzt werden. Es waren noch sechs Redner angemeldet; da jedoch auch eine halbe Stunde nach Beginn der Sizung keiner der borgemerften Redner anwesend war, erklärte der Vorsitzende die Debatte für geschlossen und schritt dann zur Abstimmung über die einge brachten Anträge auf Einfegung eines Subkomitees, dem alle Aften in der Angelegenheit Gajda vorgelegt werden sollen. Ein solcher Antrag war von dem Nationaldemokraten
Es gibt wohl den fünf großen Weltmeeren, der, wenn sein Bähne ausspudend oft und oft die Gasse räumen, dreht er den Strempel so, daß Zero fommt. Er in Fes und mit Pfeife, auf der andeven Rtist Fahrzeug dort vor Anker lag, sich nicht in dieser Gasse mit seinen Sameraden Arm in Arm herumgetrieben hätte, vor den verloäenden den stern und einladenden Haustoren. Die ganzen vierundzwanzig Stunden des Tages strömte Leichtsinniges und lärmendes Bolt durch diese fich Straße, die von Eselhusschlägen tönte, in die sich die Ausrufe der ihre Waren anpreifenden
Gleich anschließend an diese Stätten der Frende befand sich das Hotel Die Perle des stens". Semjon Iwanowitsch führte Rtistschew fich ins Zimmer, wo folgendes Gespräch vor ging: ,, Niewsorow, hast du Geld, Kert?" ,, Nein."
,, Schade," sagte Rtistschem nachdenklich ,,, ich| wurde schließlich doch weniger. Kaffeekannen hätte den Plan, auf dieser Straße ein Geschäft und Kupferbeschläge des Herdes wurden geputzt, zu mieten und ein Chemin de fer einzurichten...." aus den Mauereden die Spinnweben weggefegt, ,, Verboten daran habe ich schon früher die wadeligen Tische mit Hilfe von Nägeln figiert, so daß der franke Grieche schließlich vor " Was sagst du da!? Nun, und Trente- Erstaunen aufstieß und ächzte. quarante?" Dann wurde ein Maler gerufen. Dieser ,, Verboten." raffinierte italienische Junge bemalte die Ein,, Roulette?... Ich habe da erst fürzlich so gangstür mit hellgrüner Farbe und porträtierte einen Croupier fennengelernt, wenn man will, dort auf der einen Seite Semjon Iwanowitsch fagt, Roulette fei eine Goldgrube!" schew in Gestalt des Schah von Persien, wie ,, Verboten." Da schlug Rtistschew mit furchtbarer Gewalt mit Turban und Federbusch, in den Händen: ein man ihn auf Tabafschachteln zu sehen pflegt- auf den Tisch und fing an, seine ganze Wut in Startenspiel. einem Schwall von Smähungen an den Othurationsmächten auszulassen. Er verfluchte die rühmte Maler haben schon meine Porträts ge Riftschew war begeistert: Wie viele beEntente Europa und schließlich die ganze Mensch macht, Rjepin, Sjerow Kustodjew, haben schönes heit. Er ging zu dem verfaulten Waschbecken und Geld übergoß ich seinen kahlen Schädel aus einer Schmierer, aber die wesentlichsten Züge konnte dafür genommen, diese erbärmlichen Händler mit Süßigkeiten m.fchten. Frauenbände Auf Prinkipo hat man mich ordentlich ge Caraffe mit Wasser. flopften von innen an die Fensterscheiben, ep rupft. Russen... Ich habe eine fleine Spielhölle Nun gut", jagte er, noch immer schreiend, man nirgends wiedererkennen... Das hier, das piche wurden ausgeschüttelt, Skandale zogen cas organisiert, ganz ohne Mädchen... völlig harm man kann mir schließlich auch verbieten zu leben, ist ein Porträt!!" Bolt an einzelnen Stellen der Straße zu An- los. Ich dachte, die Insel ist voll Aristokraten, zu atmen. Gut. Dann mache ich eben eine geheime wie es war, nur an die Fenster flebte man handDas Schild des alten Griechen ließ man, sammlungen, vor den Schaschlikwirishäusern da muß man die Sache nobel anfangen. Wie Spielhölle auf! Für Diebe. Für besoffene Mastand Bratendunst, es roch nach Tabat und fonnte mir so eine Dummheit vorkommen?! Das trosen. Für die allerletzten Schweinehunde. Bist geschriebene Plakate: Geschäft ging. Die Blüte von Petersburg : Belze, bu dabei, auf Halbpart zu arbeiten? Du wirst die Hier fühlte sich Semjon Iwanowitsch wie Brillanten, beim Chemin de fer . Wie die Leute Kunden herbeischaffen. Komm, geben wir, ein WIRST ANGENEHM ÜBERRASCHT SEIN! zu Hause. Er zeigte Rtistschew all diese Sehens. diefe Prachtstücke vor den Bolschewiken geschüßt Lokal fuchen!" würdigkeiten. Hier, hinter diesen blinden, kleinen und über die Grenze gebracht haben, ist mir ein Fenstern wird Kaljan geraucht, dori haben Rätsel. Man sagt, einige hätten Brillanten bis Die stürmische Tätigkeit Rtistschews überwand Schwestern Chae und Samba wurden eingeladen, gestern amerikanische Matrofen einen mittels des au hundert Stavat hinten versteckt gehabt. Ich alle Hindernisse. Gegenüber dem Hotel Perle des im Staffeehaus zu sitzen. Hierfür bekamen sie chilenischen Sandgriffes um die Ecke gebracht, lich Weißwein und Bowle servieren. Behaglich. Oftens" padhytete er von dem franken Griechen jebe ein Glas Dusik und Halva, Rabat , Bukum, d. H. ein Neger katte sich em Rasiermesser ins vornehm. Und nun stelle dir vor: fünfund: Sinopli ein vernachläffigtes Staffeehaus wo die Scherbett und soviel. Nüsse als sie wollten. Haar gesteckt und rannte so mit dem Kopf gegen zwanzig Prozent erwiesen sich als Falſchſpieler Fliegen schon seit unendlicher Zeit an den Fenstern Rtistschew war eine breite Natur.„ Ich bin kein seinen Widersacher. Hier, hinter dieser mit Mofen Ich verlor meinen ganzen Idealismus. Nun, lebten und der Staub fingerdick auf dem Kupfer- Exploiteur," schrie er Njewjorow an, ein Mäbemalten Tür, fann man Bauchtänze sehen. und warum hast du eigentlich kein Geld, du geschirr lagerte. Der Grieche selbst döſte die ganzen del muß fatt sein, zufrieden, wenn du ihre Hier steht eine Spielhölle, die kürzlich von den Vieh?" Tage über traurig hinter dem Schanktisch. Difupationsmächten gesperrt wurde. Ausgeraubt, verprügelt Rtiftschtew und Semjon Iwanowitsch hie- age abschleckst, muß sie nach Zucker schmetbieten.!" ben selber so lange auf die Teppiche, die ganz ab. gesessen auf den Diwanen lagen, mit Slopfern*) Türkische füße Leckerbissen. eint, bis Löcher gerissen waren, aber der Staub Fortsegung folgt.)
Leckereien.
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sichst du nicht
Dann zeigte Semjon Swanowitsch seinem die blanten Flecke?" Stumpan die großen Fenster mit Flechtverk, die sich zu beiden Seiten der Straße ganz niedrig *) Eine Insel in der Nähe Chalfis.
"
TRITT EIN!
Ischat Mameh und die beiden Mulattinnen
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